DE3331924A1 - Vorrichtung zum zerschneiden von band- oder strangfoermigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum zerschneiden von band- oder strangfoermigem gut

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Description

FLEISSNER GmbK & CO. F 729
Maschinenfabrik
Egelsbach/Ffm. . 31. August 1983
"Vorrichtung zum Zerschneiden von band- oder strangförmigem Gut"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerschneiden von band- oder strangförmigem Gut, insbesondere zur Herstellung von Stapelfasern aus Chemiefaserkabeln, mit einem von dem Kabel mehrfach umgewickelten Messerkorb mit mindestens zwei achsrecht übereinander und mit etwa Messerlängenabstand mittels radial einwärts vorgesehener Abstandshalter voneinander angeordneten Messerstüczscheiben, zwischen denen in dem gewünschten Stapel entsprechenden Abstand eine Vielzahl von mit ihren Schneiden radial nach außen gerichteten Messern gehalten ist, und dem außerhalb mit Abstand eine Anpreßrolle zur Erzielung des radial einwärts wirkenden Schneiddruckes auf das aufgewickelte Kabel zugeordnet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 26 09 420 bekannt. Als Abstandshalter für die Messerstützscheiben dienen dort einige über den Umfang verteilte, als Feststäbe ausgebildete Messerhalter. Die die Messerstützscheiben auf Abstand haltenden, im Querschnitt kreis.·· nden Feststäbe haben radial nach außen gerichtet einen Schlitz in den das zugeordnete Messer mit seinem Rücken eingeschoben ist, während die zwischen diesen Feststäben für die Herstellung der Stapelfasern notwendigen weiteren Messer ohne rückseitige Verstärkung leicht auswechselbar im Messerkorb angeordnet sind. Auf diese Weise ist eine leichte Variation der Schnittlängen möglich.
Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach def Gattung offenbart die DE-OS 23 50 540 oder für zwei unmittelbar übereinander angeordnete Messerkörbe die DE-OS 32 03 083, bei denen die oberste Messerstützscheibe im Zentrum des Messerkorbes einzeln über den Umfang gleichmäßig verteilte Speichen aufweist, die die darunter angc.'Ordnete bzw. angeordneten Messerstützscheiben mit Abstand zi:r oberen Messerstützscheibe halten. Aufgrund dieser Speichenkonstruktien brauchen bezüglich der Festigkeit des Messerkorbes keine Fest- £jfcäbc3 als Messerrückenversteifung vorhanden sein, so daß jeqlici.e
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Stapelfaserlängen durch die jeweilige Zuordnung der Messer im Messerkorb geschnitten werden können.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß insbesondere bei Stapellängen um 12 mm die radial nach innen gerichteten Speichen den kontinuierlichen Abfluß der geschnittenen Chemiefasern stark behindern. Die benachbarten Stapelpakete schieben sich ineinander, was einer Verfilzung der Stapelfasern gleich kommt, und sie teilen sich dann nicht mehr an den Speichen. Hier hilft auch nicht die bekannte Konstruktion mit den Feststäben, und zwar weil der Abfluß der geschnittenen Fasern durch diese Messerrücken behindert wird. !
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anfangs genannter Art derart weiterzuentwiekeln, daß eine Behinderung des kontinuierlichen Stapelfaserabtransportes aus dem Messerkorb in keiner Weise entsteht. Insbesondere soll mit dieser Konstruktion die Stabilität des Messerkorbes insgesamt gewährleistet sein, möglichst verbessert werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß radial einwärts hinter den Messern etwa radial ausgerichtete Trennwände im Inneren des Messerkorbes angeordnet sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich die Trennwände unmittelbar an die Messerrücken anschließen und an der sich an das zugeordnete Messer anschließenden Kante bis auf die Messerdicke konisch zulaufen. Diese Trennwände führen die geschnittenen Fasern in das Innere des Messerkorbes, ohne daß ein Stau dort durch einen entgegengestellten Widerstand möglich ist. Damit schieben sich zumindest in diesem Bereich die benachbarten Stapelfasern nicht mehr ineinander, so daß das hier nachteilige Verfilzen verhindert ist.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Trennwände sowohl an der oberen als auch an der unteren Messerstützscheibe befestigt sind und damit nicht nur für die Führung der geschnittenen Fasern zuständig sind, sondern auch für die Anordnung der Messerstützscheiben zueinander. Die Trennwände dienen also auch als Abstandhalter.
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Dazu sollten über den Umfang des Messerkorbes drei oder mehr Trennwände gleichmäßig verteilt angeordnet sein und gleichzeitig als Verbindungs-Tragelement für die übereinander angeordneten Messerstützscheiben dienen. Die Trennwände sind nur wenig dicker als die Messerrücken, da sie aufgrund ihrer Länge etwa bis in die Höhe der Unterseite der unteren Messerstützscheibe eine genügend lange Längskante aufweisen, die einerseits an der oberen und andererseits an der unteren Messerstützscheibe angreifen. Aufgrund dieser jetzt sehr stabilen Befestigung der mit Abstand voneinander angeordneten Messerstützscheiben kann die ganze Konstruktion leichter gebaut sein, ohne daß der Messerkorb an Stabilität verliert, im Gegenteil, durch diese Trennwände ist die Stabilität erheblich verstärkt gegenüber der bekannten Konstruktion mit den als Messerverstärkung ausgebildeten Feststäben oder den radial einwärts angeordneten Speichen.
Um die gleichmäßige Führung der geschnittenen Fasern weiterhin günstig zu beeinflussen, sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß die Trennwände durch eine innere, senkrecht zu den Trennwänden ausgerichtete Führungswandung im Zentrum des Messerkorbes miteinander verbunden sind. Zwischen den Trennwänden ist also jeweils ein separater Stapelfaserabströmkanäl gebildet, in dem eine Beeinflussung der Abströmgeschwindigkeit vom benachbarten Strömungskanal· verhindert ist. In diesem Zusammenhang ist der bekannte, im Zentrum des Messerkorbes angeordnete Verdrängungskörper nach der DE-OS 24 08 258 zu nennen, der dort zur Verhinderung einer Zopfbildung aus den rundum abströmenden Stapelfasern vorgesehen ist. Hier wird dagegen durch diesen Zylinder zusammen mit der inneren Umfangsfläche des unteren Messerkorbes innerhalb des Messerkorbes ein Messerrücken-Ringraum gebildet, durch den sich die Trennwände quer erstrecken. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Zylinder oben radial aufgebogen und für sich allein auf der hier nicht genutzten Innenfläche einen Trichter bildet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Anhand dieser sollen noch weitere erfinderische Details beschrieben werden. Es zeigen :
Figur 1 im Querschnitt einen Messerkorb mit zwei übereinander
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angeordneten Messerstützscheiben mit einem Schnitt durch eine Trennwandung quer zur Bildebene unmittelbar darunter und
Figur 2 einen Messerkorb mit drei übereinander angeordneten Messerstützscheiben, ebenfalls mit einem Schnitt durch eine Trennwandung quer zur Bildebene unmittelbar darunter.
Der in Figur 1 und 2 dargestellte Messerkorb besteht aus einer oberen Messerstützscheibe 1 und einer unteren Messerstützscheibe 2. Diese sind mit Abstand voneinander angeordnet und haben dazwischen außen einen freien Ringraum 3, der an seinem inneren Ende mit den Schneiden radial nach außen gerichtete Messer 4 aufweist. Die Messer 4 sind über den ganzen Umfang des Messerkorbes, der sich um seine nicht dargestellte Mittelachse dreht, mit gleichem Abstand angeordnet (siehe die Draufsicht unter Fig. 1, 2). In diesen Ringraum 3 wird zum Schneiden eines Chemiefaserkabels zu Stapelfasern dieses auf den Messerkranz mit mehreren Lagen aufgewickelt, so daß die jeweils innerste Lage durch Kontakt mit den Schneiden der Messer 4 geschnitten und die Stapelfasern in das Innere des Messerkorbes abtransportiert werden können. Zur Erzeugung des Schneiddruckes ist radial außerhalb des Messerkorbes eine ortsfest angeordnete Anpreßrolle vorgesehen, die auf die äußere Lage des aufgewickelten Kabels radial einwärts drückt. Da es hier auf diese Anpreßrolle nicht ankommt, ist sie der Einfachheit halber in der Zeichnung fortgelassen.
In der Figur 2 ist ebenfalls ein Messerkorb dargestellt, der jedoch zwei unmittelbar übereinander angeordnete Messerkränze aufweist, wozu zwischen der oberen Messerstützscheibe 1 und der unteren Messerstützscheibe 2 eine weitere Stützscheibe 5 in der Mitte ortsfest gehalten ist, so daß zwei Ringräume 31 und 3" gebildet sind. Die über beide Messerkörbe sich erstreckenden Messer 4 sind auch bei dieser Konstruktion von oben in die Konstruktion eingeschoben und an der Oberseite durch einen Deckel 6 gegen axiales Verrutschen gehalten.
Die Messerstützscheiben 1 und 2 bzw. 1, 2 und 5 sind mittels mehre-
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rer über den Umfang gleichmäßig verteilter Trennwände 7 mit Abstand voneinander gehalten. Die Trennwände 7 erstrecken sich über die Höhe des Messerkorbes radial und sind mit den einzelnen Messerstützscheiben 1, 2 5 entweder verschweißt 10 oder fest verklebt. Eine Trennwand 7 ist in der Darstellung unmittelbar unterhalb der Figuren 1 und 2 in der Draufsicht dargestellt. Es ist ersichtlich, daß diese Trennwände 7 nur wenig breiter ausgebildet sind als die radial außerhalb angeordneten Messer 4. Falls die Trennwände 7 breiter als die Messer 4 ausgebildet sind, sind sie an der sich unmittelbar an den Messerrücken anschließenden Kante konisch bis auf die Dicke des Messers ausgebildet. Wie ersichtlich, schließt sich die jeweilige Trennwand 7 unmittelbar an das zugeordnete Messer 4 an. Auf diese Weise v/erden nicht nur die geschnittenen Stapelfasern gleichmäßig in das Innere des Messerkorbes geführt, sondern die notwendige Vorrichtung zum Halten der Messerstützscheiben 1, 2, 5, mit Abstand voneinander, bietet für den Abtransport der Stapelfasern keinen Widerstand. Die Anordnung der Trennwände 7 über den Umfang des Messerkorbes ist beliebig. Zweckmäßig sind z.B. neun solcher Trennwände, über den Umfang gleichmäßig verteilt. Durch die feste Verbindung zwischen den Messerstützscheiben mittels der Trennwände 7, die auch als Tragwände oder Rippen bezeichnet werden können, ist eine stabile Gesamtkonstruktion erzielt, die eine leichtere Konstruktion des Messerkorbes möglich macht.
Um einen noch besseren Fluß beim Abtransport der Stapelfasern durch das Innere des Messerkorbes zu ermöglichen, ist im Zentrum des Messerkorbes zwischen den Trennwänden 7 jeweils eine Wandung vorgesehen, die sich von der oberen Messerstützscheibe 1 schräg einwärts bis zur unteren Messerstützscheibe 2 erstreckt. Es ist zweckmäßig, diese Wandung für den Messerkorb insgesamt aus einem Trichter 8 zu bilden, der an seiner oberen aufgebogenen Wandung mit der oberen Messerstützscheibe 2 ev. durch Schrauben 9 fest über den ganzen Umfang verbunden ist. Die außenseitige Wandung dieses Trichters 8 dient dann zur Befestigung der über den Umfang verteilten Trennwände 7, wozu diese mit dem Trichter 8 über die ganze Länge verschweißt sind. Die Schweißnaht 10 ist aus der Zeichnung ersichtlich. Zwischen der Außenseite des Trichters 8 und der unteren Mos-
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serstutzschexbe ist jetzt ein strömungsgünstiger Messerrückenringraum 11 gebildet, der durch die Trennwände 7 in einzelne Kammern oder Kanäle unterteilt ist.

Claims (13)

FLElSSNER GmbH & CO. F 729 Maschinenfabrik Egelsbach/Ffm. 31. August 1983 Patentansprüche :
1. Vorrichtung zum Zerschneiden von band- oder strangförmigem Gut, insbesondere zur Herstellung von Stapelfasern aus Chemiefaserkabeln, mit einem von dem Kabel mehrfach umwickelten Messerkorb mit mindestens zwei achsrecht übereinander und mit etwa Messerlängenabstand mittels radial einwärts vorgesehener Abstandshalter voneinander angeordneten Messerstützscheiben, zwischen denen in dem gewünschten Stapel entsprechenden Abstand eine Vielzahl von mit ihren Schneiden radial nach außen gerichteten Messern gehalten ist, und dem außerhalb mit Abstand eine Anpreßrolle zur Erzielung des radial einwärts v/irkenden Schneiddruckes auf das aufgewickelte Kabel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß radial einwärts hinter einigen Messern (4) etwa radial ausgerichtete Trennwände (7) im Inneren des Messerkorbes angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwände (7) unmittelbar an die jeweiligen Messerrücken anschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (7) an der sich an das zugeordnete Messer (4) anschließenden Kante bis auf die Messerdicke konisch zulaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwände (7) zumindest teilweise durch den Stapelfaserabströmraum erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,-dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände etwa in Höhe der Unterseite der unteren Messerstützscheiben (2) enden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (7) sowohl an der oberen als auch an der unteren Messerstützscheibe (1, 2) befestigt sind.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über den umfang des Messerkorbes drei oder mehr gleichmäßig verteilte Trennwände (7) angeordnet sind und diese gleichzeitig als Verbindungstragelement für die übereinander angeordneten Messerstützscheiben (1, 2) dienen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (7) durch eine innere, senkrecht zu den Trennwänden (7) ausgerichtete Stapelfaserführungswandung im Zentrum des Messerkorbes miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 mit einem im Zentrum des Messerkorbes angeordneten Zylinder als Verdrängungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Zylinder zusammen mit der inneren Umfangsflache der unteren Messerstützscheibe (2) innerhalb des Messerkorbes ein Messerrückenringraum (11) gebildet ist, durch den sich die Trennwände (7) quer erstrecken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder oben radial aufgebogen und für sich allein einen Trichter (8) bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebogene obere Wandung des Trichters (8) mit der oberen Messerstützscheibe (1) fest (9) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (7) mit der inneren Umfangsflache der unteren Messerstützscheibe und mit dem Trichter (8) verschweißt oder fest verklebt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1-12 mit drei übereinander angeordneten Messerstützscheiben zur Bildung von zwei übereinander angeordneten Messerkörben, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwände (7) über den Bereich beider Messerkörbe erstrecken. ·
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