DE3332520C2 - - Google Patents
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- A63B21/00058—Mechanical means for varying the resistance
- A63B21/00069—Setting or adjusting the resistance level; Compensating for a preload prior to use, e.g. changing length of resistance or adjusting a valve
- A63B21/00072—Setting or adjusting the resistance level; Compensating for a preload prior to use, e.g. changing length of resistance or adjusting a valve by changing the length of a lever
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- A63B21/4027—Specific exercise interfaces
- A63B21/4033—Handles, pedals, bars or platforms
- A63B21/4035—Handles, pedals, bars or platforms for operation by hand
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- A63B21/4047—Pivoting movement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einem
Trainingsgerät, die dem Trainierenden eine veränderbare Ge
genkraft entgegensetzt und an einem Ende scharniergelenkig
an einem Gestell angreifenden und am anderen Ende mit Grif
fen, Widerlagern od. dgl. für den Trainierenden ausgestatte
ten Trainingsarm aufweist, der oberhalb von Belastungsge
wichten angeordnet ist, die mit dem Trainingsarm verbunden
sind und bei dem die wirksame Angriffsstelle der Belastungs
gewichte am Trainingsarm veränderbar ist.
Ein der eingangs beschriebenen Vorrichtung entsprechendes
Trainingsgerät ist durch die DE-OS 27 00 544 bekannt gewor
den, bei dem eine Hülse auf dem Trainingsarm gleitbar ge
lagert ist, wobei an der Hülse eine Zug und Druck über
tragende Stange gelenkig eingreift, deren freies Ende mit
Abstand über dem Anlenkpunkt des Trainingsarmes höhenver
änderbar an fest gelenkig angeschlossen ist. Die Belastungs
gewichte sind an die Hülse angehängt. Wenn bei dieser be
kannten Bauart vom Trainierenden die Griffe des Trainings
armes angehoben werden, ist es möglich, die durch die Be
lastungsgewichte gegebene Masse zunächst mit verhältnis
mäßig geringer Kraft anzuheben bzw. in Bewegung zu setzen
und eine erhöhte bzw. die volle Leistung erst dann aufge
bracht werden muß, wenn die Masse bereits eine gewisse Be
schleunigung erfahren hat. Diese bekannte Bauart ist den
jenigen Trainingsgeräten, bei denen man die zu überwindenden
Gegenkräfte verändern kann, zwar überlegen, jedoch vermag
sie dennoch den hohen Anforderungen an ein optimales Trai
ning nicht gerecht zu werden. Dies beruht in der Hauptsache
darauf, daß die gleitbar auf dem Trainingsarm angeordnete
Hülse einer erheblichen Reibung unterliegt, die sich bei
zunehmender Belastung weiter steigert. Dadurch wird ein
überschaubares Training unmöglich gemacht, zumal sich die
erwähnten Reibungsverluste unkontrollierbar verändern. Ein
Schmieren der Gleitflächen ist nicht zu empfehlen, da dies
zu Verschmutzungsgefahren führt. Ferner ist es von großem
Nachteil, daß die Variationsmöglichkeiten für den Trainie
renden verhältnismäßig gering sind, was darauf beruht, daß
sich die Übersetzungsverhältnisse bei dieser bekannten Kon
struktion und trotz der längenveränderbaren Stange nur in
geringen Grenzen verändern lassen. Ein optimales Training
ist daher mit dieser bekannten Bauart nicht erreichbar.
Letzteres gilt auch für das Trainingsgerät gemäß der US-PS
42 36 712, bei der die Übersetzungsverhältnisse überhaupt
nicht verändert werden können und für eine Variation des
Trainings nur eine Gewichtsmehrung oder Gewichtsverringerung
denkbar erscheint.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, bei der einmal Reibungsverluste auf
ein unbedeutendes Minimum absinken und zum anderen große
Variationsmöglichkeiten für den Trainingsablauf gegeben sind,
ohne daß die bereits erzielten Vorteile der älteren Bau
art bezüglich der zu beschleunigenden Masse verloren gehen.
Gelöst wird diese Aufgabe in wirtschaftlich einfacher Weise
dadurch,
daß die Belastungsgewichte mit Hilfe eines Bandes od. dgl. am Trainingsarm angeschlossen sind,
daß das Band od. dgl. von den Belastungsgewichten über mindestens eine darüberliegende ortsfeste Umlenkung in Achsrichtung des Trainingsarmes nach vorn oder nach hin ten zur Anschlußstelle führt,
daß der Trainingsarm Querbohrungen aufweist, in die ein Vorstecker einbringbar ist, der die wirksame Angriffsstelle des Bandes od. dgl. am Trainingsarm bestimmt,
daß sich die Belastungsgewichte in der Ausgangsstellung der Vorrichtung über den Trainingsarm auf einem Lagerbock abstützen.
daß die Belastungsgewichte mit Hilfe eines Bandes od. dgl. am Trainingsarm angeschlossen sind,
daß das Band od. dgl. von den Belastungsgewichten über mindestens eine darüberliegende ortsfeste Umlenkung in Achsrichtung des Trainingsarmes nach vorn oder nach hin ten zur Anschlußstelle führt,
daß der Trainingsarm Querbohrungen aufweist, in die ein Vorstecker einbringbar ist, der die wirksame Angriffsstelle des Bandes od. dgl. am Trainingsarm bestimmt,
daß sich die Belastungsgewichte in der Ausgangsstellung der Vorrichtung über den Trainingsarm auf einem Lagerbock abstützen.
Durch den Anschluß der Belastungsgewichte mit Hilfe eines
Bandes an den Trainingsarm gibt es so gut wie keine Reibungs
verluste, letzteres um so mehr, als das Band über mindestens
eine über den Belastungsgewichten liegende ortsfeste Um
lenkung geführt ist, die wesentlich günstiger als eine auf
dem Trainingsarm verschiebbare Hülse arbeitet. Die Umlen
kung des Bandes nach vorn oder nach hinten zur Anschluß
stelle erweitert die Trainingsmöglichkeiten ganz wesent
lich, insbesondere deshalb, weil der in die zahlreichen
Querbohrungen des Trainingsarmes einbringbare Vorstecker
in jeder seiner denkbaren Lagen unterschiedliche Trainings
möglichkeiten schafft. Wenn schließlich noch ein Lagerbock
vorgesehen ist, erfahren nicht nur die Belastungsgewichte,
sondern auch der Trainingsarm eine sichere Abstützung, und
darüber hinaus wird die Vorrichtung in einer definierten
Ausgangsstellung gehalten. Zusammengefaßt ist daher festzu
stellen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung die gestellte
Aufgabe vorteilhaft löst und sich in einem wirtschaftlich
tragbaren Rahmen bewegt.
Wenn man auf eine besonders reibungsarme Ausführung Wert
legt, wird vorgeschlagen, daß die Umlenkung jeweils aus einer
Rolle besteht, die auf einem, am Vorrichtungsgestell fest ab
gestützten Bock gelagert ist, der gleichzeitig die Führung
von Plattengewichten bildet.
Um der ganzen Vorrichtung eine ausreichende Stabilität zu
geben und um ein gefahrloses Trainieren zu gewährleisten,
ist es zweckmäßig, daß der Lagerbock für die Lagerung der
Umlenkrollen mit aufrechten Seitenführungen für den Trainings
arm ausgestattet ist, wobei die Seitenführungen gleichzeitig
Auflagen aufweisen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschau
licht; es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem
in Seitenansicht dargestellten Trainingsgerät,
teilweise aufgebrochen und
Fig. 2 die gleiche Anordnung in Oberansicht.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, weist ein Boden
rahmen 1 zweit aufrechte Holme 2, 3 auf, die eine Art Gabel
bilden, in welche die eigentliche Vorrichtung 4 eingreift
und auf einer Achse 5 gelagert ist. Die Teile 1, 2 und 3
bilden also das Gestell für die Vorrichtung 4.
Die Vorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem nach
unten offenen U-Profil 6, das am freien Ende 7 mit einer
Gabel 8 ausgestattet ist, die gepolsterte Zonen 9 auf
weist. Mit 10 sind Handgriffe bezeichnet. Die Teile 6-10
lassen sich als Trainingsarm bezeichnen, der sich über
einen Lagerbock 11 hinweg erstreckt. Dieser Lagerbock 11
dient Plattengewichten 12 als Führung, die noch durch
Führungsstangen 13 vervollständigt ist.
Der Lagerbock 11 ist, bis auf einen mittleren Bereich,
abgedeckelt und weist außerdem aufrechte Stegplatten 14, 15
auf, die Umlenkrollen 16, 17 als Widerlager dienen. Die
Rollen 16, 17 bilden Umlenkungen für ein Band 18, das ein
mal an den Plattengewichten 12 angreift und zum anderen
am Trainingsarm bei 19 festgelegt ist.
Der Trainingsarm 6-10 bzw. sein U-Profil 6 ist mit zahl
reichen Querbohrungen 20 ausgestattet, die gleiche oder
ungleiche Abstände voneinander haben können. In die Quer
bohrungen 20 läßt sich ein Vorstecker 21 einsetzen, über
den das Band 18 von der Umlenkrolle 16 zur Feststelle 19
läuft. Aus der Fig. 1 erkennt man deutlich, daß beim An
heben der Gabel 8 in Richtung des Pfeiles 22 die Anfangs
kraft zum Heben der Gewichte 12 um so kleiner sein wird,
je größer die Entfernung E des Vorsteckers 21 von der Senk
rechten 23 über den Rollen 16, 17 ist.
Durch gestrichelte Linien 24 und eine strichpunktierte
Linie 25 ist angedeutet, wie sich die Kräfte verändern
lassen. Es versteht sich, daß die volle Last der Gewichte
12 dann wirksam ist, denn sich der Vorstecker 21 über den
Rollen 16, 17 befindet bzw. in der Senkrechten 23 liegt.
An dem Bock 11 sind Seitenführungen 26, 27 für den Trai
ningsarm 6-10 vorgesehen. Außerdem ist in Fig. 1 eine
Auflage 28 für den Trainingsarm zu erkennen. Die Zeichnung
zeigt deutlich, daß es sich hier um eine denkbar einfache,
aber außerordentlich robuste Bauart handelt, die zu keiner
lei Störungen Anlaß geben wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung an einem Trainingsgerät, die dem Trainierenden
eine veränderbare Gegenkraft entgegensetzt und an einem
Ende scharniergelenkig an einem Gestell angreifenden und
am anderen Ende mit Griffen, Widerlagern od. dgl. für den
Trainierenden ausgestatteten Trainingsarm aufweist, der
oberhalb von Belastungsgewichten angeordnet ist, die mit
dem Trainingsarm verbunden sind und bei dem die wirksame
Angriffsstelle der Belastungsgewichte am Trainingsarm ver
änderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Belastungsgewichte (12) mit Hilfe eines Bandes (19) oder dergl. am Trainingsarm (6-10) angeschlos sen sind,
- b) daß das Band (18) oder dergl. von den Belastungsge wichten (12) über mindestens eine darüberliegende ortsfeste Umlenkung (16, 17) in Achsrichtung des Trai ningsarmes (6-10) nach vorn oder nach hinten zur Anschlußstelle (19) führt,
- c) daß der Trainingsarm (6-10) Querbohrungen (20) auf weist, in die ein Vorstecker einbringbar ist, der die wirksame Angriffsstelle des Bandes (18) oder dergl. am Trainingsarm (6-10) bestimmt,
- d) daß sich die Belastungsgewichte (12) in der Ausgangs stellung der Vorrichtung über den Trainingsarm (6-10) auf einem Lagerbock (11) abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkung (16, 17) jeweils aus einer Rolle besteht,
die auf einem, am Vorrichtungsgestell (1-3) fest abge
stützten Bock (11) gelagert ist, der gleichzeitig die
Führung von Plattengewichten (12) bildet.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerbock (11) für die Lagerung (vgl.
14, 15) der Umlenkrollen (16, 17) mit aufrechten Seiten
führungen (26, 27) für den Trainingsarm (6-10) ausge
stattet ist, wobei die Seitenführungen (26, 27) gleich
zeitig Auflagen (28) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332520 DE3332520A1 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Vorrichtung an einem trainingsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332520 DE3332520A1 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Vorrichtung an einem trainingsgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332520A1 DE3332520A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3332520C2 true DE3332520C2 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6208608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833332520 Granted DE3332520A1 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Vorrichtung an einem trainingsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3332520A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539796C2 (de) * | 1985-11-09 | 1994-05-05 | Josef Schnell | Trainingsgerät |
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US4858915A (en) * | 1986-07-02 | 1989-08-22 | Szabo William J | Weight-biased fitness machine |
DE8807392U1 (de) * | 1988-06-07 | 1988-07-21 | Kern, Bernhard, 6800 Mannheim | Körpertrainingsgerät zum Trainieren der Muskulatur |
PL183565B1 (pl) | 1997-05-09 | 2002-06-28 | Szultka Stanislaw | Mechanizm przekładni w maszynie do ćwiczeń z obciążeniem narządów ruchu |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2700544A1 (de) * | 1977-01-07 | 1978-07-20 | Gymquip Pty Ltd | Training-geraet |
US4236712A (en) * | 1979-01-31 | 1980-12-02 | Lambert Jr Lloyd J | Standing calf exercise machine |
-
1983
- 1983-09-09 DE DE19833332520 patent/DE3332520A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3332520A1 (de) | 1985-03-28 |
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Legal Events
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