DE3331107C2 - Drehbarer Aufzeichnungsträger und Vorrichtung zu dessen Wiedergabe - Google Patents

Drehbarer Aufzeichnungsträger und Vorrichtung zu dessen Wiedergabe

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Abstract

Bei einem drehbaren Aufzeichnungsträger und einer Vorrichtung zu dessen Wiedergabe ist auf dem Aufzeichnungsträger ein Informationssignal, das ein Videosignal enthält, in einer spiralförmigen Spur in Form von Teilbildern des Videosignals in einer Spurwindung aufgezeichnet, während die Wiedergabevorrichtung ein Wiedergabeelement zur Abtastung der spiralförmigen Spur aufweist. Zur Erzielung kurzer Programmumschaltzeiten bei mehreren auf der Platte aufgezeichneten Programmen, sind auf dem Aufzeichnungsträger zeitlich nacheinander Informationssignale aufgezeichnet, die zu verschiedenen Programmen (A, B, C, D, E) gehören, so daß jedes Informationssignal sukzessiv in Form einer Periode aufgezeichnet ist, die kleiner als die oder gleich der Anzahl von Teilbildern ist, bevor auf ein Informationssignal umgeschaltet wird, das zu einem anderen unmittelbar danach aufgezeichneten Programm gehört.

Description

eines Wiedergabeumformers, der in der Wiedergabevorrichtung nach F i g. 9 enthalten ist,
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung.
Fig. 13 den Verlauf der Abtastbahn der Wiedergabenadel bei der Abtastung einer Platte mit dem in F i g. 9 dargestellten Spurmuster im normalen Wiedergabebetrieb,
Fig. 14 schematisch den Verlauf der Spuren in der Nähe einer Stelle, an der die Wiedergabenadel von der einen Spur auf eine andere verschoben wird, und den Verlauf einer Abtastbahn der Wiedergabenadel,
Fi g 15 den Verlauf der \btastbahn einer Wiedergabenadel bei der Abtastung einer Platte mit einer Aufzeichnungsanordnung gemäß F ι g. 6 im normalen Wiedergabebetrieb.
Fig. 16 ein HuUdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise eines Mikrorechners in der erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung,
F ι g. 17 ein Beispiel für den Verlauf der Abtastbahn der Wiedergabenade! bei einem Wechsel des wiedergegebenen Programms in der erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung.
Fig. 18 den Verlauf der Abtastbahn der Wiedergabenadel bei der Abtastung von Signalen von einem anderen Ausführungsbeispiel einer erfindungjgemäßen Platte im normalen Wiedergabebetrieb,
Fig. 19(A) ur 19(B) schematisch Programmaufzeichnungsanordnungen und Wiedergabezeiten bei einem anderen Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Platte.
F i g. 20 schematisch eine Prograinmaufzeichnungsanordnung und Wiedergabezeit eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Platte und
Γ ι g 2! ein Beispie! für den Verlauf einer Abtastbahn der Wiedergabenadel beim Abtasten von Signalen von einer erfindungsgemäßen Platte, auf der ein Informationssignal mit einer Rate von zwei Teilbildern pro Spurwindung aufgezeichnet ist, im normalen Wiedergabe'oetrieb
Nach F ι g. 1 werden Audiosignale eines ersten und eines zweiten Kanals, die beispielsweise durch eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung wiedergegeben werden, jeweils einem Eingangsanschluß 11 und 12 zugeführt. Die den Eingangsanschlüssen 11 und 12 zugeführten 2-Kanal-Audiosignale beziehen sich auf die gleiche Programmquelle. Bei den 2-Kanal-Audiosignalen kann es sich um das gleiche Monosignal oder um Stereo-Audiosignalt: handeln, bei denen sich die Information im rechten und linken Kanal praktisch nicht unterscheidet. Die 2-Kanal-Audiosignale sind in Form von Teilbildperioden, die vier oder weniger Teilbildern entsprechen, in Abhängigkeit von einer Abtastbahn einer Wiedergabenadel bei einer normalen Wiedergabe aufgeteilt und aufgezeichnet Bei jeder der Teilbildperioden werden daher Audiosignale, die sich auf verschiedene Programmquellen beziehen, nacheinander umgeschaltet und den Eingangsanschlüssen 11 und 12 zugeführt
Das dem Emgangsanschiuß 11 zugeführte Audiosignal des ersten Kanals wird einem Frequenzmoduiator 15 zugeführt in dem ein Träger mit einer vorbestimmten Frequenz von beispielsweise 3,43 MHz frequenzmoduliert und als frequenzmoduliertes (FM-)Audiosignal eines ersten Kanals erzeugt wird. Gleichzeitig wird ein dem F.ingangsansfhluß 12 zugeführtes Audiosignal des /weilen K.inals einem Frequen/modulator 16 zuge
führt, der einen Träger mit einer Frequenz von beispielsweise 3,73 MHz frequenzmoduliert und als FM-Audiosignal des zweiten Kanals ausgibt. Die FM-Audiosignale des ersten und zweiten Kanals werden einer
Mischschaltung 17 zugeführt, in der diese FM-Audiosignale mit einem Videosignal, das über einen Eingangsanschluß 13 zugeführt wird, und einem Adressensignal, das über einen Eingangsnnschluß 14 zugeführt wird, gemultiplext werden. Das dem Eingangsanschluß 13 zuge-
führte Videosignal ist ein Signal, in dem ein Trägerchrominanzsignal, das in einen niedrigen Frequenzbereich frequenztransformiert wird, so daß eine Chrominanzhilfsträgerfrequenz gleich 2.56 MHz wird, durch Frequenzbereichsaufteilung in einen hohen Frequenzbe-
reich eines Luminanzsignals gemultiplext wird, dessen Frequenzbereich so begrenzt ist, daß die obere Grenzfrequenz in einem Bereich von beispielsweise etwa 3,1 Milz ücgt, um zu verhindern, daß der Frecjupn^hpreich des Videosignals den Frequenzbereich der FM-Audiosignale des ersten und zweiten Kanals überlappt. Außerdem wird das Adressensignal dem Eingangsanschluß 14 in Übereinstimmung mit einem speziellen Intervall in einer Vertikalaustastperiode des Videosignals, das dem Eingangsanschluß 13 zugeführt wurde, und der Mischschaltung 17 zugeführt. Die Mischschaltung 17 erzeugt daher ein Frequenzaufteüungs-Multiplexsignal mit ein :;n Frequenzspektrum, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
In F i g. 2 ist das in seinem Frequenzbereich begrenzte Luminanzsignal mit V. das in den niedrigen Frequenzbereich transformierte Trägerchrominanzsignal (das niederfrequenzbereichstransformierte Trägerchrominanzsignal) mit CR, das FM-Audiosigna! ΓΛ ι des ersten Kanals mit AUi und das FM-Audiosignal fAi mit AU2 bezeichnet. Das Frequenzaufteilungs-Multiplexsignal mit dem in F i g. 2 dargestellten Frequenzspektrum wird einem Frequenzmodulator 18 zugeführt und in ein FM-Signal mit einem Frequenzspektrum, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, transformiert. In F i g. 3 ist ein Trägerfre-
quenzabweichungs-Frequenzbereich von 2,3 MHz des frequenzmodulierten Luminanzsignals mit /, eine Frequenz von 6.1 MHz, die einem Sychronboden entspricht, mit fa, eine Frequenz von 6,6 MHz, die einem Schwarzwert entspricht, mit Ib und eine Frequenz von 7,9 MHz, die einem Weißwert entspricht, mit ic bezeichnet Ferner sind das untere und obere Seitenband des frequenzmodulierten Luminanzsignals mit Iltund N/ sowie das untere und obere Seitenband eines Signals, das durch eine weitere Frequenzmodulation der FM-Audiosignale fA \ und fA 2 gebildet ist, die in F i g. 2 mit AU\ und AU2 bezeichnet sind, mil Uli und IHt/ bezeichnet. Die Träger des 2-Kanal-FM-Audiosignale Λ, und Λ 2 mit den Frequenzen von 3,43 MHz bzw. 3,73 MHz sind mit IV bezeichnet
Ferner ist in F i g. 3 ein Frequenzbereich des in den niedrigen Frequenzbereich transformierten Trägerchrominanzsignals mit V bezeichnet, bei dem es sich um den gleichen Frequenzbereich handelt, der in F i g. 2 mit CR bezeichnet ist Ferner sind die ersten Seitenbänder, die sich durch Frequenzmodulation des in den niedrigen Frequenzbereich transformierten Trägerchrominanzsignals ergeben, mit VU und VIu und die zweiten Seitenbänder, die sich durch Frequenzmodulation des in den niedrigen Frequenzbereich transformierten Träger-Chrominanzsignals ergeben, mit VIIj. und VIIt· bezeichnet.
Das FM-Audiosignal mit dem zuvor beschriebenen Frequen/spektrum wird über einen Ausgangsanschluß
19,der in I·'ig. I dnrgcslclll ist,als I liiuptinformalionssigiiiil ausgegeben.
Das Haupiinforniationssignai Lsi auf einer Platte beispielsweise nach einem Verfahren aufgezeichnet, wie es in der deutschen Patentanmeldung P 27 15 573.3 beschrieben ist. Dabei wird das Hauptinformationssignal einem (nicht dargestellten) Lichtmodulator zugeführt, in dem ee Laserstrahl moduliert und in einen modulierten Lichtstrahl umgewandelt wird. Der modulierte Lichtstrahl wird gebündelt und auf eine Mutterplatte gerichtet, die mit einem lichtempfindlichen Mittel beschichtet ist und sychron gedreht wird. Durch ein bekanntes Entwicklungsverfahren wird eine Hauptspur aus Reihen intermittierender Vertiefungen entsprechend der Folgefrequenz des Hauptinformationssignals gebildet. Dabei werden das Videosignal und die 2-Kanal-Audiosignale gleichzeitig in der gleichen Hauptspur aufgezeichnet. Ferner werden Bezugssignale fp 1 und fp 2 zur Spurnachiaufregeiung einem (nicht uargesteiiien unabhängigen Lichtmodulator zugeführt, in dem ein Laserstrahl in ähnlicher Weise moduliert wird. Der modulierte Lichtstrahl wird zur Bildung von Hilfsspuren aus Reihen intermittierender Vertiefungen verwendet, und zwar gleichzeitig mit der Bildung der Hauptspur. Mittels dieser Mutterplatte werden in an sich bekannter Weise weitere Platten gepreßt.
Eine auf diese Weise bespielte und gebildete Platte hat ein Spurmuster, wie es in F i g. 4 dargestellt ist. Die Video- und Audiosignale sind auf einer spiralförmigen Spur Γ der Platte 20 aufgezeichnet, so daß zwei Vollbilder, Q. h. vier Teilbilder, des Videosignals in einer Spurwindung aufgezeichnet sind. In F i g. 4 ist die Spur, in der das Bezugssignal fp 1 aufgezeichnet ist, als gestrichelte Linie und die Spur, in der das Bezugssignal fp 2 aufgezeichnet ist, als strichpunktierte Linie dargestellt. Die Stellen, an denen ein Vertikalsynchronisiersignal in jedem der Teilbiider aufgezeichnet ist, sind mit Vl, V 2. V 3 ... bezeichnet. Ferner sind Spurteile der spiralförmigen Spur T, die einer Umdrehung der Platte entsprechen, mit f 1. f 2, r3.... bezeichnet. Ein drittes Bezugssignal fp 3 ist an Anfangsendstellen jeder der Spuren 11, f 2.13 ... aufgezeichnet,d.h. an Stellen Vl. V5. V9,..., an denen die Seiten, auf denen die Bezugssignale fp 1 und fp2 in bezug auf die Spuren fl, f2, f3 ... aufgezeichnet sind, wechseln. In der Spur ί 1 sind vier Teilbilder des Videosignals aufgezeichnet.
In der spiralförmigen Spur T sind Vertiefungen mit unterschiedlicher Länge entsorechend den Wellenlängen des Hauptinformationssignals, das am Ausgangsanschluß 19 abgegeben wird, intermittierend ausgebildet Eine Führungsrille zur Führung der Wiedergabenadel ist nicht vorgesehen. Die Platte 20 hat die Funktion einer Elektrode, so daß Änderungen der elektrostatischen Kapazität zwischen einer Elektrode der Wiedergabenadel und der Platte festgestellt (abgetastet) werden können. Ferner ist das zur Durchführung eines Direktzugriffs verwendete Adressensignal mit dem Videosignal in einem bestimmten Intervall innerhalb der Vertikalaustastperiode gemultiplext
Bei einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Platte handelt es sich um eine solche Platte, wie sie schon früher vorgeschlagen und beschrieben wurde. Auf dieser Platte werden Hauptinformationssignale, die sich auf zwei oder mehrere verschiedene Programme beziehen, in Einheiten einer Vielzahl von Teübäldperioden, die einer Spurwindung entsprechen, oder in Einheiten einer kleineren Teilbildperiode umgeschaltet und zeitlich nacheinander aufgezeichnet Die 2-Kanal-Audiosignale in der Nahe von Programmanschluß-Aufzcichnungsstellcn, an denen die verschiedenen Programme umgeschaltet werden und aneinander anschließen, sind so aufgezeichnet, daß die Programmanschluß-Aufzcichnungsstclle des sich auf den einen Kanal beziehenden Audiosignals und die Programmanschluß-Aufzeichnungsstelle des sich auf den anderen Kanal beziehenden Audiosignals nicht miteinander in Spurabtastrichtung fluchten.
ίο Nachstehend werden zunächst Ausführungsbeispiele von Programmaufzeichnungsanordnungen und -wiedergabezeiten anhand einer Platte mit vier Teilbildern in einer Spurwindung beschrieben. F i g. 5 zeigt schematisch eine Programmauf?eichnungsanordnung und -wiedergabezeit eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Platte. In F i g. 5 stellen läng der vertikalen Achse aufgezeichnete Bezugszeichen Ai, Bl. Cl, Dl, El, A 2,... AiO jeweils Aufzeichnungsintervaii eines TciibiidcS vui'i fünf prügräiTiriicfi dar, die mit den Buchstaben A bis E bezeichnet sind. Gleiche Buchstaben beziehen sich mithin auf das gleiche Programm, während die Indizes die Folge der Teilbilder darstellen. Ferner entspricht die innere Umfangsrichtung der Platte der Aufwärtsrichtung längs der Vertikalachse in Fig. 5. So ist beispielsweise bei dem in Fig.4 dargestellten Spurmuster das dem ersten Teilbild des ersten Programms A entsprechende Informationssignal A 1 zwischen den Aufzeichnungsstellen Vl und V 2 des Vertikalsynchronisiersignals in der Spur ί 1 aufgezeichnet. Das dem ersten Teilbild des zweiten Programms B entsprechende Informationssignal B 1 ist zwischen den Aufzeichnungsstellen V2 und V3 des Vertikalsychronisiersignals in der Spur f 1 aufgezeichnet. In ähnlicher Weise ist das dem ersten Teilbild des dritten Programms entsprechende Informationssignal Cl zwischen den Aufzeichnungsstellen V3 und V4 des Vertikalsynchronisiersignais, das dem ersten Teilhild des vierten Programms D entsprechende Informationssignal D 1 zwischen den Aufzeichnungsstellen V 4 und V5 des Vertikalsynchronisiersignals, das dem ersten Teilbild des fünften Programms E entsprechende Informationssignal E1 zwischen den Aufzeichnungsstellen V5 und V6 des Vertikalsynchronisiersignals und das dem zweiten Teilbild des ersten Programms A entsprechende Informationssignals A 2 zwischen den Aufzeichnungsstellen V6 und V 7 des Vertikalsynchronisiersignals aufgezeichnet. Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Platte sind die Informationssignale, die jeweils einem Teilbild des einen der fünf Programme A bis E entsprechen, in Einheiten eines Teilbildes umgeschaltet und zeitlich nacheinander in dieser Weise auf der Platte aufgezeichnet
Daher sind die jeweils einem Teilbild von einem von vier verschiedenen Programmen unter den fünf Programmen A bis E entsprechenden Informationssignale zeitlich nacheinander in einer Spurwindung des ersten Ausführungsbeispiels der Platte, das in Fig.5 dargestellt ist aufgezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5, ebenso wie bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 6 und 7, die nachstehend noch beschrieben werden, sind die Aufzeichnungsstellen des dritten Bezugssignals fp 3 mit fp 3 bezeichnet Dieses Bezugssignal fp 3 ist in dem der Vertikalaustastperiode entsprechenden Aufzeichnungsteil der Hauptspur in einer Periode von beispielsweise etwa 3H aufgezeichnet (wobei H eine Horizontalabtastperiode bedeutet).
Wenn auf der Platte beispielsweise die Informationen
zur Nachahmung eines Baseballspiels aufgezeichnet sind, beziehen sich die fünf Programme A bis £auf fünf Arten von Video- und Audioinformationen bezüglich der Art eines Wurfes und der Bahn des Wurfes.
Fig.6 stellt schematisch eine Programmaufzeichnungsanordnung und -wiedergabezeit eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Platte dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind drei Programme A bis C nacheinander in Einheiten von zwei Teilbildern aufgezeichnet. Das heißt, das erste Teilbild A 1 und das zweite Teilbild -4 2 des ersten Programms A sind zuerst aufgezeichnet, danach sind das erste Teilbild B 1 und das zweite Teilbild B 2 des Programms B. danach das erste Teilbild Cl und das zweite Teilbild C 2 des Programms Cund danach das dritte Teilbild A 3 und das vierte Teilbild A 4 des Programms A aufgezeichnet.
F i g. 7 zeigt schematisch die Programmaufzeichnungsanorrfniing und Wiedergabezeit eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Platte. Wie die vertikale Achse in F i g. 7 deutlich zeigt, sind die beiden Programme A und B abwechselnd in Einheiten von vier Teilbildern aufgezeichnet.
Nachstehend wird die erfindungsgemäße Aufzeichnung von Audiosignalen auf der Platte anhand von Fig.8 beschrieben, die schematisch ein Spurmuster einer erfindungsgemäßen Platte lediglich bezüglich der Audiosignale darstellt. In F i g. 8 bedeuten Intervalle a, b, c und d den Vertikalaustastperioden entsprechende Aufzeichnungsteile. Das Bezugssignal φ 3 ist in dem Aufzeichnungsteil a aufgezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Informationssignale der fünf Programme A bis £ jeweils nacheinander umgeschaltet und in Einheiten eines Teilbildes, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5, aufgezeichnet
In Fig.8 <st ein Aufzeichnungsintervall des Erstkanal-Audiosignals des ersten Programms A mit A\\ und ein Aufzeichnungsintervall des Zweit-Kanal-Audiosignals des ersten Programms A mit A2x bezeichnet Ferner ist ein Aufzeichnungsintervall des Erstkanal-Audiosignals des zweiten Programms B mit B\ \ und ein Aufzeichnungsintervall dps Zweitkanal-Audiosignals des zweiten Programms B mit Ö2i bezeichnet. In ähnlicher Weise sind die Aufzeichnungsintervalle der Audiosignale des dritten, vierten und fünften Programms jeweils mit C, D und E bezeichnet, wobei die Ziffer in der Zehnerstelle der Indizes dieser Buchstaben, die die Aufzeichnungsintervalle darstellen, den Kanal des Audiosignals und die Ziffer in der Einerstelle der Indizes die Reihenfolge bzw. laufende Nummer des Teilbildes des Audiosignals bezeichnet Die 2-Kanal-Audiosignale, die sich auf jedes Programm beziehen sind daher in Form bzw. Einheiten eines Teilbildes unterteilt und so aufgezeichnet daß ein Teilbild jedes Programms mit einem Intervall von vier Teilbildern aufgezeichnet ist, d. h. so, daß ein Teilbild eines Programms in jedem fünften Teilbild aufgezeichnet ist Es sei angenommen, daß die 2-Kanal-Audiosignale das gleiche monophone Audiosignal sind. Doch kann es sich bei den 2-KanaI-Audiosignalen auch um Stereosignale handeln, bei denen sich die Informationen in den beiden Kanälen praktisch nicht unterscheiden.
Da ferner die 2-Kanal-Audiosignale zusammen mit dem Videosignal in der gleichen Spur aufgezeichnet sind, sind die 2-Kanal-Audiosignalc,dic sich auf die gleichen !'nitramine und die gleicheTeiibiidmitie beziehen, d. h. auf die durch den gleichen Huehstaben >.iil der glei eilen Ziffer in der Kinerslelle des Index bezeichneten Programme, in der gleichen Spur nach Fig. 8 aufgezeichnet. Wie F 'fg. 8 zeigt, gibt es in jeder Spurwindung von der Aufzeichnungsstelle a an, die der Vertikalaustastperiode entspricht, in der das Bezugssignal /p3 aufgezeichnet ist, vier verschiedene Programmanschluß-Aufzeichnungsstellen, an denen die verschiedenen Programme umgeschaltet werden und aneinander anschließen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die 2-Kanal-Audiosignale der Informationssignale, die sich auf die verschiedenen Programme in der Nähe der Programmanschluß-Aufzeichnungsstellen beziehen, an denen die verschiedenen Programme umgeschaltet werden und aneinander anschließen, so aufgezeichnet, daß die Programmanschluß-Aufzeichnungsstelle des sich auf den einen Kanal beziehenden Audiosignals und die Programmanschluß-Aufzeichnungsstelle des sich auf den anderen Kanal beziehenden Audiosignals nicht in Spu.--abtastrichtung miteinander fluchten. Das heißt, die 2-Kanal-Audiosignale sind nicht miteinander lluchtend in Abtastrichtung aufgezeichnet, so daß eine Endstelle, an der die Aufzeichnung des Erstkanal-Audiosignals, das sich auf das eine Programm bezieht, in der einen Spur endet, in der Nähe eines Endteils der Vertikalaustastperiode liegt, während eine Endstelle, an der die Aufzeichnung des Zweitkanal-Audiosignals, das sich auf das gleiche Programm bezieht, in dieser Spur endet, in der Nähe eines Anfangsteils der gleichen Vertikalaustastperiode liegt. Daher liegt die Anfangsstelle, an der die Aufzeichnung des Erstkanal-Audiosignals beginnt, das sich auf das anschließende Programm bezieht, in der Nähe des Endteils der gleichen Vertikalaustastperiode, während die Anfangsstelle, an der die Aufzeichnung des Zweitkanal-Audiosignals beginnt, in der Nähe des Anfangsteils der gleichen Vertikalaustastperiode liegt und die Programmanschluß-Aufzeichnungsstellen der Audiosignale in Abtastrichtung nicht miteinander fluchten. Der Abstand, der einer relativen Differenz zwischen den End- (oder Anfangs-) Stellen entspricht, an denen die Aufzeichnung der 2-Kanal-Audiosignale endet (oder beginnt), in Abtastrichtung ist beispielsweise gleich etwa ± 20H bis ± 30H gewählt.
Nachstehend wird die erfindungsgemäße Aufzeichnung des Adressensignals beschrieben. Das dem Eingangsanschluß 14 nach F i g. 1 zugeführte Adressensignal enthält beispielsweise vier Arten von Adressensignalen, die jeweils durch 29 Bits dargestellt sind. Von diesen vier Arten von Adressensignalen sind ein Kapitel-Adressensignal, ein Zeit-Adressensignal und ein Spurnummer-Adressensignal (Seiten-Adressensignal) jeweils in drei von vier Vertikalaustastperioden einer Spurwindung gemultiplext und aufgezeichnet ausgenommen die Vertikalaustastperiode, in der das Bezugssignal φ 3 gemultiplext und aufgezeichnet ist Außerdem ist ein Verschiebeadressensignal in der Vertikalaustastperiode gemultiplext und aufgezeichnet, in der das Bezugssignal φ 3 gemultiplext und aufgezeichnet ist Das Kapitel-Adressensignal stellt eine Signalaufzeichnungsstelle auf der Platte in Form einer Folge von aufgezeichneten Programmen und das Zeit-Adressensignal eine Signalaufzeichnungsstelle in Form einer Wiedergabezeit dar. Das Spurnummer-Adressensignal stellt eine Aufzeichnungsstelle in Form einer Anzahl von Spuren dar, wenn eine Spur als eine Spurwindung. gerechnet von der Aufzeichnungsstclle des Bezugssipnals φ 3.
Γ,', beinichtei wird.
Das VcrsehiehiNidresseiisignal ist ausführlicher in der deutschen Patentanmeldung P J2J8 041.0 beschrieben. Ms enthüll ein Vcrsehiebebefehls-Codewort. das eine
Verschiebung in den vier Vertikalaustastperioden einer Spurwindung vorschreibt, ein Versuhieberichtungsbefehls-Codew.-rt, das die Verschieberichtung in vier Vef ■ .-ikalaustastperioden einer Spur vorschreibt, und dergleichen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird daher ein 4-Bit-Spurnummer-Codewort, das in diesem Verschiebeadressensignal enthalten ist, geändert und als Codewort zur Darstellung einer Programmnummer desjenigen Programms verwendet, das in einem Intervall aufgezeichnet wird, das etwa einem Teilbild zwischen der Vertikalaustastperiode, in der das Bezugssignal fp 3 aufgezeichnet ist, und einer anschließenden Vertikalaustastperiode entspricht. Die Programinnummer entspricht der laufenden Nummer in der Reihenfolge, in der die beiden oder mehr Programme auf der Platte aufgezeichnet sind. Wenn beispielsweise fünf Programme A, B, C. D und E auf der Platte aufgezeichnet sind, wie es an der vertikalen Achse in F i g. 5 angegeben ist, und die Programme bei jedem Teilbild umgeschaltet und in der Reihenfolge A, B, C, D, E, A,... aufgezeichnet sind, ist dem P-ggramm A die Zahl »0«, dem Programm B die Zahl »1«, dem Programm C die Zahl »2«, dem Programm D die Zahl »3« und dem Programm E die Zahl »4« zugeordnet.
Wenn das aufzeichnende Videosignal in der NTSC-Norm vorliegt, sind die vier Arten Adressensignalen innerhalb der 1 Η-Periode einer der Horizontalablenkzeilen mit den Nummern 17 (oder 280). 18 (oder 281) und 20 (oder 283) angeordnet. Außerdem ist die Wiedergabevorrichtung so ausgebildet, dai> die Verschiebestelle der Wiedergabenadel innerhalb der Vertikalaustastperiode in der Nähe der Horizontalabtastzeile mit der Nummer 11 (oder 274) liegt. Die Verschiebung erfolgt daher innerhalb der Vertikalaustastperiode unmittelbar nachdem das Vertikalsynchronisiersignal und das Bezugssignal fp 3 aufgezeichnet worden sind und unmittelbar vor den Aufzeichnungsstellen der Adressensignale.
Die Anzahl der Vertikalaustastperioden, in denen das Verschiebeadressensignal aufgezeichnet ist, kann zwei bis vier in einer Spurwindung betragen.
F i g. 9 stellt den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung dar. Die zuvor beschriebene Platte 20, auf der zwei oder mehr verschiedene Programme in Einheiten einer vorbestimmten Teilbildperiode umgeschaltet und aufgezeichnet sind, ist auf einem drehbaren Plattenteller 21 angeordnet. Dort wird sie mittels einer Klemme 22 festgehalten und mit dem Plattenteller 21 mitgedreht, und zwar mit einer synchronen Drehzahl von beispielsweise 900 Umdrehungen pro Minute.
Eine Signalabtastvorrichtung 23 (auch Abnahmevorrichtung genannt), die als Wiedergabeumformer verwendet wird, ist auf einem semikoaxialen Hohlraumresonator 25 angeordnet, der auf einem Schlitten 24 gelagert ist, und mit einem (nicht dargestellten) mittleren Leiter des Resonators 25 verbunden. Der mittlere Leiter ist elektromagnetisch mit einem Hochfrequenzoszillator 26 gekoppelt Dieser Aufbau der Wiedergabevorrichtung ist bekannt Der Schlitten 24 wird durch zwei Führungsschienen 27 (von denen nur eine dargestellt ist) geführt und geradlinig in Richtung auf den inneren Rand des Plattentellers 21 von dessen äußeren Rand aus verschoben, und zwar mittels eines Riemens 29, der durch einen Motor 28 während eines normalen Wiedergabebetriebs in Vorwärtsrichtung synchron mit der Drehung des Plattentellers 21 angetrieben wird. Die Wiedergabenadel der Signalabtastvorrichtung 23 wird daher geradlinig in radialer Richtung der rotierenden Platte verschoben und tastet dabei die spiralförmige Spur ab.
Ein Ausführungsbeispiel der Signalabtastvorrichtung 23 nach Fig.9 ist ausführlicher in Fig. 11 dargestellt. Eine Wiedergabenadel 36 ist am spitzen Ende eines Hebels 37 r.nd ein Dauermagnet 38 am hinteren Ende des Hebels 37 befestigt. Der Hebel 37 ist auf ein-.-m (nicht dargestellten) elastischen Stützteil aus Gummi oder dergleichen an seinem hinteren Ende abgestützt. Wenn Spurnachführspulen 39a und 39b über Anschlüsse 40a und 40£> ein Strom zugeführt wird, wird der Hebel 37 relativ zu einem durch den Dauermagneten 38 erzeugten Magnetfeld verschoben, so daß eine Spurnachlaufregelung bewirkt wird. Ferner ist in der Nähe des Dauermagneten 38 eine vom Dauermagneten 38 getrennte Nadeldruckregelspule 39 vorgesehen.
Das spitze Ende der Wiedergabenadel 36 hat die in F i g. 10 dargestellte Form. Die Wiedergabenadel 36 hat einen Nadelkörper 33 mit einer Plattenabtastfläche und einer an der Rückseite des Nadelkörpers 33 befestigten Elektrode 34. Während sich die Platte 20 in Richtung des in Fig. 10 dargestellten Pfeils dreht und die Wiedergabenadel 36 die Spuren 11,12, f 3... abtastet, werden das in Form von Vertiefungen 30 aufgezeichnete Hauptinformationssignal, das in Form von Vertiefungen 31 aufgezeichnete Bezugssignal fp 1 und das in Form von Vertiefungen 32 aufgezeichnete Bezugssignal fp 2 in Form von Änderungen der elektrostatischen Kapazität zwischen der Plattenoberfläche und der Elektrode 34 der Wiedergabenadel 36 wiedergegeben. Fig. 12 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Wiedergabe der auf der Platte 20 aufgezeichneten Signale. Die Platte 20 auf dem Plattenteller 21 wird durch einen Motor 46 mit einer Drehzahl von beispielsweise 900 Umdrehungen pro Minute synchron angetrieben. Wie zuvor beschrieben, ändert sich die elektrostatische Kapazität zwischen der Plattenoberfläche und der Elektrode 34 der Abtastnadel 36 nach Maßgabe der Reihen intermittierender Vertiefungen, die in der Platte ausgebildet sind, wobei sich die Resonanzfrequenz einer Resonatorschaltung (Resonator 25 in Fig.9) in einer Abtastschaltung 47 in Abhängigkeit von dieser Änderung der elektrostatischen Kapazität ändert. Zusätzlich zu dieser Resonatorschaltung enthält die Abtastscb-i'tung 47 einen Hochfrequenzoszillator (den zuvor beschriebenen Oszillator 26) zur Aufgabe eines externen Signals mit einer konstanten Frequenz von beispielsweise etwa 1 GHz an die Resonatorschaltung, eine Amplitudendetektorsehaltung und eine Vorverstärkerschaltung. Da so sich die Amplitude des Signals mit der konstanten Frequenz, das durch die Resonatorschaltung erzeugt wird, mit der elektrostatischen Kapazität, d. h. mit de-· Resonanzfrequenz der Resonatorschaltung, ändert, ist die Amplitudendetektorschaltung zur Feststellung bzw. Demodulation dieser Amplitudenänderung vorgesehen. Die Vorverstärkerschaltung verstärkt das durch die Amplitudendetektorschaltung erzeugte Amplitudensignal.
Ein durch die Abtastschaltung 47 wiedergegebenes Hochfrequenzsignal wird einer Demodulationsschaltung 48 zugeführt, die eine Frequenzdemodulation des wiedergegebenen Signals bewirkt und das Hauptinformationssignal (das Videosignal und die FM-Audiosigna-Ie) erzeugt Ferner wird das wiedergegebene Signal durch die Abtastschaltung 47 einem fp 3- Detektor 49 und Bandpaßfiltern 50 und 51 zugeführt.
Der fp 3-Detektor 49 wählt das Bezugssignal fp 3 in dem wiedergegebenen Signal anhand der Frequenz aus
und führt ein fp 3-Feststellsignal, das mit dem Bezugssignal fp 3 in Phase ist. einem Schahimpulsgenerator 52 zu. Ferner selektiert das Bandpaßfilter 50 das Bezugssigna! fp 1 in dem wiedergegebenen Signal anhand der Frequenz und führt das Bezugssignal fp 1 dem einen Eingangsanschluß eines Tor-Umschaltkreises 53 zu. Ferner selektiert das Bandpaßfilter 51 das Bezugssignal φ 2 in dem wiedergegebenen Signal anhand der Frequenz und führt das Bezugssignal fp 2 dem anderen Eingangsanschluß des Tor-Umschaltkreises 53 zu. Der Tor-Umschaltkreis 53 wird durch die Schaltimpulse des Schaltimpulsgenerators 52 umgeschaltet. So werden die Ausgangssignale der Bandpaßfilter 50 und 5t während der Dauer des hohen Wertes der Schaltimpulse den Eingängen der Detektoren 54 und 55 und während der Dauer des niedrigen Wertes der Schaltimpulse den Eingängen der Detektoren 55 und 54 jeweils getrennt zugeführt.
Die Polarität und Dauer der Schaltimpulse des Schaitirrpuisgenerators 52 und lic Schiebe impulse eines Schiebeimpulsgenerators 56 werden in Abhängigkeit von einem Wiedergabebetriebssignal geändert, das diesen Generatoren 52 und 56 über eine Vergleicherund Reihenschaltung 63 zugeführt wird. Die Polarität des Schaltimpulses wird geändert, wenn durch den fp 3-Detektor 49 das Bezugssignal fpZ festgestellt oder r.enn der Verschiebeimpuls (mit Ausnahme des Verschiebeimpulses, der während der Zeit erzeugt wird, in der das Bezugssignal fp 3 wiedergegeben wird) durch den Verschiebeimpulsgenerator 56 erzeugt und einer Spurr.achfuhrschaltung 58 zugeführt wird. Durch den Detektor 54 wird daher ein Hüllkurvensignal erzeugt, das der Hüllkurve des aus der Hilsspur auf der Außenrandseite der Platte in bezug auf die Hauptspur, die abgetastet werden soll, wiedergegebenen Bezugssignale entspricht. Durch den Detektor 55 wird dagegen ein Hüllkurvensignal erzeugt, das der Hüllkurve des Bezugssignals entspricht, das aus der Hilfsspur auf der Innenrandseite der Platte mit Bezug auf die Hauptspur, die abgetastet werden soll, abgetastet wurde. Die durch die Detektoren 54 und 55 erzeugten Hüllkurvensignale werden einem sieh anschließenden Differenzverstärker 57 /ugefiib" Der Differenzverstärker 57 erzeugt ein Spurabweichungssignal mit einer Polarität, die der Richtung der Abweichung der Wiedergabenadel von der wiederzugebenden Spur entspricht, und mit einer Amplitude, die dem Betrag dieser Abweichung entspricht Dieses Spurabweichungssignal wird in eine vorhestmimte Steuerspannung in der Spurnachführschalturig 58 -angeformt und dann den Spurnachführspulen 34./ ,;"J V)b in der Sign.ilabtastvorrichtung 23 zugeführt D,iJ-.-,.h wird die Spitze der Wiedergabenadel 36 in '.uinle' Richtung auf der Platte 20 um einen solchen Bet',)»: verschoben, daß die Abweichung von der Spur ki'rrit'ier' uird
! ir. Λ .!.1(1:er 59 enthält einen Betriebsschalter 60 und e!"en Speicher 61 Der Betriebsschalter 60 enthält Schaber /um Auswählen eines der fünf verschiedenen Pr'.grjrime Λ bis E. Dem Speicher 61 wird ein Ausgangssignal des Betriebsschaiters 60 zum Auslesen eines Adresscnsignals zugeführt, das eine Programmnummer ik". ausgewählten Programms darstellt. Das aus ilcm Speicher hl ausgelesenc Adrosscnsignal wird einem Speicher 62 zugeführt. Der Speicher 62 speichert das aus dem Speicher 61 ausgelesene Adressensignal und fuhrt dieses Adressensignal der Vergleicher- und Rechensehaltung 63 zu.
\ erncr wird das in der Deniodulnlionsschaltung 48 demodulierte Signal einer (nicht dargestellten) Videosignalverarbeitungsschaltung über einen Ausgangsanschluß 64 zugeführt. Außerdem wird das Ausgangssigna] der Demodulatorschaltung 48 FM-Demodulatoren 65 und 66 und einer Adressenwiedergabeschaltung 67 zugeführt. Die Adressenwiedergabeschaltung 67 reproduziert das das Programmnummer-Codewort enthaltende Adressensignal, das in einer vorbestimmten 1 Η-Periode in der Vertikalaustastperiode des Videosignals gemultiplext und aufgezeichnet ist, und zählt die Anzahl der Vertikalsynchronisiersignale, die wiedergegeben werden, nachdem der Adressenwiedergabeschaltung 67 das durch den fp 3-Detektor 49 festgestellte Bezugssignal zugeführt worden ist.
\5 Die Vergleicher- und Rechensehaltung 63 vergleicht und berechnet eine Differenz zwischen einer Programmnummer N (wobei N eine ganze Zahl ist), die aus dem Speicher 62 ausgelesen wird, und einer Programmnummer M (wobei M eine ganze Zahl isi) des Prograrnms. das wiedergegeben wird und durch die Adressenwiedergabeschaltung 67 angegeben wird. Wenn die Differenz zwischen den Programmnummern N und M null ist. erzeugt die Vergleicher- und Rechensehaltung 63 einen Steuerimpuls mit einer zeitlichen Relation und Polarität, wie sie durch das Verschiebebefehls-Codewort und das Verschieberichtungs-Befehlswort in dem wiedergegebenen Adressensignal vorgeschrieben werden. Dieses Steuersignal wird dem Schahimpulsgenerator 52 und dem Verschiebeimpulsgenerator 56 zugeführt Daher wird die Polarität des Sdialtimpulses bei jedem Eingangssteuerimpuls umgekehrt und ein Verschiebeimpuis zum Verschieben der Wiedergabenadel in Richtung auf den inneren Rand der Platte oder ein Verschiebeimpuls zum Verschieben der Wiedergabenadel in Richtung auf den äußeren Rand der Platte in Abhängigkeit von der Polarität und zeitlichen Relation des Steuerimpulses erzeugt. Infolgedessen wird die Wiedergabenadel 36 auf einer Bahn verschoben, die den Verschiebebefehls- und Verschieberichtungsbefehls-Codewörtern entspricht, so daß das ausgewählte Programm im normalen Wiedergabebetrieb wiedergegeben wird.
Wenn es sich daher bei der Platte 20 um eine Platte handelt, auf der die in F i g. 5 längs der vertikalen Achse angegebenen fünf Programme A bis E aufgezeichnet sind, wird die Wiedergabenadel 36 längs der in F i g. I 3 als durchgehende Linie dargestellten Abtastbahn verschoben. Diese Abtaslbahn ist die gleiche wie die sich bei einer herkömmlichen Platte bei einer Wiedergabe mit fünffacher Geschwindigkeit ergebende Abtastbahn. Der Verschiebeimpuls wird so erzeugt, daß die Wiedergabenadel 36 jedesmal dann, wenn die Wiedergabeteile a. b. c und c/der Vertikaiaustastperioden in einer Spurwindung wiedergegeben werden, in Richtung auf den inneren Rand der Platte verschoben wird, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Ferner wird der Schaltimpuls synchron mit dem Schiebeimpuls erzeugt, um die Spurnachfuhrpolarität in den drei Aufzeichnungsteilen b. c und d der Vertikaiaustastperioden. mit Ausnahme des Aufzeichnungsteils a der Vertikalaustastperiode, in der das Bezugssignal fp 3 aufgezeichnet ist, umgekehrt wird. Da ein Teilbild aller fünf Programme nacheinander (sukzessiv) auf der Platte mit dem in Fig. 8 dargestellten Spurmuster aufgezeichnet wird, wenn die Wiedergabenadel 36 längs der in Fig. 13 dargestellten Abtastbahn verschoben wird, werden die Video- und Audiosignale, die sich auf das eine der fünf Programme A bis E beziehen, in der normalen Wiedergabcbetriebsari wie-
dcrgcgcbcn.
Der Beiriebssehalter 60 bewirkt cine Einstellung auf einen der Aufzeichnungsteile a, b, c und d der Vertikalaustastperioden, von dem aus die in F i g. 13 dargestellte Abtastbahn beginnt, so daß durch diese Einstellung eines der Programme A bis E willkürlich wiedergegeben wird.
Wenn auf der Platte z(z ist eine ganze Zahl) Programme aufgezeichnet sind, sind alle Informationssignale in einer Teilbildperiode, die in Radialrichtung der Platte fluchtend in ζ benachbarten Spuren aufgezeichnet sind, solche Informationssignale, von denen nur ein Informationssignal willkürlich umgeschaltet und wiedergegeben werden soll. So sind bei der Platte mit der längs der Vertikalachse in Fig.5 dargestellten Programmaufzeichnungsanordnung die Informationssignale Λ 5, 54, CZ, D2 und El und die Informationssignale A9, BS, CT, D 6 und £5 solche Informationssignale, die in Radialrichtung der Platte in den fünf benachbarten Spuren fluchtend aufgezeichnet sind. So wird bei dieser Platte jeweils nur ein Informationssignal der Informationssignale A 5, BA, C3, Ό2 und Fl und ein Informationssignal der Informationssignale A 9, Bi, CT, D6 und E5 wiedergegeben. In ähnlicher Weise sind bei einer Platte mit der Programmaufzeichnungsanordnung entlang der Vertikalaclise in F i g. 6 die Informationssignale A3, B 2 und Ci sowie die Informationssignale A 7, B6 und C5 jeweils in Radialrichtung der Platte auf den drei benachbarten Spuren fluchtend aufgezeichnet, wobei jeweils nur :'m Informationssignal der Informationssignale A 3. B 2 und C1 sowie ein Informationssignal der Informationssignale AT, B 6 und CS auf einmal wiedergegeben wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 können die Vergleicher- und Rechenschaltung 63 und Schiebeimpulsgenerator 56 auch durch einen Mikrorechner 72 ersetzt werden, wie nachstehend noch beschrieben wird.
Während des normalen Wiedergabebetriebs wird die Wiedergabenadel 36 zwangsweise von der einen Spur zu einer anderen innerhalb der Vertikalaustastperiode des Videosignals verschoben. Die Verschiebung der Wiedergabenadel 36 ergibt daher keine Störungen im wiedergegebenen Bild. Die Audiosignale enthalten jedoch kein Sychronisiersignal und werden kontinuierlich übertragen. Wenn daher die Wiedergaberadel 36 von einer ersten auf eine zweite Spur verschoben wird, muß daher der Aufzeichnungsteil des Audiosignals in der er sicn Spur, wo die Verschiebung beginnt, genau mit dem Auf/L-iihniingsicil des Audiosignals in der zweiten Spur, wo die Verschiebung endet, zusammenfallen. Andernfalls wird dem wiedergegebenen Ton ein Störgeräusch beigemisclit. Das heißt, die Verschiebestellen, wo die Wiederg.ibenadel 36 verschoben wird, sind ai'ch Programmanschluß-Aufzeichnungsstellen, an denen die verschiedenen Programme aneinander anschließen. Daher kann die Wiedergabenadel 36 an einer Programmanschluß-Aufzeichnungsstelle zwischen einem Programm, das sich auf eine Explosionszene bezieht, und einem Programm, das sich auf eine lautlose Szene be zieht, verschoben werden. Wenn dann die Programmschlußstellen in Verschieberichtung nicht genau in bezug auf die erste Spur vor der Verschiebung und in bezug auf die zweite Spur nach der Verschiebung zusammenfallen, kann die Stelle, an der die Verschiebung endet, in dasjenige Programm fallen, das sich auf die Explosionsszene bezieht, selbst wenn das sich auf die lautlose Szene beziehende Programm kontinuierlich durch Ausführung dieser Verschiebung wiedergegeben werden soll. In diesem Falle wird dahsr der Explosionston des sich auf die Explosionsszene beziehenden Programms in den wiedergegebenen Ton des sich auf die lautlose Szene beziehenden Programms als Geräusch zugemischt.
ErfindungsgemäB werden daher die Audiosignale mehrerer Kanäle in der Nähe der Programmanschluß-Aufzeichnungsstelleii, an denen die verschiedenen Programme umgeschaltet werden und aneinander anschließen, so aufgezeichnet, daß die Programmanschluß-Aufzeichnungsstelle des sich auf den einen Kanal beziehenden Audiosignals und die Programmanschluß-Aufzeichnungsstelle des sich auf den anderen Kanal beziehenden Audiosignals in Spurabtastrichtung nicht miteinander fluchten, wie es in F i g. 8 dargestellt ist, um das geschilderte Problem der Einführung von Störgeräusch- Ji bei der Verschiebung zu vermeiden. Ferner wird bei der Wiedergabe der Signale von der in dieser Weise bespielten Platte das Umschalten bewirkt, wenn die Verschiebung ausgeführt wird, um das Audiosignai des einen Kanals wiederzugeben, bei dem es sich nicht um den Kanal handelt, aus dem das Audiosignal bis zu der Stelle wiedergegeben wurde, bei der die Verschiebung ausgeführt wurde.
Das heißt, die FM-Demodulatoren 65 und 66 nach Fig. 12 bewirken eine Frequenzdemodulation der FM-Audiosignale mit den in F i g. 2 dargestellten Frequenzspektren AUi und AU2 durch das Demodulationssignal mit dem in F i g. 2 dargestellten Frequenzspektrum, das durch die Demodutetionsschaltung 48 gebildet wird. Das wiedergegebene Audiosignal des ersten Kanals wird daher durch den FM-Demodulator 65 einem Anschluß 68a eines Schaltkreises 68 zugeführt. Gleichzeitig führt der FM-Demodulator 66 das wiedergegebene Audiosignal des zweiten Kanals einem Anschluß 68b des Schaltkreises 68 zu.
Die Nadelspitze der Wiedergabenadel 36 wird in dem Aufzeichnungsteil der Vertikalaustastperiode verschoben, und zwar unmittelbar nach der Wiedergabe des Vertikalsynchronisiersignals. Fig. 14 zeigt den Verlauf der Abtastbahn des spitzen Endes der Wiedergabenadel 36 vor und nach der Verschiebung, wobei die beiden benachbarten Spuren mit rl und i2 bezeichnet sind.
Nach Fig. 14 wird angenommen, daß die Wiedergabenadel 36 von der Spur fl zur Spur f2 innerhalb des Aufzeichnungsteils b der Vertikalaustastperiode verschoben wird und daß sich die Wiedergabenadel 36 läng einer Abtastbahn 80 bewegt. Unmittelbar or der Ver-Schiebung in der Spur 11 befindet sich das sich auf das erste Programm A beziehende Audiosignal nur in dem Aufzeichnungsinter» all Au des ersten Kanals innerhalb des Aufzeichnungsteils b der Vertikalaustastperiode. Unmittelbar nach der Verschiebung auf die benachbarte Spur t 2 befindet sich das sich auf das erste Programm A beziehende Audiosignal dagegen nur im Aufzeichnungsintervall A22 des zweiten Kanals innerhalb des Aufzeichnungsteils b der Vertikalaustastperiode.
Der durch den Verschiebeimpulsgenerator 56 nach Fig, Yl erzeugte Verschiebeimpuls wird daher einem monostabilen Multivibrator 69 zugeführt, in dem der Verschiebeimpuls in einen Impuls mit einer solchen Impulsbreite (bzw. Impulsdauer) umgeformt wird, daß der Impuls während eines vorbestimmten Intervalls, das beispielsweise in der Größenordnung von einer halben Teilbilddauer liegt, eine hohe Amplitude aufweist. Der Ausgangsimpuls des monostabilen Multivibrators 69 wird dem Schaltkreis 68 als Schaltimpuls zugeführt. Der
Schaltkreis 68 ist so ausgebildet, daß er das seinem Anschluß 68b zugeführte Eingangssignal während der Dauer der hohen Amplitude des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators 69 und das seinem Anschluß 68a zugeführte Eingangssignal während der Dauer der niedrigen Amplitude des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators 69 durchschaltet. Der Schaltkreis 68 läßt daher während eines vorbestimmten Intervalls mit einer Dauer in der Größenordnung einer halben Teübildperiode von dem Zeitpunkt an, in dem der Verschiebeimpuls erzeugt wird, das wiedergegebene (abgetastete) Audiosignal des zweiten Kanals, das am Ausgang des FM-Demodulators 66 auftritt, durch. Nach diesem vorbestimmten Zeitintervall läßt der Schaltkreis 68 das wiedergegebene Audiosignal des ersten Kanals, das am Ausgang des FM-Demodulators 65 auftritt, durch. Das auf diese Weise ausgewählte wiedergegebene Audiosignal, das am Ausgang des Schaltkreises 68 auftritt, wird Cber einen Verstärker 70 einem Ausgangsanschluß 71 zugeführt
Wenn daher die Wiedergabenadel 36 längs der Abtastbahn 80 läuft um das erste Programm A im normalen Wiedergabebetrieb wiederzugeben, wird der Schaltkreis 68 so umgeschaltet, daß das Audiosignal des ersten Kanals, das aus dem Aufzeichnungsinterwall Au der Spur 11 abgetastet wird, am Ausgang des Schaltkreises 68 unmittelbar vor der Verschiebung auftritt, und das Audiosignal des zweiten Kanals, das aus dem Aufzeichnungsintervall A22 der Spur 12 abgetastet wird, am Ausgang des Schf'tkreises 68 auftritt, wenn die Wiedergabenadel 36 verschoben ist Das Audiosignal des zweiten Kanals, das aus dem Auizeichnuagsintervall A22 abgetastet wird, tritt solange am Ausgang des Schaltkreises 68 auf, bis das erwähnte vorbestimi. te Zeitintervall abgelaufen ist. Nach Ablauf dieses vorbestimmten Zeitintervalls seit der Verschiebung wird der Schaltkreis 68 so umgeschaltet, daß das Audiosignal des ersten Kanals, das aus dem Aufzeichnungsintervall A\2 der Spur i2 abgetastet wird, am Ausgang des Schaltkreises 68 auftritt. Erfindungsgemäß ist es daher möglich, Störgeräusche zu verhindern, die dem wiedergegebenen Audiosignal zugemischt werden, wenn die Programmanschluß-Aufzeichnungsstellen der 2-Kanal-Audiosigt.ale nicht genau an der Verschiebesstelle zusammenfallen. Daher ist es möglich, ein Audiosignal wiederzugeben, das an den Verschiebestellen kein Störgeräusch aufweist.
Wie schon erwähnt wurde, wird das eine der fünf Programme A bis E in der normalen Wiedergabebetriebsart wiedergegeben, wenn die Wiedergabenadel 36 längs der in F i g. 13 dargestellten Abtastbahn läuft. Die Programmwiedergabezeit während dieser normalen Wiedergabebetriebsart ist in F i g. 5 dargestellt. In Fig. 5 stellt eine dünne durchgehende Linie den Übergang in der Wiedergabezeit des Programms A, eine gestrichelte Linie den Übergang in der Wiedergabezeit des Programms B. eine breite durchgehende Linie den Übergang in der Wiedergabezeit des Programms C, eine durchgehende Doppellinie den Übergang in der Wiedergabezeit des Programms Dund eine strichpunktierte Linie die Übergangszeit in der Wiedergabezeit des Programms Edar.
Von einer Platte nach dem zweiten Ausführungsbeispiel mit der längs der vertikalen Achse in F i g. 6 dargestellten Programmaufzeichnungsanordnung kann ein Programm in ähnlicher Weise in der normalen Wiedergiibebetrieb.sarl wiedergegeben werden. Bei diesem '/.weilen Aiisfülmiiig.sbeispie! der I3ItIlIc wird die Wie-(leruiibeiiiiclel 36 nach der Wiedergabe zweierTeilbilder auf der Platte radial nach innen verschoben, d. h. an den Aufzeichnungsstellen a und c der Vertikalaustastperioden, wie es durch die durchgehende Linie in F i g. 15 für den Fall einer normalen Wiedergabe dargestellt ist. Die als durchgehende Linie in Fig. 15 dargestellte Abtastbahn der Wiedergabenadel 36 ist die gleiche, wie sie sich bei einer herkömmlichen Platte ergibt die mii dreifacher Geschwindigkeit abgespielt wird. Wenn -lie Wiedergabenadel 36 längs der in Fig. 15 als durchgehende Linie dargestellten Abtastbahn läuft, werden die Video- und Audiosignale eines unter den drei Programmen A bis C willkürlich ausgewählten Programms in der normalen Wiedergabebetr.ebsart wiedergegeben. Die Programmwiedergabezeit ist in F i g. 6 längs der horizontals len Achse dargestellt In F i g. 6 stellt die durchgehende Linie den Übergang der Wiedergabezeit des Programms A, die gestrichelte Linie den Übergang der Wiedergabezeit des Programms B und die Doppellinie den Übergang der Wiedergabezeit des Programms C dar.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Platte mit der in F i g. 7 längs der vertikalen Achse dargestellten Programmaufzeichnungsanordnung werden die Signale in ähnlicher Weise wiedergegeben. In diesem Falle wird die Wiedergabenade! 36 nach der Wiedergabe von vier Teilbildern auf der Platte radial nach innen verschoben. Daher werden die sich auf das eine der Programme A und B beziehenden Video- und Audiosignale in der normalen Wiedergabebetriebsart wiedergegeben. Die Programmwiederga'oezeit während dieser normalen Wiedergabe ist in F i g. 7 dargestellt In F i g. 7 stellt die durchgehende Linie den Übergang der Wiedergabezeit des Programms A und die gestrichelte Linie den Übergang der Wiedergabezeit des Programms B dar.
Nachstehend wird die Wirkungsweise für den Fall beschrieben, daß die Video- und Audiosignale, die sich auf ein Programm beziehen, in der normalen Wiedergabebetriebsart wiedergegeben werfen und das Umschalten so durchgeführt wird, daß sofort auf ein anderes Programm umgeschaltet wird, ιτπ die Video- und Audiosignale dieses anderen Programms in der normalen Wiedergabebetriebsart wiederzugeben. Ein erstes Verfahren zur Durchführung dieser augenblicklichen Umschaltung von Programmen, die wiedergegeben werden, ist folgendes: Die Verschiebung wird an derjenigen Stelle ausgesetzt, an der die Verschiebung ursprünglich bei der Wiedergabe eines Programms in der normalen Wiedergabebetriebsa.-t ausgeführt werden sollte, und danach erfolgt die Verschiebung in der ursprünglichen Reihenfolge von der anschließenden Aufzeichnungsstelle der Vertikalaustastperiode an, an der die Verschiebung ausgeführt werden soll, um ein anderes Programm in der normalen Wiedergabebetriebsart wiederzugeben. Wenn beispielsweise die Signale von der Aufzeichnungsplatte mit der Aufzeichnungsanordnung nach Fig. 5 wiedergegeben werden, wird die Verschiebung der Wiedergabenadel 36 an der durch einen Kreis in F i g. 5 markierten Stelle ausgesetzt. Diese Stelle, an der die Verschiebung ausgesetzt wird, entspricht dem Aufzeichnungsteil b der Vertikalaustastperiode unmittelbar nachdem das Infonnationssignal A 5, das sich auf das fünfte Teilbildprogiramm A bezieht, wiedergegeben wird. Wenn die Verschiebung an der durch den Kreis in F i g. 5 markierten Stelle ausgesetzt wird, beginnt die
br, Wicdcrg.ibenadel 36 mil der Wiedergabe des sich auf das ri'iiifleTeilbild des Programms /?beziehenden InfoiinntionssigmiU· Ii %, (Ins im Anschluß :ui (Ins Infurmiitioiissifiiiiil A 5 11 tt Γκιλ/.ι* ich ι ic I ist. Der Vcrscliicbciinpiils
wird in der ursprünglichen Reihenfolge aus dem Aufzeichnungsteil C der Vertikalaustastperiode unmittelbar nach der Wiedergabe des Informationssignals B 5 erzeugt, so daß die Wiedergabenadel 36 längs der in Fig. 13 dargestellten Abtastbahn läuft, um das Programm B wiederzugeben. Die Informationssignale des Programms B werden daher in der Reihenfolge B 6, B 7, 58, B9... erzeugt Das wiedergegebene Programm wird demzufolge in der normalen Betriebsart augenblicklich an der durch den Kreis in F i g. 5 markierten Stelle, an der die Verschiebung ausgesetzt wird, vom Programm A auf das Programm B umgeschaltet, so daß das Informationssignal B 5 des Programms B in der normalen Wiedergabebetriebbart wiedergegeben wird.
Ein weiteres Verfahren zur augenblicklichen Umschaltung eines Programms während einer Wiedergabe kann darin bestehen, daß eine Anzahl von Verschiebeimpulsen erzeugt wird, die der Differenz (N-M) entspricht, wobei Λ-Zdie Programmnummer desjenigen Programms, das gerade wiedergegeben wird, und N die Prograrrirnnuinrner des anderen Programms ist. auf das die sofortige Umschaltung der Wiedergabe erfc-'gen soil. In diesem Falle erzeugt die Adressenwiedergabeschaltung 67 das oben beschriebene Verschiebeadressensignal und führt das in dem Verschiebeadressensignal enthaltene Programmnummer-Codewort der Vergleicherund Rechenschaltung 63 als Programmnummer M des Programms zu, das gerade wiedergegeben wird.
Außerdem werden, wenn die Vergleicher- und Rechenschaltung 63 und der Verschiebeimpulsgenerator 56 als Mikrorechner 72 ausgebildet sind, die in Fig. 16 dargestellten Operationen durch den Mikrorechner 72 ausgeführt. Wenn die Bedienungsperson nach Fig. 16 den Betriebsschalter 60 betätigt und die Nummer Λ/des gewünschten Programms einstellt, das nach der augenblicklichen Umschaltung der Programme wiedergegeben werden soll, führt der Mikrorechner einen Schritt 5- 1 aus, um die über die Speicher 61 und 62 eingegebene Programmnummer N einzugeben und zu diskriminieren. Sodann wird ein Schritt S- 2 zur Eingabe und Diskriminierung der Programmnummer M des Programms, das gerade wiedergegeben wird, dt·rchgeführt. Diese Programmnummer M wird durch die Adressenwiedergabeschaltung 67 zugeführt. Im nächsten Schritt 5-3 wird die Differenz (N-M)der Programmnummern N und M berechnet und geprüft, ob Jie Differenz (N- M) größer als null ist. Wenn das Prüfungsergebnis im Schritt 5-3 »NEIN« lautet, d.h. wenn die Programmnumnicr M größer als die Programmnummer N ist, werden im nächsten Schritt i" 4(M- N) Verschiebeimpulse erzeugt, um die Wiedergabenadel 36 radial nach innen in bezug auf die Platte zu verschieben. Wenn dagegen die Prüfung bzw. der Vergleich im Schritt S- 3 »JA« lautet, d.h. wenn die Programmnummer N größer als die Programmnummer Mist, werden (N-M) Verschiebeimpulse im Schritt S- 5 erzeugt, um die Wiedergabenadel 36 radial nach außen in bezug auf die Platte zu verschieben. Die Wiedergabenadel 36 wird daher um einen Betrag verschoben, der der Differenz (N-M)entspricht, und einer Richtung, die der Polarität bzw. dem Vorzeichen der Differenz (N-M) entspricht.
Als Beispiel möge die Platte 20 die in F i g. 5 längs der vertikalen Achse dargestellte Programmaufzeichnungsanordnung aufweisen. Das heißt, die fünf Programme A bis E mögen so aufgezeichnet sein, daß die Teilbilder der Programme vom äußeren zum inneren Rand der Platte in der Reihenfolge A, B, C, D1E1A... aufgezeichnet sind. In diesem Falle sind den Programmen A bis E die Programmnumniern 0, 1, 2, 3 und 4 in d;eser Reihenfolgi; zugeordnet, wie bereits erwähnt wurde. Es sei ferner angenommen, daß das Programm C einer derartigen Platte in der normalen Wiedergabebctricbsan wieder gegeben wird. Wenn gerade das Infor.nationssignal Cb des einen Teilbildes wiedergegeben und der Betriebsschalter 60 so betätigt wird, daß auf das Programm A umgeschaltet werden soll, stellt der Mikrorechner in dem Augenblick in dem das Verschiebeadressensignal,
ίο das in dem Aufzeichnungsteil a der Vertikalaustastperiode aufgezeichnet ist, wiedergegeben wird, fest, daß die Nummer M des Programms, das gerade wiedergegeben wird, die Nummer »2« ist (d. h. daß das Programm das Programm C ist). Dies entspricht dem
Schritt S-2 in Fig. 16. Da im vorhergehenden Schritt S-1 festgestellt wurde, daß das gewünschte Programm, das nach der Umschaltung des Programms wiedergegeben werden soll, das Programm A und die gewünschte Programmnummer N die Nummer »0« ist, kann im
Schritt S- 3 üie Differenz (N-M) berechnet werden. In diesem Falle wird im Schritt S-3 dL Differenz » — 2« errechnet, so daß im Schritt S- 4 zwei Ver-chiebeimpulse zum Verschieben der Wiedergabenadel 36 in Richtung auf den radial inneren Rand der Platte erreugt werden. Infolgedessen wird die Wiedergabenadel 36 nach der Wiedergabe des Informationssignals C6 um zwei Spurteilungen radial nach innen in bezug auf die Platte verschoben, um dann mit der Wiedergabe des Informationssignals A 9 eines Teilbildes des Programms A zu beginnen, wie es durch die durchgehende Linie in Fig. 17 dargestellt ist. Das Programm A wird entsprechend der in Fig. 13 dargestellten Abtastbahn wiedergegeben. Die augenblickliche Umschaltung der Programme wird daher so durchgeführt, daß sofort mit der Wiedergabe des Programms A von dem Zustand aus begonnen wird, in dem das Programm Cgerade wiedergegeben wurde.
Sodann kann die augenblickliche Programmumschaltung beispielsweise so durchgeführt werden, daß sofort
mit der Wiedergabe des Programms F von dem Zustand aus begonnen wird, in dem das Programm B gerade wiedergegeben wurde. In diesem Falle ist die Differenz (N-Abgleich »3«. Die Wiedergabenadel 36 wird daher auf der Platte um drei Spurteilungen radial nach außen verschoben. Die Umschaltung kann in ähnlicher Weise zwischen anderen Programmen erfolgen.
Wenn die Wiedergabenadel 36 während der normalen Wiede. .be um zwei oder mehr Spurteilungen verschoben wiru ist es möglich, sechs oder mehr Programme verteilt aufzuzeichnen. So kann die Wiedergabenadel 36 in jedem d;;r Aufzeichnungsteile a, b. c und d der Vertikalaustastperioden um zwei Spurteilungen verschoben werden, so ciaß sie längs einer Abtastbahn läuft, wie sie in Fig. 18 dargestellt ist. in diesem Falle können neun Programme auf der Platte aufgezeichnet werden, indem nacheinander ein Teilbild jede:, der neun Programme aufgezeichnet und diese Aufzeichnungsreihenfolge wiederholt wird.
Bezeichnet man Jäher die maximale Anzahl der Programme, die auf einer Platte aufgezeichnet werden können, auf der vier Teilbilder des Videosignals jeweils in einer Spurwindung aufgezeichnet sind, mit K, dann gilt für diese maximale Anzahl Kdie folgende Gleichung (1):
K = (AIn)+ 1 O)
In dieser Gleichung (1) ist η die Anzahl der zwischen zwei Verschiebesteilen auf der Platte wiedergegebenen
Teilbilder und AIn eine ganze Zahl. Die Zahl η kann daher gleich einer der Zahlen 1; 2;4; 0,8; 0,5; 0,4; 0,25 und 0,2 sein.
Vorstehend wurden als Anwendungsbeispieie für die Erfindung die in den oben angegebenen Patentanmeldüngen vorgeschlagenen Platten angegeben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung bei derartigen Platten beschränkt. So können auf der Platte beispielsweise zwei Teilbilder des Videosignals in einer Spurwindung aufgezeichnet sein. Ferner kann es sich um eine optisch abtastbare Platte handeln. Bei einer derartigen Platte wird die Platte mittels eines Laserstrahls abgetastet, wobei entweder Änderungen der Intensität des von der Platte reflektierten oder von der Platte durchgelassenen Lichtes demoduliert werden. Die Erfindung kann mithin auch bei diesen Platten angewandt werden, und Ausführungsbeispiele von Programmaufzeichnungsanordnungen, bei denen zwei Teiibiiuer lies Videosignals in einer Spurwindung aufgezeichnet sind, sind in den Fig. 19(A). 19(B)und2Odargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 19 (A) sind auf der Platte zwei Teilbilder des Videosignals in einer Spurwindung und drei Programme A bis C aufgezeichnet. Ein Teilbild der drei Programme ist sukzessiv aufgeteilt und aufgezeichnet, und diese Aufzeichnungsfolge 25 wiederholt sich. So werden ein Teilbild des Programms A und ein Teilbild des Programms B nacheinander in einer ersten Spurwindung, ein Teilbild des Programms C und ein Teilb, ' des Programms A nacheinander in einer folgenden zweiten Spurwindung, ein Teilbild des 30 Programms B und ein Teilbild des Programms C nach- L = (2/n) + 1
einander in einer folgenden dritten Spurwindung usw. aufgezeichnet. In Fig. 19(A) stellt die durchgehende Linie den Übergang der Wiedergabezeit des Programms A. die gestrichelte Linie den Obergang der
WipHpraahpypit Hpc Prntrrammc R itnrl Hip ΠηηηρΙΙίηϊρ
den Übergang der Wiedergabezeit des Programms C dar
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 19(B) sind zwei Teilbilder des Videosignals in einer Spurwindung und zwei Programme A und Sauf der Platte aufgezeichnet. So werden ein Teilbild des Programms A und ein Teilbild des Programms B nacheinander in einer Spurwindung aufgezeichnet und diese Aufzeichnungsfolge in jeder Spurwindung wiederholt. In Fig. 19(B) stellt die durchgehende Linie den Übergang der Wiedergabezeit des Programms A und die gestrichelte Linie den Übergang der Wiedergabezeit des Programms ßdar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 20 ist die Platte mit zwei Teilbildem des Videosignals in einer Spurwindung und mit fünf Programmen A bis E bespielt. Ein Teilbild jedes der fünf Programme ist aufgeteilt und sukzessiv aufgezeichnet, und diese Aufzeichnungsfolge wiederholt sich. So sind ein Teilbild des Programms A und ein Teiibild des Programms Snacheinander in einer ersten Spurwindung, ein Teilbild des Programms C und ein Teilbild des Programms D nacheinander in einer folgenden zweiten Spurwindung, ein Teilbild des Programms E und ein Teilbild des Programms A nacheinander in einer folgenden dritten Spurwindung usw. aufgezeichnet. In F i g. 20 stellt die dünne durchgehende I ime den i Ibcrgang der Wiedergabe/eil des Programms Λ. die gcMrnhelle Linie den Übergang der Wicdergübe/uii cks l'mgramim Ii. die breite durchgehende I inic den Übergang der Wicdergabe/eit des Pro- fti gramms (. die Doppellinie den Übergang der Wiedergabe/eil des Programms D und die strichpunktierte Linie den Übergang der Wiedergabe/eil des Programms £dar.
Bei den Platten mit dem Programmaufzdchnungsariordnungen nach den Fig. 19(A) und 19(B) wird die Wiedergabenadel während der normalen Wiedergabe um eine Spurteilung verschoben. Dagegen wird bei der Platte mit der Aufzeichnungsanordnung nach Fig. 20 die Wiedergabenadel während der normalen Wiedergabe um zwei Spurteilungen verschoben.
In Fig.21 stellt die durchgehende Linie die Abtastbahn der Wiedergabenadel für den Fall dar, daß die Signale von der Platte mit der Programmaufzeichnungsanordnung nach Fig. 19(A)im normalen Wiedergabebetrieb abgespielt werden. Wenn die Wiedergabenadel längs der in Fig. 21 dargestellten Abtastbahn läuft, wird ein beliebiges Programm der drei Programme A bis Cin der normalen Wiedergabebetriebsart wiedergegeben. Ein anderes Programm wird wiedergegeben, wenn die Verschiebung an der AüizeichnungssicHc e oder Ader Vertikalaustastperiode, wo die Wiedergabenadel ursprünglich verschoben werden sollte, ausgesetzt wird. Die sofortige Umschaltung des wiederzugebenden Programms erfolgt daher in ähnlicher Weise, wie es beschrieben wurde.
Bezeichnet man daher die maximale Anzahl der Pro gramme, die auf der Platte aufgezeichnet werden können, auf der zwei Teilbilder des Videosignals in einer Spur s.-5gezeichnet sind, mit L, dann läßt sich diese maximale Anzahl L durch die folgende Gleichung (2) darstellen:
In der Gleichung (2) ist η die Anzahl der Teilbilder, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verschiebestellen der Platte wiedergegeben werden, und zwar ebenso wie bei der zuvor beschriebenen Gleichung (1). und 2/n eine ganze Zahl. Die Zahl π kann daher einen der Werte 1; 2 und 0,5 annehmen.
Nach der Erfindung ist eine sofortige Umschaltung des wiederzugebenden Programms möglich. Wenn die Erfindung daher beispielsweise bei der Nachahmung eines Spiels angewandt wird, kann das Spiel im Echtzeitbetrieb gespielt werden, ohne daß der Spieler das Interesse verliert
Normalerweise wird die erfindungsgemäße Programmaufzeichnungsanordnung nur bei einem Teil der Aufzeichnungsfläche der Platte angewandt Wenn es sich beispielsweise um eine Platte zur Nachahmung eines Baseballspiels handelt ist die Wurfbewegung des Werfers für alle Arten von Würfen gleich. Der Spieler betätigt den Betätigungsschalter 60 nach Fig. 12, um eine bestimmte Wurfart z. B. eine Kurve, auszuwählen, während er gleichzeitig das wiedergegebene Bild betrachtet Dabei wird ein die Bewegung der ausgewählten Art des Wurfes darstellendes Bild durch Verschiebung der Wiedergabenadel in Abhängigkeit von der gewählten Wurfart wiedergegeben. Ferner ist die Erfindung nicht auf die Anwendung bei Spielen beschränkt Vielmehr kann sie auch bei audiovisuellen Texten, beispielsweise zum Erlernen des Autofahrens oder Steuern eines Flugzeugs, angewandt werden.
Hierzu 11 Wall Zeichnungen

Claims (5)

15 20 30 Patentansprüche:
1. Drehbarer Aufzeichnungträger, auf dem ein Informationssignai, das ein Videosignal und ein Audiosignal enthält, in einer spiralförmigen Spur in Form einer vorgegebenen Vielzahl von Teilbildern des Videosignals pro Spurwindung der spiralförmigen Spur aufgezeichnet ist wobei das auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Informationssignal durch ein Wiedergabeelement einer Wiedergabevorrichtung, das die spiralförmige Spur bei der Wiedergabe abtastet, wiedergebbar ist, und auf dem Aufzeichnungsträger zeitlich nacheinander Informationssignale aufgezeichnet sind, die zu zwei oder mehr verschiedenen Programmen gehören, so daß jedes Informationssignal suksessiv in Form einer Periode aufgezeichnet ist, die kleiner als die oder gleich der Vielzgni von Teilbildern ist, wonach eine zu einem anderen Programm gehörende Periode folgt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Informationssignal ein Videosignal und eine Vielzahl von Kanälen aus Audiosignalen aufweist und daß die Vielzahl von Audiokanäkn in der Nähe von Programmanschluß-Aufzeichnunpsstellen, an denen die verschiedenen Programme aneinander anschließen, so aufgezeichnet sind, daß die Programmanschluß-Aufzeichnungsstelle des sich auf den einen Kanal beziehenden Audiosignals nicht mit der des sich auf einen andei η Kanal beziehenden Audiosignals zusammenfällt.
2. Aufzeichnungsträger naon Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prorrammanschluß-Aufzeichnungsstelle des sich auf den einen Kanal beziehenden Audiosignals und die Programmanschluß-Aufzeichnungsstelle des sich auf den anderen Kanal beziehenden Audiosignais in eine Vertikalaustastperiode des Videosignals in dem Informationssignal gelegt sind.
3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Adressensignal in mindestens einer Vertikalsaustastperiode des Videosignals in dem Informationssignal in einer Spurwindung aufgezeichnet ist und daß dieses Adressensignal ein Codewort, das eine von mehreren Programmnummern darstellt, die jeweils einem der verschiedenen Programme in der Aufzeichnungreihenfolge der Programme zugeordnet sind, und ein Codewort enthält, das eine oder mehrere Verschiebestellen, an denen das Wiedergabeelement bei der Wiedergabe zwangsweise (radial) verschoben werden muß, um das aufgezeichnete Informationssignal in einem normalen Wiedergabebetrieb wiederzugeben, und eine Verschieberichtung an jeder Verschiebestelle vorschreibt.
4. Wiedergabevorrichtung zur Wiedergabe des aufgezeichneten Informationssignals von dem drehbaren Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis J die d;is Wiedergabeelement der spiralförmigen Spur auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger bei der Wiedergabe des aufgezeichneten Informationssignals, eine Demodulationseinrichtung zum Demodulieren des durch das Wiedergabeelement wiedergegebenen Signals in das ursprüngliche Informationssignal und eine Verschiebeeinrichtung zum zwangsweisen Verschieben des Wiedsrgabeelements von einer Spur zu einer anderen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicdergabcvor-
50
55 richtung eine Steuereinrichtung (56, 58, 59—63, 67) aufweist, mitteis der die Verschiebeeinrichtung so steuerbar ist, daß die Verschiebeeinrichtung im normalen Wiedergabebetrieb das Aufzeichnungselement mit einer vorbestimmten Teilbildperiode verschiebt, wenn ein Informationssignal wiedergegeben wird, das sich auf ein gewünschtes Programm bezieht, das mit der vorbestimmten Teiibild-»eriode aufgezeichnet wurde, so daß das Wiedergabeelement alle Teilbilder des Informationssignals, das sich auf das gewünschte Programm bezieht, mit der vorbestimmten Teilbildperiode wiedergibt, und mittel der die Verschiebeeinrichtung so steuerbar ist, daß die zwangsweise Verschiebung des Wiedergabeelements von der einen Spur zu einer anderen an einer Verschiebestelle, an der das Wiedergabeelement bei einer Umschaltung des wiederzugebenden Programms verschoben würde, ausgesetzt wird; daß die Steuereinrichtung derart zeitlich gesteuerte Impulse erzeugt, daß das Wiedergabeelement zwangsweise von einer Endstelle einer Spur, an der die Aufzeichnung des sich auf das eine Programm beziehenden Informationssignale endet und das sich auf den einen Kanal beziehende Audiosignal noch aufgezeichnet ist, zu einer Anfangsstelle in einer anderen Spur, an der die Aufzeichnung des sich aut das eine Programm beziehenden Informationssignals beginnt und das sich auf den anderen Kanal beziehende Audiosignal schon aufgezeichnet ist, verschoben wird, wenn das sich auf das gewünschte Programm beziehende Informationssignal im normalen Wiedergabebetrieb wiedergegeben wird; und daß ferner eine Umschalteinrichtung (68, 69) vorgesehen ist, und zwar zur Durchführung einer Umschaltung, um ein demoduliertes Audiosignal zu wählen und zu erzeugen, das sich auf den anderen Kanal unter einer Vielzahl von Kanälen demodulierter Audiosignale in dem demodulierten Informationssignal bezieht, das durch die Demodulationseinrichtung (48, 65, 66) erzeugt wird, wenn das Wiedergibeelement zwangsweise zu der anderen Spur verschoben wird, und zum Auswählen und Erzeugen eines demodulierten Audiosignals, das sich auf den einen Kanal der Vielzahl von Kanälen demodulierter Audiosignale bezieht, während die andere Spur wiedergegeben wird, nachdem ein vorbestimmtes Zeitintervall von dem Zeitpunkt an abgelaufen ist. in dem das Wiedergabeelement zwangsweise zu der anderen Spur verschoben wurde.
5. Vorrichtung nach Anspi jch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung das Verschiebeelement zwangsweise um eine Anzahl von Spuren verschiebt, die mit einer ihr zugeführten Anzahl von Impulsen übereinstimmt, daß die Steuereinrichtung die Differenz zwischen einer Programmnummer eines Programms, das gerade wiedergegeben wird, und der Programmnummer eines gewünschten wiederzugebenden Progran ms berechnet, wenn das wiederzugebende Programm umgeschaltet wird, daß die Programmnummern den beiden oder mehreren verschiedenen Programmen in der Aufzeichnungsreihenfolge der Programme zugeordnet sind und daß die Steuereinrichtung Impulse mit einer Polarität, die der Polarität der berechneten Differenz zwischen den Programmnummern entspricht, und in einer Anzahl erzeugt, die dem Betrag der berechneten Differenz entspricht, und diese Impulse der Verschiebeeinrichtung zuführt, so daß
das Wiedergabeelerricnt in einer Richtung, die der Polarität der berechneten Differenz entspricht, und um eine Anzahl von Spuren, die dem Betrag der berechneten Differenz entspricht, verschoben wird.
Die Erfindung bezieht sich auf einen drehbaren Aufzeichnungsträger nach dem Oberbegriff des Patenten-Spruchs 1 und eine Vorrichtung zu dessen Wiedergabe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4, die aus der DE-OS 32 26 389 bekannt sind.
Ein drehbarer Aufzeichnungsträger in Form einer Platte, auf der ein Videosignal enthaltendes InformationssignaJ aufgezeichnet ist, kann auf den verschiedensten Anwendungsgebieten verwendet werden. So kann die Platte in solchen Fällen verwendet werden, in denen unter mehreren auf der Platte aufgezeichneten Programmen willkürlich eines ausgewählt und wiedergegeben werden soll. Dies kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn die Platte zur Nachahmurg eines Spiels verwendet werden soll, z. B. zur Nachahmung eines Tennis- oder Baseballspiels. Wenn ein Tennisspiel nachgeahmt werden soll, kann die Flugbahn des Tennisballs bei einem Aufschlag oder einem Return verschiedene Richtungen annehmen. In ähnlicher Weise können bei der Nachahmung eines Baseballspiels die Flugbahnen des Balles bei einem Wurf und einem Treffer verschiedene Richtungen annehmen. Wenn derartige Spie-Ie gespielt werden, gibt es daher Fälle, in denen sehr rasch unter mehreren möglichen Vorgängen oder Ergebnissen eine Auswahl getroffen und eine entsprechende Wiedergabe bewirkt werden muß. Bislang hat man in solchen Fällen Videoinformationsprogramme, die mehreren Vorgängen (Prozessen) oder Ergebnissen entsprechen, unter denen eine Auswahl getroffen werden muß, unabhängig voneinander auf einer Platte aufgezeichnet.
Wenn eine jewünschte Bildinformation von der Platte wiedergegeben werden soll, wird ein Direktzugriff-Suchvorgang eingeleitet. Die Durchführung eines derartigen Direktzugriffs dauert jedoch mindestens eine Sekunde. Bei der Nachahmung eines Spiels ist eine Zeit von etwa einer Sekunde zu lang, so daß das Spiel keine Spannung vermittelt und uninteressan wird.
Mittels der gattungsgemäßen Wiedergabevorrichtung ist es jedoch möglich beim Abspielen eines gattungsgemäßen Aufzeichnungsträgers eine sofortige Umschaltung zwischen verschiedenen Programmen, die wiedergegeben werden sollen, zu bewirken. Wenn diese Wiedergabevorrichtung datier bei der Nachahmung eines Spieis angewandt wird, kann das Spiel im Echtzeitbetrieb gespielt werden, ohne daß der Spieler das Interesse verliert.
Andererseits kann bei der Wiedergabe ein und desselben Programms, dessen Teilbilder mit Teilbildern anderer Programme abwechselnd in derselben Spur über mehrere Spurwindungen verteilt aufgezeichnet sind, eine Tonstörung entstehen, wenn das Wiedergabeelement von einer Spurwindung zu einer anderen Spurwindung verschoben wird und — da die Verschiebestellen, an denen das Wiedergabeelement von einer Spurwindung zu einer anderen Spurwindung verschoben wird, mit den Grenzstelisn zwischen in einer Spurwindung aufeinanderfolgenden Teilbildern verschiedener Programme zusammenfaller, — aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Aufzeichnung oder der Verschiebung nicht den Beginn de? folgenden Tcilbildes desselben Programms, sondern das Ende des Teilbildes eines an deren Programms trifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auf zeichnungsträger und eine Wiedergabevorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei denen Tonstörungen während einer Verschiebung des Wiedergabeeiements von einer Spurwindung zu einer anderen weitgehend vermieden sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen 1 und 4 gekennzeichnet.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Hierbei kann, wenn die Vielzahl der Audiosignalkanäle alle aus dem gleichen monophonen Audiosignal oder aus Stereoaudiosignalen bestehen, bei denen sich die Informationen in den einzelnen Kanälen praktisch nicht unterscheiden, das sich auf das gleiche Programm beziehende Videosignal kontinuierlich wiedergegeben werden. Ferner kann die sich auf das gleiche Programm beziehende Audioinformation konstai^ und kontinuierlich mit einem hohen Störabstand (Verhältnis von Nutzzu Störsignal) wiedergegeben werden, ohne daß Störsignale auftreten, wenn das Wiedergabeelement von einer Spur zur anderen verschoben wird.
Aus do.- DE-OS 32 38 041 ist es zwar bekannt, auf einer Videoplatte das Audiosignal so aufzuzeichnen, daß bei der zwecks Normalwiedergabe des Videosignals erfolgenden zwangsweisen Verschiebung des Abtasters von einem noch nicht beendigten Audiosignalabschnitt zu einem identischen Audiosignalabschnitt in der Nachbarspur übergegangen wird, um Unstetigkeiten der Audiosignalwiedergabe zu vermeiden. Die erfindungsgemäße Maßnahme, für die Audiosignale mehrerer Kanäle nicht zusammenfallende Programmanschiußstellen vorzusehen, ist dort jedoch nicht verwirklicht.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
F i 5.1 ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Aufzeichnungseinrichtung für eine erfindungsgemäße Platte,
F i g. 2 einen Graphen eines Frecjuenzspektr^ms eines Ausgangssignals eines wesentlichen Teil? der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung,
F i g. 3 einen Graphen eines Frequenzspektrums eines Ausgangssignals der Einrichtung nach Fig. 1.
F i g. 4 ein Beispiel eines Spurmusters auf einer Platte.
F i g. 5 schematisch eine Programmaufzeichnungsanordnung und Wieder^abezeit eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Platte.
Fig. 6 schematisch eine Programmaufzeichnungs-Anordnu.ig und Wiedergabezeit emes zweiten Ausführungsbeispiels einet erfindungsgemäßen Platte,
P i g. 7 schematisch eine Programmaufzeirhnungs-Anordnung und Wiedergabezeit eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgerr.äßen Platte,
Fig.8 schemaii':h ein Ausfairungsbeispiel eines Spurmusters auf einer erfindungsgemäßen Platte, und zwar nur hinsichtlich der Audiosignale,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht βϊηεε Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung,
F i g. 10 eine perspektivische Anüicht eines Teils einer Platte und des spitzen Endteils einer Wiedergabenade! in vergrößertem Maßstab,
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels
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