DE3330813A1 - Vorrichtung zur vornahme von nagelkorrekturen - Google Patents

Vorrichtung zur vornahme von nagelkorrekturen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/11Devices for correcting deformities of the nails

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Description

  • "Vorrichtung zur Vornahme von Nagelkorrekturen"
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Vornahme von Nagelkorrekturen, insbesondere bei eingewachsenen, zu stark gekrümmten Nägeln, umfassend eine durch Befestigungseinrichtungen mit dem zu korrigierenden Nagel verbundene Federanordnung.
  • Eingewachsene, durch eine zu starke Krümmung in das Fleisch drückende Nägel können ganz erhebliche Beschwerden verursachen. Eine herkömmliche Behandlungsmöglichkeit besteht in der operativen Entfernung der Nägel, wobei dies aber neben dem mit der eigentlichen Operation verbundenen Aufwand vor allem auch Beschwerden in der nachoperativen Phase mit sich bringt.
  • Zur Vermeidung der Notwendigkeit einer Operation wurde die sogenannte Orthonyxie oder Spangentechnik entwickelt.
  • Hierbei werden Gipsmodelle des zu korrigierenden Nagels angefertigt und exakt nach einem derartigen Modell wird eine federnde Spange hergestellt, welche hakenartige Enden aufweist, die um den Rand des Nagels greifen und als Befestigungseinrichtungen für die Spange dienen. Diese Art der Behandlung ist an sich äußerst wirkungsvoll, weist jedoch den Nachteil auf, daß die Anfertigung von Gipsmodellen und entsprechend dimensionierter Spangen aufwendig ist, und daß die hakenartigen Enden der Spangen an solchen Nägeln keinen festen Halt finden, welche seitlich ausgebrochen sind, oder bei welchen es zum Wachstum von sogenanntem wildem Fleisch kommt.
  • Um die Anfertigung spezieller Spangen für die Nagelkorrektur zu vermeiden, ist es auch schon bekannt geworden, am Nagel Plättchen mit nach oben offenen Ausnehmungen zu befestigen, und in diese Ausnehmungen die Enden von zwei mit je einem seitlichen Haken den Nagel umgreifenden Spangenenden einzurasten. Auch bei dieser Ausführungsform besteht aber noch das Problem, daß die Befestigungseinrichtungen als Klammern ausgebildet sind und dementsprechend nicht immer eingesetzt werden können. Darüber hinaus können solche Haken bei sehr empfindlichen Patienten auch zu Entzündungen u dgl führen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur nichtoperativen Nagelkorrektur der eingangs genannten Art zu schaffen, welche universell einsetzbar ist und unabhängig von der Ausbildung des seitlichen Nagelrandes bzw. des Nagelbetts in diesem Bereich ohne Beschwerden für den Patienten angewendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungseinrichtungen als mit einer oben geschlossenen Längsausnehmung versehene, plättchenförmige Befestigungsteile ausgebildet sind, wobei die Enden eines etwa linearen Federelements zwei derartige Teile verbindend in die Längsausnehmungen gleitend einschiebbar sind, und wobei die Befestigungsteile an ihrer Unterseits Klebeflächen zur klebenden Verbindung mit einem Nagel aufweisen.
  • Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht einen völligen Verzicht auf eine Hakenbefestigung am Nagelrand und darüber hinaus in überraschend einfacher Weise die Verwendung vorgefertigter Vorrichtungen für ganz unterschiedliche zu behandelnde Nägel. Dabei werden die Befestigungsteile über ihre Klebefläche durch einen schnell anziehenden Kleber an beiden Seiten des Nagels fest angeklebt. Nach dem Aushärten des Klebers, also z.B. nach ca. lo Minuten, wird das lineare Federelement zunächst durch die Längsausnehmung des einen Befestigungsteils geschoben, dann federnd um die Nagelwölbung gedrückt und mit dem freien Ende dann gleitend in die Längsausnehmung des anderen Befestigungsteils eingeführt. Die Enden des Federelements fluchten dabei seitlich mit den Befestigungsteilen. Das Federelement übt nun über die Befestigungsteile eine Kraft auf den zu behandelnden Nagel in Richtung auf eine Linearisierung desselben aus.
  • Durch die Möglichkeit des seitlichen überstandes ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für Nägel ganz unterschiedlicher Größe und Krümmung anwendbar. Bzi Bedarf können Federelemente mit unterschiedlicher Federkonstante vorgesehen werden, um bei sehr stark gekrümmten Nägeln und dementsprechend hoher Rückstellkraft diese so zu reduzieren, daß die anliegende Kraftwirkung vom Patienten nicht als unangenehm empfunden wird. Trotzdem ist es möglich, bei einer Vorratshaltung von einer sehr beschränkten Zahl von Teilen auf Spezialanfertigungen zu verzichten und dabei zudem noch gerade besonders problematische Nägel mit empfindlichen oder beschädigten Seitenbereichen zu behandeln.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Federelement blattfederartig ausgebildet ist. Das Federelement liegt an der Nageloberfläche flach an, d.h. bei relativ hoher Federkonstante trägt die aufgesetzte Vorrichtung trotzdem nicht auf und wird vom Patienten nicht als störend empfunden.
  • Eine besonders einfache Konstruktion wird dadurch erreicht, daß die Befestigungsteile eine als Klebefläche dienende, ebene Basisplatte und eine U-förmige, abgebogene Ränder aufweisende Deckplatte umfassen.
  • Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß Basisplatte und Deckplatte aus Metall hergestellt und miteinander verschweißt sind. Die Deckplatte läßt sich dann als preisgünstiges Stanzteil herstellen und die Verbindung von Basisplatte und Deckplatte kann ebenfalls mit geringem Aufwand realisiert werden.
  • Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß die Basisplatte maschengitterartig ausgebildet ist. Hierdurch wird eine besonders intensive Verbindung mit dem Klebstoff erzielt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine auf einen gekrümmten Nagel aufgesetzte erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Aufsicht und Fig. 3 einen Schnitt durch ein Befestigungsteil längs der Linie 111-111 in Fig. 1.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt zwei Befestigungsteile 1, 2 und ein Federelement 3.
  • Die Befestigungsteile 1, 2 sind identisch aufgebaut.
  • Sie umfassen eine Basisplatte 4 und eine Deckplatte 5.
  • Die Basisplatte 4 ist aus einem metallenen Maschengitter ausgebildet. Die Unterseite 6 der Basisplatte 4 dient als Klebefläche zum Auftrag von Klebstoff 7, welcher die Verbindung des Befestigungsteils 1 bzw. 2 mit einem Nagel 8 herstellt.
  • Die Deckplatte 5 ist U-förmig ausgebildet und weist abgebogene Ränder 9 auf. Die Deckplatte 5 ist über diese abgebogenen Ränder 9 mit der Basisplatte 4 mittels Punktschweißungen lo verbunden.
  • Durch die U-förmige Ausgestaltung der l)eckplatte 5 entsteht eine Ausnehmung 11 zwischen Deckplatte 5 und Basisplatte 4. Die Ausnehmung 11 ist so dimrnsioniert, daß das blattfederartig ausgebildete Federelem-#nt 3 leicht gleitend in die Ausnehmung 11 geschoben werden kann.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt so, daß die beiden Befestigungsteile 1, 2 mittels einer Schicht von Klebstoff 7 im Bereich der Ränder 12 eines Nagels 8, jedoch auf der Oberseite 13 des Nagels befestigt werden.
  • Nach dem Austrocknen des Klebstoffs 7 wird das Federelement 3 durch die Ausn-ehmung 11 des einen Befestigungselements 1, 2 geschoben. Dies kann z.B. so erfolgen, daß bei der Darstellung in Fig. 1 das Einschieben des Endes 14 des Federelements 3 von links nach rechts erfolgt, wobei das Federelement 3 so weit eingeschoben wird, daß es anschließend um #den Nagel 8 gebogen werden kann, und das gegenüberliegende Ende 15 nun durch die entsprechende Ausnehmung 11 des Befestigungsteils 1 von rechts nach links eingeschoben werden kann.
  • Auf diese Weise wird der Nagel 8 mit der Federkraft des Federelements 3, welches in die ursprüngliche lineare Lage zurückkehren möchte, beaufschlagt, ohne daß es - wie bei vorbekannten derartigen Einrichtungen - erforderlich wird, daß hakenförmige Ansätze die Ränder 12 des Nagels umgreifen und dort zu Problemen führen können.

Claims (5)

  1. Ansprüche <0 Vorrichtung zur Vornahme von Nagelkorrekturen, insbesondere bei eingewachsenen, zu stark gekrümmten Nägeln, umfassend eine durch Befestigungseinrichtungen mit dem zu korrigierenden Nagel verbundene Federanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen als mit eine oben geschlossenen Längsausnehmung (11) versehene, plättchenförmige Befestigungsteile (1, 2) ausgebildet sind, wobei die Enden (14, 15) eines etwa linearen Federelements (3) zwei derartige Befestigungsteile (1, 2) verbindend in die Längsausnehmungen (11) gleitend einschiebbar sind, und wobei die Befestigungsteile (1, 2) an ihrer Unterseite (6) Klebeflächen zur klebenden Verbindung mit einem Nagel (8) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (3) als gerade Blattfeder ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (1, 2) eine die Klebefläche aufweisende, ebene Basisplatte (4) und eine U-förmige, abgebogene Ränder (9) aufweisende Deckplatte (5) umfassen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Basisplatte (4) und Deckplatte (5) aus Metall hergestellt und miteinander durch Punktschweißen verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (4) maschengitterartig ausgebildet ist.
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