DE3332005C2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B47/00—Porphines; Azaporphines
- C09B47/04—Phthalocyanines abbreviation: Pc
- C09B47/06—Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide
- C09B47/067—Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide from phthalodinitriles naphthalenedinitriles, aromatic dinitriles prepared in situ, hydrogenated phthalodinitrile
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- G03G5/06—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
- G03G5/0664—Dyes
- G03G5/0696—Phthalocyanines
Abstract
Mit der Erfindung wird ein Photoleiter für Elektrophotographie mit Trennfunktion vorgeschlagen, der durch Bildung einer Trägerentwicklerschicht (52) aus einem organischen, photoleitenden Material auf einem leitenden Substrat (51) hergestellt wird, und der eine Trägertransportschicht (53) auf der Trägerentwicklerschicht (52) aufweist, in der das organische, photoleitende Material eine Grundstruktur hat, die einem Phthalocyanin mit der folgenden Formel entspricht: (Formel) in der ein Zentralmetall Me aus der Gruppe gewählt ist, die aus Indium, Gallium und Aluminium besteht, und X ein kombiniertes Halogen, und das Phthalocyanin die Verbindung ist, in welcher ein Teil der Wasserstoffatome von um den Phthalocyaninring angeordneten Benzolringen der Grundstruktur durch das gleiche Halogen mit dem kombinierten Halogen ersetzbar ist, und daß das organische photoleitende Material eine Mischung aus dem zuerst und später gebildeten Phthalocyanin ist.
Description
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entspricht, in der Me Indium, Gallium oder Aluminium
und X Chlor oder Brom bedeuten und ein Teil der Wasserstoffatome durch Atome des gleichen
Halogens X ersetzt ist, an das das Zentralatom Me gebunden ist, ausgenommen eine solche Verbindung,
in der Me Aluminium und X Chlor ist und ferner ein Wasserstoffatom durch ein Chloratom ersetzt
ist.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungen erzeugende
Schicht zusätzlich ein Phthalocyanin der allgemeinen Formel
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enthält, in der Me Indium, Gallium oder Aluminium und X Chlor oder Brom bedeuten.
3. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Me Indium
oder Gallium und X Chlor ist oder Me Indium, Aluminium oder Gallium und X Brom ist.
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1, das insbesondere eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Licht im langwelligen Bereich bei etwa
nm hat.
Es ist bereits ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit mehreren photoleitfähigen Schichten,
wobei Erzeugung und Transport von Ladungsträ-
60 gern voneinander getrennt sind, gemäß F i g. 1 bekannt, das aus einer Ladungen erzeugenden Schicht, die Licht
absorbiert und freie Ladungsträger erzeugt und die dadurch hergestellt wird, daß Chlordianblau oder ein Quadra
tsäurederivat auf einen Schichtträger aus Aluminium mit einer Stärke von etwa 1 μηι aufgetragen wird, sowie
aus einer Ladungen transportierenden Schichi besteht,
die die von der Ladungen erzeugenden Schichi er/engten freien Ladungsträger transportiert und durch Über
ziehen der Ladungen erzeugenden Schicht mil einem Polyvinylcarbazol oder einem Gemisch aus einem Pyrazolinderivat
und einem Poiycarbonatharz in einer Stärke von 10 bis 20 μΐη hergestellt wird. Die spektralen
Empfindlichkeitseigenschaften eines solchen mehrschichtigen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials werden durch die Eigenschaften der Ladungen
erzeugenden Schicht bestimmt. Die Empfindlichkeit eines solchen Aufzeichnungsmaterials in bezug auf
Licht erstreckt sich nicht viel höher als bis 700 nm.
In jüngster Zeit sind auch Versuche unternommen worden, um Halbleiterlaser als Lichtquelle z. B. in einem
Laserstrahldrucker zu verwenden, wobei Laserlicht als Lichtquelle und ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
verwendet wurden. Da die Wellenlänge einer solchen Lichtquelle bei etwa 800 nm liegt, ist in
einem solchen Fall ein Aufzeichnungsmaterial mit charakteristisch hoher Empfindlichkeit gegenüber dem
langwelligen Bereich des Lichtes von etwa 800 nm sehr erwünscht.
Aus der älteren Patentanmeldung DE-OS 32 23 455 ist ein mehrschichtiges elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
bekannt, das auf einem elektrisch leitenden Träger eine Ladungen erzeugende Schicht aus
Chloraluminiumphthalocyanin und bzw. oder Chloraluminiummonochlorphthalocyanin und eine Ladungen
transportierende Schicht aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, weiteres mehrschichtiges elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, das eine hohe Empfindlichkeit gegenüber
Licht mit einer Wellenlänge von etwa 800 nm hat und außerdem billig herstellbar ist
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung eine Ladungen
erzeugende Schicht, die zusätzlich ein Phthalocyanin der allgemeinen Formel
enthält, in der Me Indium, Gallium oder Aluminium und
X Chlor oder Brom bedeuten.
Für das erfindungsgeinäße Aufzeichnungsmaierial
soll das Zentralmetall der Phthalocyaninverbindung aus der Gruppe Indium, Gallium und Aluminium ausgewählt
werden, während das an das Zentralmelall gebun-
dene Halogen Chlor oder Brom sein soll. Ausführungsbeispiele zur Kombination des Zentralmetalls mit dem
kombinierten Halogen werden in den Beispielen 1 bis 15 im einzelnen erläutert, wobei besonders gute Ergebnisse
mii folgenden Kombinationen erhalten wurden.
Zenirulmctall | an das Zentrifatom |
gebundenes Halogen | |
Indium | Chlor |
Gallium | Chlor |
Indium | Brom |
Aluminium | Brom |
Gallium | Brom |
In dem Phthalocyanin ist das Halogen, das einen Teil
der Wasserstoffatome der um den Phthalocyaninnng angeordneten Benzolringe substituiert, das gleiche wie
das an das Zentralmetall gebundene Halogen. Dabei können ein, zwei oder mehr Wasserstoffatome durch ein
solches Halogen — je nach Synthetisierungsverfahren — ersetzt sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
sowie an Hand von Zeichnungen und graphischen Darstellungen. Es zeigt
Fig. 1 in einer Schnittansicht ein bekanntes mehrschichtiges
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial;
F i g. 2 in einer graphischen Darstellung Lichtabsorplionsspcktra
eines Beispiels des gemäß der Erfindung verwendeten Phthalocyanins:
F i g. 3 in einer Schnittansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials;
F i g. 4 in einer graphischen Darstellung Spektralempfindlichkeitskurven
des Aufzeichnungsmaterials entsprechend den Ausführungsbeispielen 1, 2 und 3 der
Erfindung;
F i g. 5 in einer graphischen Darstellung Lichtabsorptionsspekira
des Phthalocyanins, das gemäß Ausführungsbeispiel 4 der Erfindung verwendet wird;
F ι g. 6 in einer graphischen Darstellung Lichtabsorpüons.spekira
des Aufzeichnungsmaterials entsprechend den Ausführungsbeispielen 4,5 und 6 der Erfindung;
F i g. 7 in einer graphischen Darstellung Lichtabsorptionsspektra des Phthalocyaninpigments, das gemäß
Ausl'ührungsbeispiel 7 der Erfindung verwendet wird;
F i g. 8 in einer graphischen Darstellung Spektralempfindlichkeitskurven
des Aufzeichnungsmaterials entsprechend den Ausführungsbeispielen 7, 8 und 9 der
Erfindung;
F i g. 9 in einer graphischen Darstellung Lichtabsorptionsspektra des Phthalocyaninpigments, das gemäß
Beispiel 10 verwendet wird;
Fig. 10 in einer graphischen Darstellung Spektralempfindlichkeitskurven
des Aufzeichnungsmaterials entsprechend den Ausführungsbeispielen 10, 11 und 12 der Erfindung;
Fig. 11 in einer graphischen Darstellung Lichtabsorptionsspektra
des Phthalocyaninpigments, das gemäß Ausführungsbeispiel 13 verwendet wird, und
Fig. 12 in einer graphischen Darstellung Spektralempfindlichkeitskurven
des Aufzeichnungsmaterials entsprechend den Beispielen 13, 14 und 15 der Erfindung.
Wie eingangs ausgeführt wurde, sind gemäß F i g. 1 bei einem bekannten elektrnphotographischen Aufzeichnungsmaterial
ein beispielsweise aus Aluminium bestehender Schichtträger 31, eine Ladungen erzeugende
Schicht 32 und eine Ladungen transportierende Schicht 33 vorgesehen.
12,8 g o-Phthalodinitril wurden mit 5,5 g Indiumchlorid
(InCl3) mit einer Reinheit von 99,999% unter Rühren
ίο in einem Becherglas, das in einem Mantelheizgerät auf
3000C erhitzt wurde, zu einem Gemisch umgesetzt, das aus einer Verbindung, die die Struktur eines Phthalccyanins
der zuvor beschriebenen allgemeinen Formel hat, in der das Zentralmetall Indium ist, und einem weiteren
Phthalocyanin bestand, bei dem ein Teil der Wasserstoffatome der um den Phthalocyaninnng angeordneten
Benzolringe durch Chlor ersetzt ist. Das erhaltene Produkt war ein bläulich-schwarzer Klumpen, der fein zerteilt
und gereinigt wurde. Bei der Bestimmung des Chlorgehaltes des erhaltenen Phthalocyanins durch
Verbrennungsanalyse wurde festgestellt, daß der Chloranteil 1,75 Grammatom pro MoI Phthalocyanin betrug,
wovon ein Grammatom Chlor an das Indium gebunden war, so daß der Chloranteil, der Wasserstoffatome der
um den Phthalocyaninring angeordneten Benzolringe substituiert, im Mittel 0,75 Grammatom pro Mol Phthalocyanin
betrug. Somit war das synthetisierte Phthalocyanin eine Mischung, die aus einem Phthalocyanin der
angegebenen Grundstruktur und einem weiteren Phthalocyanin bestand, in der ein Teil der Wasserstoffatome
der Benzolringe durch Chlor ersetzt war.
Dann wurden 10 mg des Phthalocyaninproduktes in einen Aluminiumoxidtiegel in einer Metallbedampfungsanlage
eingebracht und dabei eine Tiegeltemperatür von 400°C aufrechterhalten, um einen dünnen Film
von 0,02 μηι auf einer Glasplatte zu bilden. Das Lichtabsorptionsspektrum
des erhaltenen dünnen Films wurde in bezug auf Licht im Wellenbereich von 600 bis 900 nm
mit Hilfe eines automatischen Registrierspektralphotometers aufgenommen und die Ergebnisse davon durch
die Kurve -4, in Fig. 2 dargestellt. Wie sich aus dieser
graphischen Darstellung ergibt, zeigte das Absorptionsspektrum des dünnen Films einen Wendepunkt bei
670 nm und ein Maximum bei 750 nm.
Die dünne Filmprobe wurde 20 h lang Tetrahydrofurandampf
ausgesetzt und das Lichtabsorptionsspektrum in gleicher Weise untersucht. Hierbei wurde festgestellt,
daß sich das Absorptionsmaximum in den Bereich größerer Wellenlängen verschob, was nichts anderes
bedeutet, als daß sich das Maximum, wie durch die Kurve j5| in F i g. 2 gezeigt ist, bis zu einer Wellenlänge
von 810 nm verschob.
Dann wurde ein Aluminiumoxidtiegel mit 0.1 g des Phthalocyaninproduktes gefüllt und das im Aluminiumoxidtiegel
enthaltene Produkt einer Verdampfung durch Widerstandserhitzen während 20 min unterworfen,
wobei die Temperatur des Tiegels bei 400" C gehalten wurde, um eine Ladungen erzeugende Schicht 52
von 0,2 μπι Stärke auf einem Aluminiumschichtträger 51, wie in F i g. 3 gezeigt, zu bilden. Das erhaltene Material
wurde für 20 h Tetrahydrofurandampf ausgesetzt,
dann das so behandelte Material mit in Tetrahydrofuran gelöstem Polyvinylcarbazolharz überzogen und das so
überzogene Material ausreichend getrocknet, um das Tetrahydrofuran zu entfernen, wobei eine Ladungen
transportierende Schicht 53 von 6 μηι Stärke auf der Ladungen erzeugenden Schicht 52 gebildet wurde.
Die durch Messen der Spektralempfindlichkeit ge-
wonnenen Ergebnisse stellen charakteristische elektrophotographische
Eigenschaften des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials dar, die in der Kurve Ci in Fig.4
dargestellt sind.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, wurde eine sehr hohe Empfindlichkeit von mehr als 1 οηι2/μ1 selbst bei 900 nm
und weiter eine hohe Empfindlichkeit von 2,0 cm2/^J bei
800 bis 850 nm beobachtet. Es ist also sehr vorteilhaft, das Aufzeichnungsmaterial mit solchen charakteristischen
Eigenschaften, wie beschrieben, für Geräte, wie Laserstrahldrucker, zu verwenden, in welchem ein
Halbleiterlaser als Lichtquelle benutzt wird.
Ein dünner Film mit einer Stärke von 0,2 μΐπ wurde
durch Vakuumbedampfung auf einem Aluminiumschichtträger 51 gebildet, wobei das gemäß Beispiel 1
hergestellte Phthalocyaninprodukt verwendet wurde. Das erhaltene Material wurde mit einer Tetrahydrofuranlösung
von Polyvinylcarbazol überzogen, ohne daß dabei eine Dampfbehandlung mit Tetrahydrofuran erfolgte,
um eine Ladungen transportierende Schicht 53 mit einer Trockenstärke von 6 μΐπ zu bilden, so daß ein
Aufzeichnungsmaterial erhalten wurde.
Die Spektralempfindlichkeit des sich ergebenden Aufzeichnungsmaterials wurde gemessen und das Ergebnis
davon durch die Kurve D1 in F i g. 4 wiedergegeben.
Gemäß Fig.4 wird deutlich, daß das Aufzeichnungsmaterial
eine höhere Empfindlichkeit als das von Beispiel 1 bis zu einer Wellenlänge von 850 nm insgesamt
zeigt, wobei insbesondere in diesem Ausführungsbeispiel hohe Empfindlichkeiten von 2,5 Cm2^J bei 750
bis 800 nm und von 1,5 ςπι2/μ| bei 900 nm beobachtet
wurden, was bedeutet, daß das erhaltene Aufzeichnungsmaterial für eine Verwendung in einem Laserstrahldrucker
sehr geeignet ist. bei dem insbesondere eine Lichtquelle von etwa 800 nm benutzt wird.
Da das Aufzeichnungsmaterial nach Beispiel 2 ohne Dampfbehandlung durch ein Lösungsmittel hergestellt
wurde, liegt ein Vorteil darin, daß das Herstellungsverfahren vereinfacht werden kann.
Wie in Beispiel 2 beschrieben, wurde das Phthalocyaninprodukt dazu verwendet, um einen Film von 0.2 um
als eine Ladungen erzeugende Schicht 52 auf einem Aiuminiumschichtträger 51 durch Vakuumbedampfung
zu bilden. Eine weitere, Ladungen transportierende Schicht 53 wurde auf der Schicht 52 durch Überziehen
derselben (mit einem Film in einer Stärke von 8 um) aus einer Lösung hergestellt, die durch Lösen eines 1 : 1 -Gemisches
(Gewicht) von l-Phenyl-3-(4'-diäthyl-aminostyryl)-5-(4"-diäthylaminophenyl)2-pyrazolin
in Pyrazolinderivaten und Phenoxyharz in Tetrahydrofuran erhalten wurde. Die Pyrazolinderivate wurden synthetisiert,
indem 1,5-Diphenyl-l,4-pentadien-3-on aus Benzaldehyd und Aceton hergestellt und das sich ergebende
l,5-Diphenyl-1.4-pentadien-3-on mit Phenylhydrazin umgesetzt wurde.
Die Spektralempfindlichkeit des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials wurde gemessen und das Ergebnis davon
durch die Kurve E\ in F i g. 4 wiedergegeben. Wie der F i g. 4 deutlich zu entnehmen ist, wurde im wesentlichen
die gleiche Spektralempfindlichkeit wie gemäß Beispiel 2 mit dem Aufzeichnungsmaterial dieses Ausfuhrungsbeispiels
erhalten, und zwar selbst bei Einsatz von Pyrazolinderivaten für die Ladungen transportierende
Schicht 53, wobei ein solches Aufzeichnungsmaterial hohe Empfindlichkeiten von 2 cm7l\i.\ bei 750 bis
850 nm und von 1 Cm2^J bei 900 nm erreichte.
Demgemäß ist dieses Aufzeichnungsmaterial ebenfalls zur Verwendung in einem Laserstrahldrucker sehr geeignet, in dem eine Lichtquelle von 750 bis 850 nm benutzt wird.
Demgemäß ist dieses Aufzeichnungsmaterial ebenfalls zur Verwendung in einem Laserstrahldrucker sehr geeignet, in dem eine Lichtquelle von 750 bis 850 nm benutzt wird.
12,8 g o-Phthalodinitril wurden mit 4,4 gGaHiumchlorid
(GaCl3) mit einer Reinheit von 99,999% unter Rühren
in einem Becherglas umgesetzt, das sich in einem Mantelheizgerät bei 300°C entsprechend dem Phthalonitrilverfahren
befand, um ein Gemisch aus einem Phthalocyanin mit der zuvor beschriebenen allgemeinen
Formel, in der das Zentralatom Gallium und das Halogen Chlor ist, und einem weiteren Phthalocyanin herzustellen,
bei dem ein Teil der Wasserstoffatome durch Chlor ersetzt ist. Das erhaltene Produkt war ein bläulich-schwarzer
Klumpen, der fein zerteilt und dann durch Waschen des feinen Pulvers mit Tetrahydrofuran
(THF) gereinigt wuide, um THF-lösliche Bestandteile
zu entfernen. Als Ergebnis der Bestimmung des Chlorgehaltes des erhaltenen Phthalocyanins durch Verbrennungsanalyse
wurde festgestellt, daß der Anteil des Chlors 2,26 Grammatom pro Mol des Phthalocyanins
betrug, wovon ein Grammatom Chlor an das Gallium-Zentralatom gebunden war, so daß der Chloranteil der
Wasserstoffatome der um den Phthalocyaninring angeordneten Benzolringe substituiert, im Mittel 1,26 pro
Mol Phthalocyanin betrug.
Anschließend wurden 10 mg des Phthalocyaninproduktes in einen Aluminiumoxidtiegel einer Metallbedampfungsanlage eingebracht und dabei eine Temperatur des Tiegels von 4000C entsprechend der Vakuumbedampfungsmethode aufrechterhalten, um einen dünnen Film von 0,02 μιη auf einer Glasplatte zu bilden. Das Lichtabsorptionsspektrum des erhaltenen dünnen Films wurde in bezug auf Licht im Wellenlängenbereich von 600 bis 900 nm durch ein automatisches Registrierspektralphotometer gemessen und die Ergebnisse davon durch die Kurve A-, in Fig. 5 dargestellt. Wie aus der graphischen Darstellung der Kurve A2 der F i g. 5 hervorgeht, weist das Absorptionsspektrum des dünnen Films einen Wendepunkt bei 670 nm und ein Maximum bei 730 nm auf.
Anschließend wurden 10 mg des Phthalocyaninproduktes in einen Aluminiumoxidtiegel einer Metallbedampfungsanlage eingebracht und dabei eine Temperatur des Tiegels von 4000C entsprechend der Vakuumbedampfungsmethode aufrechterhalten, um einen dünnen Film von 0,02 μιη auf einer Glasplatte zu bilden. Das Lichtabsorptionsspektrum des erhaltenen dünnen Films wurde in bezug auf Licht im Wellenlängenbereich von 600 bis 900 nm durch ein automatisches Registrierspektralphotometer gemessen und die Ergebnisse davon durch die Kurve A-, in Fig. 5 dargestellt. Wie aus der graphischen Darstellung der Kurve A2 der F i g. 5 hervorgeht, weist das Absorptionsspektrum des dünnen Films einen Wendepunkt bei 670 nm und ein Maximum bei 730 nm auf.
Die dünne Filmprobe wurde 20 h lang in Tetrahydrofurandampf gehalten und dann das Lichtabsorptionsspektrum
in gleicher Weise untersucht. Hierbei zeigte sich, daß sich das Absorptionsmaximum in den Bereich
größerer Wellenlängen verschob, was nichts anderes bedeutet, als daß das Maximum bei der Wellenlänge
745 nm auftrat, wie durch die Kurve Bi in F i g. 5 gezeigt
ist.
Dann wurde ein Aluminiumoxidtiegel mit 0,1 g des Phihalocyaninproduktes gefüllt und einer Vakuumverdampfung
für etwa 20 min unterworfen, wobei eine Tiegeltemperatur von 400°C aufrechterhalten wurde, um
eine Ladungen erzeugende Schicht 52 von 0,2 μπι Stärke
auf einem Aluminiumschichtträger 51 gemäß der in Fig. 3 gezeigten Anordnung zu bilden. Das erhaltene
Material wurde 20 h lang Tetrahydrofurandampf ausgesetzt,
dann das so behandelte Material mit in Tctrahydrofu an gelöstem Polyvinylcarbazolharz überzogen
und das so überzogene Material ausreichend getrocknet, um das Tetrahydrofuran zu entfernen, wobei eine
Ladungen transportierende Schicht 53 von 6 μΐη Stärke
auf der Ludungen erzeugenden Schicht 52 gebildet wurde.
Die durch Messen der Spektralempfindlichkeit gewonnenen Ergebnisse stellen charakteristische elektrophotographische
Eigenschaften des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials dar und sind in der Kurve Cj in
F i g. 6 wiedergegeben.
Wie aus der F i g. 6 hervorgeht, wurde eine sehr hohe Empfindlichkeit von mehr als 1 Cm2^iJ selbst bei 900 nm
und weiter eine hohe Empfindlichkeit von 2,5 cm2/^J bei
800 nm beobachtet. Ein derartiges Aufzeichnungsmaterial mit einer im wesentlichen flachen Charakteristik
von 600 bis 900 nm ist zur Zeit kaum bekannt, so daß es mil großem Vorteil z. B. in einem Laserstrahldrucker
verwendet werden kann.
Ein dünner Film von 0,2 μίτι Stärke wurde auf einem
Aluminiumschichtträger51 durch Vakuumverdampfung gebildet, wobei das gemäß Beispiel 4 hergestellte Phthalocyaninprodukt
verwendet wurde. Das so erhaltene Material wurde mit einer Tetrahydrofuranlösung von
Polyvinylcarbazol ohne Dampfbehandlung durch das Tetrahydrofuran überzogen, um eine Ladungen transportierende
Schicht 53 mit einer Trockenstärke von 6 μΐη zu bilden, so daß ein Aufzeichnungsmaterial erhalten
wurde.
Die Spektralempfindlichkeit des erhaltenen Aufzeichnungsmaicrials
wurde gemessen und das Ergebnis davon durch die Kurve D2 in Fig. 6 wiedergegeben. Aus
F i g. 6 geht deutlich hervor, daß das erhaltene Aufzeichnungsmaterial im wesentlichen eine gleich hohe Empfindlichkeit
von 1 bis 1,5 ατι2/μ] wie das Aufzeichnungsmaterial
gemäß Beispiel 4 bis zu einer Wellenlänge von 850 nm zeigte. Im vorliegenden Beispiel nahm die Empfindlichkeit
jedoch um die Hälfte gegenüber dem gemäß Beispiel 4 gezeigten Aufzeichnungsmaterial bei etwa
900 η in ab. Abgesehen davon, daß die Empfindlichkeit etwas niedriger als bei dem Material gemäß Beispiel 4
bei etwa 900 nm liegt, ist das Aufzeichnungsmaterial gemäß diesem Beispiel im wesentlichen mit dem von
Beispiel 4 gleich, so daß sich daraus ergibt, daß das nach Beispiel 5 erhaltene Aufzeichnungsmaterial für eine
Verwendung im Laserstrahldrucker sehr geeignet ist, in welchem eine Lichtquelle von 800 nm benutzt wird.
Da das Aufzeichnungsmaterial gemäß Beispiel 5 ohne Dampfbehandlung durch ein Lösungsmittel hergestellt
wurde, besteht ein Vorteil darin, daß das Herstellungsverfahren vereinfacht werden kann.
Wie in Beispiel 5 beschrieben, wurde das Phthalocyaninprodukt
verwendet, um einen Film von 0,2 μίτι Stärke
als Ladungen erzeugende Schicht 52 auf einem Aluminiumschichtträger 51 durch Vakuumbedampfung zu
bilden, und eine weitere, Ladungen transportierende Schicht 53 wurde auf der Schicht 52 gebildet, indem
diese mit einem Film von 8 μηι Stärke aus einer Lösung
überzogen wurde, die durch Lösen eines 1 : !-Gemisches
(Gewicht) von 1-Phenyl-3-(4'-diäthylaminostyryl)-5-(4"-diäthylaminophenyl)-2-pyrazolin
in Pyrazolinderivaten und Phenoxyharz in Tetrahydrofuran erhalten wurde. Die Pyrazolinderivate wurden synthetisiert,
indem 1,5-Diphenyl-i,4-pentadien-3-on aus Benzaldehyd
und Aceton hergestellt und das so erhaltene 1,5-Diphenyl-1,4-pentadien-3-on mit Phenylhydrazin zur Reaktion
gebracht wurde.
Die Spektralempfindlichkeit des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials wurde gemessen und das Ergebnis davon
in der Kurve £2 in F i g. 6 gezeigt. Aus der F i g. 6 ist deutlich zu entnehmen, daß im wesentlichen die gleiche
Spektralempfindlichkeit wie gemäß Beispiel 2 in dem Aufzeichnungsmaterial dieses Beispiels erhalten wurde,
und selbst bei Verwendung von Pyrazolinderivaten für die Ladungen transportierende Schicht 53, wobei ein
Aufzeichnungsmaterial mit einer hohen Empfindlichkeit erhalten werden konnte.
Demgemäß ist dieses Aufzeichnungsmaterial ebenso für einen Einsatz in einem Laserstrahldrucker geeignet,
in dem eine Lichtquelle von etwa 800 nm benutzt wird.
12,8 g o-Phthalodinitril wurden mit 8,88 g Indiumbromid
(InBn) mit einer Reinheit von 99,999% unter Umrühren
in einem Becherglas, das sich in einem Mantelheizgerät bei 3000C befand, umgesetzt.
Es wurde bestätigt, daß die Struktur des erhaltenen Produktes ein Phthalocyanin mit der zuvor angegebenen
allgemeinen Formel war. Als Ergebnis der Elementaranalyse des Produktes wurde insbesondere gefunden,
daß das Elementverhältnis davon
war, so daß das erhaltene Produkt ein Phthalocyanin mit der angegebenen Formel war, die auch im wesentlichen
das Elementverhältnis von
C32Hi3N8Br2In,
hatte, wobei das Bromatom davon an das Zentralatom gebunden war, während das verbleibende Bromatom an
einen Benzolring des Phthalocyaningerüstes gebunden war.
Dann wurden 0,01 g des Phthalocyaninproduktes in einen Aluminiumoxidtiegei in einer Metalibedampfungsanlage
eingebracht und dabei eine Tiegeltemperatur von 400°C aufrechterhalten, um einen dünnen Film
von 0,02 μπι auf einer Glasplatte zu bilden. Das Lichtabsorptionsspektrum
des dünnen Films wurde in bezug auf Licht im Wellenbereich von 600 bis 900 nm durch ein
automatisches Registrierspektralphotometer aufgenommen und die Ergebnisse davon in Form von Kurven
in F i g. 7 festgehalten. Die Kurve A3 in F i g. 7 war das
Spektrum der dünnen Filmprobe selbst und zeigte ein Maximum bei 750 nm.
Die dünne Filmprobe wurde weiter einer 20stündigen Behandlung durch Tetrahydrofurandampf unterworfen,
um eine weitere Probe zu bilden, deren Absorptionsmaximum im Spektrum nach höheren Wellenlängen verschoben
wurde, wobei das Maximum bei 795 nm in der Kurve Bi der F i g. 7 lag.
Dann wurde das Phthalocyaninprodukt einer Vakuumverdampfung unterworfen, um eine Ladungen erzeugende Schicht 52 mit einer Filmstärke von 0,2 μΐη auf einem Aluminiumschichtträger 51, wie in F i g. 3 gezeigt, zu bilden. Die Ladungen erzeugende Schicht 52 wurde 20 h lang Tetrahydrofurandampf ausgesetzt, dann PoIyvinylcarbazolharz für die Elektrophotographie in THF aufgelöst und auf die Ladungen erzeugende Schicht 52 aufgebracht und die so erhaltene Schicht 52 ausreichend getrocknet, um das THF zu entfernen, wodurch eine
Dann wurde das Phthalocyaninprodukt einer Vakuumverdampfung unterworfen, um eine Ladungen erzeugende Schicht 52 mit einer Filmstärke von 0,2 μΐη auf einem Aluminiumschichtträger 51, wie in F i g. 3 gezeigt, zu bilden. Die Ladungen erzeugende Schicht 52 wurde 20 h lang Tetrahydrofurandampf ausgesetzt, dann PoIyvinylcarbazolharz für die Elektrophotographie in THF aufgelöst und auf die Ladungen erzeugende Schicht 52 aufgebracht und die so erhaltene Schicht 52 ausreichend getrocknet, um das THF zu entfernen, wodurch eine
Ladungen transportierende Schicht 53 von 10 μ\η Stärke
entstand und insgesamt ein Aufzeichnungsmaterial erhalten wurde.
Die durch Messen der Spektralempfindlichkeit erhaltenen Ergebnisse stellen charakteristische elektrophotographische
Eigenschaften des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials dar und sind in der Kurve C3 in F i g. 8
wiedergegeben.
Entsprechend der F i g. 8 wurde eine sehr hohe Empfindlichkeit von mehr als 1 cm2/yj selbst bei einer Wellenlänge
von 850 nm beobachtet und weiter eine ausreichend hohe Empfindlichkeit von 1 bis 1,5 οπ\2/μ] bei 800
bis 850 nm entsprechend der Wellenlänge des allgemeinen Halbleiterlaserlichtes erhalten.
Analog, wie in Beispiel 7 beschrieben, wurde das gleiche Phthalocyanin zur Bildung eines Films von 0,2 μίτι
auf einem Aluminiumschichtträger 51 durch Bedampfung verwendet und danach der Film mit einer THF-Lösung
von Polyvinylcarbazol überzogen, um eine Ladungen transportierende Schicht 53 mit einer Trockenstärke
von 8 μηι zu erhalten, ohne dabei die Dampfbehandlung
mit dem THF-Lösungsmittel gemäß Beispiel 7 durchzuführen, so daß ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial entstand.
Die Spektralempfindlichkeit des gemäß Beispiel 8 hergestellten Aufzeichnungsmaterials wurde in gleicher
Weise wie zuvor gemessen und die Ergebnisse davon durch die Kurve D3 in F i g. 8 wiedergegeben. Aus der
Kurve D3 geht deutlich hervor, daß im Vergleich zu dem Aufzeichnungsmaterial, das dadurch hergestellt wurde,
daß die Ladungen erzeugende Schicht 52 gemäß Beispiel 7 einer Dampfbehandlung durch das THF-Lösungsmittel
unterzogen wurde, das vorliegende Aufzeichnungsmaterial eine hohe Empfindlichkeit von 2 bis
3 cm2/^J in einem Wellenlängenbereich bei 800 bis
850 nm und von 1 cm2/VJ selbst bei 900 nm aufwies. Das
Aufzeichnungsmaterial gemäß diesem Beispiel zeigte auch dann noch eine sehr hohe Empfindlichkeit, wenn
eine Dampfbehandlung durch das Lösungsmittel auf der Ladungen erzeugenden Schicht 52 nicht durchgeführt
worden war, so daß sich das erhaltene Aufzeichnungsmaterial geeigneter für eine Verwendung in dem obenerwähnten
Laserstrahldrucker erwies, in weichern ein oszillierendes Halbleiterlicht von 800 bis 850 nm als
Lichtquelle verwendet wurde. Da das Aufzeichnungsmaterial gemäß diesem Beispiel ohne Dampfbehandlung
durch ein Lösungsmittel hergestellt wurde, bestand außerdem ein Vorteil darin, daß das Herstellungsverfahren
vereinfacht werden konnte.
Analog, wie im Beispiel 7 beschrieben, wurde das gleiche Phthalocyanin zur Herstellung einer Ladungen erzeugenden
Schicht 52 mit einer Stärke von 0,2 μίτι auf einem Aluminiumschichtträger 51 durch Bedampfung
verwendet. Dann wurde ein Film (dessen Trockenfilmstärke 10 μπι betrug) ohne Dampfbehandlung durch das
THF-Lösungsmittel auf der Ladungen erzeugenden Schicht 52 gebildet, indem diese mit einer Lösung überzogen
wurde, die durch Lösen eines 1 :1-Gemisches (Gewicht) von 1-?henyl-3-(4'-diäthylaminostyryl)-5-(4"-diäthylaminop,,tnyl)-2-pyrazolin
in Pyrazolinderivaten und Phenoxyharz in THF hergestellt wurde. Die Pyrazolinderivate wurden synthetisiert, indem
l,5-Diphenyl-l,4-pentadien-3-on aus Benzaldehyd und Aceton hergestellt und das erhaltene 1,5-Diphenyll,4-pentadien-3-on
mit Phenylhydrazin umgesetzt wurde.
Die Spektralempfindlichkeit des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials wurde in gleicher Weise wie bei den
Aufzeichnungsmaterialien zuvor aufgenommen und das Ergebnis davon durch die Kurve £3 in F i g. 8 wiedergegeben.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wies im wesentlichen die gleiche hohe Empfindlichkeit von 1,5
bis 2,5 Cm2^J bei einer Wellenlänge von 800 bis 850 nm
und von 0,8 cm2/^J bei einer Wellenlänge von 900 nm
auf wie die Materialien gemäß den Beispielen 7 und 8. Entsprechend Beispiel 9 kann, selbst wenn die Ladungen
transportierende Schicht 53 von Beispiel 8 aus eine Pyrazolinderivat hergestellt wird, ein Aufzeichnungsmateria!
mit hoher Empfindlichkeit erhalten werden, das sich für einen Laserstrahldrucker mit einer Lichtquelle von
einer Wellenlänge von 800 bis 850 nm sehr gut eignet.
Beispiel 10
12,8 g o-Phthalodinitril wurden mit 6,68 g Aluminiumbromid
(AlBr3) einer Reinheit von 99,999% unter Rühren in einem Becherglas, das in einem Mantelheizgerät
bei 3000C untergebracht war, umgesetzt.
Es wurde bestätigt, daß die Struktur des erhaltenen Produktes ein Phthalocyanin der zuvor genannten allgemeinen
Formel war. Als Ergebnis der Elementaranalyse des Produktes wurde insbesondere gefunden, daß das
Elementverhältnis
war, so daß das erhaltene Produkt ein Phthalocyanin der zuvor genannten allgemeinen Formel war, die auch im
wesentlichen das Elementverhältnis von
C32H15N8Br2Al,
hatte, wobei ein Bromatom an das Zentralatom gebunden war, während das verbleibende Bromatom an einen
Benzolring des Phthalocyaningerüstes gebunden war.
Dann wurden 0,01 g des Phthalocyaninproduktes in einen Aluminiumoxidtiegel in einer Metallbedampfungsanlage eingebracht und dabei eine Tiegeltemperatur von 400°C aufrechterhalten, um einen dünnen Film mit einer Stärke von 0,02 μίτι auf einer Glasplatte zu bilden. Das Lichtabsorptionsspektrum des erhaltenen dünnen Films wurde in bezug auf Licht im Wellenlängenbereich von 600 bis 900 nm durch ein automatisches Registrierspektralphotometer aufgenommen und das Ergebnis davon in Fig. 9 dargestellt. Die Kurve At, in F i g. 9 war das Spektrum der dünnen Filmprobe selbst und zeigte ein Maximum bei 730 nm.
Dann wurden 0,01 g des Phthalocyaninproduktes in einen Aluminiumoxidtiegel in einer Metallbedampfungsanlage eingebracht und dabei eine Tiegeltemperatur von 400°C aufrechterhalten, um einen dünnen Film mit einer Stärke von 0,02 μίτι auf einer Glasplatte zu bilden. Das Lichtabsorptionsspektrum des erhaltenen dünnen Films wurde in bezug auf Licht im Wellenlängenbereich von 600 bis 900 nm durch ein automatisches Registrierspektralphotometer aufgenommen und das Ergebnis davon in Fig. 9 dargestellt. Die Kurve At, in F i g. 9 war das Spektrum der dünnen Filmprobe selbst und zeigte ein Maximum bei 730 nm.
Die dünne Filmprobe wurde weiter 20 h lang mit Tetrahydrofurandampf
(THF) behandelt, um eine weitere Probe herzustellen, deren Absorptionsspektrum Maxima
bei 650 nm und 780 nm hatte, wie es die Kurve Bt, zeigt.
Dann wurde das Phthalocyaninprodukt eiriT Vakuumverdampfung
unterzogen, um eine Ladungen erzeugende Schicht 52 einer Stärke von 0,2 μΐη auf einem
Aluminiumschichtträger 51 gemäß F i g. 3 zu bilden. Die Ladungen erzeugende Schicht 52 wurde 20 h mit THF-Dampf
behandelt, dann Polyvinylcarbazolharz für die Elektrophotographie nach Auflösen in THF auf die
Schicht 52 gebracht und die Schicht 52 ausreichend ge-
trocknet, um das THF zu entfernen, wobei eine Ladungen
transportierende Schicht 53 einer Stärke von 12 μιη
gebildet wurde.
Die durch Messen tier Spektralcmpfindliehkcit erhaltenen
Krgebnisse stellen charakteristische elektrophotographische
Eigenschaften des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials dar und sind durch die Kurve Cn in
F i g. 10 wiedergegeben.
Gemäß Fig. 10 wurde eine hohe Empfindlichkeit von
0,6 Cm2^J selbst bei einer Wellenlänge von 900 nm und
ferner eine ausreichend hohe Empfindlichkeit von 1 οιπ-7μ] bei 800 bis 850 nm entsprechend der Wellenlänge
des zuvor erwähnten allgemeinen Halbleiterlaserlichts bei dem hergestellten Aufzeichnungsmaterial festgestellt.
Beispiel 11
Analog, wie in Beispiel 10 beschrieben, wurde das gleiche Phthalocyanin zur Herstellung eines Films von
0,2 μιη auf einem Aluminiumschichtträger 51 durch Bedampfung verwendet und danach der Film mit einer
TH F-Lösung von Polyvinylcarbazol überzogen, um eine Ladungen transportierende Schicht 53 mit einer Trokkcnstärke
von 12 μηι zu erhalten, ohne dabei eine
Dampfbehandlung gemäß Beispiel 10 mit dem THF-Lösungsmittel durchzuführen, so daß ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial erhalten wurde.
Die Spektralempfindlichkeit des hergestellten Aufzeichnungsmaterial
wurde in gleicher Weise wie zuvor gemessen und die Ergebnisse davon durch die Kurve D4
in Fig. 10 wiedergegeben. Aus der Kurve D4 in F i g. 10
geht deutlich hervor, daß im Vergleich zu dem Aufzeichnungsmaterial, welches dadurch hergestellt wurde, daß
die Ladungen erzeugende Schicht 52 gemäß Beispiel 10
einer Dampfbehandlung durch das THF-Lösungsmittel unterworfen wurde, das vorliegende Aufzeichnungsmaterial
eine etwas niedrigere Empfindlichkeit bei einer Wellenlänge von 900 nm zeigte, aber eine höhere Empfindlichkeit
von 1 αη2/μ] bei 800 bis 850 nm hatte. So
zeigte das vorliegende Aufzeichnungsmaterial gemäß diesem Beispiel eine sehr hohe Empfindlichkeit, obwohl
eine Löslichkeitsbehandlung auf der Ladungen erzeugenden Schicht 52 nicht durchgeführt worden war, so
daß das vorliegende Aufzeichnungsmaterial zur Verwendung in dem zuvor beschriebenen Laserstrahldrukker
geeigneter ist, in dem oszillierendes Licht eines Halbleiterlasers bei 800 bis 850 nm als Lichtquelle verwendet
wird. Da das Aufzeichnungsmaterial gemäß diesem Beispiel ohne Dampfbehandlung durch ein Lösungsmittel
hergestellt wurde, besteht ein Vorteil überdies darin, daß der Herstellungsprozeß vereinfacht werden
kann.
Beispiel 12
Analog, wie in Beispie! 10 beschrieben, wurde das gleiche Phthalocyanin zur Bildung einer Ladungen erzeugenden
Schicht 52 einer Stärke von 0,2 μιη auf einem Aluminiumschichtträger durch Bedampfen verwendet.
Dann wurde ohne Dampfbehandlung durch THF-Lösungsmittel ein Film (dessen Trockenfilmstärke ΙΟμπι
betrug) auf der Ladungen erzeugenden Schicht 52 gebildet, indem diese mit einer Lösung überzogen wurde, die
durch Lösen eines 1 :1-Gemisches (Gewicht) von 1-Phenyl-3-(4'-diäthylarninostyryl)-5-(4"-diäthylaminophenyl)-2-pyrazolin
in Pyrazolinderivaten und Phenoxyharz in THF hergestellt wurde. Die Pyrazolinderivate
wurden synthetisiert, indem l,5-Diphenyl-l,4-pentadien-3-on aus Benzaldehyd und Aceton hergestellt und das
erhaltene l,5-Diphenyl-!,4-pentadien-3-on mit Phenylhydrazin umgesetzt wurde.
Die Spektralempfindlichkeit des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials wurde in gleicher Weise, wie bei den
Aufzeichnungsmaterialien zuvor gemessen und das Ergebnis davon durch die Kurve £» in Fig. 50 wiedergegeben.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial zeigte im
ίο wesentlichen die gleiche hohe Empfindlichkeit von
1 Cm2^J bei einer Wellenlänge von 800 bis 850 nm wie
gemäß den Beispielen 10 und 11. Entsprechend dem Beispiel 12 kann, obwohl die Ladungen transportierende
Schicht 53 gemäß Beispiel 11 aus einem Pyrazolinderivat
hergestellt ist, ein Aufzeichnungsmaterial hoher Empfindlichkeit erhalten werden, so daß das vorliegende
Aufzeichnungsmaterial sehr geeignet für die Verwendung in einem Laserstrahldrucker war, in dem eine
Lichtquelle mit einer Wellenlänge von 800 bis 850 nm wie zuvor benutzt wurde.
Beispiel 13
12,8 g o-Phthalodinitril wurde mit 7,7 g Galliumbromid
(GaBr3) einer Reinheit von 99,999% unter Rühren in einem Becherglas zur Reaktion gebracht, das in einem
Mantelheizgerät bei 3000C untergebracht war. Das
erhaltene Produkt konnte mit Tetrahydrofuran (THF) in einen löslichen und einen unlöslichen Bestandteil getrennt
werden. Der erhaltene unlösliche Bestandteil wurde weiter mit THF gewaschen und der gewaschene
Bestandteil einer Sublimation und Reinigung unterworfen.
Als Ergebnis wurde festgestellt, daß die Struktur des
in THF unlöslichen Bestandteils ein Phthalocyanin der genannten allgemeinen Formel war. Als Ergebnis der
Elementaranalyse des Produktes wurde insbesondere bestätigt, daß das Elementverhältnis
C32H14.sN7.8Br2.0Ga1.;
betrug, so daß das erhaltene Phthalocyanin die allgemeinen Formel wie zuvor und auch im wesentlichen das
Elementverhältnis
C32H15N8Br2Ga,
besaß, wobei ein Bromatom an das Zentralatom und das verbleibende Bromatom an einen Benzolring des Phthalocyaningerüstes
gebunden war.
Dann wurden 0,01 g des Phthalocyaninproduktes in einen Aluminiumoxidtiegel einer Metallbedampfungsanlage
eingebracht und dabei eine Tiegeltemperatur von 400°C aufrechterhalten, um einen dünnen Film einer
Stärke von 0,02 μιη auf einer Glasplatte zu bilden. Das Lichtabsorptionsspektrum des erhaltenen dünnen
Films wurde in bezug auf Licht im Wellenlängenbereich von 600 bis 900 nm durch ein automatisches Registrierspektralphotometer
aufgenommen und die Ergebnisse davon in Fig 11 wiedergegeben. Die Kurve Λ5 in
F i g. 11 war das Spektrum der genannten dünnen Filmprobe selbst und zeigte ein Maximum bei 740 nm.
Die dünne Filmprobe wurde ferner 20 h einer Dampfbehandlung durch Tetrahydrofuran unterworfen, um eine
weitere Probe zu bilden, bei der das Absorptionsmaximum des Spektrums auf die Seite des höheren Wellenlängenbereiches,
wie in Kurve Bj der Fig. 11 gezeigt,
verschoben wurde. Insbesondere verschob sich das Ma-
ximum zu einer Wellenlänge bei 785 nm in Kurve Bj.
Anschließend wurde das Phthalocyaninprodukt einer Vakuumverdampfung unterworfen, um so eine Ladungen
erzeugende Schicht 52 von 0,2 μπι Filmstärke auf
einem Aluminiumschichtträger 51. wie in F i g. 3 gezeigt ist, zu bilden. Die Ladungen erzeugende Schicht 52 wurde
20 h lang in THF-Dampf behandelt und dann Polyvinyicarbazolharz für Elektrophotographie in THF aufgelöst
und auf die Ladungen erzeugende Schicht 52 aufgetragen, wobei die Schicht 52 ausreichend getrocknet
wurde, um das THF zu entfernen, wodurch eine Ladungen transportierende Schicht 53 von 10 μπι Stärke gebildet
wurde.
Die du.-ch Messen der Spektralempfindlichkeit erhaltenen Ergebnisse stellen charakteristische elektrophotographische
Eigenschaften des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials dar und sind durch die Kurve Cs in
F i g. 12 wiedergegeben.
Entsprechend der F i g. 12 wurde eine sehr hohe Empfindlichkeit
von mehr als 1,5 οπ\2/μ] selbst bei einer Wellenlänge
von 900 nm und weiter eine sehr hohe Empfindlichkeit von etwa 2 cm2/uj bei 800 bis 850 nm entsprechend
der Wellenlänge des üblichen Halbleiterlaserlichtes beobachtet.
Beispiel 14
Analog, wie im Beispiel 13 beschrieben, wurde das gleiche Phthalocyanin zur Bildung eines Films von
0,2 μπι auf einem Aluminiumschichtträger 51 durch Bedampfung
verwendet und danach der Film mit einer THF-Lösung von Polyvinylcarbazol überzogen, um eine
Ladungen transportierende Schicht 53 mit einer Trokkenstärke von 10 μπι ohne Dampfbehandlung durch das
THF-Lösungsmittel gemäß Beispiel 13 zu bilden und so ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zu
erhalten.
Die Spektralempfindlichkeit des gemäß Beispiel 14 hergestellten Aufzeichnungsmaterials wurde in gleicher
Weise wie gemäß den Beispielen zuvor gemessen und die Ergebnisse davon durch die Kurve Ds in Fig. 12
wiedergegeben. Entsprechend der Kurve Ds wurde deutlich, daß im Vergleich zu dem Aufzeichnungsmaterial,
das dadurch hergestellt wurde, daß die Ladungen erzeugende Schicht 52 gemäß Beispiel 13 einer Dampfbehandlung
mit dem THF-Lösungsmittel unterzogen wurde, das vorliegende Aufzeichnungsmaterial eine etwas
niedrigere, jedoch noch beträchtlich hohe Empfindlichkeit von 1,5οηι2/μ] bei einer Wellenlänge von 800
bis 850 nm und von 1 Cm2^J bei 900 nm zeigte. Das
vorliegende Aufzeichnungsmaterial gemäß Beispiel 14 zeigte daher eine ausreichend hohe Empfindlichkeit, obwohl
eine Dampfbehandlung durch Lösungsmittel auf der Ladungen erzeugenden Schicht 52 nicht erfolgte, so
daß dieses Aufzeichnungsmaterial geeigneter zur Verwendung in dem beschriebenen Laserstrahldrucker war,
in dem ein oszillierendes Licht eines Laserhalbleiters im Wellenlängenbereiuh von 800 bis 850 nm als Lichtquelle
verwendet wurde. Da überdies das erhaltene Aufzeichnungsmaterial ohne Dampfbehandlung durch ein ιοί rngsmittel hergestellt wurde, besteht ein Vorteil auch
darin, daß das Herstellungsverfahren vereinfacht werden kann.
Beispiel 15
Analog, wie im Beispiel 13 beschrieben, wurde das gleiche Phthalocyanin zur Herstellung einer Ladungen
erzeugenden Schicht 52 einer Stärke .on 0,2 μπι auf
einem Aluminiumschichtträger 51 durch Bedampfen verwendet. Anschließend wurde ohne Dampfbehandlung
durch THF-Lösungsmittel ein Film mit einer Trokkenfilmstärke von 8 um auf der Ladungen erzeugenden
Schicht 52 gebildet, indem diese mit einer Lösung überzogen wurde, die durch Lösen eines 1 :1 -Gemisches
(Gewicht) von l-Phenyl-3-(4'-diäthylaminostyryl)-5-(4"-diäthylaminophenyl)-2-pyrazolin
in Pyrazolinderivaten und Phenoxyharz in THF hergestellt wurde. Die Pyrazolinderivate wurden synthetisiert, indem
l,5-Diphenyl-l,4-pentadien-3-on aus Benzaldehyd und Aceton hergestellt und dabei das erhaltene 1,5- Diphenyl-
l,4-pentadien-3-on mit Phenylhydrazin zur Reak-
tion gebracht wurde. ,
Die Spektralempfindlichkeit des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials wurde in gleicher Weise wie zuvor gemessen
und das erhaltene Ergebnis davon durch die Kurve Es in F i g. 12 wiedergegeben. Das erhaltene Auf-Zeichnungsmaterial
zeigte im wesentlichen die gleiche hohe Empfindlichkeit von 1,0 bis 1,5οτι2/μ] bei einer
Wellenlänge von 800 bis 850 nm und von 0,9 αη2/μ] bei
900 nm wie gemäß den Beispielen 13 und 14. Entsprechend dem Beispiel 15 kann, selbst wenn die Ladungen
transportierende Schicht 53 gemäß Beispiel 14 aus einem Pyrazolindei ivat hergestellt ist, ein Aufzeichnungsmaterial
von hoher Empfindlichkeit erhalten werden, das zur Verwendung in einem Laserstrahldrucker sehr
geeignet war, bei dem eine Lichtquelle mit einer Wellenlänge von 800 bis 850 nm verwendet wurde.
In dem erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial reicht ein sehr dünner Film, beispielsweise
mit einer Stärke von etwa 0,2 μίτι, für die
beschriebene Ladungen erzeugende Schicht 52 aus, und daher wird nur eine kurze Zeit für die Tätigkeit der
Bedampfungsanlage bei der Herstellung der Aufzeichnungsmaterialien benötigt, so daß ihre Herstellung
leicht und damit zugleich billig und damit für die Massenherstellung geeignet ist. Da überdies die Hauptrohmaterialien
zur Herstellung des Aufzeichnungsmaterials organische Substanzen sind, bestehen auch keine
Bedenken dagegen, daß das Aufzeichnungsmaterial als Wegwerfartikel hergestellt wird. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß das Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung nicht nur für einen Laserstralildrucker,
sondern auch für einen optischen Sensor und andere Aufnahmegeräte, wie Faksimileschreiber, verwendbar
ist, in dem eine LED, insbesondere Halbleiterlaser, als Lichtquelle verwendet wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das auf einem elektrisch leitenden Schichtträger a
eine Ladungen erzeugende Schicht mit einem Metallphthalocyanin als Ladungen erzeugende Verbindung
und eine Ladungen transportierende Schicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallphthalocyanin der allgemeinen Formel
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15398282A JPS5944054A (ja) | 1982-09-06 | 1982-09-06 | 電子写真用感光体 |
JP15398182A JPS5944053A (ja) | 1982-09-06 | 1982-09-06 | 電子写真用感光体 |
JP329783A JPS59128544A (ja) | 1983-01-14 | 1983-01-14 | 電子写真用感光体 |
JP672383A JPS59133550A (ja) | 1983-01-20 | 1983-01-20 | 電子写真用感光体 |
JP738183A JPS59133551A (ja) | 1983-01-21 | 1983-01-21 | 電子写真用感光体 |
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DE3332005C2 true DE3332005C2 (de) | 1986-06-05 |
Family
ID=27518339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3332005A Expired DE3332005C2 (de) | 1982-09-06 | 1983-09-05 | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
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US4727139A (en) * | 1986-07-16 | 1988-02-23 | Eastman Kodak Company | Pigments and photoconductive elements sensitive to infrared radiation |
DE3850697T2 (de) * | 1987-04-22 | 1994-12-15 | Hitachi Chemical Co Ltd | Elektrophotographische Platte. |
US5112711A (en) * | 1990-06-05 | 1992-05-12 | Eastman Kodak Company | Electrophotographic recording elements containing a combination of titanyl phthalocyanine-type pigments |
US5441837A (en) * | 1994-07-29 | 1995-08-15 | Xerox Corporation | Photoconductive imaging members with acetoxymetal phthalocyanines |
US5529870A (en) * | 1995-05-11 | 1996-06-25 | Xerox Corporation | Halogenindium phthalocyanine crystals |
US6245472B1 (en) | 1997-09-12 | 2001-06-12 | Canon Kabushiki Kaisha | Phthalocyanine compounds, process for production thereof and electrophotographic photosensitive member using the compounds |
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US4426434A (en) * | 1981-06-23 | 1984-01-17 | Nippon Telegraph & Telephone Public Corp. | Electrophotographic photoreceptor and preparation thereof |
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1983
- 1983-08-31 US US06/528,122 patent/US4587188A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-09-05 DE DE3332005A patent/DE3332005C2/de not_active Expired
Also Published As
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