DE3330156C1 - Auslaufarmatur für Waschbecken und dergleichen - Google Patents

Auslaufarmatur für Waschbecken und dergleichen

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DE3330156C1
DE3330156C1 DE19833330156 DE3330156A DE3330156C1 DE 3330156 C1 DE3330156 C1 DE 3330156C1 DE 19833330156 DE19833330156 DE 19833330156 DE 3330156 A DE3330156 A DE 3330156A DE 3330156 C1 DE3330156 C1 DE 3330156C1
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DE
Germany
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washer
pressure plate
metal pressure
ceramic component
elastic sealing
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DE19833330156
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English (en)
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Klaus-Peter Dipl.-Ing. 5860 Iserlohn Grasse
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Aloys F Dornbracht GmbH and Co KG
Original Assignee
Aloys F Dornbracht GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
    • E03C1/2302Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms the actuation force being transmitted to the plug via rigid elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0401Fixing a tap to the sanitary appliance or to an associated mounting surface, e.g. a countertop
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description

  • Dic Überwurfgewindemuffe 22 trägt einen seitlichen Anschlußrohrstutzen 23 zur Aufnahme des Exzenterhebels 24 für die Betätigung des Ventils 19. Endseitig ist an dem Exzenterhebel 24 ein Kupplungselement 25 angeordnet, an welches das untere Ende der Exzenter-Betätigungsstange 26 angelenkt ist. Die Exzenter-Betätigungsstange wird durch den Mittelteil des Auslaufarmes 15 geführt und trägt an ihrem oberen Ende einen Griff 27.
  • Zulaufröhrchen 28 und 29 für Kalt- bzw. Warmwasser führen zum Auslaufarm 15 bzw. zum Keramikschieber-Oberteil 14.
  • Die Halterung der Armatur an dem Kemmikballteil erfolgt über eine asymmetrisch angreifende Gewindestange 30, die durch eine entsprechende Öffnung innerhalb des Keramikbauteils hindurch geführt wird. Auf der Unterseite des Keramikbauteiles 18 greift unter Zwischenlage einer Dichtscheibe 31 sowie einer Unterlegscheibe 32 eine noch näher zu erläuternde Metalldruckplatte 33 an, die durch eine auf die Gewindestange 30 aufgeschraubte Mutter 34 angepreßt wird. Die Mutter 34 besitzt die Form einer Gewindehülse, wie im besonderen aus Fig.2 hervorgeht, die die Armatur in montiertem Zustand zeigt.
  • Die Halterung der Armatur an dem Keramikbauteil wird aus Fig.3 besonders deutlich, die einen Vertikalsehnitt durch die Armatur wiedergibt; Das im einzelnen nicht dargestellte, sich unterhalb des Auslaufarmes befindliche Keramikbauteil wird von der Gewindestange 30 durchgriffen. Die Dichtscheibe 31 aus etwa gummiartigem Werkstoff liegt auf der Unterseite des Keramikteils 18 an und wird über eine Unterlegscheibe 32 (Fiberwerkstoff) und eine Metalldruckplatte 33 durch die Mutter 34 angepreßt, die auf die Gewindestange 30 aufgeschraubt wird. Wie auf der linken Seite in der F i g. 3 an der Metalldruckplatte 33 erkennbar ist, trägt diese eine Zentriereinrichtung 35, die wie aus Fig.4 deutlich wird, als umlaufender Zentrierkragen (der allerdings die Öffnung 38 der Metalldruckplatte 33 ausnimmt) ausgebildet ist. Dieser Zentrierkragen 35 hält die Dichtscheibe 31 sowie die Unterlegscheibe 32 in ihrer koaxialen Lage.
  • Die Metalldruckplatte 33 ist, wic ebenfalls aus F i g. 4 deutlich wird, im allgemeinen C-förmig ausgebildet. Der freie Innenraum (siehe Öffnung 38) der Scheibe 33 nimmt die Zulaufröhrchen für Kalt- und Warmwasser 28 bzw. 29 sowie die Exzenter-Betätigungsstange 26 auf.
  • Die Gewindestange 30 ist exzentrisch durch die Metalldruckplatte 33 hindurchgeführt. Der Zentrierkragen 35 läuft gemäß dieser Ausführungsform um die Metalldruckplatte 33 um, soweit diese außen kreisförmig begrenzt ist.
  • Die vorbeschriebene Ausführungsform der Metalldruckplatte 33 ist als Einzelheit in der F i g. 5 als Draufsicht und in F i g 6 als Schnitt dargestellt. Wie im besonderen aus F i g. 6 deutlich wird, bildet der umlaufende Zentrierkragen 35 eine Kammer, die die Unterlegscheibc 32 ganz sowie die Dichtscheibe 31 zum Teil aufzunehmen vermag. Die axiale Ausdehnung des Zentrierkragens 35 ist so bemessen, daß sie der gesamten Dicke der Unterlegscheibe 32 sowie etwa der halben axialen Ausdehnung der Dichtscheibe 31 entspricht, die aufgrund ihrer Elastizität zusammendrückbar ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Zentrierkragen 35 nicht möglicherweise beschädigend mit dem Keramikbauteil 18 in Kontakt kommt. Die Metalldruckplatte 33 ist, entsprechend der Darstellung in Fig.5, mit einer exzentrischen Bohrung 36 zur Aufnahme der Gewindestange 30 versehen.
  • Eine andere Ausführungsform der Metalldruckplatte 33 ist in der Fig.7 als Draufsicht und in Fig.8 als Schnitt dargestellt. Statt eines umlaufenden Zentrierkragens sind hier als Zentriereinrichtung auf dem Umfang der Metalldruckplatte 33 einzelne Axialvorsprünge 37 vorgesehen. Die axiale Ausdehnung der Vorsprünge 37 ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige des Zentrierkragens 35 der vorbeschriebenen Ausführungsform. Auch die Wirkung ist die gleiche, indem die Dichtscheibe 31 sowie die Unterlegscheibe 32 sicher in einer koaxialen Lage zur Metalldruckplatte gehalten werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Auslaufarmatur für Waschbecken und dergleichen mit einem die Auslaufmenge steuernden Auslaufteil, das über eine asymmetrisch angreifende Gewindestange mit einer Metalldruckplatte an einem Keramikbauteil unterseitig gehalten ist, wobei zwischen Keramikbauteil und Metalldruckplatte eine elastische Dichtscheibe sowie eine Unterlegscheibe angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metalldruckplatte (33) an ihrer äußeren Peripherie mit einer die elastische Dichtscheibe (31) und die Unterlegscheibe (32) hintergreifenden Zentriereinrichtung (35, 37) versehen ist, deren axiale Höhe etwa gleich der axialen Ausdehnung der Unterlegscheibe (32) zuzüglich eines Bruchteils, insbesondere zuzüglich etwa der Hälfte, der axialen Ausdehnung der elastischen Dichtscheibe (31) beträgt.
  2. 2. Auslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zentriereinrichtung mindestens drei Axialvorsprünge (37) an der äußeren Peripherie der Metalldruckplatte (33) vorgesehen sind.
  3. 3. Auslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zentriereinrichtung an der Peripherie der Metalldruckplatte (33) ein umlaufender Zentrierkragen (35) ausgebildet ist.
  4. 4. Auslaufarmatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Zentriereinrichtung an der Metalldruckplatte (33) vorgesehen ist, die den Innenumfang der elastischen Dichtscheibe (31) sowie der Unterlegscheibe (32) hintergreift.
    Die Erfindung betrifft eine Auslaufarmatur für Waschbecken oder dergleichen mit einem die Auslaufmenge steuernden Auslaufteil, das über eine asymmctrisch angreifende Gewindestange mit einer Metalldruckplatte an einem Keramikbauteil unterseitig gehalten ist, wobei zwischen Keramikbauteil und Metalldruckplatte eine elastische Dichtscheibe sowie eine Unterlegscheibe angeordnet sind.
    Diese bekannte Ausführungsform ist jedoch insofern mit Nachteilen verbunden, als es immer wieder vorkommt, daß die elastische Scheibenanordnung verrutscht. Die Folge hiervon ist, daß sich eine ebenfalls durch die Scheibenanordnung geführte Exzenter-Betätigungszugstange nicht mehr oder nur noch schwergängig bewegen läßt. Außerdem kann es im Extremfall vorkommen, daß die elastische Dichtscheibe und die als Fiberscheibe ausgebildete Unterlegscheibe sich derart verschieben, daß eine Kante der Metalldruckplatte sich beim Anziehen gegen die Unterseite des Sanitär-Keramikbauteils anlegt und somit zu Beschädigungen führen kann.
    In Kenntnis dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auslaufarmatur der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher ein Vcrrutschen von Dichtscheibe und lJnterlegscheibe vermieden ist.
    Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch. daß die Metalldruckplatte an ihrer äußeren Peripherie mit einer die elastische Dichtscheibe und die Unterlegscheibe hintergreifenden Zentriereinrichtung versehen ist, deren axiale Höhe etwa gleich der axialen Ausdehnung der Unterlegscheibe zuzüglich eines Bruchteils, insbesondere zuzüglich etwa der Hälfte, der axialen Ausdehnung der elastischen Dichtscheibe beträgt. Hierdurch wird einerseits sichergestellt, daß beide Scheiben in ihrer zentrierlen Lage gehalten werden, während andererseits auch gewährleistet ist, daß. bei einem festen Anziehen der Haltemutter unter Zusammendrücken der elastischen Dichtscheibe, die Zentriereinrichtung nicht in Anlage mit dem Keramikbauteil geraten kann, wodurch dessen Beschädigung vermieden wird.
    Bevorzugt sind mindestens drei Axialvorsprünge an der äußeren Peripherie der Metalldruckplatte vorgesehen. Nach einer anderen Ausführungsform kann als Zentriereinrichtung an der Peripherie der Metalldruckplatte ein umlaufender Zentrierkragen ausgebildet sein.
    Schließlich kann, nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, eine zusätzliche Zentriereinrichtung an der Metalldruckplatte angeordnet sein, die den Innenumfang der elastischen Dichtscheibe sowie der Unterlegscheibe hintergreift. Hierdurch wird die Lage der Scheiben zusätzlich gesichert.
    Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen F i g. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer Auslaufarmatur, F i g. 2 eine Seitenansicht der montierten Armatur gemäßFig. 1, F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch die Armatur gemäßFig.2, F i g. 4 einen Querschnitt durch die Armatur entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3, F i g. 5 die Draufsicht auf eine Metalldruckplatte, F i g. 6 einen Schnitt durch die Metalldruckplatte entlang der Schnittlinie Vl-VI der F i g.
  5. 5, F i g. 7 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Mctalldruckplatte und F i g. 8 einen Schnitt durch die Metalldruckplatte entlang der Schnittlinie VII1-VIII der Fig. 7.
    In F i g. list die Auslaufarmatur, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehen ist, in Form einer auseinandergezogenen Darstellung gezeigt. Unterhalb des Betätigungshebels 11 für die Armatur befinden sich Mitnahme- und Dichtelemente. die insgesamt mit der Bezugsziffer 12 versehen sind. Die Mittelaussparung des Betätigungshebels 11 ist mittels einer Abdeckplattc 13 verdeckt.
    Das Keramikschieber-Oberteil 14 befindet sich in montiertem Zustand der Armatur 10 innerhalb des Mittelteils des Auslaufarmes 15. In der Auslauföffnung des Auslaufarmes 15 sind Siebe und ein Sprudler 16 mittels einer Gewindemuffe 17 gehalten.
    Innerhalb des Sanitär-Keramikbauteils, das in F i g. 2 mit der Bezugsziffer 18 versehen ist, befindet sich ein Ablaufventil 19 (siehe F i g. 1), das sich in geschlossenem Zustand auf den im Keramikbauteil 18 gehaltenen Ventilsitz 20 aufsetzt. Der Ventilsitz 20 trägt endseitig ein Außengewinde, auf welches unter Zwischenlage von Dichtscheiben 21 auf der Gegenseite des Keramikbauteils eine Überwurfgewindemtiffe 22 aufgeschraubt ist.
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