DE3331087A1 - Vorrichtung zum entfernen des faserbandendes aus dem bereich der aufloesewalze einer offenendspinneinheit - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen des faserbandendes aus dem bereich der aufloesewalze einer offenendspinneinheit

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DE3331087A1
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František Dipl.-Ing. Ustí nad Orlicí BurýŠek
Stanislav Ustí nad Orlicí Ešner
Alena Dolni Libchavy Usti nad Orlicí HrdliČková
Karel Dipl.-Ing. Chocen Mikulecký
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen des Faserbandendes
  • aus dem Bereich der Auflösewalxe einer Offenendspinneiuheit Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen des Faserbandendes aus dem Bereich bzw. der Reichweite des Beschlags der Auflösewalze eine Offenendspinneinheit, die eine Speisewalze, einen drehbar gelagerten, gegen die Speisewalze nachCiebi gedrückten Druckschuh und einen Verdichter umfaßt.
  • Eine Offenendspinneinheit enthält in der Regel einen drehbaren Spinnrotor, welchem das Fasermaterial durch Unterdruck mittels einer Speiseeinrichtung mit Auflösewalze zugeführt wird. Das im Spinnrotor entstehende Garn wird durch Abzugs walzen abgesogen und auf Spulen aufgewickelt.
  • Die Drehgeschwindigkeit der Auflösewalze und des Spinnrotors weist 7000 bzw. 60000 U./min oder auch mehr auf, so daß bei jeder Unterbrechung des Spinnprozesses lediglich die Speisewalzen unmittelbar stehen bleiben, während die Auflösewalze und der Spinnrotor weiter drehen. Der Spinnprozeß wird einmal bei einem Fadenbruch, wobei sich die Auflösewalze und der Spinnrotor weiter drehen, und zum anderen bei einer beabsichtigten Abstellung der Spinnmaschine unterbrochen, wobei nicht nur die Speiseeinrichtung, sondern mit gewisser Verzögerung auch die Auflösewalze und der Spinnrotor stehen bleiben. Nach dem Stillsetzen der Speisewalzen wird das zwischen diesen eingeklemmte Faserband vom Beschlag der Auflösewalze angegriffen und Einzelfasern werden daraus ausgerissen und gelangen in den Spinnrotor, wo sie sich in der Sammeirinne zu Faserbändchen ablagern. Beim nachfolgenden Anspinnprozeß kommt es entweder zum Fadenbruch infolge Überladung des Spinnrotors oder zu Verdickungen, welche die Garngüte beeinträchtigen. Diese unerwünschte Erscheinung soll durch Reinigung des Spinnrotors vor jedem Anspinnprozeß vermieden werden. In diesem Fall hat jedoch der Ansetzer keine ausreichende Qualität, weil beim Durchkämmen des unbeweglichen Faserbartes eine Verkürzung der Fasern erfolgt und der Anspinnprozeß mit minderwertigen Kurzfasern vorgenommen werden muß.
  • Durch die CS-PS 140 957 ist ein Verfahren zum Steuern des Durchgangs von Fasermaterial durch die Speiseeinrichtung einer Offenendspinneinheit bei der Unterbrechung des Spinnprozesses bekannt geworden, bei dem zunächst die Speiseeinrichtung und nachher eventuell auch der Spinnrotor sowie die der Speise einrichtung zugeordnete Auflösewalze so stillgesetzt werden, daß nach der Abstellung der Faserzuftihr das in der Speiseeinrichtung befindliche Faserband aus der Reichweite der Auflösewalze weggeführt wird. Dabei werden die Speiseeinrichtung aus dem Bereich der Auflösewalze, die Auflösewalze von der Speiseeinrichtung oder beide Elemente voneinander entfernt. Dieses Entfernen, das eine Vergrößerung der üblichen Distanz zwischen der Auflösewalze und der Speiseeinrichtung bedeutet, erfolgt entweder parallel oder quer zur Faserbandbewegung. Das Wegführen des Faserbandes aus der Reichweite der Auflösewalze kann geebenenfalls auch durch Reversierung mindestens einer der Speisewalzen oder unmittelbar durch Ausziehen des Faserbandes aus der entlasteten Speiseeinrichtung durchgeführt werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist vor der Speiseeinrichtung, von deren zwei Klemmelementen immer eines gegenüber dem anderen beweglich gelagert ist, einen Verdichter auf, der in Gegenrichtung zur Faserbewegung mit einer Kraft federbelastet ist, die geringer ist als der Zug im Faserband. Diese verhältnismäßig zuverlässige Vorrichtung erfordert einen erheblichen Bau- und Herstellungsaufwand sowie auch hohe Kosten beim Einsatz an jede Spinnstelle der OE-Spinnmaschine. Darüber hinaus führt die Montage dieser Vorrichtung an herkömmlichen OE-Spinnmaschinen eine Anpassung der AuSlöseeinrichtung und somit weitere Kosten herbei.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebene Vorrichtung zu vereinfachen und einen nachträglichen Anbau an OR-Maschinen ohne größere Umrüstung zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Verdichter und ein Druckschuh auf einem Tragarm angeordnet sind, der um einen Achsenzapfen der Speisewalze zwischen einer Arbeitslage, in der die Berührungsstelle des Druckschuhs und der Speisewalze näher dem Beschlag der Auflösewalze liegt, und einer Ruhelage, in der sich diese Beriihrungsstelle weiter von dem Beschlag der Auflösewalze befindet, gelagert ist.
  • Der Tragarm wird vorzugsweise durch eine Kraft in die Ruhelage verschwenkt, die kleiner ist als ein den Tragarm in die Arbeitslage verschwenkendes Moment der Reibkraft zwischen der Speisewalze, dem Ende des Faserbandes und dem Druckschuh.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungslorm sind die Grenzlagen des Tragarms durch stellbare Anschläge bestimmt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtun wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung zum Entfernen des Faserbandendes aus dem Bereich des Auflösewalzenbeschlags in der Arbeitslage; Fig. 2 in Detailansicht ein Ende des Druckschuhs, die Speisewalze und die Auflösewalze; Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Ruhelage; und Fig. 4 einen Teilschnitt der Vorrichtung mit dem Anschluß an eine elektromagnetische Faserspeiseiriipplung.
  • Die aus einer mit RiffelunG 4 (Fig. 2) versehenen Speisewalze 3 und einem Druckschuh 9 bestehende Speiseeinrichtung 1 ist in einer Ausnehmung des Gehäuses 2 der Auflöseeinrichtung untergebracht. Die Speisewalze 3 und der Druckschuh 9 berühren einander in einer Berührungsstelle (Fig. 3). Auf dem verlängerten Achsenzapfen 5 der Speisewalze 3 ist ein einen Verdichter 7 tragender Tragarm 6 aufgesetzt. Dieser ist in einem Lager 8 zwischen einer Arbeitslage, in welcher die Berührungsstelle des Druclischuhs 9 und der Speisewalze 3 näher dem Beschlag 16 der Auflösewalze 15 steht, und einer Ruhelage, in der diese Berührungsstelle weiter davon entlernt ist, drehbar gelagert. Der Druckschuh 9 ist auf dem Zapfen 12 des Tragarms 6 aufgesetzt und wird gegen die Speisewalze 3 von einer mit Niet 11 zum Tragarm 6 befestigten Feder 10 gedrückt. Der Zapfen 12 des Druckschuhs 9 ist zu einem Bolzen 13 verlängert. Zwischen diesem und einem anderen Bolzen 13' ist ein Kraftelement 14, z. B. eine Zugfeder, oder ein hydraulischer bzw. pneumatischer Arbeitszylinder, angeordnet.
  • Die den Beschlag 16 tragende Auflösewalze 15 und die Speisewalze 3 drehen sich während des Spinnprozesses in Pfeilrichtungen 17 bzw. 18. An den gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung des Gehäuses 2 sind ein rechtsseitiger Anschlag 19 und ein linksseitiger Anschlag 20 z. B. in Form von Stellschrauben vorgesehen. Der Tragarm 6 ist mit dem Kraftelement 14 zum Verschwenken in die Ruhelage verkoppelt.
  • Die von diesem Kraftelement 14 ausgeübte Kraft ist geringer als ein den Tragarm 6 in die Arbeitslage ausschwenkendes Moment der Reibkraft 4-3 zwischen der Speisewalze 3, dem Ende 44 des Faserbandes 41 und dem Druckschuh 9.
  • Die Speisewalze 3 ist auf der Welle 21 einer elektronagneti schen Kupplung 22 befestigt. Die Welle 21 ist in I,a,1;ern ^, drehbar gelagert. Die Kupplung 22 ist mit einer Staubschutzdichtung 24 verstehen.
  • Die elektromagnetische Kupplung 22 besteht aus einem axial verschiebbaren Zahnrad 25, das mit einem Anker 26 verbunden ist und mit einer durchlaufenden Schneckenwelle 27 in Eingriff steht. Die einen Ansatz 28 aufweisende Welle 21 besteht aus magnetischem Material und trägt eine unmagnetische Einlage 29, an welche ein magnetischer Ring 30 angepreßt ist. Der magnetische Kreis der Kupplung 22 ist durch einen eine Spule 32 umgebenden Mantel 31 aus magnetischem Material, die Welle 21 mit dem Ansatz 28 und den Anker 26 mit dem magnetischen Ring 30 gebildet. Beim Erregen der Spule 32 wird der Anker 26 und damit auch das Zahnrad 25 angezogen. Infolgedessen kommen die Zähne des Zahnrads 25 mit der Schneckenwelle 27 in Eingriff, so daß die Drehbewegung der Schneckenwelle 27 auf das Zahnrad 25 und die Welle 21 übertragen und auch die Speisewalze 3 in Drehung gesetzt wird. Nach der Stromunterbrechung drückt die Feder 33 das auf der Welle 21 axial verschiebbare und drehbare Zahnrad 25 vom Ring 30 ab, was die Übertragung der Drehbewegung unterbricht, so daß die Welle 21 in ihren Lagern 23 frei dreht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
  • Das Faserband 41 wird durch den Verdichter 7 im Tragarm 6 der Speisewalze 3 zugeführt, gegen diese vom Druckschuh 9 im Bereich der Klemmlinie 42 angedrückt und von der geriffelten Speisewalze 3 mitgenommen. Durch Reibung des Faserbandendes 44 und des Druckschuhs 9 entlang der Klemmlinie 42 entsteht eine auf den Druckschuh 9 und über seinen Zapfen 12 auf den Tragarm 6 einwirkende Reibkraft 43. Der Tragarm 6 ist im Lager 8 frei schenkbar und wird durch diese Reibkraft 43 gegen den rechtsseitigen Anschlag 19 angedrückt. Durch die Lage des rechtsseitigen Anschlags 19 wird die Lage der Klemmlinie 42 und somit auch die Lage des Druckschuhs 9 bestimmt, so daß die Lage der Auflöseeinrichtung durch diesen Anschlag 19 der Stapellänge der Fasern im Faserband 41 angepaßt werden kann. Durch die Einwirkung der Kraft 43 wird auch das Kraftelement 14 mit einer Kraft gespannt, deren Moment in bezug auf die Drehachse des Tragarms 6 kleiner ist als das Moment der Reibkraft 43 zwischen der Speisewalze 3, dem Ende 44 des Faserbandes 41 und dem Druckschuh 9.
  • Bei einem Fadenbruch wird die Zufuhr des Faserbandes 41 abgestellt, indem die Stromzufuhr zur elektromagnetischen Kupplung 22 unterbrochen wird, wodurch - wie oben erwahnt -das Zahnrad 25 bzw. die Welle 21 außer Eingriff mit der Schneckenwelle 27 kommt. Da der Druckschuh 9 durch die Feder 10 stets gegen die Speisewalze 3 gedrückt wird und das Faserband 41 einklemmt, schwenkt die gesammelte Kraft des Kraftelements 14 den Tragarm 6 zusammen mit dem Druckschuh 9, der Speisewalze 3 und der Welle 21 bis zum linksseitigen verstellbaren Anschlag 20, durch welchen der Winkel dieser Rückschwenkung eingestellt wird. Dadurch entfernt sich das Ende 44 des Faserbandes 41 von der Reichweite des Beschlags 16 der Auflösewalze 15. Dieser Winkel soll nach der Länge des Endes 44 des Faserbandes 41 gewählt werden.
  • Nach den notwendigen Vorgängen vor dem folgenden Anspinn prozeß, wie z. B. der Reinigung des Spinnrotors, wird die Zufuhr des Faserbandes 41 durch Erregung der elektromagnetischen Kupplung 22 mit einer Voreilung wiederhergestelltO Die Reibkraft 43 verschwenkt zusammen mit der Speisewalze 3 auch den Druckschuh 9 samt Tragarm 6 um den Achsenzapfen 5. Da dabei die Kraft des Kraftelements 14 entsprechend niedrig gewählt ist, kommt es nicht zum gegenseitigen Schlupf zwischen der Speisewalze 3 und dem Druckschuh 9, so daß das Ende 44 des Faserbandes 41 in den Eingriff des Beschlags 16 der Auflösewalze 15 lediglich durch diese Schwenkbewegung so lange gelangt bzw. geliefert wird, bis der rCragarm 6 an den rechten Anschlag 19 anstößt. In diesem Augenblick wird die Schwenkbewegung unterbrochen und die Faserlieferung erfolgt wieder durch Schlupf des Faserbands 41 am Druckschuh. In dieser Phase ist auch der Anpinnprozeß durchgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und ihr Anbau an herkömmliche sowie neue OS-Spinnmaschinen ohne Umrüstvorgänge möglich Insbesondere werden bei groberen Garnsorten das Aussehen und Festigkeitsparameter von Ansetzern verbessert.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.}Vorricntung zum gesteuerten Entfernen des Faserbandendes endes aus dem Bereich des Auflösewalzenbeschlags nach Abstellen der Faserspeisung bei einem Fadenbruch an einer Offenendspinneinheit, die eine Speisewalze, einen drehbar gelagerten, gegen die Speisewalze nachgiebig gedrückten Druckschiili und einen Verdichter aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Verdichter (7) und der Druckschuh (9) auf einem Tragarm (6) angeordnet sind, welcher um einen Achszapfen (5) der Speisewalze (3) drehbar zwischen einer Arbeitslage, in der die Berührungsstelle des Druckschuhs (9) und der Speisewalze (3) näher dem Beschlag (16) der Auflösewalze (15) liegt, und einer Ruhelage, in der sich diese Berührungsstelle weiter von dem Beschlag (16) der Auflösewalze (15) befindet, gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (6) durch eine Kraft in seine Ruhelage verschwenkbar ist, die kleiner ist als ein den Tragarm (6) in die Arbeitslage verschwenkendes Moment der Reibkraft (45) zwischen der Speisewalze (3), dem Ende (44) des Faserbandes (4-1) und dem Druckschuh (9).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzlagen des Tragarms (6) durch stellbare Anschläge (19, 20) bestimmt sind.
DE3331087A 1982-09-29 1983-08-29 Vorrichtung zum gesteuerten Entfernen eines Faserbandendes aus dem Bereich der Auflösewalze einer Offenendspinneinheit Expired DE3331087C2 (de)

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CS826928A CS231114B1 (en) 1982-09-29 1982-09-29 Device for controlled removing of the end of fibre bundle from the range of stripping roll

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Publication Number Publication Date
DE3331087A1 true DE3331087A1 (de) 1984-04-12
DE3331087C2 DE3331087C2 (de) 1986-10-02

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ID=5417441

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DE3331087A Expired DE3331087C2 (de) 1982-09-29 1983-08-29 Vorrichtung zum gesteuerten Entfernen eines Faserbandendes aus dem Bereich der Auflösewalze einer Offenendspinneinheit

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CS (1) CS231114B1 (de)
DE (1) DE3331087C2 (de)
IT (1) IT1170440B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3500511A1 (de) * 1984-02-27 1985-08-29 Výzkumný ústav bavlnářský, Ustí nad Orlicí Speiseeinrichtung an einer offen-end-spinneinheit

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2113180A1 (de) * 1970-03-27 1971-10-14 Vyzk Utav Bavlnarzsky Einrichtung zum Aufloesen eines einer Offenend-Spinnmaschine vorgelegten Fasergebildes
DE2134342A1 (de) * 1970-07-23 1972-01-27 Maschinenfabrik Rieter Ag, Winterthur (Schweiz) Verfahren und Vorrichtung zum selbst tatigen Unterbrechen der Fasergutzufuhr zu einzelnen Spinnstellen von Spinn maschinen
CH578057A5 (de) * 1973-05-15 1976-07-30 Elitex Zavody Textilniho

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DE3331087C2 (de) 1986-10-02
IT8348846A0 (it) 1983-08-12
IT1170440B (it) 1987-06-03
CS231114B1 (en) 1984-10-15

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