DE3329313A1 - Druckluftbetriebene teleskop-rueckzugstuetze - Google Patents

Druckluftbetriebene teleskop-rueckzugstuetze

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DE3329313A1
DE3329313A1 DE19833329313 DE3329313A DE3329313A1 DE 3329313 A1 DE3329313 A1 DE 3329313A1 DE 19833329313 DE19833329313 DE 19833329313 DE 3329313 A DE3329313 A DE 3329313A DE 3329313 A1 DE3329313 A1 DE 3329313A1
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piston
air
telescopic
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head piece
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DE19833329313
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English (en)
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Heinz 5900 Siegen Vetter
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HEINZ VETTER GmbH
Original Assignee
HEINZ VETTER GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/086Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with a fluid-actuated cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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Description

  • Druckluftbetriebene Teleskop-Rückzug stütze
  • Die Erfindung betrifft eine druckluftbetriebene Teleskop-Rückzugstütze mit einem Fuß stück und einem auf dieses über teleskopartig ausfahrbare, mit Kolben ausgestattete Rohre abgestützten, die Druckluftsteuerung aufweisenden Kopfstück mit einem zur Aufnahme von Bohrhämmern oder dergleichen Vorgesehenen Tragzapfen und Luftführungswege für die beim Ausfahren verdrängte und die das Einfahren bewirkende Luft.
  • Derartige Teleskop-Rückzugstützen werden bspw. im Bergbau oder in Steinbrüchen zum verstellbaren Abstützen von Bohrhämmern oder dergleichen benutzt.
  • Bei den bekannten Teleskop-Rückzugstützen hat sich die Druckluftverbindung zu den auf den Rückseiten der Kolben befindlichen Luftkammern als problematisch erwiesen. Bekannt ist es zwar, die Teleskop-Rückzugstütze mit einem Doppelmantel auszustatten und den zwischen diesen gebildeten Raum zur Luftdruckführung zu nutzen. Ein solcher Doppelmantel jedoch ist ausreichend stabil zu erstellen, da das Außenrohr gegen die oft kräftigen Beanspruchungen des Arbeitsortes resistent sein soll und der Innenmantel als Kolbenführung dient und ken; diese jedoch sind den äußeren Einflüssen ausgesetzt und stellen eine stetige Quelle von Störungen und Ausfällen dar. Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine der Gattung entsprechende Teleskop-Rückzustütze zu schaffen, bei der mit geringem zusätzlichen Aufwande,.insbesondere Gewichtsaufwand, eine durch äußere Einflüsse nicht störbare Be- bzw. Entlüftung sämtlicher rückwärtigen Zylinderräume erwirkbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem das Kopfstück ein Luftführungsrohr aufweist, das den dem Kopfstück benachbarten Kolben abgedichtet durchgreift, und indem der Kolben mit einer weiteren äußeren, das Innere umfassenden Luftführungsrohr versehen ist, der den folgenden Kolben abgedichtet durchgreift, und indem ferner die Länge der Luftführungsrohre den maximalen Hüben der sie umgreifenden Kolben entsprechen.
  • Hierdurch ist es möglich, einen sicheren, durch äußere Einflüsse nicht zu beeinträchtigenden Luftführungsweg zu-erreichen, der, selbst teleskopartig ausgebildet, sich den jeweiligen Auszugslängen anpaßt. Bewährt hat es sich, das Kopfstück und jeden der Kolben bis auf den letzten derselben mit einem Luftführungsrohr auszustatten, und jeden der Kolben ein Luftführungsrohr abgedichtet umgreifen zu lassen. Damit läßt sich die Anzahl der teleskopartig ineinandergreifenden Rohre und Kolben beliebig wählen und die Länge und Anzahl der Luftführungsrohre dem gewählten Aufbau anpassen.
  • Zur sicheren Abdichtung der Kolben hat es sich bewährt, diese sowohl in ihrem Mantel als auch in ihrer Bohrung eine beidseitig geschlossene oder schließbare Nut aufweisen zu lassen, in die jeweils mindestens ein Dichtungsring eingelegt ist, so daß die erforderliche Abdichtung sowohl gegen den das Kolben als Zylinder umfassende Rohr als auch gegen das den Kolben durchgreifende Luftführungsrohr zu erreichen. Zweckmäßig werden in die Nute Lippendichtungen eingelegt, die vorzugsweise symmetrisch gestellte Dichtlippen aufweisen.
  • Im letzteren Falle können zwei gegeneinander gestellte Dichtlippen aufweisende Dichtungsringe ebenso verwendet werden wie zwei einzelne, symmetrisch angeordnete, Dichtungsringe, und letztlich sind Dichtungsringe beliebiger Querschnitte einsetzbar.
  • Als wesentlich hat es sich erwiesen, die Kolben mit Bohrungen auszustatten, welche innere, dem umschlossenen Luftführungsrohr nahe Bodenbereiche mit äußeren, außerhalb des mit dem Kolben verbundenen Teleskoprohres anstehende Bodenbereiche des Kolbens verbinden. Wenn auf eine gedrängte Bauweise bzw. einen maximalen Auszug verzichtet wird, können auch die Teleskoprohre selbst im Bereiche des mit ihnen verbundenen Kolbens Öffnungen aufweisen. Zur Beaufschlagung hintereinander angeordneter Kolben hat es sich bewährt, Kolben mit deren Front- und Rückseite verbindenden Bohrungen auszustatten. Der Anschluß des inneren Luftführungsrohres wird vorgenommen, indem dieses im Kopfstück vorgesehene innere Luftführungsrohr mit einem durch ein Ventil zum Ausfahren entlasteten und zum Einfahren durchluftbeaufschlagten Kanal in Verbindung steht. Bewährt hat sich ein rotationssymmetrischer Aufbau, bei dem die Luftführungsrohre einander umschließen und gleichachsig mit dem Mantelrohr angeordnet sind. Es ist jedoch auch möglich, von diesen beiden Merk.
  • malen abzuweichen; im allgemeinen wird hierbei ein komplizierterer Aufbau erhalten.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses im Längsschnitt darstellenden Zeichnung erläutert.
  • In der Figur ist ein Mantelrohr 1 dargestellt, das einendig mit einem Kopfstück 2 und am gegenüberliegenden Ende mit einer Dichtungsmuffe 3 verbunden ist. Die Handhabung der Teleskop-Rückzustütze wird durch einen Griff 5 erleichtert, der an einer das Mantelrohr 1 umschließenden Schelle 4 angeordnet ist. In der Dichtungsmuffe 3 ist ein Teleskoprohr 6 geführt, das an seinem freien Ende ebenfalls mit einer Dichtungsmuffe 7 versehen ist, welche ein Standrohr 8 umschließt, das durch einen Zapfen 9 geschlossen ist, der seinerseits mit einem Fußstück 10 verbunden ist.
  • Am Kopfstück 2 ist ein Tragzapfen 11 bspw. zur Aufnahme einer einen Bohrhammer haltenden Drehgabel vorgesehen. Der Betrieb erfolgt über einen Druckluftanschluß 12, der auf ein durch eine Ventilhülse 13 betätigbares Ventil 14 aufgesetzt ist. Die das Ventil tragende Basis 15 ist mit einer Schraube 16 in einer Ausnehmung des Kopfstückes 2 gehalten und weist zwei Kanäle 17 und 18 auf, die alternierend durch das Ventil be- bzw. entlüftet oder absperrbar sind. Die Bohrung 17 grenzt an eine Querbohrung, die in eine beidseitig durch O-Ringe abgedichtete Nut des Kopfstückes 2 mündet, von der eine das Kopfstück durchstoßende Bohrung 19 ausgeht.
  • Im Mantelrohr 1 ist ein Kolben 20 geführt und vermittels zweier Lippendichtungen 22 abgedichtet, der von einem inneren Luftführungsrohr 23 durchgriffen ist, das zentral und dicht im Kopfstück 2 angeordnet ist. Gegen den durchgriffenen Kolben ist das Luftführungsrohr vermittels der ebenfalls in Nute eingelegten Lippendichtungen 21 abgedichtet. Der Kolben ist hinter der Zeichenebene parallel zur Längsachse von einer Bohrung 24 durchzogen, und der abgesetzte Teil des Kolbens weist radiale Bohrungen 25 auf. In seiner Ausgangsstellung steht an den Ansatz des Kolbens 20 gelegt ein zweiter Kolben 26, der mittels der Lippendichtungen 28 abgedichtet im mit dem Ansatz des Kolbens 20 fest verbundenen Teleskoprohr 6 geführt ist, und der mittels der Lippendichtungen 27 abgedichtet das ebenfalls fest und dicht mit dem Ansatz des Kolbens 20 verbundene äußere Luftführungsrohr 29 umschließt. Der Kolben 26 zeigt schräg-radial geführte Bohrungen 30, welche die dem Teleskoprohr 6 nahen Außenbereiche seiner Rückseite mit den dem äußeren Luftführungsrohr 29 nahen Innenbezirke derselben verbinden.
  • In der Figur ist die Teleskop-Rückzugstütze eingefahren dargestellt. Zum Ausfahren wird die Ventilhülse 13, die zur Verdeutlichung um 90° gegenüber ihrer Ausgangsstellung verdreht dargestellt ist, aus der Ausgangsstellung geringfügig so verschwenkt, daß ihre durch die Dichtung 33 ausgekleidete Steueröffnung 34 den mit dem Druckluftanschluß 12 in Verbindung stehenden Speisekanal 31 mit dem Kanal 17 verbindet, so daß Druckluft durch diesen in Richtung des Pfeiles 35 hindurchtreten kann und im durch die dem Kopfstück 2 zugewandte Frontseite des Kolbens 20 begrenzten Raum den Kolben zu beaufschlagen vermag, durch die Bohrung 24 gleichzeitig aber auch in den durch die ebenfalls nach rechts gewandte Frontseite des Kolbens 26 begrenzten Raum gelangt. Beide Kolben werden daher rechtsseitig mit Druck beaufschlagt und nach links verschoben, so daß sowohl das Teleskoprohr 6 durch die Dichtungsmuffe 3 hindurch als auch das Standrohr 8 durch die Dichtungsmuffe 7 hindurch ausgefahren werden. Die jeweiligen rückwärtigen Zylinderräume werden'hierbei entlüftet: Die zwischen dem Teleskoprohr 6 und dem STandrohr 8 anstehende Luft vermag über die Bohrungen 30 in den vom Standrohr 8 umschlossenen Raum einzutreten und über das Innere des äußeren Luftführungsrohres 26 und anschließend das des inneren Luftführungsrohres 23 in Richtung des Pfeiles 36 in die Basis 15 einzutreten und über den Kanal 18 in das Ventil einzutreten. Hier erfolgt die Entlüftung über einen segmentförmigen und nach außen geöffneten Abluftraum 32.
  • Zum Einfahren der Teleskop-Rückzugstütze wird die Ventilhülse 13 so gedreht, daß ihre Steueröffnung die jeweils radial nach außen geführten Öffnungen des Speisekanals 31 und des Kanals 18 verbindet, während über den Ablauftraum 32 der Kanal 17 entlüftet wird. Die Luftführung stellt sich jetzt den Pfeilen 35 und 36 entgegengerichtet ein: Über den Kanal 18 und die winklig an diesen anschließende Bohrung sowie die deren Mündungsbereich umfassende Nut wird Druckluft den vor der rechtsseitig des Luftführungsrohres 23 stehenden Raume des Kopfstückes 2 zugeführt, und über das Luftführungsrohr 23, verlängert durch das Luftführungsrohr 29, wird der innere Bereich der Rückseite des Kolbens 26 und über die Bohrungen 30 gleichzeitig dessen Außenbereich mit Druckluft beaufschlagt. Zwischen den Wandungen der Luftführungsrohre 23 und 29 sowie die Bohrungen 25 erreicht Druckluft die Rückseite des Kolbens 20. Die vor den Frontseiten der Kolben 20 und 26 gebildeten Druckluftpolster vermögen über. die Bohrungen 24 und 19 sowie den Kanal 17 entgegen der Richtung des Pfeils 35 das Ventil zu erreichen und werden dort über den Luftraum 32, der durch die Drehung über den Kanal 17 gebracht wurde, ins Freie geführt.
  • Die Beschreibung zeigt, daß die Be- und Entlüftung der rückseitigen Kolbenflächen vermittels der Luftführungsrohre problemlos erfolgt. Der hierfür zu treibende Aufwand ist relativ gering und besteht nur in zusätzlichen dünnen Röhrchen sowie diesen zugeordneten Dichtungen. Da die Luftführungsrohre praktisch kaum belastet werden, können diese mit relativ dünnen Wandungen ausgeführt werden, und in Verbindung mit ihrem geringen Durchmesser bedingen sie nur ein vernachlässigbar geringes zusätzliches Gewicht.
  • Zur bequemen Einstellung vorgegebener Höhen, insbesondere für die sofortige, gegebenenfalls kurzfristige Fixierung eines eingestellten Ausfahrzustandes ist das Kopfstück 2 mit einem zusätzlichen, durch Knopfdruck betätigbaren Ventil 37 ausgestattet, welches beim Eindrücken den Kanal 17 bei entsprechender Stellung der Ventilhülse 13 gegen den Speisekanal 31 sperrt und gleichzeitig die angeschlossenen Zylinderräume entlüftet. In jedem Falle wird nach den Lehren der Neuerung eine Teleskop-Rückzustütze erhalten, deren jeweilige Zylinderräume jeweils definiert be- und entlüftbar sind, ohne daß schwere zusätzliche Außenmäntel oder leicht verletzbare, freiliegende Leitungen erforderlich sind.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Druckluftbetriebene Teleskop-Rückzugstütze mit einem Fuß stück und einem auf dieses über teleskopartig ausfahrbare, mit Kolben ausgestattete Rohre abgestützten, die Druckluftsteuerung aufweisenden Kopfstück mit einem zur Aufnahme von Bohrhämmern oder dergleichen vorgesehenen Tragzapfen und Luftführwegen für die beim Ausfahren verdrängte und die das Einfahren bewirkende Luft, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (2) ein Luftführungsrohr (23) aufweist, das den dem Kopfstück benachbarten Kolben (20) abgedichtet durchgreift, und daß der Kolben (20) mit einem weiteren äußeren, das innere (23) umfassenden Luftführungsrohr (29) versehen ist, das den folgenden Kolben (26) abgedichtet durchgreift, und daß die Länge der Luftführungsrohre (23, 29) dem maximalen Hub der sie umgreifenden Kolben (20, 26) entspricht.
  2. 2. Teleskop-Rückzugstütze nach Anspruch 1, 'dadurch gekennze ic hnet, daß das Kopfstück (2) und jeder der Kolben (20, 26) bis auf den letzten derselben (26) mit einem Luftführungsrohr (23, 29) ausgestattet sind, und daß jeder der Kolben (20, 26) ein Luftführungsrohr (23, 29) abgedichtet umgreift.
  3. 3. Teleskop-Rückzugstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (20, 26) sowohl in ihrem Mantel als auch in ihrer Bohrung eine beidseitig geschlossene oder schließbare Nut aufweisen, in die jeweils mindestens ein Dichtungsring (21, 22, 27, 28) eingelegt ist.
  4. 4. Teleskop-Rückzugstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nute Lippendichtungen eingelegt sind.
  5. 5. Teleskop-Rückzugstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Dichtungsringe symmetrisch gestellte Dichtlippen aufweisen.
  6. 6. Teleskop-Rückzugstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (20, 26) Bohrungen (25, 30) aufweisen, welche innere dem umschlossenen Luftführungsrohr (23, 29) nahe Bodenbereich mit äußeren, außerhalb des mit dem Kolben verbundenen Teleskoprohres (6, 8) anstehenden Bodenbereichen des Kolbens verbindet.
  7. 7. Teleskop-Rückzugstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Teleskoprohre (6, 8) im Bereiche des mit ihnen verbundenen Kolbens (20, 26) Öffnungen aufweisen.
  8. 8. Teleskop-Rückzugstütze nach einem der Ansprüche 1 bis.7, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben (20) deren Front- und Rückseite verbindende Bohrungen (24) aufweisen.
  9. 9. Teleskop-Rückzugstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das im Kopfstück (2) vorgesehene innere Luftführungsrohr (23) mit einem durch ein Ventil (14) zum Ausfahren entlüfteten und zum Einfahren druckluftbeaufschlagten Kanal (18) in Verbindung steht.
  10. 10. Teleskop-Rückzugstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsrohre (23, 29) gleichachsig mit dem Mantelrohr (1) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998016748A1 (en) * 1996-10-15 1998-04-23 Peter Rasmussen Pneumatic cylinder assembly
US10995563B2 (en) 2017-01-18 2021-05-04 Minex Crc Ltd Rotary drill head for coiled tubing drilling apparatus

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