DE3328907A1 - Anregeschaltung fuer piezoelektrische schallgeber - Google Patents
Anregeschaltung fuer piezoelektrische schallgeberInfo
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Description
Anreqeschaltunq für piezoelektrische Schallgeber.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anregeschaltung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegeben ist.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, zur Schwingungsanregung
eines piezoelektrischen Schallgebers, der insbesondere für Ultraschall-Abstandsmessung verwendet
wird, eine Anregeschaltung zu verwenden, wie sie in Fig.1
angegeben ist. In Reihe mit den Anschlüssen 2 und 3 für die Stromversorgung liegen der piezoelektrische Schallgeber
1 und ein strombegrenzender Widerstand 4. Sobald zwischen den Anschlüssen 2 und 3 eine elektrische Spannung
anliegt, lädt sich die elektrische Kapazität des Schallgebers 1 maximal auf diese Spannung auf. Erfolgt
ein Kurzschluss bezüglich des Schallgebers 1 mit Hilfe des Schalters 5, der von einer Steuereinrichtung 6 betätigt
wird, bricht die am Schallgeber 1 anliegende elektrische
Spannung schlagartig zusammen. Dies ist eine elektrische Wechselspannungsanregung für den Schallgeber
1, der dadurch zu Schwingungen angeregt wird. Angeregt
wird nicht nur die Schwingung mit der Frequenz der
Grundwellenresonanz des Schallgebers 1, sondern auch andere Schwingungsmoden werden angeregt. Dies ist ein
Machteil dieser bekannten Schaltung. Ein weiterer Machteil
ist, daß relativ hohe elektrische Spannung zwischen den Anschlüssen 2 und 3 anzulegen ist.
3ts 1 31a / 9.3.1933
"^" 83 P ί 5 6 9 OE
Eine in möglichst nur einem Schwingungsmode erfolgende
Schwingungsanregung eines piezoelektrischen Schallgebers läßt sich dadurch erreichen, daß eine bezüglich ihrer
Frequenz auf die entsprechende Resonanzfrequenz des Schallgebers abgestimmte elektrische Wechselspannung an
die Anschlußelektroden eines piezoelektrischen Schallgebers (wie er mit 1 in Fig.1 bezeichnet ist) angelegt
wird. Machteilig ist bwei einer solchen Betriebsweise,
daß erheblicher Aufwand bezüglich einer Frequenzübereinstimmung
zwischen Schallgeber und speise nder Wechselspannungsquelle erforderlich ist.
Es ist sine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
möglichst einfache Anregeschaltung anzugeben, mit der ein piezoelektrischer Schallgeber in möglichst nur
einem Schwingungsmode anzuregen bzw. zu betreiben ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Anregeschaltung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß mit Hilfe der Werkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin dung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde die eigentliche
Spannungsversorgungsquelle mit abgestimmter Frequenz in die erfindungsgemäße Anregeschaltung zu verlegen. Es
wird hierzu lediglich eine Induktivität benötigt die zwischen den Anschlüssen 2 und 3 in Reihe zu der Parallelschaltung
liegt, die aus Schallwandler und Element mit Schalterfunktion besteht.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden,
anhand der Figuren gegebenen Beschreibung her-
vor. Es zeigen:
Fig.1 eine bekannte Schaltung,
Fig.2 eine erfindungsgemäße Schaltung,
Fig.3 Weiterbildungen einer erfindungsgemäßen Schalbis
5 tung und
Fig.6 die Schaltung eines Zusatzes zu einer erfindungsgemäßen
Schaltung.
Fig.2 zeigt mit 14 bezeichnet diese Induktivität zusammen
mit zur Fig.1 bereits beschriebenen,Elementen.
Zur Erläuterung der Betriebsweise und Funktion der Anregeschaltung
nach Fig.2 sei davon ausgegangen, daß die 7ersorgungsspannung
an den Anschlüssen 2 und 3 bereits anliegt. Der Schalter 5 ist geschlossen. Durch die Induktivität
14 und über den geschlossenen Schalter 5 fließt ein elektrischer Strom I. Sobald jetzt der Schalter 5,
gesteuert durch die Funktion des Elementes 6, geöffnet wird, tritt eine extrem große Stromänderung in der Induktivität
14 auf, die zum Entstehen einer hohen elektrischen Spannung am Schalter 5 und damit am Schallgeber 1
führt.
Da jedoch die Resonanzfrequenz des Reihenschwingkreises,
bestehend aus Schallgeber 1 und Innduktivität 14, und zwar insbesondere durch entsprechende Bemessung dieser
Induktivität 14, so gewählt ist, daß sie mit der ausgewählten mechanischen Resonanzfrequenz des Schallgebers
übereinstimmt, erfolgt eine Resonanzfrequenzanregung des
Schallgebers 1. Der Schallgeber erhält seine elektrische Anregung praktisch nur auf dieser ausgewählten Resonanzfrequenz,
was dazu führt, daß unerwünschte Mebenschwingungsmoden vermieden sind.
~^~ 83 P 1 5 6 9 DE
Die bei Öffnen des Schalters 5 an den Anschlüssen des Schallgebers 1 auftretende maximale elektrische Spannung
hat eine gegenüber der Versorgungsspannung, die an den Anschlüssen 2 und 3 anliegt, erhebliche Spannungsüberhöhung.
Prinzipiell gelten für die Erfindung die nachfolgenden physikalischen Beziehungen:
Prinzipiell gelten für die Erfindung die nachfolgenden physikalischen Beziehungen:
Kt) = 1/L ( üL(t) dt T^ U»T/L (1)
β
W = 1/2 ·. L · I2 = 1/2 χ U2»T2/L (?.)
W = 1/2 ·. L · I2 = 1/2 χ U2»T2/L (?.)
Uc = I '7L/C (3)
uc = u/RL-yL/c (4)
U/U = 2 * IT » f » L/RT (5)
C Li
Uc/U - 1/ u?0 · RL - C0 (7)
Darin sind:
I(t) der zeitabhängige Stromwert, L der Wert der Induktivität 14,
U^(t) die am Schalter 5 zeitabhängig auftretende
überhöhte Spannung,
T die Zeitdauer bzw. Schließzeit, W die in der Induktivität 14 gespeicherte Energie,
C der elektrische Kapazitätswert des Schallgebers 1, "
Up die am Schallgeber 1 anliegende elektrische
Spannung bei geschlossenem Schalter 5, R, ohrasher Widerstand der Induktivität 14,
f die anzuregende Resonanzfrequenz.
Das Element 6 kann ein Zeitglied sein, mit dem wiederum die Schließzeit T zu bestimmen bzw. gegeben ist. Eine
Weiterbildung der Erfindung besteht darin, die Schließzeit T automatisch durch Auswerten des Ladestromverlaufes
der Induktivität 14 zu steuern. Dies ist in Fig.3 gezeigt. Der Schalter 5 wird von einer Speicher-Flip-Flop-Schaltung
26 betätigt. Das Flip-Flop wird durch einen externen "Ein-"Impuls gesetzt. Dadurch wird
der Schalter 5 geschlossen und es fließt durch die Induktivität 14 ein Strom I (t), der linear mit der Zeit
t zunimmt (bis die Zeit T verstrichen ist). Der Strom I durch die Induktivität 14 wird mittels eines Stromfühlers
27 überwacht. Bei Überschreiten eines vorgegebenen Grenzstromes wird durch den Schwellenwertschalter 28 das Flip-Flop
26 zurückgesetzt. Der Schalter 5 öffnet und unterbricht
damit den Strom I(t) bei t=T.
Mit der Erfindung werden eine Reihe von erheblichen Vorteilen
erreicht. Zum einen ist die Anregeschaltung nach der Fig.2 und auch nach der Fig.3 wenig aufwendig zu
realisieren. Die Anregeenergie W ist in weiten Grenzen unabhängig von der an die Anschlüsse 2 und 3 anzulegenden
Betriebsspannung. Die Einschaltdauer T kann sich automatisch ergeben und bedarf keiner besonderen Maßnahme.
Die Anregung des Schallgebers 1 erfolgt mit hoher Anregespannung, ohne daß hierfür besonderer Aufwand zu treiben
ist.
Weiterhin sind besonders wichtige Vorteile der Erfindung,
daß keine Störmoden in der Schwingungsanregung des Schallgebers
1 auftreten. Hochfrequente Störmoden werdenn deshalb nicht angeregt, weil die Spannungsänderung am Schallgeber
1 bei der Erfindung nicht schlagartig erfolgt. Wiederfrequente
Störmoden werden nicht angeregt, weil innerhalb einer Schwingungsperiode eines niederfrequenten
Schwingungsmode der elektrische Spannungsstoß durch einen jeweils weiteren Spannungsstoß mit entgegengesetzter Polarität
kompensiert wird. Ein besonderer Abgleich ist für die Erfindung nicht erforderlich.
Vorteile ergeben sich aus der Erfindung sogar für eine
Verwendung des Schallgebers 1 (auch) als Schallempfänger.
Die Eigenkapazität C des Schallgebers 1 und die erfindungsgemäß vorgesehene Iduktivität L bilden einen Selektionskreis
für den gewünschten Nutzmode der bei Empfang in dem Schallgeber zu erzeugenden mechanischen Empfangsschwingung.
Eine erfindungsgemäße Anregungsschaltung kann z.B. mit 12 Volt Gleichspannung an den Anschlüssen 2 und 3 betrieben
werden. Die Fig.4 zeigt ein praktisches Schaltbild. In Fig.4 sind solche Schaltungsangaben enthalten die dem
Fachmann in die Lage versetzen, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachzuarbeiten.
Fig.5 zeigt die praktische Schaltung einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, wobei Fig.5 ebenfalls die für
den Fachmann erforderlichen Datenangaben enthält. Um beim Durchschwingen der elektrischen Spannung am Schallgeber
einen Kurzschluß der anliegenden Spannung an dem dann invers betriebenen Transistor T1 zu vermeiden, erfolgt die
Ankopplung an die Spule über eine Schaltdiode, z.B. BAW 76. Diese Diode entkoppelt bei negativen Spannungen den Schall-
geber vom Transistor T-.. Wit dieser dargestellten Anregeschaltung
wird eine Spannung von 150 Volt am Schallgeber 1 erzeugt.
In Fig.5 ist noch ein Vorschaltkreis, bestehend aus einem
Widerstand Ry und einer Kapazität C,,, für die Versorgungsspannung zwischen den Anschlüssen 2 und 3 angegeben. Dieser
fakultativ zu verwendende Vorschaltkreis dient dazu, zu vermeiden, daß bei im Betrieb auftretendem Kurzschluß
am Schallgeber 1 die Versorgungsspannung zwischen den Anschlüssen
2 und 3 durch die Induktivität 14 nicht kurzgeschlossen wird. Für die Kapazität C„ empfiehlt sich ein
Wert von 2xW/U2.
- Leerseite -
Claims (4)
- Patentansprüche:Anregeschaltung für piezoelektrischen Schallgeber,
der insbesondere für Ultraschall-Abstandsmessung bestimmtist, wobei diese Anregeschaltung mit elektrisch angeschlossenem Schallgeber (1) Anschlüsse (2,3) für eine Stromversorgung hat, der Schallgeber (1) in Reihe zu diesen Anschlüssen (2,3) liegt und parallel zum Schallgeber (1) ein Element (5) mit Schalterfunktion liegt, g e k e η η -zeichnet dadurch, daß in die Reihenschaltung desSchallgebers (1) eine Induktivität (14) in Reihe eingefügt ist unddaß diese Induktivität (14) und das Element (5) mit Schalterfunktion in Reihe zu den Anschlüssen (2,3) für dieStromversorgung liegen. - 2. Anregeschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Schaltungseinrichtung (6) vorgesehen ist, mit der elektronische Betätigungssteuerung desElementes (5) mit Schalterfunktion erfolgt.
- 3. Anregeschaltung nach Anspruch 2, gekennzeichne t dadurch, daß die Schaltungseinrichtung (6) eine
Flip-Flop-Schaltung ist. - 4. Anregeschaltung nach Anspruch 3, gekennzeichne t dadurch, daß die Flip-Flop-Schaltung von einem
Schwellenwertschalter (28) gesteuert ist, der auf Stromwert I anspricht.
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8130 | Withdrawal |