DE3329847A1 - Geraet zur systematischen belegung von begrenzt zeitlich verfuegbaren einheiten - Google Patents

Geraet zur systematischen belegung von begrenzt zeitlich verfuegbaren einheiten

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DE3329847A1
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DE19833329847
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Hans-Heinrich Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Wittmaack
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WITTMAACK HANS HEINRICH DIPL I
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WITTMAACK HANS HEINRICH DIPL I
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/12Payment architectures specially adapted for electronic shopping systems
    • G06Q20/127Shopping or accessing services according to a time-limitation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/06Indicating or scoring devices for games or players, or for other sports activities
    • A63B71/0697Reservation devices
    • GPHYSICS
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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Description

■m β *
Hans-Heinrich Wittmaack, Im Tiefen See 75, 6100 Darmstadt
Gerät zur systematischen Belegung von begrenzt zeitlich verfügbaren Einheiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur systematischen Belegung von begrenzt zeitlich verfügbaren Einheiten auf Tennisplätzen, Squashplätzen, Golfplätzen und anderen Sportplätzen, wobei jedoch auch der Einsatz im kommerziellen Bereich, wie die Reservierung von Zeiteinheiten in Friseursalons, Bräunungsstudios, Kinos, Theatern und für Tischreservierungen in Restaurants möglich erscheint im letzteren Fall ist die Reservierung bevorzugter Tische besonders einfach.
10
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerät anzugeben, welches ein neuartiges und besonders vorteilhaftes Platz- bzw. Reservierungssystem ermöglichen soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs genannten Art durch die gleichzeitige Anwendung der im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen technischen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Gerät bietet bei der Platzreservierung den Vorteil, daß.Irrtümer bzw. Mißverständnisse praktisch ausgeschlossen sind und etwaige, auf Tennisplätzen bisher manchmal vorgekommene Manipulationen mit Scheinreservierungen nachträglich jederzeit feststellbar sind..
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden, zum Teil schematisch vereinfachten Figuren beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
Es zeigt:
Fig. 1 die Frontplatte eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gerätes von vorn gesehen;
Fig. 2 das auf dem Leuchtschirm der im Gerät befindlichen Kathodenstrahlröhre bei Betätigung einer Drucktaste sichtbar werdende Rasterfeld mit horizontalen und vertikalen Koordinatenlinien; hierbei sind neben den horizontalen Zeilen die Tageszeiten und
oberhalb jeder vertikalen Kolonne die Nummern einzelner Plätze sichtbar;
Fig. 3 ein anderes auf dem Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre sichtbar werdendes
Rasterfeld;
Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild des Gerätes.
In der auf das Wesentliche beschränkten Beschreibung und/oder in den zum Teil vereinfacht gezeichneten Figuren sind insbesondere jene Merkmale erwähnt, welche als wesentlich und charakteristisch für die vorliegende Erfindung anzusehen sind. Das in den Figuren dargestellte Gerät ist als Wandgerät ausgeführt und erhält ein computergesteuertes Reservierungssystem. Über einen Bildschirm können die Informationen dargestellt werden, wobei die Eingabe über Eingabetasten und personenbezogene Identifizierungskarten erfolgen kann.
Auf der in Figur 1 dargestellten Frontseite des Gerätes befindet sich ein Bildschirm 2, der nur für die Zeit der Eingabe und Ausgabe der Informationen eingeschaltet ist.
Die Eingabe erfolgt über Funktionstasten und numerische Tasten. Mit den Funktionstasten werden die gewünschten Informationen bzw. Befehle, wie gewünschte Uhrzeit, gewünschter Platz, Information, Belegen, Storno, Curser usw., eingegeben. Die numerische Tastatur ist mit den Ziffern 0-9 bezeichnet. Rechts von dem Bildschirm 2 befindet sich ein Tastenfeld 3. Die numerische Tastatur wird von den (vom linken Rand aus gerechnet) ersten drei Tasten der (von oben gerechneten) zweiten, dritten und vierten Tastenreihe und von der zweiten Taste der untersten Tastenreihe gebildet.
Mit der numerischen Tastatur werden auch verschiedene Befehle eingegeben, wie später näher beschrieben wird.
Die übrigen Tasten des Tastenfeldes 3 dienen als Funktionstasten für einzelne Gerätefunktionen, die später beschrieben werden.
ff - ^
Unterhalb des Tastenfeldes 3 befindet sich ein Schlitz 4, in den die den persönlichen Code der eine Reservierung vornehmenden Person enthaltende Karte eingesteckt und damit der hinter diesem Schlitz befindlichen Leseeinrichtung zugeführt werden kann.
In der Leseeinrichtung wird ein persönlicher Code gelesen und in einen im Innern des Gerätes befindlichen, hierfür vorgesehenen Speicher abgespeichert. Im Fenster 6 ist die jeweilige Uhrzeit durch Leuchtziffern angegeben.
Das System ist normalerweise auf Stand-By-Betrieb geschaltet, d. h. der Bildschirm ist dunkel getastet, um einen bildschirmschonenden Betrieb zu ermöglichen (keine Einbrenngefahr). Bei Betätigung der Taste Info wird der Bildschirm hell getastet und die Platzbelegung für den heutigen Tag erscheint. Weiterhin können Zusatzinformationen, wie wichtige Mitteilungen an den Benutzer, im besonderen Fall sogar vor der Platzbelegung als Vordergrundinformation,im Bildschirm angezeigt werden.
Wird die mit "ein - Übersicht" bezeichnete Taste 9 gedrückt, dann wird der Bildschirm hell getastet und es erscheint am unteren Ende des Bildschirms die vorrangige Information "bitte Platz anwählen" und gleichzeitig die Information "Tag über die mit einem Pfeil T bezeichnete Curser-Taste 10 anwählen und quittieren".
Will der Benutzer am heutigen Tag (am Bildschirm rechts oben angegeben) einen Platz belegen, dann wählt er diesen durch Drücken einer numerierten Taste (z. B. im dargestellten Beispiel einer der Tasten 1 bis 6).
ie β * ·ft
Nun erscheint eine neue Bildschirmmaske (siehe Figur 3).
Ist dieser Zustand erreicht, hat der Benutzer zwei Möglichkeiten: Er kann entweder den Platz oder die BeIegung bereits vorgenommener Reservierungen an einem bestimmten Wochentag anwählen.
Wurde "Platz" durch Betätigung der hierfür vorgesehenen Taste gewählt, dann erscheint eine neue Bildschirmmaske (siehe Figur 3) mit den Namen der Spieler, die zu bestimmten Zeiten bereits die Belegung des Platzes reserviert haben.
Auf dem Bildschirm erscheint unten die Schrift "Zeit über Taste T anwählen und quittieren". Nun kann der Benutzer des Gerätes mit der Curser-Taste 1 10 die von ihm gewünschte Spielzeit anwählen, z. B. 17 Uhr, und durch Betätigen der hierfür vorgesehenen Taste 11" quittieren"
Daraufhin erscheint am Bildschirm unten die Information "Karte einschieben" und der Benutzer hat seine Identitätskarte in den Schlitz 4 einzuschieben.
Nach Einschieben der Identitätskarte und Identifizierung (Kontrolle) durch den Computer erscheint am unteren Bildrand wieder die Information
17 Uhr, Name des Karteninhabers 30
und als weitere Inschrift am unteren Rand des Bildes folgende drei Informationen (zur Wahl):
1. Karte des Partners eingeben,
2. Codenummer des Partners eingeben,
3. Partner gesucht.
Hat der Benutzer bereits die Identitätskarte des von ihm gewünschten Partners mit, dann steckt er daraufhin auch die Identitätskarte dieses Partners ein und diese wird ebenfalls im Gerät registriert.
Hat der Benutzer jedoch die Karte des von ihm bevorzugten Partners nicht mit, dann kann durch Betätigung der numerisch bezeichneten Taste die persönliche Codenummer dieses Partners eingegeben werden.
Weiterhin ist es möglich, durch Betätigung einer hierfür vorgesehenen Taste "Partner gesucht", dies zu registrieren.
(Anmerkung: Die Belegung eines Platzes mit zwei Partnern wird durch eine dicke vertikale Linie im Übersichtsfeld (siehe Figur 2) angedeutet, jedoch die Belegung mit nur einer Person, welche jedoch einen Partner sucht, durch eine dünne vertikale Linie.)
Wünscht jedoch der Benutzer die Platzbelegung für einen anderen Tag als für den rechts oben angegebenen heutigen Tag zu erfahren, dann schaltet er mit der Curser-Taste 10 den am Bildschirm rechts oben eingegebenen Wochentag gegebenenfalls auf einen periodisch nachfolgenden Wochentag um.
Bei Erscheinen der gewünschten Wochentagsanzeige drückt der Benutzer die Taste "quittieren" und die für diesen betreffenden Tag bereits reservierte Platzbelegung erscheint auf dem Bildschirm. Hierauf kann der Benutzer den von ihm jeweils gewünschten Platz durch Drücken der entsprechenden Nummerntaste belegen.
Das Gerät ist in verschiedenartiger Weise vorprogrammierbar. Diese Vorprogrammierung wird einmalig vor Inbetriebnähme des Gerätes vorgenommen und bleibt im Prinzip unverändert - es sei denn, daß sich wesentliche Voraussetzungen, z. B. Anzahl der Plätze, Dauer der vorgesehenen Belegungszeit für einen Platz von z. B. 60 Minuten oder 45 Minuten ändern.
Es kann auf jedem Platz der jeweilige Spielbeginn (also z. B. die volle Stunde) vorprogrammiert werden und die jeweilig vorgesehene Spieldauer (z. B. 60 Minuten oder
45 Minuten).
20
Außerdem können platz- und/oder wochentagspezifische Belegungen vorprogrammiert werden, wie z. B. Reservierung bestimmter Plätze für bestimmte Spielzeiten für bestimmte Mannschaften, Trainer und dergleichen.
Es kann auch vorprogrammiert werden, daß bestimmte Benutzerkategorien (z. B. Jugendliche) nicht vor oder nach einer bestimmten Uhrzeit den Platz belegen können.
Weiterhin ist es möglich, jeder Person einen bestimmten
- JS -
"Status" zu geben, derart, daß diese Person für bestimmte Zeiten "privilegiert" ist, also ein Vorrecht hat, oder "nicht privilegiert" ist, also ihr die Benutzung eines bestimmten Platzes zur vorgegebenen Zeit nicht möglich ist.
Gleichfalls ist es möglich, nachträgliche Änderungen der Belegung, z. B. durch Löschen vorgenommener Reservierungen und Eintragung anderer Reservierungen an deren Stelle im Speicher des Gerätes abzuspeichern und zu Kontrollzwecken abzurufen. Hierdurch können etwaige bewußte Manipulationen, z. B. Scheinbelegungen und deren nachträgliche Änderung, später noch nachträglich festgestellt werden.
Nachstehend wird das in Fig. 4 vereinfacht dargestellte Blockschaltbild des Gerätes kurz beschrieben.
Ein Serien-Interface (ACIA) 12, ein Steuergerät für die
Kathodenstrahlröhre 13, ein Schreib-/Lesespeicher 14 für die Kathodenstrahlröhre, ein Mikroprozessor 15, ein Grundprogrammspeicher CERNEL RP 16, ein Programmspeicher 17, ein Datenspeicher 18 und zwei durch ein Kästchen 19 dargestellte Parallel-Interface (PIA) sind einerseits über
" einen Adress-Bus 20 und einen Daten-Bus 21 miteinander verbunden. Die Kathodenstrahlröhre, durch einen Bildschirm angedeutet, ist über die Leitung 22 mit dem Steuergerät für die Kathodenstrahlröhre 13 verbunden. An das Parallelinterface (PIA) 19 sind der Kartenleser 23 über die
■' Leitung 24, die Tasten des auf der Frontplatte des Gerätes angedeuteten Tastenfeldes 3 über die Leitung 25 und die Tasten des im Innern des Gerätes für die Vorprogrammierung vorgesehenen Tastenfeldes 26 über die Leitung 27 angeschlossen.
An das Serien-Interface 12 können über die Leitung externe Geräte, Drucker, Bildschirmgeräte etc angeschlossen werden, die durch das Kästchen 30 angedeutet sind, über die Leitung 31 ein TELEFON MODEM. 32. Durch letzteres soll die Möglichkeit geboten werden, das Gerät nicht nur durch Tastendruck, sondern auch über Telefonleitungen zu betätigen.
Im Gerät wird eine 15-Zol1-Kathodenstrahlröhre verwendet; die Darstellung erfolgt in 40 Zeichen und 32 Zeilen.
Als Mikroprozessor 15 wird ein 3-ßit-Prozessor mit interner 16-Bit-Verarbeitung (6809) verwendet. Die Ansteuerung des CRT-Bausteins erfolgt in der 02-Phase, so daß eine rückwirkungsfreie Beschreibung des Schreib-/Lesespeicher 14 möglich ist, dieser wirkt gleichzeitig als Bildwiederholspeicher.
0er Zeichensatz ist in einem externen programmierten RAM abgelegt. Durch die Verwendung von einem compilierten Basic ist ein Speicherbereich von 32 K notwendig, in dem der Cernel sowie die Run-Time-Package abgelegt sind.
Der Programmspeicher ist als 128 K-E-Prom-Speicher ausgeführt und zwar in 8 Bänken zu 16 K. Der RAM-Bereich, in dem die Variablen abgelegt sind, d.h. Namen, Spielzeiten usw., ist eine batteriegepuffterte C-MOS-RAM-Bank von
3D 64 K, aufgeteilt in 8 Bänken zu « K.
Die Tastatur in der Frontplatte ist eine 4x5 Matrix (20 Tasten), aufgeteilt in numerische 1-12 und Funktionstasten. Die Abfrage der Tastatur erfolgt als Assembler-Programm im Cernel.
- Kf -
Die alphanumerische Tastatur ist eine 8x8 Matrix und enthält die alphanumerische Eingabe sowie die numerische zur Programmierung bei der ersten Inbetriebnahme. Die Abfrage erfolgt wie die Tastatur in der Frontplatte.
Der Kartenleser verfügt über eine eigenständige Logik.
Nach der Kartenauslesung wird eine 8-stellige Zahlenkombination zur Identifizierung seriell angeboten und vom Prozessor aus gelesen.
Der Anschluß eines externen Monitors sowie der externen Tastatur erfolgt über die Leitung 29 und eine 232 RS-Schnittstelle mit serieller Datenübertragung. Diese Schnittstelle kann ebenfalls als Printout-SchnittstelIe zur Ausgäbe einer Hardcopy benutzt werden.
Zur Darstellung kann statt einer Kathodenstrahlröhre auch ein anderer geeigneter Bildschirm Verwendung finden.
- Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    LjGerät zur systematischen Belegung von begrenzt zeitlich verfügbaren Einheiten, insbesondere zur Platzbelegung auf Sportplätzen und dergleichen, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender technischer Merkmale:
    a) Das von einem Gehäuse umschlossene Gerät hat auf der Frontseite ein Fenster, in dem ein Bildschirm sichtbar ist, und in der Nähe des BiIdschirms (2) sind Drucktasten (3) angeordnet, deren eine über eine Elektronikschaltung mit der Steuereinrichtung des Bildschirms (2) derart verbunden ist, daß bei Betätigung dieser Drucktaster (3) auf dem Bildschirm (2) ein Rasterfeld mit horizontalen und vertikalen Koordinatenlinien sichtbar wird und neben den horizontalen Zeilen des Rasterfeldes ein für die Platzwahl maßgebender Parameter, beispielsweise eine Tageszeit, und oberhalb jeder vertikalen Kolonne der Rasterfelder ein anderer Parameter, beispielsweise die Nummern der einzelnen Plätze, derart sichtbar werden, daß die bereits vorher reservierten Belegzeiten der einzelnen Plätze sichtbar markiert sind;
    b) das Gerät hat eine Eingabetastatur, durch deren wahlweise Betätigung die an der nächsten Platzreservierung interessierten Personen die gewünschte Uhrzeit und/oder gewünschte Platznummer in die Apparatur eingeben können, und nach Eingabe eines der betreffenden Person zugeordneten persönlichen Codes wird der Bildschirm (2) derart gesteuert,
    daß auf dem Rasterfeld die gewünschte Belegung mit dem Namen bzw. die Codebezeichnung dieser Person erscheint;
    c) das Gerät enthält eine weitere mit einem Speicher gekoppelte Steuereinrichtung, die bei Eingabe eines hierfür vorgegebenen Signals, z.B. durch Tastendruck oder bei Eingabe eines der eine Platzwahl vornehmenden Person zugeordneten persönlichen Codes, den Bildschirm derart steuert, daß die Codenummern und/oder - namen der Person bzw. Personen auf dem Bildschirm sichtbar werden, welche für denselben gewählten Parameter, nämlich Platz oder Zeit, bereits reserviert und im Gerät gespeichert sind;
    d) es ist eine Löschvorrichtung vorgesehen, durch deren Betätigung die Person, welche einen Platz für eine bestimmte Zeit reserviert hat, ihre Reservierung wieder rückgängig machen kann;
    e) das Gerät enthält einen Speicher, welcher die Codenummern bzw. -namen aller Personen speichert, die während eines vorgegebenen Zeitraumes ihren Personencode zwecks Reservierung eingegeben haben, wobei jedoch bei Löschung der Reservierung der gespeicherte dieser Person nicht gelöscht wird, sondern gespeichert bleibt;
    f) es ist eine wahlweise, beispielsweise durch einen Schlüssel betätigbare Abrufvorrichtung vorgesehen, durch deren Betätigung alle im Speicher während einer vorgegebenen Zeit gespeicherten Codenummern bzw. -namen abrufbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Leseteil hat, in den eine hierfür vorgesehene Karte, die den persönlichen Code der eine Reservierung vornehmenden Person enthält, einsteckbar ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die auf der Karte angegebene, vorzugsweise verschlüsselte, Codenummer dem die Codenummern bzw. die -namen speichernden Speicher zugeführt wird.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Taste (10) hat, durch deren Betätigung wahlweise ein die Zeit markierender Curser schrittweise weitergeschaltet wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung einer Taste auf dem Raster die Worte "suche Partner" oder ein entsprechendes Symbol erscheint.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung einer Taste die bisher registrierten Belegungen zeitlich abfragbar sind, vorzugsweise durch einen Drucker ausgedruckt werden.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung einer Taste die bisher registrierten Belegungen namentlich abfragbar sind, vorzugsweise durch einen Drucker ausgedruckt werden.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur telefonischen Eingabe der gewünschten Platzbelegung durch Dialog mit einem entsprechend vorprogammierten, im Gerät befindlichen Computer, wobei die Betätigung der im Gerät enthaltenen Taster durch entsprechende, vom Computer abgegebene Steuersignale ersetzt ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein numerisch bezeichnetes Tastenfeld (3) an der Frontplatte rechts neben dem Ausschnitt für den Bildschirm angeordnet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe des Tastenfeldes (3) ein vorzugsweise horizontal angeordneter Schlitz (4) zur Einführung der Karte in das Lesegerät vorgesehen ist.
DE19833329847 1983-08-18 1983-08-18 Geraet zur systematischen belegung von begrenzt zeitlich verfuegbaren einheiten Withdrawn DE3329847A1 (de)

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