DE3329973A1 - Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus rauchfaehigen, vorzugsweise aus tabak bestehenden fasern - Google Patents

Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus rauchfaehigen, vorzugsweise aus tabak bestehenden fasern

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DE3329973A1
DE3329973A1 DE19833329973 DE3329973A DE3329973A1 DE 3329973 A1 DE3329973 A1 DE 3329973A1 DE 19833329973 DE19833329973 DE 19833329973 DE 3329973 A DE3329973 A DE 3329973A DE 3329973 A1 DE3329973 A1 DE 3329973A1
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strand
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Klaus 2050 Hamburg Adebahr
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1871Devices for regulating the tobacco quantity

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw. : ZM-Stranqfördern-Geschwindiqkeit steuern-II
  • Verfahren und Anordnung zum Bilden eines Stranges aus rauchfähigen, vorzugsweise aus Tabak bestehenden Fasern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines Stranges aus rauchfähigen, vorzugsweise aus Tabak bestehenden Fasern, der gefördert und dabei zunächst durch gesteuertes Abnehmen von überschüssigen Fasern egalisiert wird, und der anschließend verdichtet und mit einem Umhüllungsstreifen umhüllt wird, wobeidas Abnehmen von überschüssigen Fasern in Abhängigkeit von einem Meßsignal gesteuert wird, das in Abhängigkeit vom Mengenstrom (Dichte) des egalisierten Stranges, vorzugsweise nach dessen Umhüllung, gebildet wird.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Bilden eines Stranges aus rauchfähigen, vorzugsweise aus Tabak bestehenden Fasern, mit einem Strangförderer und einem Egalisator zum Abnehmen von überschüssigen Fasern, mit einer einen Förderer aufweisenden Verdichtungsvorrichtung zum Verdichten des egalisierten Stranges und zum Umhüllen mit einem Umhüllungsstreifen, mit einer Meßanordnung für den Mengenstrom (Dichte) des egalisierten, vorzugsweise umhüllten Stranges und einer von dem Meßsignal der Meßanordnung beeinflußten Steueranordnung für den Abstand der Abnahmestelle des Egalisators von dem Strangförderer.
  • Es ist bei der Zigarettenherstellung üblich, die Bildung des Tabakstranges, der anschließend verdichtet, umhüllt und in einzelne Zigaretten geschnitten wird, so zu steuern, daß eine konstante Menqe Tabak im umhüllten Ziqarettenstrang (je Längeneinheit) und damit in den Zigaretten Stw.: ZM-Strangfördern-Geschwindigkeit steuern-II selbst vorhanden ist. Hierzu dient ein Meßkopf (zum Beispiel Beta-Strahlenschranke), der ein von-der Tabakdichte im Zigarettenstrang abhängiges Signal abgibt, das die Schneidebene eines überschüssige Fasern abnehmenden sogenannten Egalisators im Sinne einer größeren oder kleineren Abnahmemenge steuert.
  • Bevor man entsprechende Regelungen realisieren konnte, hat man ohne einen Egalisator gearbeitet. Da der Tabak nicht zu einem gleichförmigen Strang aufgeschauert werden kann, hat man seinerzeit versucht, Ungleichförmigkeiten in der Dichte dadurch auszugleichen, daß man den Tabak durch einen allseitig geschlossenen Kanal unter Reduzierung seiner Geschwindigkeit hindurchförderte. Durch die Geschwindigkeitsverringerung sollten die Tabakteilchen aufschließen und dadurch die Ungleichmäßigkeit in der Dichte ausgeglichen werden (siehe hierzu z. B. die US-PS 2 671 452). Es braucht hier nicht erläutert zu werden, daß dies nur ein äußerst ungenaues Verfahren war, und daß die heute an allen modernen Strangmaschinen praktizierte Regelung der Tabakmenge (Dichte) dem seinerzeitigen, ungesteuerten Verfahren weit überlegen ist.
  • Für die Beurteilung der Qualität einer Strangmaschine ist aus Kostengründen ein wesentliches Kriterium, daß die hergestellten Zigaretten mit ihrem Istgewicht möglichst nahe am jeweils vorgegebenen Sollgewicht liegen.
  • Ein weiteres Kriterium für die Beurteilung der Qualität einer Strangmaschine ist die Härte der hergestellten Zigaretten. Da der Raucher eine Zigarette in der Regel nicht auf ihren Tabakinhalt hin überprüft, sondern sie nach ihrer Härte beurteilt, die er mit den Fingern prüfen Sei.: ZM-Strangfördern-Geschwindigkeit steuern-II kann, ist es wichtig, daß die Zigaretten sich prall anfühlen. Dies kann dadurch gewährleistet werden, daß die Härte der hergestellten Zigaretten bzw. des Zigarettenstranges gemessen wird und in Abhängigkeit von einem entsprechenden Meßwert die Tabakmenge gesteuert wird (siehe hierzu die US-PS 3 411 513).
  • Da man bislang das Gewicht der Zigaretten und die Härte der Zigaretten nur über die Tabakmenge regeln konnte, hat man der Gewichtsregelung den Vorzug gegeben und durch Verbessern der Füllkraft bzw. der Füllfähigkeit des Tabaks in der Tabakaufbereitung versucht, ausreichende Zigarettenhärte bei vertretbarem Tabakeinsatz zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem bei gleichbleibender Tabakmenge in den Rauchartikeln deren Härte beeinflußt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Strang, bevor er von dem Umhüllungsstreifen fertig umhüllt ist, durch einstellbares Verringern seiner Fördergeschwindigkeit gestaucht wird.
  • Zwar wird durch das Verringern der Fördergeschwindigkeit und das hierdurch bewirkte Stauchen des Tabaks zunächst die Tabakmenge je Längeneinheit Tabakstrang erhöht. Diese Erhöhung der Tabakmenge wird aber durch die Gewichtsregelung sofort wieder zurückgenommen, so daß die nun hergestellten Zigaretten wieder das ursprüngliche Gewicht aufweisen. Trotzdem wurde eine Zunahme der Zigarettenhärte von über 10 °Ó festgestellt. Dies bedeutet, daß einerseits bei Tabak mit schlechterer Fülikraft eine ausreichend harte Zigarette allein mit einer Maßnahme gemäß der Erfindung, d. h. also ohne zusätzlichen Tabakeinsatz erreicht werden Stw. : ZM-Strangfördern-Geschwindigkeit steuern-II kann. Andererseits kann bei Tabak mit ausreichender Füllkraft durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme der Tabakeinsatz entsprechend verringert werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einstellbarkeit der Geschwindigkeitsverringerung des Tabakstranges wird der Tatsache Rechnung getragen, daß die Fülikraft von Tabaksorte zu Tabaksorte unterschiedlich ist, und daß die Fülikraft des Tabaks auch von anderen Faktoren, wie z. B. Tabakfeuchtigkeit und Tabaktemperatur abhängig ist. Mit der Erfindung kann jeweils ein Optimum an Zigarettenhärte bzw. ein Optimum an Tabakersparnis erreicht werden. Die Erfindung ermöglicht es erstmalig, außer dem Gewicht nun auch die Härte der hergestellten Zigaretten zu regeln, ohne daß die eine Regelung auf Kosten der Genauigkeit der anderen Regelung erfolgt.
  • Eine solche Regelung wird dadurch möglich, daß die Größe der Geschwindigkeitsverringerung von einem von der Härte des Stranges abhängigen Meßsignal gesteuert wird. Ein solches Meßsignal kann z. B. in an sich bekannter Art durch Verformen des fertig umhüllten Stranges und Erfassen der Größe der Verformung gewonnen werden. Ein anderes Maß für die Füllfähigkeit des Tabaks und somit für die zu erwartende Härte der Zigaretten ist die Höhe des egalisierten, unverdichteten Stranges. Das Meßsignal kann daher auch durch Erfassen der Höhe des egalisierten, unverdichteten Stranges gewonnen werden. Dies ist einmal dadurch möglich, daß der Abstand einer Abnahmestelle (für überschüssigen Tabak) von einem Strangförderer erfaßt wird, oder indem ein entsprechendes Meßsignal berührungslos, vorzugsweise opto-elektronisch, gebildet wird.
  • Die Füllkraft des Tabaks ist innerhalb einer Tabaksorte bzw. Tabakmischung nicht konstant. So hängt die Fülikraft des Tabaks auch von der Länge der Tabakfasern ab. Um hier Stw. ZM-Strangfördern-Geschwindigkeit steuern-II dem Optimum von Mindestzigarettenhärte einerseits bei minimalem Tabakverbrauch andererseits möglichst nahezukommen, wird weiter vorgeschlagen, daß bei Überschreiten und/oder Unterschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes für das Meßsignal selbsttätig die im egalisierten Strang enthaltene Tabakmenge verringert bzw. erhöht wird. Es ist selbstverstündlich5 daß es sich hier nur um langfristig wirksame Korrekturmaßnahmen handelt. Die im egalisierten Strang enthaltene Tabakmenge kann durch Ändern eines Sollwertes oder Korrigieren des Istwertes eines Regelkreises für den Mengenstrom des Stranges geändert werden.
  • Die eingangs genannte Anordnung, die insbesondere zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung dient, ist dadurch gekennzeichnet7 daß der Strangförderer mit höherer Fördergeschwindigkeit als der Förderer der Verdichtungsvorrichtung angetrieben wird, so daß eine Verringerung der Fördergeschwindigkeit des Stranges eintritt, und daß ein Stellmittel vorgesehen ist, um die Relativgeschwindigkeit von Strangförderer zu Förderer der Verdichtungsvorrichtung zu ändern. Wenig aufwendig ist es, wenn Strangförderer und Förderer der Verdichtungsvorrichtung von einem gemeinsamen Antrieb antreibbar sind, und zwischen Strangförderer oder Förderer und Antrieb oder zwischen Strangförderer und Förderer ein in seinem Übersetzungsverhältnis stetig verstellbares Getriebe vorgesehen ist. Wird eine Meßanordnung für die Härte des Stranges vorgesehen, so kann diese über eine Steueranordnung mit einem Stellglied des Stellmittels verbunden und somit die Zigarettenhärte geregelt werden. Die Zigaretten- bzw. Zigarettenstranghärte kann direkt gemessen werden, wenn die Meßanordnung der Verdich- Stw.: ZM-Strangfördern-Geschwindigkeit steuern-II tungsvorrichtung nachgeordnet ist und die Härte des umhüllten Stranges mißt. Eine solche Meßanordnung ist an sich bekannt und weist ein Mittel zum Zuleiten eines Gases, vorzugsweise Luft, gegen den umhüllten Strang und ein Meßmittel zum Erfassen der Verformung des Stranges auf. Da aber auch aus der Höhe des egalisierten Stranges auf die Härte der Zigaretten geschlossen werden kann, kann die Meßanordnung der Verdichtungsvorrichtung auch vorgeordnet werden. Die Höhe des egalisierten Stranges kann entweder indirekt über die Stellung des Egalisators bezüglich des Strangförderers oder direkt über eine berührungslose, vorzugsweise opto-elektronisch arbeitende Meßanordnung erfaßt werden. Zum Optimieren des Tabakverbrauchs bei stets ausreichender Zigarettenhärte wird vorgeschlagen, die Meßanordnung mit einem Grenzwertgeber zu verbinden, dessen Ausgangssignal als Korrektursignal der Regelanordnung für den Abstand der Abnahmestelle des Egalisators von dem Strangförderer zugeführt ist.
  • Stw. ZM-StrangfördernGeschwindiqkeit steuern-tt Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung sind mit strichpunktiert gezeichneten Linien kinematische Antriebsverbindungen symbolisiert.
  • Strichliert dargestellte Elemente und Linien deuten alternative Lösungen fur die Steuerung an.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch den Bereich zum Bilden eines Tabakstranges zur Zigarettenherstellung bei einer bekannten Zigarettenstrangmaschine mit Steueranordnungen zum Beeinflussen der Strangbildung zwecks Erreichens konstanter Tabakmenge und harte in den Zigaretten.
  • Ein ueber Rollen i und 2 geführtes luftdurchlässiges Förderband 3 (Strangförderer) mit einer Unterdruckkammer 4 an seiner Rückseite ist zunächst über eine Aufbauzone 6 geführt9 in der Fasern (Tabakfasern) hochsteigen (indem sie entweder mechanisch mittels einer Stiftwalze hochgeworten oder mittels strömender Luft hochtransportiert werden) und infolge des Unterdruckes an der Unterseite des Förderbandes 3 in Form eines Stranges hängen bleiben.
  • Das Förderband 3 fördert den Tabakstrang dann an einem bekannten Egalisator 8 vorbei 9 der von der nach unten hängenden Oberfläche des Tabakstranges 7 überschüssigen Tabak abnimmt. Der Egalisator 8 kann in bekannter Weise als rotierendes reismesser ausgebildet sein, das mit einem Zackenrad zusammenarbeitet. Er kann jedoch auch Klemmscheiben 8a aufweisen wobei der überschüssige Tabak mittels einer Bürste 8b (oder einem Paddelrad) entfernt wird Einzelheiten einer Egalisiervorrichtung der zuletzt genannten Art sind z. Bo in der US-PS 3 030 966 dargestellt.
  • Der Abstand der Abnahmestelle (Schneidebene) E des Egalisators 8 von dem Förderband 3 ist mittels eines steuerbaren Stau.: ZM-Strangfördern-Geschwindigkeit steuern-II Antriebes 9 (Stellmotor), der von einer Steueranordnung 11 gesteuert wird, verstellbar.
  • Der egalisierte, unverdichtete Tabakstrang 7a wird auf einen Umhüllungsstreifen 12 (im allgemeinen Papier) überführt und von einem Förderer in Form eines Formatbandes 13 durch eine Verdichtungsvorrichtung in Form einer Formatgarnitur 13a gefördert, in der der Tabakstrang 7a verdichtet wird und der Umhüllungsstreifen 12 um den Tabakstrang zum Bilden eines Zigarettenstranges 7b herumgelegt und verklebt wird. Von diesem Zigarettenstrang 7b werden dann von einem Messerapparat 14 in an sich bekannter Weise Zigaretten 15 abgeschnitten und zur Weiterverarbeitung abgefördert.
  • Stromabwärts von dem Egalisator 8 ist vor dem Messerapparat 14 eine bekannte Meßanordnung 16 angeordnet, die ein Meßsignal abgibt, das der Dichte des Tabaks in dem auf einen konstanten Querschnitt verdichteten Tabakstrang, nämlich in dem umhüllten Zigarettenstrang 7b, entspricht. Die Meßanordnung 16 ist vorteilhaft als bekannte Beta-Strahlen-Schranke ausgebildet mit einem als radioaktives Präparat ausgebildeten Sender zum Aussenden von Beta-Strahlen und mit einem z. B. als Ionisationskammer ausgebildeten Empfänger.
  • Das von der Meßanordnung 16 abgegebene, der Dichte (Menge) des egalisierten, umhüllten Tabakstranges entsprechende Signal wird einem Addierer 17 zugeführt und dient zum Steuern der Abnahme von Tabakfasern im Sinne konstanter Tabakmenge im Zigarettenstrang 7b und damit in den Zigaretten 15. (Der Zweck des Addierers 17 wird später erläutert.) Das Ausgangssignal des Addierers 17 ist einem Vergleichsglied 18 zugeführt, dem außerdem ein Sollwertsignal für die Tabakmenge von einem Sollwertgeber 19 zugeführt ist. Stw. : ZM-StrangFördern-Ceschwindigkeit steuern-Il Das der Regelabweichung der Tabakmenge entsprechende Ausgangssignal des Vergleichsgliedes 18 ist einem Vergleichsglied 20 eines Regel kreises für die Höhe des egalisierten unverdichteten Stranges 7a zugeführt. Der Regelkreis ist ein Lageregelkreis für die Schneidebene E des Egalisators 8 Der Istwert der Stellung der Schneidebene E des Egalisators 8D der auch Istwert der Höhe des egalisierten unverdichteten Tabakstranges 7a ist, wird mit einer Höhenmeßanordnung 21 am Egalisator gewonnen und dem Vergleichsglied 20 zugeführt Die Meßanordnung 21 kann ein an sich bekannter, z 3 induktiv arbeitender Wegmeßgeber sein, bei dem ein Eisenstück die Induktivität einer Spule je nach seiner Lage beeinfluBte Eine etwaige Differenz beider dem Vergleichsglied 20 zugefuhrter Signale wird als Regelabweichung der Steueranordnung ii zugeführt, die den Antrieb (Stellmotor) 9 des Egalisators 8 so steuert, das die Abnahmestelle (Schneidebene) E mit dem von dem Sollwertgeber 19 abgegebenen Signal übereinstimmt.
  • Das Formatband 13 wird über ein sogenanntes Formatrad 22 angetrieben, das mit einem Hauptantriebsmotor 23 der Maschine verbunden ist Während bei den bekannten Strangmaschinen das Förderband 3 (Strangförderer) ebenfalls fest mit dem Hauptantriebsmotor 23 der Maschine verbunden ist und mit gleicher Geschwindigkeit wie das Formatband 13 angetrieben wird, ist bei dieser Maschine die Geschwindigkeit des Förderbandes 3 relativ zur Geschwindigkeit des Formatbandes 13 änderbar. Dies wird dadurch erreicht, daß in der kinematischen Verbindung zwischen der Rolle 1, um die das Förderband 3 geführt ist, und dem Maschinenhauptantrieb 23 ein in seinem übersetzungsverhältnis stufenlos veränderliches Getriebe 24 (Stellmittel) angeordnet ist. (Das Getriebe 24 kann aber Stw.: ZM-Strangfördern-Geschwindigkeit steuern-Il auch zwischen Motor 23 und Formatrad 22 oder zwischen letzterem und Rolle 1 angeordnet sein.) Ober ein Handrad 26 wird das Obersetzungsverhältnis des Getriebes 24 so eingestellt, daß das Förderband 3 geringfügig schneller als das Formatband 13 umläuft. Hierdurch wird der Tabak bei der Obergabe von dem Förderband 3 auf den Umhüllungsstreifen 12, der auf dem Formatband 13 aufliegt, geringfügig gestaucht. Diese Stauchung hat eine Zunahme der Härte des umhüllten Tabakstranges 7b bzw. der hergestellten Zigaretten 15 zur Folge,ohne daß hiermit eine Zunahme der Zigarettengewichte verbunden wäre. Eine während einer Anderung der Relativgeschwindigkeit zwischen Förderband 3 und Formatband 13 eintretende Änderung der Tabakmenge im umhüllten Strang 7b wird von der Meßanordnung 16 erfaßt und sofort wieder ausgeregelt.
  • Wird, wie in der Zeichnung dargestellt, zwischen der Formatgarnitur 13a und dem Messerapparat 14 eine Meßanordnung 27 zum Prüfen der Härte des umhüllten Tabakstranges 7b angeordnet, so kann die jeweilige Härte des umhüllten Stranges 7b angezeigt werden, was der Bedienungsperson die Möglichkeit schafft, die Härte der hergestellten Zigaretten durch manuelles Andern des Obersetzungsverhältnisses des Getriebes 24 in gewissen Grenzen zu korrigieren. Eine Meßanordnung zum Prüfen der Härte des Zigaretten, bestehend aus einer Luft gegen den umhüllten Strang leitenden Ringdüse und einem Meßmittel zum Erfassen der Druckdifferenz der Luft ist in der US-PS 3 595 067 der Anmelderin offenbart.
  • Die Meßanordnung 27 zum Messen der Stranghärte schafft auch die Möglichkeit, langfristige Schwankungen der Zigarettenhärte selbsttätig zu korrigieren. Hierzu ist die Meßanordnung 27 mit einem Mittelwertbildner 28 verbunden, dessen Ausgangssignal der mittleren Härte einer in einem Stw. : ZM-Strangfördern-Geschwindigkeit steuern-II bestimmten Zeitraum produzierten Anzahl Zigaretten entspricht. Das Ausgangssignal des Mittelwertbildners 28 ist einem Vergleichsglied 29 zugeführt, dem von einem Sollwertgeber 31 ein der gewünschten Härte der Zigaretten entsprechendes weiteres Signal zugeführt ist. Ausgangsseitig ist das Vergleichsglied 29 mit einer Steuernanordnung 32 für einen Stellmotor (Stellglied) 33 verbunden, der kraftschlüssig mit dem Handrad 26 verbunden ist.
  • Weicht die von der Meßanordnung 27 gemessene Zigarettenhärte über längere Zeit von der am Sollwertgeber 31 eingestellten Zigarettenhärte ab, so wird ein der Differenz entsprechendes Ausgangssignal des Vergleichsgliedes 29 an die Steueranordnung 32 gegeben. Diese steuert den Stellmotor 33 zu einer entsprechenden änderung des Obersetzungsverhältnisses des Getriebes 24 an, so daß durch entsprechende Korrektur des Geschwindigkeitsverhältnisses von Förderband 3 zu Formatband 13 die Zigarettenhärte wieder auf den geforderten Wert gebracht wird.
  • Wie die Anmelderin in ihrer US-PS 4 280 516 dargelegt hat, ist es nicht unbedingt nötig, die Härte der Zigaretten bzw. des umhüllten Tabakstranges direkt zu messen. Es ist auch eine indirekte Messung der Zigarettenhärte möglich, indem z Bo die Höhe des egalisierten unverdichteten Tabakstranges 7a gemessen und dieser Meßwert nach einer bestimmten Funktion verrechnet wird. Anstelle mit der Meßanordnung 27 kann der Mittelwertbildner 28 daher auch mit einem Funktionsgeber 34 verbunden sein, der eingangsseitig entweder mit einer opto elektronischen Meßanordnung 36, wie sie in dem bereits genannten US-Patent 4 280 516 offenbart ist oder mit der Meßanordnung 21 verbunden sein kann.
  • Auch die weiteren Ausgestaltungen für die indirekte Stranghärtemessung des US-Patentes 4 280 516 können hier zur Anwendung gelangen.
  • Stw.: ZM-Strangfördern-Geschwindigkeit steuern-II Eine Beeinflussung der Zigaretten- bzw. Stranghärte über ein Andern des Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen Förderband 3 und Formatband 13 ist nur in gewissen Bereichen möglich. Der Mittelwertbildner 28 ist deshalb ausgangsseitig mit einem ersten Grenzwertgeber 37 verbunden, der ein Ausgangssignal abgibt, wenn das ihm eingegebene Signal einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Das entsprechende Signal mit negativem Vorzeichen wird dem Addierer 17 eingegeben, d.h. bei zu weichem Tabakstrang wird das Signal der Meßanordnung 16 für die Dichte des Zigarettenstranges im Addierer 17 entsprechend verringert, was bedeutet, daß dem Vergleichsglied 18 ein zu leichter Zigarettenstrang vorgetäuscht wird. Dies führt zu einer entsprechenden Korrektur der Abnahmeebene E des Egalisators 8, so daß nun ein Zigarettenstrang mit mehr Tabak und somit wieder größerer Härte hergestellt wird. Der hierbei entstehende Mehrverbrauch an Tabak kann wieder eingespart werden, wenn der Tabakstrang eine über einem Grenzwert liegende Zigarettenhärte aufweist. Der Ausgang des Mittelwertbildners 28 ist deshalb mit einem zweiten Grenzwertgeber 38 verbunden, der ein positives Ausgangssignal an den Addierer 17 abgibt, wenn sein Eingangssignal einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Dieses Signal wird dem von der Meßanordnung 16 kommenden Signal für die Tabakdichte im Addierer 17 hinzugefügt, d. h. dem Vergleichsglied 18 wird nun ein zu schwerer Zigarettenstrang vorgetäuscht, was zu einer entsprechenden Korrektur der Abnahmeebene E des Egalisators 8 und somit zu einer Verringerung der Tabakmenge im Zigarettenstrang führt. Anstelle der Korrektur des Istwertes der Tabakmengenregelung kann natürlich auch eine entsprechende Korrektur des Sollwertes vorgenommen werden. Hierzu muß der Addierer 17 zwischen dem Sollwertgeber 19 und dem Vergleichsglied 18 angeordnet werden und die Vorzeichen der Signale der Grenzwertgeber 37 und 38 umgekehrt werden.
  • Stw. : ZM-Strangfördern-Geschwindiqkeit steuern-lt Unter Einsatz eines Rechners können Egalisator 8 und Getriebe 24 im Sinne einer Minimierung des Tabakverbrauchs bei ausreichender Zigarettenhärte gesteuert werden.
  • Es ist auch mögliche den Strangförderer 3 und das Formatband 13 mit separaten Motoren anzutreiben. Im Sinne der Erfindung ist dann der Motor Stellmittel, der zur Beeinflussung der Zigarettenhärte gesteuert wird Leerseite

Claims (17)

  1. Stw. : ZM-Strangfördern-Geschwindigkeit steuern-II Patentansprüche 1. Verfahren zum Bilden eines Stranges aus rauchfähigen, vorzugsweise aus Tabak bestehenden Fasern, der gefördert und dabei zunächst durch gesteuertes Abnehmen von überschüssigen Fasern egalisiert wird, und der anschließend verdichtet und mit einem Umhüllungsstreifen umhüllt wird, wobei das Abnehmen von überschüssigen Fasern in Abhängigkeit von einem Meßsignal gesteuert wird, das in Abhängigkeit vom Mengenstrom (Dichte) des egalisierten Stranges, vorzugsweise nach dessen Umhüllung, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang, bevor er von dem Umhüllungsstreifen fertig umhüllt ist, durch einstellbares Verringern seiner Fördergeschwindigkeit gestaucht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Geschwindigkeitsverringerung von einem von der Härte des Stranges abhängigen Meßsignal gesteuert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal durch Verformen des fertig umhüllten Stranges und Erfassen der Größe der Verformung gewonnen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal durch Erfassen der Höhe des egalisierten, unverdichteten Stranges gewonnen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Höhe des eglisierten, unverdichteten Stranges entsprechende Meßsignal durch Erfassen des Abstandes einer Abnahmestelle von einem Strangförderer erfaßt wird.
  6. Stw.: EM-Strangfördern-Geschwindigkeit steuern-II 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Höhe des egalisierten, unverdichteten Stranges entsprechende Meßsignal berührungslos, vorzugsweise opto-elektronisch, gebildet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten und/oder Unterschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes für das Meßsignal selbsttätig die im egalisierten Strang enthaltene Tabakmenge verringert bzw. erhöht wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im egalisierten Strang enthaltene Tabakmenge durch Ändern eines Sollwertes oder Korrigieren des Istwertes eines Regelkreises für den Mengenstrom des Stranges geändert wird.
  9. 9. Anordnung zum Bilden eines Stranges aus rauchfähigen, vorzugsweise aus Tabak bestehenden Fasern, mit einem Strangförderer und einem Egalisator zum Abnehmen von überschüssigen Fasern, mit einer einen Förderer aufweisenden Verdichtungsvorrichtung zum Verdichten des egalisierten Stranges und zum Umhüllen mit einem Umhüllungsstreifen, mit einer Meßanordnung für den Mengenstrom (Dichte) des egalisierten, vorzugsweise umhüllten Stranges und einer von dem Meßsignal der Meßanordnung beeinflußten Steueranordnung für den Abstand der Abnahmestelle des Egalisators von dem Strangförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangförderer (3) mit höherer Fördergeschwindigkeit als der Förderer (13) der Verdichtungsvorrichtung (13a) angetrieben wird, so daß eine Verringerung der Fördergeschwindigkeit des Stranges (7a) eintritt, und daß ein Stellmit- Stw : ZM-Strangfördern-Geschwindigkeit steuern-II tel (24) vorgesehen ist, um die Relativgeschwindigkeit von Strangförderer (3) zu Förderer (13) der Verdichtungsvorrichtung (13a) zu ändern.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Strangförderer (3) und Förderer (13) der Verdichtungsvorrichtung (13a) von einem gemeinsamen Antrieb (23) antreibbar sind, und daß zwischen Strangförderer oder Förderer und Antrieb oder zwischen Strangförderer und Förderer ein in seinem Übersetzungsverhältnis stetig verstellbares Getriebe (24) vorgesehen ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßanordnung (27, 21, 36) für die Härte des Stranges vorgesehen ist, die über eine Steueranordnung (32) mit einem Stellglied (33) des Stellmittels (24) verbunden ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (27) der Verdichtungsvorrichtung (13a) nachgeordnet ist und die Härte des umhüllten Stranges (7b) mißt
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (27) Mittel zum Zuleiten eines Gases, vorzugsweise Luft, gegen den umhüllten Strang (7b) und ein Meßmittel zum Erfassen der Verformung des Stranges aufweist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (21, 36) der Verdichtungsvorrichtung (13a) vorgeordnet ist und die Höhe des egalisierten Stranges (7a) erfaßt.
  15. Stw. : ZM-Strangfördern-Geschwindigkeit steuern-II 15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (21) die Stellung des Egalisators (8) bezüglich des Strangförderers (3) erfaßt.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (36) als berührungslose, vorzugsweise als opto-elektronische Meßanordnung ausgebildet ist.
  17. 17. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (27, 21, 36) mit einem Grenzwertgeber (37, 38) verbunden ist, dessen Ausgangssignal als Korrektursignal der Regelanordnung für den Abstand der Abnahmestelle des Egalisators (8) von dem Strang förderer (3) zugeführt ist.
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