DE3330549A1 - Antriebs- und bremsanordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere ackerschlepper - Google Patents

Antriebs- und bremsanordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere ackerschlepper

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DE3330549A1 DE19833330549 DE3330549A DE3330549A1 DE 3330549 A1 DE3330549 A1 DE 3330549A1 DE 19833330549 DE19833330549 DE 19833330549 DE 3330549 A DE3330549 A DE 3330549A DE 3330549 A1 DE3330549 A1 DE 3330549A1
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Description

Antriebs- und Bremsanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebs- und Bremsanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper, mit einer von einem Antriebsmotor über Schalt- und Achsgetriebe und über ein Differentialausgleichsgetriebe dauernd angetriebenen und durch eine Betriebsbremse abbremsbaren Achse.
Bei den in der Landwirtschaft genutzten Kraftfahrzeugen, also vorwiegend Ackerschleppern, ist es wegen des speziellen Einsatzes notwendig, eine ausgewogene Gewichtskompensation der Rad- und Achslasten vorzunehmen. Hierzu gehört auch ein ausgewogenes Bremsverhalten der einzelnen Räder einer angetriebenen Radachse.
Es wurde festgestellt, daß eine erheblich veränderte Achslastverteilung durch Anbaugeräte und schwere Zusatzgeräte, insbesondere eine unsymmetrische Achsbelastung durch seitlich zur Schlepperspur versetzte Anbau- und Anhängegeräte das Bremsverhalten und die Spurhaltung von Ackerschleppern verschlechtern. Besonders wird dies auf Fahrbahnen mit unterschiedlichen Kraftschlußbeiwerten für die gebremsten Räder und bei Äbbremsungen bei der Fahrt in der Schichtlinie eines Hanges beobachtet.
Da die Fahrgeschwindigkeit einen bedeutenden Einfluß auf das Bremsverhalten und die Kursstabilität eines Fahrzeugs ausübt, zeigen sich diese Mangel in verstärktem Maße mit zunehmendem Trend zu höheren Fahrgeschwindigkeiten.
COPY
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bremseigenschaften von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Ackerschleppern, bei ungünstiger Achslastverteilung, ungleicher Rad- und Achslastverteilung sowie unterschiedlichen Fahrbahnzuständen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Betätigung der Betriebsbremse das Differentialausgleichsgetriebe mittels einer Sperrkupplung ganz oder teilweise sperrbar ist, so daß die ausgleichende Wirkung des Getriebes beim Bremsen ganz oder teilweise aufgehoben wird.
Eine graduell mehr oder weniger starke Sperrwirkung läßt sich herbeiführen, wenn die Sperrkupplung als Reibungskupplung ausgebildet ist. Die Sperrkupplung kann dann in ihrer Kupplungseingriffswirkung proportional zu der auf das Bremspedal ausgeübten oder auch in einem Bremskraftverstärker erzeugten Bremskraft eingerückt werden.
In vorteilhafter Weise wird die Sperrkupplung in Abhängigkeit vom Druck im Hauptbremszylinder über ein hydraulisches Gestänge betätigt, welches zweckmäßigerweise von einer an das Bremsleitungssystem angeschlossenen Abzweigleitung und einer Zylinder-Kolben-Einheit gebildet ist, wobei die Kolbenstange dieser Zylinder-Kolben-Einheit mit der Sperrkupplung direkt oder über ein mechanisches Gestänge gekoppelt ist.
Die Sperrkupplung kann aber auch mittels eines am Bremspedal angreifenden mechanischen tjbertragungsgestänges oder durch ein pneumatisches Übertragungsgestänge oder durch elektrische Schaltelemente, beispielsweise einer wirbelstrombremse, betätigt bzw. eingerückt werden.
Bei Betätigung der Sperrkupplung durch ein hydraulisches Gestänge ist der in der Zylinder-Kolben-Einheit anstehende Druck dem Druck im Bremsleitungssystem direkt proportional. Reicht zur Betätigung der Sperrkupplung ein im Verhältnis geringerer Druck aus oder soll das Ansprechverhalten der Zylinder-Kolben-Einheit auf den herrschenden Bremsdruck ge-
COPY
ändert werden, kann im hydraulischen Gestänge stromauf der Zylinder-Kolben- (
Einheit in der an das Bremsleitungssystem angeschlossenen Abzweigleitung ,
ein Druck- oder Mengenventil eingeschaltet sein, welches den Druck in der !
Abzweigleitung reduziert oder erst von einem Schwellwert an zur Zylinder- ;
Kolben-Einheit weitergibt. \
i Der Gegenstand der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung \ beispielsweise dargestellt.
In dem dargestellten Getriebeschema erzeugt eine nicht gezeigte Antriebsmaschine über eine Kurbelwelle 1 einen Kraftfluß, der über eine schalt- ■ bare Fahrkupplung 2, verschiedene Zwischen- und Gangschaltgetriebe 3, ein Differentialausglexchsgetriebe 4 zur Antriebsachse 5 und zu den angetriebenen Fahrzeugrädern 6 führt.
Jedem der beiden angetriebenen Fahrzeugräder ist über ein Radachsgetriebe eine Betriebsbremse 8 zugeordnet. Jede dieser Betriebsbremsen steht über Brems leitungen 12 mit einem Hauptbremszylinder 11 in Verbindung, dessen Kolbenstange an ein Bremspedal 10 gelenkig angeschlossen ist. Bei Betätigung des Bremspedals 10 wird vom Hauptbremszylinder 11 Druckflüssigkeit in die Bremsleitungen 12 gefördert, wodurch die Betriebsbremsen 8 beaufschlagt werden und die Antriebsachse 5 abgebremst wird.
Um beim Abbremsen die ausgleichende Wirkung des Differentialausgleichsgetriebes 4 aufzuheben, ist eine Sperrkupplung 9 vorgesehen, die in Abhängigkeit vom Bremsdruck über ein hydraulisches Gestänge betätigt werden kann und das Differentialausgleichsgetriebe sperrt. Im Ausführungsbeispiel wird das hydraulische Gestänge von einer an eine der Bremsleitugnen 12 angeschlossene Abzweigleitung 13 gebildet, die zu einer Zylinder-Kolben-Einheit 14 führt und den gleichen Druck wie in den Bremsleitungen 12 aufweist. Mit der Zylinder-Kolben-Einheit 14 ist wiederum mechanisch die als Reibungskupplung ausgebildete Differentialsperrkupplung 9 verbunden.
COPY
Bei Beaufschlagung der Betriebsbremsen 8 wird somit gleichzeitig Druckflüssigkeit über die Brems leitungen 12 und die Abzweigleitung 13 in die Zylinder-Kolben-Einheit 14 geleitet.Die Verschiebung des Kolbens dieser Zylinder-Kolben-Einheit wird über ein mechanisches Gestänge der Sperrkupplung 9 übertragen, welche in Abhängigkeit von der Bremskraft das Differentialausgleichsgetriebe teilweise oder vollständig sperrt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel· beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen zulässig. So kann das zur Sperrkupplung führende Übertragungsgestänge auch mechanisch, pneumatisch oder elektrisch durch Schaltelemente aktiviert werden. Es können weiterhin die Betriebsbremsen mehrerer Achsen, beispielsweise einer weiteren bei Bremsbetätigung zuschaltbaren Antriebsachse mit den zugeordneten Differentialsperrkupplungen gekoppelt sein. Schließlich kann bei einem hydraulischen Übertragungsgestänge in der zur Zylinder-Kolben-Einheit führenden Abzweigleitung ein Druck- oder Mengenventil vorgesehen sein, das den Druck in dieser Abzweigleitung reduziert oder erst von einem Schwellwert an zur Zylinder-Kolben-Einheit weitergibt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Antriebs- und Bremsanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper, mit einer von einem Antriebsmotor über Schalt- und Achs-
    .-S J'' J ■' I . ,
    getriebe und über· ein Differenfcialausgleichsgetriebe dauernd angetriebenen und durch eine-.Beö:iebsbremse abbremsbaren Achse, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Betriebsbremse (8) das Differentialausgleichgetriebe (4) mittels einer Sperrkupplung (9) ganz oder teilweise sperrbar ist.
    Antriebs- und Bremsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkupplung (9) als Reibungskupplung ausgebildet ist.
    Antriebs- und Bremsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkupplung (9) in ihrer Kupplungseingriffswirkung proportional zur Bremskraft einrüdibar ist.
    Antriebs- und Bremsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkupplung (9) in Abhängigkeit vom Druck im Hauptbremszylinder (11) über ein hydraulisches Gestänge betätigbar ist.
    COPY
    5. Antriebs- und Bremsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Gestänge von einer an das Bremsleitungssystem (Bremsleitungen 12) angeschlossenen Abzweigleitung (13) und einer Zylinder-Kolben-Einheit (14) gebildet ist.
    6. Antriebs- und Bremsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkupplung (9) mittels eines am Bremspedal (10) angreifenden mechanischen Übertragungsgestänges einrückbar ist.
    7. Antriebs- und Bremsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkupplung (9) durch ein pneumatisches Übertragungsgestänge einrückbar ist.
    3. Antriebs- und Bremsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkupplung (9) durch elektrische Schaltelemente betätigbar ist.
    9. Antriebs- und Bremsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente eine Wirbelstrombremse enthalten.
    10. Antriebs- und Bremsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet', daß die Kolbenstange der Zylinder-Kolben-Einheit (14) mit der Sperrkupplung (9) direkt gekoppelt ist.
    11. Antriebs- und Bremsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Zylinder-Kolben-Einheit (14) als Ringkolben ausgebildet und mit der Sperrkupplung (9) direkt gekoppelt ist.
    12. Antriebs- und Bremsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange der Zylinder-Kolben-Einheit (14) mit der Sperrkupplung (9) über ein mechanisches Gestänge gekoppelt ist.
    13. Antriebs- und Bremsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im hydraulischen Gestänge stromauf der Zylinder-Kolben-Einheit (14) in der Abzweigleitung (13) ein Druck- oder Mengenventil eingeschaltet ist.
    COPY
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