DE3330213A1 - Gehoerschutz-geraet - Google Patents

Gehoerschutz-geraet

Info

Publication number
DE3330213A1
DE3330213A1 DE3330213A DE3330213A DE3330213A1 DE 3330213 A1 DE3330213 A1 DE 3330213A1 DE 3330213 A DE3330213 A DE 3330213A DE 3330213 A DE3330213 A DE 3330213A DE 3330213 A1 DE3330213 A1 DE 3330213A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protectors
protection device
hearing protection
porous
caps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE3330213A
Other languages
English (en)
Inventor
John P. 46240 Indianapolis Ind. Stallings
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cabot Corp
Original Assignee
Cabot Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cabot Corp filed Critical Cabot Corp
Publication of DE3330213A1 publication Critical patent/DE3330213A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/14Protective devices for the ears external, e.g. earcaps or earmuffs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Psychology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf ein Gehörschutz-Gerät. Gehörschutzgeräte sind zum Schutz des Trägers vor lästigen und/oder schädigenden Geräuschpegeln entwickelt worden. Eine Klasse derartiger Geräte, die im allgemeinen als Ohrenschützer bekannt sind, umfaßt ein Verbindungsglied und ein Paar zur Bedeckung der Ohren des Trägers geeignete Schützer. Die Schützer sind an gegenüberliegenden Abschnitten des Verbindungsgliedes angebracht.
Ohrenschützer (ear muffs) waren und sind ein bedeutender Faktor auf dem Gehörschutzmarkt. Ihre Verwendung auf dem Teilgebiet des gesamten Ohrenschutz-Geräte-Marktes konnte sich jedoch nicht durchsetzen, ungeachtet dessen, daß sich die Anzahl von Ohrenschutzherstellern erhöht hat. Dies ist zum Teil auf die geringe Bequemlichkeit beim längeren Tragen dieser Geräte zurückzuführen. Die Benutzer haben sich über feuchte, warme, unbequeme Bedingungen, die durch die normale Ausdünstung des Körpers hervorgerufen werden, beklagt. Die Schützer werden so hergestellt, daß sie sich den Ohren des Trägers anpassen, um ihre Dämpfungseigenschaften zu maximieren. Infolgedessen lassen sie nicht zu, daß Wasserdampf (Perspiration) entweicht.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein kühlerer, bequemerer geräuschdämpfender Ohrenschützer geschaffen. Die vorliegende Erfindung sieht einen Ohrenschützer vor, der ermöglicht, daß Wasserdampf entweicht, ohne daß seine geräuschdämpfenden Eigenschaften wesentlich eingeschränkt werden. Die vorliegende Erfindung sieht einen porösen Schützer vor, der einen Feuchtigkeitsdurchlaß zuläßt, und einen, der eine Dämpfung vorsieht, die sich mit ähnlichen nicht-porösen Schützern erfolgreich vergleichen läßt. Die vorliegende Erfindung sieht zusätzlich einen Schützer vor, der schnelle Veränderungen bezüglich des Drucks, wie in Plugzeugen
Φ V -
und auf Unterseebooten, ausgleicht. Er läßt einen Luftstrom zu, der umgekehrt einen Druckausgleich auf jede*r Seite des Trommelfells ermöglicht. „
Die Möglichkeit, einen porösen Schützer zu schaffen, der im wesentlichen im Vergleich zu ähnlichen nicht-porösen Schützern vollständige Dämpfung vorsieht, ist höchst überraschend. Ein Artikel aus Yolume 15» Hr. 3 aus dem "Journal of the Acoustical Society of America" sagt auf Seite 158 ■ folgendes aus:
"Es wurde gefunden, daß jedes kleine Loch in der Trennwand oder Innenseite - sogar das winzige Loch eines Ur. 80 Bohrers - die akustische Isolierung zerstört."
Ähnliches wurde in einem im Januar 1955 geschriebenen Artikel aus dem gleichen Journal (Volume 27) gefunden. Der Artikel mit dem Titel "Factors Determining the Sound Attenuation Produced by Earphone Sockets" stellt auf Seite 146 folgendes fest:
Um eine hohe Schalldämpfung zu erzielen, muß der Luftraum zwischen der Hülse (socket) und dem Trommelfell von der Außenluft isoliert werden.
Weitere ähnliche Aussagen erscheinen im US-Patent Ur. 3 637 040. Im Patent Hr. 3 637 040 ist in Spalte 1, Zeile 10 - 14, folgendes festgestellt: ¥enn die Öffnungen geschlossen sind, bewirkt der Ohrenschützeraufbau eine maximale Dämpfung von Schallquellen und Geräuschen, die auf dem Luftweg transportiert werden, aber wenn die Öffnungen geöffnet sind, kann der in der Luft schwebende Schall die Ohren der Trägerperson in ziemlich normaler Art und Weise erreichen.
Die Anwesenheit einer "Scheibe oder eines Polsters 7 aus
geeignetem porösem Material wie Pilz oder vorzugsweise Kunststoff" (!Patent Nr. 3 637 040) ist unerheblich. Das gleiche gilt für die porösen oder offenen Materialien der Patente Ur. 1 909 856, 3 454 962, 3 588 914·, 3 644 939, 3 661 225, 3 728 741, 3 823 713, 4 094 303 und 4 174 155. Keines dieser Patente offenbart einen Ohrenschützer, der ermöglicht, daß Wasserdampf entweichen kann, ohne wesentliche Beeinflussung seiner geräuschdämpfenden Eigenschaften. Keines dieser Patente offenbart einen Ohrenschützer, der eine Feuchtigkeitsweiterleitung ermöglicht, noch einen, der eine Dämpfung vorsieht, die mit ähnlichen nicht-porösen Schützern vergleichbar ist.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein bequemeres Ohrenschutz-Gerät zum Schützen des Trägers vor störenden Geräuschpegeln vorzusehen.
Die vorangegangenen und andere Aufgaben der Erfindung werden durch die folgende genaue Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, die einen Teil dieser Ausführungen bilden, verständlicher gemacht. Es stellen dar: Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Form eines typischen Gehörschutzgerätes innerhalb der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 die Dämpfung als Funktion der spezifischen Schallimpedanz, (specific airflow resistance) im doppeltlogarithmischen Maßstab bei 125 Hz,
Figur 3 die Dämpfung als Funktion der spezifischen Schallimpedanz im doppelt-logarithmischen Maßstab bei 250 Hz,
Figur 4 die Dämpfung als Funktion der spezifischen Schallimpedanz bei 500 Hz in doppelt-logarithmischem Maßstab,
Figur 5 die Dämpfung als Punktion der spezifischen Schallimpedanz "bei 1 000 Hz in doppelt-logarithmischem Maßstab.
Die vorliegende Erfindung sieht ein. Gehörschutz-Gerät zum Schutz des Trägers vor lästigen und/oder schädigenden Geräuschpegeln vor. Das Gerät weist ein Verbindungsglied und ein Paar Schützer zum Bedecken der Ohren des Trägers auf. Die Schützer sind an gegenüberliegenden Abschnitten des Verbindungsgliedes angebracht. Das Verbindungsglied kann ein Bügel sein, wie beispielsweise ein Kopfbügel oder ein Helm mit zusätzlicher Ausrüstung oder jede andere Vorrichtung, die dem Durchschnittsfachmann bekannt ist oder wird. Die Schützer sind wasserdampfdurchlässig. Jeder der Schützer ist wenigstens teilweise porös. Jeder der Schützer hat eine spezifische Schallimpedanz (airflow resistance) von wenigstens 15· 10^Pa«s/m (15 000 SI rayls). Jeder der Schützer besitzt eine spezifische Gasdurchlässigkeit (permeance)
ο
von wenigstens 2 cm (2 metric perms).
Die gewünschte Kombination der dem Schützer dieser Erfindung zuzuschreibenden Eigenschaften wird durch sorgfältige Kontrolle der Größe, Form und Anzahl der Poren erreicht, um einerseits eine spezifische Schallimpedanz von wenigstens 15 · 10 Pas/m (15 000 SI rayls) und andererseits eine spezifische Gasdurchlässigkeit (permeance) von wenigstens 2 cm (2 metric perms) zu erzielen. Die Dämpfung nimmt zu, wenn sich die spezifische Schallimpedanz erhöht. Die Wasserdurchlässigkeit nimmt zu, wenn sich die spezifische Gasdurchlässigkeit erhöht. Die spezifische Schallimpedanz beträgt üblicherweise wenigstens 30 . 104Pa .s/m (30 000 SI rayls), vorzugsweise wenigstens 60 . 10 Pa*s/m (60 000 SI rayls). Die spezifische Gasdurchlässigkeit beträgt üblicherweise
wenigstens 4 cm (4 metric perms) und vorzugsweise wenigstens
6 cm (6 metric perms).
Die mittlere Porengröße des porösen Abschnitts des Schützers ist im allgemeinen nicht größer als 70 gm. Die Dämpfung wird mit Vergrößerung der Porengröße in solchen Situationen herabgesetzt, wenn die relative Porenfläche und das Porenvolumen sowie die Porenlänge und Form gleich bleiben. Eine mittlere Porengröße von nicht mehr als 50 yaa ist üblich. Die mittlere Porengröße beträgt vorzugsweise weniger als 20 um.
Die Form eines typischen Gehörschutz-Gerätes der vorliegenden Erfindung ist in Figur 1 gezeigt. Es weist einen Kopfbügel 1 und Schützer 2 auf. Die Schützer 2 weisen Kappen 3 und Ohrabdichtpolster 5Cearseal cushions) auf. Der poröse Abschnitt des Schützers kann sowohl die Kappe als auch das Ohrabdichtpolster oder beides sein. Die Kappe und/oder das Ohrabdichtpolster können teilweise oder ganz porös sein. Die Kappe kann eine ganz poröse Kappe mit einem umhüllten, nicht-porösen Abschnitt, eine poröse Kappe, die vorverdichtet wurde, um ihre Porosität zu ändern, oder eine nichtporöse Kappe, mit einem porösen Einsatz sein. Die Porosität kann dadurch erlangt werden, daß irgendein Verfahren und/ oder Material benutzt wird, das die spezifische Schallimpedanz und die spezifische Gasdurchlässigkeit der vorliegenden Erfindung haben wird. Der poröse Abschnitt des Schützers
2 beträgt im allgemeinen wenigstens 4 cm und vorzugsweise
wenigstens 6 cm . Das poröse Material kann, wie oben angegeben, irgendeine von einer Anzahl von Materialien sein, das XJltra-Hochmolekulargewichts-Polyäthylenkunststoffe, Polypropylen, Glasfritten, Keramik und Metalle aufweist. Ultra-Hochmolekulargewichts-Polyäthylenkunststoffe werden momentan bevorzugt. Sie haben ein typisches Durchschnitts-
Molekulargewicht von wenigstens 3,5 · 10 , gemessen durch die lösungsviskositätsmethode.
Die spezifische Gasdurchlässigkeit erhöht sich im allgemeinen mit Zunahme des Oberflächenbereichs für den porösen Abschnitt des Schützers. Die spezifische Gasdurchlässigkeit eines vollständig porösen Ohrabdichtpolsters wird im allge-
meinen wenigstens 10 cm (10 metric perms) und vorzugsweise
wenigstens 12 cm (12 metric perms) betragen. Die spezifische Gasdurchlässigkeit einer vollständig porösen Kappe
2
wird wenigstens 20 cm (20 metric perms) und vorzugsweise
wenigstens 40 cm (40 metric perms) betragen. Höhere spezifische Gasdurchlässigkeiten von wenigstens 20 und vorzugsweise 40 cm (metric perms) können auch bei teilweise porösen Schützern gefunden werden. Ein Ohrabdichtpolster kann völlig porös sein, auch wenn es eine nicht-poröse Rückwand oder eine nicht-poröse Verbindungsausrüstung besitzt.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen verschiedene Aspekte der Erfindung.
Beispiel 1
36 poröse Kappen werden aus einem Ultra-Hochmolekulargewichts-Polyäthylenkunststoffharz druckgeformt. Die Kappen wurden mit vier verschiedenen Porengrößen, drei verschiedenen Wandstärken und drei verschiedenen Volumina hergestellt. Die Kappen wurden anschließend mit Vinyl-bedeckten Schaumpolstern, akustischen Schaumeinsätzen und einem Kopfbügel versehen.
Jede der Kappen wurde auf Dämpfung bei variierenden Frequenzen von 150 Hz bis 8 KHz und auf spezifische Schall-
impedanz geprüft. Die Dämpfung wurde in Übereinstimmung mit dem A¥SI-S3.19 Sperrkopf-Dämpfungstest unter Benutzung von Silikonmasse (silicone flesh) ermittelt. Die spezifische Schallimpedanz wurde in Übereinstimmung mit den in ASTM C-522-80 bekanntgegebenem Verfahren bestimmt, Die Ergebnisse der Tests erscheinen in der unten aufgeführten Tabelle I.
χ> vw ro t~·
M WNJ NJ W N N W N)
οοοοοοοοσαοοοοοοοσοσαοσοο
O VJi Oi \-π Vi
VJ! V/l V/l VJi
VJi U ■ w.
U Vj( CO vJ
OO-P'COCO-p-OOOO-p-OO^^COCO-P'OO^^^^rrOTCXl-p-CDOO-P'COCD-P'» CO-P-OO
ONUVOONUV00n^V00nU)VOONUVOOnUVOOnU vo OnU
Γ.*! —* I η I .T -^ VJt VjJ *· . ι _ ι * ι \ r» I λ ι ι ™ i% _a \ri Ij ι \rr \jj -^
--■-■--- Vj VjT QQ
CA U VO _OnU VO o\ U vo ON U VO Ut U
oo
*—·(—·■*—·■ »—<»—« >—·»-«►— μ-ι J-. l_
VJi O^NJCDWCD^frWVJONOsJ^NjWß-UiHNjNJ Qa^CDOV^'V/lO'^JroaaOs CD Ui Γ· OV CD CB U I— O3 -vj KO VW **J J> ·Χ> O\ i* f—' "^J V^J ^* O\ I—· O O\ V^i Q3 O3 O ^ C3. OO H-" ^- NJ >—· VO VO VJl
aaCDCDVOvOvOOaOCDOSCDVOVDVOaaaCDCDCnvOVOVOOOOCDCDCD^vOvo OOO O^ ^^ 0"\ ^/1 V/l VJl Vj^ V^J V>J O^ O\ O^ V/l V^ V/t V^i V^J V^j O^ &\ O^ V/i V^ vji V^i V^J ^W ^^ O\ O\ V/i V-Λ V/l V^J V^4 V^j
ι ι ι
oooooooo
κι ι— α ο λ-ο σ ο
vnOOOOOOOVnvnooVnvnVn ovnvn
I I
O
H VWVW)-'VWNVnONH-'
fj h- )-^
O O VO
vo on vw on ρ
vO KJ N P N P P ■ C- H- C- VW Vn ON
VnvnOVnVnoaOOOOVnVnVnOOOOOO
I N
VWK)H-K)K)NJK)K)NVWrOKJVWK)K) OVnON-vJC-H-ONKJOVWVOH-VWKJVn
N K) H-
CO N CO
ονποααανηαονπνηνποοαοοσονηνπσονποασοοοονηο νπσνπ
I I I I I I I I I P VW C-VWVWC-VWVWC-VWVW
H- CD N) N N ON P
C-VWNVWVWNVWVWNC-H— i— H— VQ K) ^^J ^J C* Q3 VW
.C- VW VW
-vj σ η
-E- VW K) Vn N ~J
ο οοοοοαονΛοοονπσσΝοοοοσνηοονηοσσνπνποοο poo
Vn J-- N) ON C- Kj *«j c* N) On On Ν) vnOOVnOOOVnovnoovnOOOOVnvnoo
pPNPPvWvWNvwvwvwji-.e-vw.e-VJvwvwvwvw
COCOVWCOCTsCDONONONCDKJ-^JKJVnOON*— CDONON VnOvnOVnVnvnvnoOOVn
^-JNC-
O O O
CO On VW ^J Vn C- CO vn O Vn O Vn O Vn
+ N) H-Vn O vo
H-1K)H-H-VWVWK)VW VW- VWC-.C5-VWVWVWNVWVWVW
vOC-covn^jvnvnc-vwOVnVWVnONC-ONVnOC-
C-C-VW ON VW C-
OOVnoOOVnOVnOvnoOaVnVnOv/ivnOVnv/i OOO
\O *^J V^ ^O (~ft X^ 03
vn O O O O vn ο
N P H- N P P KJ vnNVOC-OVOvovn
PVWVWNC-VWVWC-C-VWVWVWNVWVWVW C-ONK)C-OONOONVWONC-K)COVOVnH-
VnOVnvnvnvnCOVnOvnVnoOOOVnOOVnOVnoOOVnVn
CD N) ON O Vn O
^ \~^ N)K)H-K)KJKJKJK)
OvoOOVQVwNC-VwOP CDO
C-C-K) O H- \Q
c-c-vwc-vwvwvwc-vwc-c-vw
VWVwC-H-VOONVOH-ONH-OVn
σ vo vo o
vnOOOOOOOOOOOOOvnOVnOOVnOOOVnaOOVnv^OOVnVn
C- C-O CD
VW
C-
OOO
—' VO O_ VO O O 3 O O vn vn O
\O^-- NNPNNNNNPC-C-VWC-C-VWC-C-VWC-.C-VWC-
• Ov0C-K)C-vnh— H-CT)O-JVnC-OVnVnONVOVnCDvWVn^JN
C-Vw J> C-
ν/ινπνηονπσοοονποοοοονηοονποοονησνπνπ
vn
σ ό ο
V)H-VOKJl- PVWNH-C-VWNC-C- VnVWVWVnC-PC-VWVWVZlC-C-
On vn NJ ~J J> vn
— K) VW VJI VW H-ΛΟ O VO O -J
σ κη ο vw η- ν
·— CO O CD VW VW
OH-VOVWN«-J-JC-CDC-C--JH-PVOVOOVWN H-ONOH-H-KJONKJVOOvoKJVyi»— C--JVWVO-C-
xxxxxxxxxxxxxxxx*xx
■~J Vn VW Vn C* On
300OOOO 0000O0000000 rsJKiHNNNNNNVWV-JVwvwvwVwv-rVWVWC-
o σ o c ο c·
4 fü
CD
"4""B-S QH-O
OtJ cf H-
4 HtS • » ca
ϊ: h^H 3 ο cd
H- ω ο" ja :
CD
CD
CD
hj
H3
ca 3 ■ö Ki
— CG CQ O ti
o pr cd
NJHH-03 H- H-
3 w η ο
* ΓΤ* CD
ω Y-
Hj CD
H
H- Y-
XD
O
Κ·
H-
OQ
CD
CC
O
JB
H3
C+
CD
4 ο:
03 CD
P to
tSJ CD 4 I
ti
CD
Tabelle I zeigt im Gegensatz zu früheren Annahmen deutlich, daß poröse Schützer gute Geräuschdämpfungseigenschaften besitzen können, wenn die Größe, Form und.Anzahl der Poren, wie hier gezeigt, gesteuert wird. Die Dämpfung für die . Kappen Hr. 1 "bis 18 ist wesentlich höher als die der Kappen Hr.,19 "bis 36. Die niedrigste spezifische Schallimpedanz für jede der Kappen Hr. 1 bis 18 beträgt 17,6 .1Cr Pa«s/m (17 600 SI rayls). Die höchste spezifische Schallimpedanz für jede der Kappen Hr. 19 bis 36 beträgt 5,16 .1O4- Pa · s/m (5 160 SI rayls). Die vorliegende Erfindung strebt eine spezifische Schallimpedanz von wenigstens 15 »10 Pa. s/m (15 000 SI rayls) an. ._"■'■
Tabelle I zeigt ebenfalls, wie die Größe, Form und Anzahl von Poren die spezifische Schallimpedanz beeinflussen. Es wird gezeigt, daß sich die spezifische Schallimpedanz mit ' erhöhter Porengröße, Porenlänge und mit einer erhöhten Anzahl von Poren vergrößert.
Beispiel II .
Vier herkömmliche nicht-poröse Schützer (Schützer Hr. A-D) wurden auf Dämpfung bei verschiedenen Frequenzen von 150 Hz bis 8 kHz geprüft. Die Dämpfung wurde in Übereinstimmung mit dem AHSI-S3.19 Sperrkopf-Dämpfungstest unter Benutzung von Solikonmassen ermittelt. Die Ergebnisse der Tests erscheinen in der unten aufgeführten Tabelle II zusammen mit denen der Kappen-Mr. 6 und 9 (Beispiel I).
Tabelle II
Vergleich der AITSI-S3.19-Sperrkopf-Dämpfung
Maße für herkömmliche Schützer und poröse Schutzer
125 250 500 Dämpfung 2000 3000 4000 6000 8000 logarithm.
Schüt-j 1 18 30 1000 45 45 47 43 50 Durchschn.der
zer 8 20 27 34 46 47 46 43 42 neun Jjreq_uen—
A. 9 18 30 38 41 34 33 34 37 21
B. 21 24 33 43 50 43 42 43 44 27
.C 11 23 33 42 38 35 39 41 42 27
D. 15 24 33 47 40 36 . 35 40 43 34
6. 43 30
9. 32
CO CO CO CD K)
Tabelle II zeigt, daß sich die Ourclaschnittsdämpfung der porösen Schützer innerhalb des Bereichs der soliden (nicht-porösen) Schützer bewegt. Die porösen Schützer der vorliegenden Erfindung sind im Vergleich zu den nicht-porösen Schützern vorteilhaft.
Beispiel III
Eine graphische Wechselbeziehung der Dämpfung mit der spezifischen Schallimpedanz ist aus den Figuren 2 bis 5 ersichtlich. Die Figuren 2 bis 5 beziehen sich auf Messungen bei 125, 250, 500 und 1 000 Hz. Die Dämpfung bei 500 und 1 000 Hz ist unter Berücksichtigung des Gehörschutzes stärker als die Dämpfung bei niedrigeren Frequenzen von 150 und 250 Hz. Die Dämpfung wurde in Übereinstimmung mit dem ANSI-S3.19 Sperrkopf-Dämpfungstest unter Benutzung von Silikonmasse ermittelt. Die spezifische Schallimpedanz wurde in Übereinstimmung mit den im ASTM C-522-80 bekanntgegebenen Verfahren mit der Innenseite der Kappe, die für alle Berechnungen ohne Berücksichtigung, ob die Kappe vollständig oder teilweise porös war, benutzt wurde, bestimmt. Die Meßpunkte sind wie folgt bezeichnet:
1. "x" - solche Kappen aus Tabelle I, die eine Wandstärke von 6,55 mm (1/4 inch) und ein Volumen von 195 ml haben,
2. "." - die verbleibenden Kappen aus Tabelle I,
3. "Θ" - die umhüllten und nicht-umhüllten Kappen aus der unten aufgeführten Tabelle III,
4. "*" - die Kappen mit Ultra-Hochmolekulargewichts-Polyäthylen- oder Polypropylen-Einsätzen aus der unten aufgeführten Tabelle IV,
5. "Δ" _ £xe Kappen mit Keramikeinsätzen aus der unten aufgeführten Tabelle IV,
6. "ο·" - die Kappen mit Glaseinsätzen aus der unten aufgeführten Tabelle IV und
7. " " - die Kappen mit rostfreien Stableinsätzen aus der unten aufgeführten Tabelle IV.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen, wie die Dämpfung mit der spezifischen Schallimpedanz zunimmt. Jede der Figuren zeigt eine positive Plankenlinie bis zu einem Maximalwert von 75·104Pa.s/m (75 000 SI rayls) bis 85 '104Pa-SZm (85 000 SI rayls). Sowohl die Anstiege als auch die Unterbrechungen der Linien verändern sich mit der Veränderung der Frequenz. Bei Werten, die größer sind als 75 . 104Pa.s/m (75 000 SI rayls) bis 85 « 104Pa.s/m (85 000 SI rayls) wird die Dämpfung der Kappen durch Massenfederung gesteuert (mass-spring controlled). Kappen mit größeren Volumina würden über der Pegellinie liegen, während Kappen mit geringeren Volumina unter der Linie liegen würden.
Die Daten für Tabelle III wurden durch Umhüllen der Kappen aus Tabelle I erzielt, die eine Wandstärke von 6,35 mm (1/4 inch) und ein Volumen von 150 ml hatten. Die Kappen besaßen eine nominelle Porengröße von entweder 5 £im, 70 ^m oder 200 £im. Die Hülle war aus einer dünnen, leichten, nieht-porösen Folie aus Styrol/ungesättigtem Polyester.Ein vollständig umhüllter Schützer besaß ein Umhüllungsgewicht von 1 bis 2 g.
Tabelle III
ANSI S-3,19 Sperrkopf-Dämpfungswerte und Luftstrom-Widerstand der teilweise umhüllten porösen Schützer-Kappen
■υ
m σ
Nominaler $> umhüllt Dämpfung 250 (bei Hz) Spezifische X 102 Umhüllungsmethode 1
Porendurch- vom inneren 125 5 500 1000 Schallimpedanz X 102 für die Kappe
messer
(pa)
Bereich 6 2 5 3 (10 Pas/m) X 102
200 0 ' 3 -1 1 1 1.62 X 102 vom Boden, aufwärts
200 50 0 -4 5 3.22 X 103
200 75 0 0 -4 9 6.66 X 107
200 88 0 23 7 18 9.82 X 103
200 94 9 3 34 45 3.08 X 104
200 100 2 8 8 14 >1.2 X 104
70 0 3 13 4 20 4.79 X 104 vom Boden, aufwärts
70 50 5 17 18 24 2.60 X 105.
• 70 75 9 21 23 30 2.60 X 107
70 88 11 25 29 26 5.65 X ΙΟ*
70 94 14 19 37 42 1.19 X 105
70 '10 0 9 20 27 37 >1.2 X 105
5 0 11 25 30 40 5.63 X 105 vom Boden, aufwärts
5 50 12 26 34 42 1.16 X 105
5 75 13 26 35 43 2.53 X 107
5 88 15 27 38 44 4.88 X 104
5 94 15 18 39 45 8.83 X 105
5 100 10 . 22 26 37 >1.2 X 105
5 0 12 24 32 40 5.20 X 105 vom Deckelzentrum,ab
5 50 12 25 35 40 1.15 X 105 wärts
5 75 12 26 35 42 2.26 X 107
5 88 14 27 38 43 · 3.40
5 94 14 39 44 4.93
5 100 >1.2
■c
* - Basierend auf vollständigem Ohrenschützerkappen-Innenseitenbereich
Γ " ■—
- 18 -
Die Daten von Tabelle IV wurden durch. Einlegen poröser Scheiben in einen handelsüblichen Schützer (Schützer G - Tabelle II) erlangt. Der Durchmesser und die Dicke der Einsätze und deren nominelle Porengröße sind in der Tabelle bekanntgegeben.
Tabelle IV
S3.19 Sperrkopf-Dämpfungswerte und Scha11impedanz verschiedener poröser Materialien
Einsatz-
2'laterial
l\lomine1-
ler Po-
Scheibeneinsatz Dicke
(mm)
125 250 Dämpfung (bei Hi 500 1000 2000 3150 O 6300 8000 Spezifische
Schallimpedanz
(10 Pas/m)
a 10 Durchm,
(mm)
3.2 14 23 32 41 44 35 4000 35 38 2.95 X ΙΟ5
a 20 25.4 3.2 19 25 34 45 42 40 39 44 49 6.95 X 104
b 250 25.4 3.2 0 14 13 21 29 27 46 22 27 1.56 X 104
c · 50 25.4 3.2 10 22 30 38 37 31 31 39 43 2.3 X 105
C 12 30 3.2 2 22 32 35 38 38 37 42 42 9.4 X 106
C 5 30 3.2 17 23 33 41 40 35 43 42 42 5.8 X 105
d . 15 30 3.2 17 23 32 42 35 37 43 42 40 5.8 X 105
e 20 25.4 3.2 12 24 33 39 39 35 40 43 42 3.3 X 105
25.4 39
* Basierend auf vollständigem Ohrenschützerliappen-Innenseitenbereich
a - Ultra-Hochmolekulargewichts-Polyäthylene b - Polypropylen c - Glasfritte d - Keramikverstärkungen (SiO2)
e - 316 rostfreier Stahl
OJ CO CO
co
Beispiel IY
Zehn von 36 Kappen aus Tabelle I und eine weitere (Kappen Nr. 37) wurden auf Wasserdampftransport (permeance/Gasdurchlässigkeit) in Übereinstimmung mit einem etwas abgeänderten ASTM C-355-64-Verfahren geprüft. Kappe Nr. 37 wurde aus einem Ultra-Hochmolekulargewichts-Polyäthylenkunststoff wie die anderen Kappen aus Tabelle I druckgeformt. Die Kappenkennwerte und die spezifische Gasdurchlässigkeit sind unten in Tabelle V aufgezeigt. Das ASTM-Verfahren wurde wegen der Formen der Kappen geändert. In die Kappen wurden Magnesium-Perchlorat hinein getan. An die Kappen wurde ein fester hohlgeformter Verschluß geklemmt. Das Magnesium-Perchlorat wurde zwischen Gewichtsabtastungen gewendet. Die Kappen wurden in einem Räume mit 60 fo relativer Feuchtigkeit überprüft.
Tabelle V
Wasserdampf-Durchlässigkeit verschiedener Ohrenschützerkappen
Kappen nominelle Kappenraum (cm ) Innen Kappendicke Spez. Gasdurchlässig
Nr. Porengr. Außen (in.) mm keit (cm2)
(um) 182
37 2 240 68 (0.375) 9,53 41,34
1 5 82 125 (0.125) 3,18 88,76
4 5 139 125 (0.125) 3,18 73,67
6 5 181 182 (a375) 9,53 44,52
9 5 240 125 (0.375) 9,53 44,10
14 10 160 125 (0.250) 6,35 61,42
20 70 160 68 (0.250) 6,35 83,08
28 200 82 125 (0.125) 3,18 67,10
31 200 139 125 (0.125) 3,18 80,35
33 200 181 182 (0.375) 9,53 41,59
36 200 240 (0.375) 9,53 41,77
CO CO O
Tabelle Y zeigt eindeutig, daß die Kappen der vorliegenden Erfindung (Kappen Nr. 37» Ij 4, 6, 9 und 14) den Transport von Wasserdampf erlauben. Jede dieser Kappen besitzt eine spezifische Gasdurchlässigkeit, die über 20 cm (20 metric perms) hinausgeht. Dies ist übereinstimmend mit den Lehren der vorliegenden Erfindung, die eine spezifische Gasdurchlässigkeit von wenigstens
20 cm (20 metric perms) erreichen wollte, wenn die Kappe ganz porös ist.
Beispiel V
Es wurde ein Test zur Ermittlung des prozentualen Gehaltes an Wasser, das aus einem offenen Behälter verdunstet (evaporated) ist, und durch Kappen der vorliegenden Erfindung unter den gleichen Bedingungen übertragen wurde, durchgeführt. Der Test wurde bei einer Durchschnittstemperatur von 23° C (73° F) und bei einer durchschnittlichen Feuchtigkeit von 39 durchgeführt. Der
Oberflächenbereich des Wassers betrug 2,41 cm . Die Entfernung zwischen der Wasseroberfläche und der Öffnung der Kappe betrug 1,524 cm. Die Ergebnisse des Tests erscheinen in der unten aufgeführten Tabelle VI.
Tabelle VI
Wasserdampfdurchlässigkeit der porösen Schützerkappen
Kappe Innerer Ober-
flächenber,
C cnr)
Äußerer Ober-
flächenber.
Com2)
Dicke
Com)
Gewicht d.Wasser-
verl. in der
Schüssel n. 24 h
Gewicht des
in der Kap
pe gehalt.
Wassers
Prozentualer
Gehalt des
Vergleichs4"
Ver
gleich
Kappe 15
Tab. I
Kappe 16
lab. I
125,1
182
155
241
0,9525
0,3175
2,7305 g
1,5262 g
1,8132 g
0,0093 g
0,0122 g
100,00$ i
55,55$
65,96$
Korrigiert für das Wasser, das in der Schützerkappe zurückbleibt
Tabelle VI zeigt klar, daß die Kappen der vorliegenden Erfindung es ermöglichen, daß eine signifikante Menge Wasserdampf durch, sie hindurch, transportiert wird. Kappe Er. 15 bzw. 16 zeigen einen Wasserdampftransport von 55,55 und 65,96 $> des Vergleichs (der offene Behälter).
Beispiel VI
Bei zwei Schützern wurden poröse Ohrpolster in zwei nichtporöse Kappen (Kappen E und Έ) eingepaßt. Die Polster wurden aus von ausgewähltem Chamois bedecktem Schaum gebildet. Die Schützer wurden auf einer Silikongummi-Befestigungsplatte (shore A durometer 20) mit genügend Kraft, um die Polster zu 2/3 ihrer Originalhöhe zusammen zu pressen, angebracht. Die Polsterabmessungen sind in der unten aufgeführten Tabelle dargelegt.
Tabelle VII
Schützer Polster-Abmessungen Höhe (mm) Innere Begren
zungslinie (mm)
Äußere Begren
zungslinie (mm)
E.
F.
9,27
12,1
181,0
160,0
287,0
275,0
Die Schützer wurden auf spezifische Schallimpedanz und Wasserdampfübertragung (permeance) geprüft. Die spezifische Schallimpedanz wurde in Übereinstimmung mit ASTM C-522-80 ermittelt. Die WasserdampfÜbertragung wurde in Übereinstimmung mit dem geänderten, im obigen Beispiel IV
aufgeführten ASTM C-355-64-Verfahren bestimmt. Die Ergebnisse der Tests erscheinen in der unten aufgeführten Tabelle VIII.
Tabelle VIII
Schützer Spezifische Schall
impedanz
(Pa.s/m)
Spezifische Ge
schwindigkeit
Ccm^T
E.
i1.
3.01 χ 104
5.57 x 1O4
60.49
50.95
Die Ergebnisse der Tabelle VIII zeigen, daß die Kriterien der vorliegenden Erfindung mit einem porösen Ohrenabdichtpolster erreicht werden können. Die Schützer E und P besitzen eine spezifische Schallimpedanz, die über 15 .10 Pa.s/m (15 000 SI rayls) hinausgeht, und eine spe-
zifische Gasdurchlässigkeit von über 10 cm (10 metric perms). Die vorliegende Erfindung verlangt eine spezifische Gasdurchlässigkeit von wenigstens 10.cm (10 metric perms) bei einem ganz porösen Ohrabdichtpolster.
Es ist für den Durchschnittsfachmann naheliegend, daß die neuen Prinzipien der hier offenbarten Erfindung in Verbindung mit daraus erstellten spezifischen Beispielen andere Abänderungen und Anwendungen umfassen. Der Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche soll nicht auf spezifische Beispiele der hierin beschriebenen Erfindung begrenzt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    71./Gehörschutz-Gerät zum Schutz der Trägerperson vor störenden Geräuschpegeln, wobei das Gerät ein Verbindungsglied und ein Paar zur Bedeckung der Ohren des Trägers geeignete Schützer umfaßt, die an gegenüberliegenden Abschnitten des Verbindungsgliedes befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät geräusch-, dämpfende Schützer aufweist, die wasserdampfdurchlässig sind, wobei jeder dieser Schützer wenigstens teilweise porös ist, jeder dieser Schützer eine spezifische Schallimpedanz von wenigstens 30 . 10 Pas/m (30 000 SI rayls) und jeder dieser Schützer eine spezifische Gasdurchlässigkeit von wenigstens 2 cm (2 metric perms) besitzt.
    2. Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Schützer eine spezifische Schallimpedanz von wenigstens 60 -10 Pas/m (60 000 SI rayls) aufweist.
    3. Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Schützer eine spezifische Gasdurch-
    P
    lässigkeit von wenigstens 4 cm (4 metric perms) besitzt.
    4. Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder dieser Schützer eine spezifische Gasdurchläs-
    2
    sigkeit von wenigstens 6 cm (6- metric perms) aufweist.
    5· Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Schützer eine Kappe und ein Ohrenabdichtpolster aufweist, wobei jeder dieser Kappen wenigstens teilweise porös ist.
    6. Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Kappen ganz porös ist.
    7. Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Schützer eine Kappe und ein Ohrenabdichtpolster aufweist, wobei jedes dieser Ohrenabdichtpolster wenigstens teilweise porös ist.
    8. Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Ohrenabdichtpolster ganz porös ist.
    9. Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Porengröße des porösen Abschnitts des Schützers nicht größer als 70 mn ist.
    10. Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Porengröße des porösen Abschnitts des Schützers nicht größer als 50 pm ist.
    11. Gehörsctiütz-Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Porengröße des porösen Abschnitts des Schützers nicht größer als 20 £im ist.
    12. Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Kappen aus einem porösen Material
    gebildet wird und jede dieser Kappen einen umhüllten,
    nicht-porösen Abschnitt besitzt.
    13- Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Kappen aus einem nicht-porösen
    Material besteht und jede dieser Kappen einen porösen
    Einsatz aufweist.
    14. Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Abschnitt dieser Kappe aus einem
    Ultra-Hochmolekulargewichts-Polyäthylen
    15. Gehörschutz-G-erät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Schützer eine spezifische Schallimpedanz von wenigstens 75·1O4 Pas/m (75 000 SI rayls)
    aufweist.
    16. Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Abschnitt von jedem dieser Schützer
    wenigstens 4 cm groß ist.
    17. Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Abschnitt von jedem dieser Schützer
    2
    wenigstens 6 cm groß ist.
    18. Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Schützer eine spezifische Gasdurchläs-
    sigkeit von wenigstens 20 cm (20 metric perms) aufweist.
    19. Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Schützer eine spezifische Gasdurch-
    lässigkeit von wenigstens 40 cm (40 metric perms) besitzt.
    20. Gehörschutz-Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Schützer eine spezifische Gas-
    durchläss aufweist.
    durchlässigkeit von wenigstens 10 cm (10 metric perms)
    , Gehörs chut ζ -Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Schützer eine spezifische Gas-
    durchlässigkeit von wenigstens 12 cm (12 metric perms) "besitzt.
    22. Gehörschutζ-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Schützer eine spezifische Gasdurch-
    !Lässigkeit von wenigstens 20 cm (20 metric perms) aufweist.
DE3330213A 1982-08-23 1983-08-20 Gehoerschutz-geraet Ceased DE3330213A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/410,726 US4459707A (en) 1982-08-23 1982-08-23 Ear protecting device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3330213A1 true DE3330213A1 (de) 1984-02-23

Family

ID=23625977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3330213A Ceased DE3330213A1 (de) 1982-08-23 1983-08-20 Gehoerschutz-geraet

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4459707A (de)
JP (1) JPS5957653A (de)
AU (1) AU563953B2 (de)
CA (1) CA1195620A (de)
DE (1) DE3330213A1 (de)
FI (1) FI832995A (de)
GB (1) GB2126103B (de)
IT (1) IT1169551B (de)
NL (1) NL8302939A (de)
SE (1) SE459153B (de)

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5243709A (en) * 1991-09-04 1993-09-14 Natus Medical, Inc. Acoustically sealing earmuff for an infant
US5257420A (en) * 1992-07-31 1993-11-02 Hearz, Inc. Earmuffs for use with headphones
US5551090A (en) * 1995-04-20 1996-09-03 Thompson; Janet M. Ear protecting apparatus
US6353938B1 (en) * 2001-05-10 2002-03-12 Moldex-Metric, Inc. Sound attenuating earmuff
US20050015851A1 (en) * 2002-07-12 2005-01-27 Kaufman Peter A. Sleeping strap
US7171698B2 (en) * 2003-02-07 2007-02-06 Jackson Products, Inc. Earmuff having anatomically correct ear cups
SE530035C2 (sv) * 2004-11-17 2008-02-12 Sperian Hearing Prot Llc Hörselkåpa
NZ549912A (en) * 2006-09-14 2009-07-31 Phitek Systems Ltd Battery Door
US9585792B2 (en) 2008-01-11 2017-03-07 Jacob Frederick Fairclough Sound muffling headwear
US20090178177A1 (en) * 2008-01-11 2009-07-16 Smuffs, Llc Sound muffling headwear
US7717226B2 (en) * 2008-02-20 2010-05-18 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Hearing protection cap
US20110225705A1 (en) * 2010-03-16 2011-09-22 3M Innovative Properties Company Hearing protective device with moisture resistant earmuff sound absorbers
USD669451S1 (en) * 2011-08-16 2012-10-23 Signeo USA, LLC Headphones
CN103905946B (zh) * 2012-12-28 2017-08-25 Gn奈康有限公司 金属耳垫
USD735161S1 (en) * 2013-08-16 2015-07-28 Microsoft Corporation Earcups for a headset
USD735691S1 (en) * 2013-08-16 2015-08-04 Microsoft Corporation Earcups for a headset
USD733682S1 (en) 2013-09-25 2015-07-07 Skullcandy, Inc. Portable speaker
USD794603S1 (en) * 2016-02-23 2017-08-15 Ossic Corporation Earphone
USD809476S1 (en) * 2016-04-01 2018-02-06 Bose Corporation Set of headphones
USD830993S1 (en) * 2016-06-02 2018-10-16 Zound Industries International Ab Foldable headphone
USD811364S1 (en) * 2016-08-31 2018-02-27 Harman International Industries, Incorporated Headphone
USD852777S1 (en) 2016-08-31 2019-07-02 Harman International Industries, Incorporated Headphone
USD814439S1 (en) * 2016-12-01 2018-04-03 Zound Industries International Ab Foldable headphone
TWD188012S (zh) * 2017-03-27 2018-01-21 金士頓數位股份有限公司 耳機之部分
USD826897S1 (en) * 2017-04-27 2018-08-28 Tianbo Wang Headphone
USD842270S1 (en) * 2017-08-21 2019-03-05 Canmin Chen Headset
USD877114S1 (en) 2017-12-28 2020-03-03 Harman International Industries, Incorporated Headphone
USD865708S1 (en) * 2018-05-07 2019-11-05 Kingston Digital, Inc. Headset
USD877714S1 (en) 2018-09-25 2020-03-10 Microsoft Corporation Headset
USD878327S1 (en) 2018-09-25 2020-03-17 Microsoft Corporation Earcups for a headset
USD914635S1 (en) * 2019-09-27 2021-03-30 Razer (Asia-Pacific) Pte. Ltd. Headphone
USD944761S1 (en) * 2020-01-02 2022-03-01 Harman International Industries, Incorporated Headphone
JP1671045S (de) * 2020-05-22 2020-10-26
USD946551S1 (en) * 2020-07-01 2022-03-22 ZhongTian DingSheng (Shenzhen) Industry Co., Ltd. Earphone
USD1014463S1 (en) * 2021-12-27 2024-02-13 Changmao Li Headset
USD1004570S1 (en) * 2023-07-18 2023-11-14 Yangpeng Fu Headphone

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2262568A (en) * 1939-10-21 1941-11-11 Kenneth L Wade Ear protector
US2672864A (en) * 1951-07-18 1954-03-23 Makara Frank Audio mask
US4253452A (en) * 1979-05-24 1981-03-03 Specialty Composites Corporation Ear plug assembly

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1909856A (en) * 1932-07-20 1933-05-16 Lewis F Dolder Ear guard
US2782423A (en) * 1954-01-18 1957-02-26 Lockheed Aircraft Corp Noise attenuating ear protectors
US2901751A (en) * 1957-07-03 1959-09-01 Robert S Gales Noise attenuator
US3112005A (en) * 1960-07-28 1963-11-26 Ca Nat Research Council Earphones
US3454962A (en) * 1968-06-12 1969-07-15 Harry W Hind Ear guard for water polo players
US3637040A (en) * 1968-08-01 1972-01-25 Amplivox Ltd Ear defenders
US3588914A (en) * 1969-11-13 1971-06-29 George Ihnat Jr Protective sports headgear
US3661225A (en) * 1970-08-26 1972-05-09 Sellstrom Mfg Co Ear-protecting device
US3644939A (en) * 1970-10-12 1972-02-29 American Optical Corp Air damped hearing protector earseal
US3728741A (en) * 1970-12-28 1973-04-24 M Lepor Noise protective device
US3823713A (en) * 1972-11-10 1974-07-16 Richards Mfg Co Aural dressing
JPS5134235B2 (de) * 1973-10-09 1976-09-25
US3943572A (en) * 1974-06-10 1976-03-16 Gentex Corporation Helmet retention system
US4094303A (en) * 1977-02-16 1978-06-13 Glasrock Products, Inc. Tympanic membrane vent
US4174155A (en) * 1977-09-19 1979-11-13 Sal Herman Sound absorbing article and methods of constructing and utilizing same
JP2589786Y2 (ja) * 1994-10-14 1999-02-03 パイオニア株式会社 プロジェクションテレビにおける投射装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2262568A (en) * 1939-10-21 1941-11-11 Kenneth L Wade Ear protector
US2672864A (en) * 1951-07-18 1954-03-23 Makara Frank Audio mask
US4253452A (en) * 1979-05-24 1981-03-03 Specialty Composites Corporation Ear plug assembly

Also Published As

Publication number Publication date
GB8321398D0 (en) 1983-09-07
IT8322617A0 (it) 1983-08-23
SE8304538D0 (sv) 1983-08-22
AU563953B2 (en) 1987-07-30
FI832995A (fi) 1984-02-24
NL8302939A (nl) 1984-03-16
CA1195620A (en) 1985-10-22
JPS5957653A (ja) 1984-04-03
SE8304538L (sv) 1984-02-24
US4459707A (en) 1984-07-17
FI832995A0 (fi) 1983-08-22
GB2126103A (en) 1984-03-21
IT1169551B (it) 1987-06-03
AU1819883A (en) 1984-03-01
SE459153B (sv) 1989-06-12
GB2126103B (en) 1986-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3330213A1 (de) Gehoerschutz-geraet
DE60005846T2 (de) Transparente oder durchsichtige ohrenschutzkappe
DE3423595C2 (de)
DE69120501T2 (de) Ohrenschutzmuschel für Ohrschutzkappen oder Kopfhörer
DE1938259C3 (de) Ohrenschützer
DE2251774C3 (de) Gehörschutz
DE69717581T2 (de) Aus zwei Werkstoffen gerfertigtes Kopfband
DE2013264A1 (de) Hörvorrichtung
DE3829750A1 (de) Akustische ohrkappe
DE2422820A1 (de) Gehoerschuetzer
US4587965A (en) Ear protector for keeping down sound and associated filter
DE1541256A1 (de) Schalldaempfungsvorrichtung
US2672863A (en) Ear plug and sound absorbing material construction
EP2182901B1 (de) Gehörschutzstöpsel
DE60037982T2 (de) Schalldämpfer für Gehörschützer
DE1566324A1 (de) Ohrenschutzvorrichtung
DE2710817A1 (de) Ohrpfropf
DD157758A5 (de) Gehoerschutz
CH681841A5 (en) Combined microphone and headphone device for radio communications - has neck hoop supporting throat microphone and moulded earpiece incorporating headphone with resilient ear ring
EP0618751A1 (de) Körperschall-Mikrofon für Schutzhelme oder dergleichen
DE3304362C2 (de)
DE843883C (de) Akustisches Schutzgeraet fuer das Ohr
DE102006013831B4 (de) Ohrknopf-Ohrhörer und Polster hierfür
DE3607583A1 (de) Schutzhelm
DE4217361C2 (de) Schutzelement für Kapselgehörschützer und Schalldämmkopfhörer

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GOERTZ, H., DIPL.-ING. FUCHS, J., DR.-ING. DIPL.-I

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A61F 11/14

8131 Rejection