DE3332001A1 - Verfahren zur entsorgung von kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, loeslichen schadstoffen - Google Patents

Verfahren zur entsorgung von kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, loeslichen schadstoffen

Info

Publication number
DE3332001A1
DE3332001A1 DE19833332001 DE3332001A DE3332001A1 DE 3332001 A1 DE3332001 A1 DE 3332001A1 DE 19833332001 DE19833332001 DE 19833332001 DE 3332001 A DE3332001 A DE 3332001A DE 3332001 A1 DE3332001 A1 DE 3332001A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
binder
soluble pollutants
waste slag
disposal
vinyl acetate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833332001
Other languages
English (en)
Other versions
DE3332001C2 (de
Inventor
Rudolf 8000 München Johne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johne Renate Martha 83024 Rosenheim De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833332001 priority Critical patent/DE3332001A1/de
Publication of DE3332001A1 publication Critical patent/DE3332001A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3332001C2 publication Critical patent/DE3332001C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/06Combustion residues, e.g. purification products of smoke, fumes or exhaust gases
    • C04B18/10Burned or pyrolised refuse
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K11/00Use of ingredients of unknown constitution, e.g. undefined reaction products
    • C08K11/005Waste materials, e.g. treated or untreated sewage sludge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verfahren zur Fatsorgung von Kehrichtschalke
  • von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen, Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entsorgung von Kehrischtschlacke von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen.
  • Es ist bekannt, dass Kehrichtschlake, sowie deren Flugstaub, wasserlösliche Schadstoffe enthalten, die sich vorwiegend als Chloride uriti als Schwermetalle erweisen.
  • Die Beseitigung, sowie die Lagerung von Kehrichtschlake und deren Flugstaub bildet heutzutage kaum lösbare Probleme, denn bei einer Freiluftablagerung dieser Abfallstoffe werden die in ihr enthaltenen Schadstoffe durch Meteorwasser ausgewaschen, sodass es zu einer Verunreinigung der Umwelt kommt, was unbedingt vermieden werden soll. Es hat sich aber auch gezeigt, dass die Abfallagerung als solche mit sehr hohen Kosten verbunden ist.
  • Neuerdings hat man versucht, Kehrichtschlacke mit Zement zu binden und durch Wasserzusatz eine Masse zu erhalten, die im Strassenbau Verwendung finden könnte. Als nachteilig hat es sich aber herausgestellt, dass die in der Kehrichtschlacke sich befindlichen, wasserlöslichen Schadstoffe, namentlich die wasserlöslichen Chloride, wie auch die schwerer löslichen Schwermetalle, mit der Zeit herausgewaschen werden, was zu Blähungen und zu Lunkerbildungen des Zementes führte, sodass sich dieses Verfahren nicht bewähren konnte.
  • Das vorliegende Verfahren bezweckt nun, die in der Kehrichtschlacke und deren Flugstaub sich befindlichen, wasserlöslichen Schadstoffe mit einem Bindemittel auf einfachste Art und Weise derart zu binden, dass eine so behandelte Kehrichtschlacke problemlos für die Umwelt gelagert werden kann. Es wird auch weiterhin bezweckt, dass eine derart behandelte KehricEltschlacke zur Herstellung neuer-Produkte Verwendung finden kann, was eine Deponie hinfällig werden lässt, Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung von Kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, wasserlöslichen Schadstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass diese durch ein organisches Bindemittel derart gebunden werden, dass ein Auswaschen derselben verunmöglicht wird.
  • Versuche haben nun Kberraschenderweise gezeigt, was nicht ohne weiteres vorauszusehen war, dass nicht nur eine bedenkenlose Endlagerung von Kehrichtschlacke, sondern dass deren Verwendung im Hoch-, Tief- und Strassenhau problemlos dann ermöglicht wird, wenn die KeErichtschlacke mit ihrem Flugstaub mit einem organischen Bindemittel behandelt wird, das als Dispersionsmittel bis anhin in der Farbtechnologie Verwendung fand. Solche organischen Bindemittel bestehen aus einer Vinyl - acetat- aethylen und/oder Vinyl-acetatester- Kopolymerisationsverbindung. Im einschlägigen Farbhandel werden solche Produkte als Dispersionen unter der Bezeichnung Nr. 526, 545, 538 der Firma Wacker-Chemie, München, vertrieben. Es hat sich weiterhin herausgestellt, dass auch Silikone der Handelsbezeichnung BS 15 und CEP 15 derselben Firma herangezogen werden können.
  • Wird nun die Kehrichtschlacke mit ihrem Flugstaub mit einem der erwähnten Dispersionsmittel behandelt, sei es dass die Kehrichtschlacke mit diesem vermischt oder mittels einer wässerigen Aufschlemmung benetzt wird, so hat es sich herausgestellt, dass diese Dispersionsmittel überraschenderweise die Eigenschaft besitzen, Schadstoffe wie Chloride und Schwermetalle derart zu binden, dass diese aus der Kehrichtschlacke nicht mehr auswaschbar sind. Eine so behandelte Kehrichtschlake kann somit nicht nur problemlos und umweltfreundlich gelagert werden, sie kann nach Entfernung der Eisenstücke als Ersatz für Kies und Sand, sowie für alle baulichen Zwecke bedenkenlos verwendet werden0 Wird eine-derart behandelte Kehrichtschlacke zusätzlich mit Zement und Wasser vermischt, so lassen sich daraus Bauelemente herstellen, die verschiedenen Ansprüchen genügen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand einiger AusSührungsbeispiele näher erläutert.
  • Ausführungsbeispiel 1 1 m³ Kehrichtschlake mit einer Körnung von 2 - 12 mm wird mit 2 - 5 Gew. %o eines Bindemittels, bestehend aus einem Kopolymerisat von Vinyl-acetat-aethylen, sowie mit 160 kg Zement vermischt. Hierauf gebe man dem Ganzen soviel Wasser hinzu, dass eine dickflüssige Masse entsteht.
  • Man giesse diese Masse in Backsteinformen. Nach dem Abbindeporzess werden Bausteine erhalten, die eine Druckfestigkeit von 35 - 45 kg aufweisen.
  • Ausführungsbeispiel 2 1 m3 Kehrichtschlacke mit einer körnung von 0 - 35 mm werden mit 2 - 5 Gew. qoo eines Bindemittels, bestehend aus Vinyl-acetat-ester- Kopolymer vermischt. Hierauf gebe man 60 Zementpulver hinzu und füge dem Ganzen soviel Wasser hinzu, dass eine Mischung entsteht, die nach dem Abbindevorgang als Strassenunterbau verwendet werden kann. Die Schichtdicke dieses Strassenunteriaus soll 35 - 50 cm betragen.
  • Austührungsbeispiel 3 1 m3 Kehrichtschlacke mit einer Körnung von 0 - 35 mm werden mit dem flüssigen Silikonbindemittel CP 15 in der Menge von 2 - 5 Gew. %o vermischt. Man gebe hierauf dem Ganzen 300 kg Zementpulver hinzu und füge anschliessend soviel Wasser bei, dass eine dickflüssige, breiartige Masse entsteht, die als Betoniermasse verwendet werden kann.
  • Wird die Kehrichtschlacke schon in der Verbrennungsanlage mit dem Bindemittel vermischt, so kann die entsprechend gekörnte Schlacke wie normales Kies oder Sand verwendet werden.

Claims (7)

  1. Patentanspruche 1. Verfahren zur Entsorgung von Kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass diese durch ein organisches Bindemittel gebunden werden.
  2. 2. Verfahren zur Entsorgung von Kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel aus einem Copolymerisat von Vinylacetat-aethylen besteht.
  3. 3. Verfahren zur Entsorgung von Kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel aus einem Copolymerisat von Vinyl-acetat-ester besteht.
  4. 4. Verfahren zur Entsorgung von Kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen nch den Patentansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeiühnet, dass das Bindemittel aus einem Gemisch von Vinyl-acetat-aethylen und Vinyl-acetatester-6opolymerisat besteht.
  5. 5. Verfahren zur Entsorgung von Kehrichtscbiacke von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel aus einer flüssigen Silikonverbindung des Typs BS 15 und/oder CEP 15 besteht.
  6. 6. Verfahren zur Entsorgung von Kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, löslichen Schadstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel im Minimum im Verhältnis von 2 bis 5 Gew. %o mit der Kehrichtschlacke vermengt wird.
  7. 7. Verwendung des Produktes aus den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Ersatz von Sand und Kies für alle baulichen Zwecke im Hoch- , Tief - und Strassenbau verwendet wird.
DE19833332001 1983-09-05 1983-09-05 Verfahren zur entsorgung von kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, loeslichen schadstoffen Granted DE3332001A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833332001 DE3332001A1 (de) 1983-09-05 1983-09-05 Verfahren zur entsorgung von kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, loeslichen schadstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833332001 DE3332001A1 (de) 1983-09-05 1983-09-05 Verfahren zur entsorgung von kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, loeslichen schadstoffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3332001A1 true DE3332001A1 (de) 1984-06-07
DE3332001C2 DE3332001C2 (de) 1990-05-23

Family

ID=6208287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833332001 Granted DE3332001A1 (de) 1983-09-05 1983-09-05 Verfahren zur entsorgung von kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, loeslichen schadstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3332001A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502585A1 (de) * 1984-12-29 1986-07-10 Georg Dipl.-Chem. Dr.phil.nat. 4620 Castrop-Rauxel Fritsch Verfahren zur unschaedlichmachung von insbesondere toxischen dioxinen und dibenzofuranen
DE3513953A1 (de) * 1984-12-29 1986-10-30 Georg Dipl.-Chem. Dr.phil.nat. 4620 Castrop-Rauxel Fritsch Verfahren zur unschaedlichmachung von insbesondere toxischen dioxinen und dibenzofuranen
DE3641786A1 (de) * 1986-06-21 1987-12-23 Georg Dipl Chem Dr Phi Fritsch Verfahren zur entsorgung von flugstaeuben und/oder schlacken aus muellverbrennungsanlagen
DE4109126A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-24 Aquamot Ag Verfahren zur aufbereitung von verbrennungs- und/oder rauchgasreinigungs-rueckstaenden
EP0538205A1 (de) * 1991-10-16 1993-04-21 ECOTEC GESTIONE SERVIZI S.r.l. Verfahren zur Herstellung inaktiver Industrieabfälle mit hohem Schwermetall, zum Beispiel Bleigehalt

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1771020A1 (de) * 1968-03-18 1972-01-05 Jung Gmbh Lokomotivfab Arn Verfahren zur Muellverwertung und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Muell
DE2632835C3 (de) * 1976-07-21 1979-10-11 Wacker-Chemie Gmbh, 8000 Muenchen Verfahren zum Binden von anorganischen Stoffen
DE2925882B1 (de) * 1979-06-27 1980-08-21 Guenther Dr Heide Verfahren und Vorrichtung zur schadlosen Deponie von sulfathaltigen Aschen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1771020A1 (de) * 1968-03-18 1972-01-05 Jung Gmbh Lokomotivfab Arn Verfahren zur Muellverwertung und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Muell
DE2632835C3 (de) * 1976-07-21 1979-10-11 Wacker-Chemie Gmbh, 8000 Muenchen Verfahren zum Binden von anorganischen Stoffen
DE2925882B1 (de) * 1979-06-27 1980-08-21 Guenther Dr Heide Verfahren und Vorrichtung zur schadlosen Deponie von sulfathaltigen Aschen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Dt. Patentanmeldung F 5208/80b *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502585A1 (de) * 1984-12-29 1986-07-10 Georg Dipl.-Chem. Dr.phil.nat. 4620 Castrop-Rauxel Fritsch Verfahren zur unschaedlichmachung von insbesondere toxischen dioxinen und dibenzofuranen
DE3513953A1 (de) * 1984-12-29 1986-10-30 Georg Dipl.-Chem. Dr.phil.nat. 4620 Castrop-Rauxel Fritsch Verfahren zur unschaedlichmachung von insbesondere toxischen dioxinen und dibenzofuranen
DE3641786A1 (de) * 1986-06-21 1987-12-23 Georg Dipl Chem Dr Phi Fritsch Verfahren zur entsorgung von flugstaeuben und/oder schlacken aus muellverbrennungsanlagen
DE4109126A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-24 Aquamot Ag Verfahren zur aufbereitung von verbrennungs- und/oder rauchgasreinigungs-rueckstaenden
EP0538205A1 (de) * 1991-10-16 1993-04-21 ECOTEC GESTIONE SERVIZI S.r.l. Verfahren zur Herstellung inaktiver Industrieabfälle mit hohem Schwermetall, zum Beispiel Bleigehalt

Also Published As

Publication number Publication date
DE3332001C2 (de) 1990-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0156001B1 (de) Verfahren zum Konditionieren kontaminierten Abfalls durch Zementieren
DE1944636A1 (de) OElbindemittel zur adsorptiven Beseitigung fluessiger Mineraloelerzeugnisse usw. vom Erdboden bzw. aus Gewaessern
CH686671A5 (de) Verfahren zum Entsorgen von Rauchgasrueckstaenden.
DE3641786A1 (de) Verfahren zur entsorgung von flugstaeuben und/oder schlacken aus muellverbrennungsanlagen
AT398324B (de) Verwendung der feinfraktion von gewässersedimenten als deponiedichtungsmaterial
DE3332001A1 (de) Verfahren zur entsorgung von kehrichtschlacke von in ihr enthaltenen, loeslichen schadstoffen
EP0263859B1 (de) Verfahren zur aufbereitung von filterstäuben, baggerschlämmen (hafenschlamm) und dergl. abfallmaterialien für die endlagerung
DE19851256C2 (de) Verfahren zum Verfestigen von insbesondere schadstoffhaltigen, staubförmigen bis grobkörnigen, nicht hydraulischen Anfallstoffen
DE69223935T2 (de) Produkt aus Rückständen von Stadtmüllverbrennung, dessen Verwendung im Strassenbaufläche und Herstellungsweise
DE4417012A1 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Klärschlamm und Verwendung des Endprodukts
EP0280753B1 (de) Verfahren zur Beseitigung von schadstoffhaltigen Haufwerken
DE4322331C2 (de) Verfahren zur Immobilisierung von in Materialien enthaltenen Schadstoffen anorganischer oder organischer Natur
DE112012003658T5 (de) Verfahren zum Herstellen einer geräuschabsorbierenden Platte einschließend künstlichen unter Verwendung von Kohlenasche eines energieerzeugenden Systems hergestellten Leichtzuschlags
DE4429346C2 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Klärschlamm und Verwendung des Endproduktes
DE19857130A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leichtbeton und Zuschlagstoff für diesen
DE3601357A1 (de) Verfahren zur entsorgung von nicht aufarbeitbaren altoelen und oelersatzstoffen
DE3309255A1 (de) Neuer brennstoff
DE2404133A1 (de) Verfahren zur entfernung von wasserunloeslichen stoffen, insbesondere oel, von wasseroberflaechen und hierfuer verwendetes absorptionsmittel
WO2018138131A1 (de) Verfahren zum herstellen eines bindemittels für die konditionierung von schlämmen, wasserhaltigen böden sowie für die neutralisation von säuren
DE372515C (de) Verfahren zur Herstellung von Betonmauerwerk
DE4124620A1 (de) Verfahren zur entsorgung von sondermuell
DE3645174C2 (en) Filter dust disposal
DE2320995A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von hausmuell
DE3000485C2 (de) Verwendung des durch Absetzen gewonnenen Bodensatzes von Spülwässern von Filteranlagen als Anmachflüssigkeit für Betonmischungen
AT240245B (de) Verfahren zur Herstellung eines bituminösen Gemisches

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: JOHNE, RUDOLF, 8200 ROSENHEIM, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: JOHNE, RENATE MARTHA, 83024 ROSENHEIM, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: JOHNE, RUDOLF, 83024 ROSENHEIM, (VERSTORBEN), DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee