DE3330167A1 - Fertigungsmaschine fuer die gleichzeitige herstellung von fortlaufenden zigarettenstraengen - Google Patents

Fertigungsmaschine fuer die gleichzeitige herstellung von fortlaufenden zigarettenstraengen

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1835Multiple rod making devices

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
KESSIERPUt2,
G.D. SocietS per Azioni 85OO Nürnberg
Via Pomponia 10
40 100 Bologna/Italien
Fertigungsmaschine für die gleichzeitige Herstellung von fortlaufenden Zigarettensträngen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fertigungsmaschine für die gleichzeitige Herstellung von fortlaufenden oder ununterbrochenen Zigarettensträngen.
Die USA-Patentschrift 4 336 812 (G.D. S.p.A.) offenbart eine Fertigungsmaschine der oben angegebenen Art, die dazu bestimmt ist, gleichzeitig zwei fortlaufende Zigarettenstränge herzustellen, indem zwei Streifen oder Lagen von geschnittenem Tabak über die gleiche Anzahl von fortlaufend sich bewegenden, einander benachbarten Papierstreifen gefördert werden. Die Seitenkanten der Papierstreifen werden dann einander überlappt und miteinander verklebt, um zwei stabförmgie Zigarettenstränge zu bilden, 'die anschließend in Zigaretten zerschnitten werden. Bei der erwähnten Maschine wird jeder Papierstreifen mit Tabak durch ein Saug-Förderband versorgt, das seinerseits
von einer Zuführeinheit versorgt wird, die gemäß der US-PS 4 336 812 zwei Steigeschächte aufweist, welchs mit Bezug auf die Zuführvorrichtung der Papierstreifen Seite an Seite angeordnet sind. Diese Steigeschächte sind mit ihren bodenseitigen Einlassen über einem gemeinsamen Förderband zusammengebaut und fluchten miteinander in Querrichtung mit Bezug zur Laufrichtung des Förderbandes. Stromab von den Einlassen gabeln sich die Schächte, so daß ihre oberen Enden unter den parallel zueinander laufenden Saug-Förderbändern liegen.
Die bekannte Fertigungsmaschine ist jedoch nicht von Nachteilen frei. Da der Tabak vom Förderband in jeden der beiden geneigten Schächte eingespeist wird, wird er zwangsweise auf Bahnen unterschiedlicher Krümmung bewegt, wobei es deren verschiedenartige Strömungswiderstände schwierig machen, daß allzeit die exakt gleiche Menge an Tabak in die Schächte eingeführt wird, was ein unabdingbares Erfordernis ist. Das gilt insbesondere für die größeren, schwereren Tabakschnitzel, die von der Saugeinrichtung weniger beeinflußt werden, so daß sie, wenn der Schacht einen größeren Strömungswiderstand hat, vom Ende des unteren Förderbandes abfallen und nicht in den Schacht eingeführt werden.
Von noch größerer Bedeutung aber ist, daß, wenn nicht ganz erhebliche Abänderungen vorgenommen werden, die Konstruktion der bekannten Fertigungsmaschine keine Einrichtungen dafür bietet, den Querschnitt der Schächte in genauer Weise einzuregeln bzw. für diese den Tabakdurchfluß genau zu steuern, um einen Unterschied bzw. eine Abweichung im fließenden Medium zu korrigieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fertigungsmaschine zu schaffen, bei der diese Nachteile beseitigt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Fertigungsmaschine für die gleichzeitige Herstellung von fortlaufenden Zigarettensträngen geschaffen, die wenigstens zwei Steigeschächte zur Zuführung von geschnittenem Tabak, welche Schächte zwischen einem gemeinsamen, unteren Förderband und jeweiligen, zueinander im wesentlichen parallelen oberen Saug-Förderbändern angeordnet sind, wobei jeder Schacht einen langgestreckten Querschnitt hat und seine Längsachse im wesentlichen parallel zu den Saug-Förderbändern sowie quer mit Bezug zur Laufrichtung des unteren Förderbandes verläuft und jeder Schacht so angeordnet ist, daß sein oberer Auslaß unterhalb des zugehörigen Saug-Förderbandes liegt, umfaßt und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Eintrittsquerschnitte der Steigeschächte miteinander auf der Längsachse fluchtend oder zueinander ausgerichtet sind und daß zwischen aneinander angrenzenden Steigeschächten an der Stelle der Eintrittsseite in die unteren Eintrittsabschnitte eine Trennwandeinrichtung angeordnet ist.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen an nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Zigaretten-Fertigungsmaschine gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine schematsiche, perspektivische Darstellung einer Zigaretten-Fertigungsmaschine in gegenüber Fig. 1 abgewandelter Ausführung.
Eine 1-otrechte'Wand 1 bildet einen Teil des Betts einer Zigaretten-Fertigungsmaschine 2, die dazu ausgelegt ist, zwei (nicht gezeigte) Zigarettenstränge herzustellen-
Die Wand 1 stützt drei Drehwellen 3, 4 und 5 ab, die rechtwinklig zur Wand gerichtet sind. Die erste Welle 3 ist tiefer als die beiden anderen Wellen 4, 5 angeordnet und ist mit einem (nicht gezeigten) Antrieb gekoppelt, der sie im Gegenuhrzeigersinn dreht.
Auf der Welle 3 sitzen zwei einander benachbarte Rollen 6 und 7, von denen die Rolle 6 die Wand 1 berührt. Die Wellen 4, 5 sind mit Rollen 8 bzw. 9 ausgestattet, die mit den Rollen 6, 7 fluchten und zu diesen parallel sind.
Um die Rollenpaare 6 und 8 sowie 7 und 9 sind Bänder 10, 11 geführt, durch deren Untertrum hindurch eine Saugkraft durch eine nicht gezeigte Einrichtung ausgeübt wird. Stromabwärts von den Saug-Förderbändern 10, ist eine Station 12 vorgesehen, in der Tabak in Papierstreifen eingehüllt wird. Unter dem Untertrum der Förderbänder 10, 11 sind die oberen Enden (Austrittsenden) 13 von zwei Steigeschächten 14, 15 angeordnet, die einen langgestreckten, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben und deren Horizontalachse im wesentlichen parallel zu den Förderbändern 10, 11 verläuft.
Die Steigeschächte 14, 15 haben jeweils einen oberen, lotrechten Auslaß 16 bzw. 17, die an ihrem unteren Ende jeweils in Abschnitte 18, 19 übergehen, welche mit Bezug zu einer zwischen den Förderbändern 10, 11 verlaufenden Vertikalebene abgewinkelt sind. Die unteren Enden dieser abgewinkelten Abschnitte 18, 19 stehen ihrerseits mit entsprechendne Teilen des Querschnitts eines einzigen, im wesentlichen lotrechten Schachtabschnitts oder Kanals 20 in .Verbindung. Der Querschnitt des Schachtabschnitts ist langgestreckt, im wesentlichen rechteckig, hat mehr oder weniger die gleiche Breite wie die Saug-FÖrderbänder 10, 11 und praktisch die doppelte Länge der oberen Austrittsenden 13.
Der Schachtabschnitt 20 ist in seinem Innern mit einer trennenden Einrichtung, die aus einer Querwand 21 besteht, versehen, die ihn in zwei untere Teilschächte oder Teilabschnitte 22 und 23 unterteilt, welche jeweils mit den abgewinkelten Abschnitten 18, 19 in Verbindung stehen und Eintrittsabschnitte für die Steigeschächte 14 bzw. 15 bilden.
Die Unterkante 24 der Querwand 21 ist mit Bezug zum bodenseitigen Ende des Schachtabschnitts 20 etwas angehoben, so daß die Teilabschnitte 22, 23 an einem relativ kurzen bodenseitigen Abschnitt beteiligt sind.
Unterhalb der bodenseitigen Einlasse der Steigeschächte 14, 15 befindet sich das eine Ende eines Förderbandes 25, das im wesentlichen waagerecht verläuft und hauptsächlich quer mit Bezug zur Laufrichtung der Saug-Förderbänder 10, 11 bewegt wird. Das Förderband 25 ist um ein Paar von Walzen 26 geführt, von denen nur eine sichtbar ist, und wird durch eine nicht gezeigte Einrichtung angetrieben, so daß es den bodenseitigen Einlassen der Steigeschächte 14, 15 von einer (nicht gezeigten) Kardiervorrichtung geschnittenen Tabak zuführt.
Bei arbeitender Maschine wird der vom Förderband 25 unter die Steigeschächte 14, 15 geführte Tabak durch die mit den Förderbändern 10, 11 verbundene Saugeinrichtung in die Teilschächte 22, 23 der Steigeschächte zwangsweise eingebracht. Nach seinem Aufsteigen in den Steigeschächten 14, 15 haftet der Tabak am Untertrum der Saug-Förderbänder 10 und 11, die ihn der Einhüllstaiton 12 zuführen. Da die Teilschächte 22, 23 der Steigeschächte 14, 15 mit Bezug zum Förderband 25 exakt die gleiche Neigung haben, unterliegt der in die Steigeschächte 14, 15 eintretende Tabak auch genau dem gleichen Strömungswiderstand.
Gemäß einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Ab- ** Wandlung werden die oberen Abschnitte 16, 17 der Steigeschächte 14, 15 weggelassen, so daß die oberen Enden der abgewinkelten Abschnitte 18, 19 unmittelbar den Saug-Förderbändern 10, 11 zugewandt sind.
Bei einer weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Abwandlung ist der untere Schachtabschnitt 20 unter irgendeine.m Winkel mit Bezug zum Förderband 25 und nicht unter 90°, wie in den Beispielen gezeigt ist, angeordnet.
Gemäß der Ausführungsform von Fig. 2 ist die trennende Querwand 21 (Fig. 1) durch eine im wesentlichen rechteckige Trennwand 27 ersetzt, deren oberes Ende an einen im wesentlichen horizontalen Zapfen 28 angeschlossen ist, welcher im wesentlichen parallel zur Achse des Förderbandes 25 verläuft und mit den Seitenwänden des Schachtabschnitts 20 verbunden ist.
Der Zapfen 28 ist vorzugsweise mit einem (nicht gezeigten) Antrieb gekoppelt, der seinerseits wieder mit bekannten (nicht gezeigten) Fühlern verbunden ist, die beispielsweise dazu dienen, eine ständige überwachung der längs der Förderbänder 10, 11 bewegten Tabakschnitzel vorzunehmen, um die erfaßten Werte miteinander sowie mit einem gegebenen Bezugswert zu vergleichen, worauf die Trennwand 27 zu betätigen ist, um jegliche Unstimmigkeit im Tabakfluß zu beheben.
Im Zusammenhang mit dieser Funktion ist festzustellen, daß selbst ein weiter Ausschlag der Trennwand 27 sich in einer nur sehr kleinen Änderung der Eintrittsquerschnitte der Steigeschächte 14, 15 niederschlägt. Demzufolge ermöglicht die Betätigung der Trennwand 27 eine relativ feine Einregelung der längs der Förderbänder 10 und 11 geführten Tabakmenge.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf eine Fertigungsmaschine mit zwei Steigeschächten 14 und 15, die in zugeordnete Förderbänder 10, 11 übergehen. Es steht jedoch dem nichts entgegen, diese Art einer Maschine mit irgendeiner Anzahl von Schächten auszustatten, die voneinander durch eine feste oder bewegbare Trennwand abgeteilt sind und in eine entsprechende Anzahl von Saug-Förderbändern übergehen.

Claims (5)

  1. 3330 Ί
    PATENTANWÄLTE
    mm
    KESSLERPLAUi TH
    G.D. SocietS per Azioni ö5°o Nürnberg
    Via Pomponia 10
    100 Bologna/Italien
    Fertigungsmaschine für die gleichzeitige Herstellung von fortlaufenden Zigarettensträngen
    Patentansprüche
    Fertigungsmaschine für die gleichzeitige Herstellung von fortlaufenden Zigarettensträngen mit wenigstens zwei, geschnittenen Tabak zuführenden Steigeschächten, die zwischen einem gemeinsamen bodenseitigen Förderband und jeweiligen, im wesentlichen parallelen oberen Saug-Förderbändern angeordnet sind und von denen jeder einen langgestreckten Querschnitt hat, dessen Längsachse im wesentlichen parallel zu den Saug-Förderbändern und quer mit Bezug zur Laufrichtung des bodenseitigen Förderbandes verläuft, wobei das obere Auslaßende eines jeden Steigeschachtes unterhalb des zugeordneten Saug-Förderbandes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Eintritts abschnitte (22, 23) der Steigeschächte (U, 15) miteinander fluchtend längs der Längsachse des Querschnitts angeordnet sind und daß zwischen aneinander-
    JJJU I D / - 2 -
    grenzenden Schächten an der Eintrittsseite in die unteren Eintrittsabschnitte (22, 23) eine trennende Einrichtung (21, 27) vorgesehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trennende Einrichtung als Trennwand (21, 27) ausgebildet ist, die stehend und axial innerhalb eines Schachtabschnitts (20) angeordnet ist und die aneinandergrenzenden Eintrittsabschnitte (22, 23) bestimmt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Kante (24) jeder Trennwand (21, 27) mit vorgegebenem Abstand zum bodenseitigen Förderband (25) angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (21) starr in den Schachtabschnitt (20) eingebaut ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (27) an ihrer Oberkante an einem Zapfen (28), der im wesentlichen parallel zur Achse des bodenseitigen Förderbandes (25) angeordnet ist, beweglich angehängt ist.
DE19833330167 1982-09-08 1983-08-20 Fertigungsmaschine fuer die gleichzeitige herstellung von fortlaufenden zigarettenstraengen Granted DE3330167A1 (de)

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