DE3328838A1 - Verfahren und anordnung zur konvergenzeinstellung bei farbbildroehren - Google Patents

Verfahren und anordnung zur konvergenzeinstellung bei farbbildroehren

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/44Factory adjustment of completed discharge tubes or lamps to comply with desired tolerances

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Description

  • Verfahren und Anordnung zur
  • Konvergenzeinstellung bei Farbbildröhren Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anordnung zum Einstellen der horizontalen und vertikalen Konvergenz bei Farbbildröhren vom In-Line-Typ, deren Elektronenstrahlen einen mehrere Maskenschlitze erfassenden Querschnitt haben und die zur Konvergenzeinstellung in Form eines Rasterfeldes abgelenkt werden.
  • Die Konvergenzeinstellung dient dem Zweck, die drei Elektropenstrahlen derart zur Deckung zu bringen, daß ein auf dem Bildschirm der Röhre erzeugtes Rasterfeld für das Auge des Betrachters als weißes Gitter erscheint.
  • Bislang erfolgt dieses vornehmlich auf visuelle Weise. Unter Beobachtung des Rasterfeldes wird eine für die Konvergenzeinstellung vorgesehene Mehrpoleinheit auf dem Hals der In-Line-Bildröhre manuell auf die größte Helligkeit der drei Farben eingestellt. Durch die besondere Struktur der bei In-Line-Röhren verwendeten Schlitzmaske ist dieses vor allem in horizontaler Richtung wegen der breiten Abschattungen der Elektronenstrahlen zwischen den Schlitzen nicht optimal möglich. Zudem sind die Anforderungen an die Personen, die diese Einstellung vornehmen, sehr hoch. Abgesehen von einer besonderen Eignung für diese Tätigkeit, ist mit der in weitgehend abgedunkelten Räumen durchzuführenden Justage eine hohe Belastung der Augen verbunden, die ohne Schadenfolge nur eine gewisse Zeit ausgeübt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren anzugeben, das ein Einstellen der Konvergenz auf meßtechnischem Wege ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens auf.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Einstellen der Konvergenz unabhängig vom subjektiven Empfinden aufgrund der physiologischen Eigenheit der Augen der einstellenden Person auf die tatsächlichen Helligkeitsschwerpunkte der drei Elektronenstrahlen erfolgt, wobei der Einstellumfang ohne visuelle Beobachtung der Bildschirmwiedergabe bei normalen Lichtverhältnissen durchgeführt werden kann.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird das Verfahren gemäß der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den Bildschirm einer Farbbildröhre vom In-Linetyp mit generiertem Rasterfeld.
  • Fig. 2 den visuellen Eindruck des Rasterfeldkreuzungspunktes A der Fig. 1 bei eingestellter Konvergenz in vergrößerter Darstellung.
  • Fig. 3 den Rasterfeldkreuzungspunkt A der Fig. 1 bei fehlerhafter Konvergenzeinstellung in vergrößert-er, schematischer Darstellung.
  • Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Schlitzmaske der Bildröhre von Fig. 1 im vergrößerten Maßstab Fig. 5 die schematische Darstellung eines Teils des Bildschirms der Röhre von Fig. 1 im Horizontalschnitt mit konvergierenden Elektronenstrahlen entsprechend Fig. 2.
  • Fig. 6 die schematische Darstellung eines Teils des Bildschirms der Röhre von Fig. 1 im Horizontalschnitt mit divergierenden Elektronenstrahlen entsprechend Fig. 3.
  • Fig. 7 eine angenommene Intensitätsverteilung über den Querschnitt der Elektronenstrahlen von Fig. 6.
  • Fig. 8 die nach Helligkeit gewichteten Farbanteile einer Rasterlinie bei divergierenden Elektronenstrahlen mit einer Intensitätsverteilung gemäß Fig. 7 und in schematischer Darstellung eine die Helligkeitswerte inkremental abtastende Diodenzei le.
  • Fig. 1 zeigt den Bildschirm einer Farbbildröhre vom In-Line-Typ, auf dem in bekannter Weise durch einen Rastergenerator ein aus sich kreuzenden Linien 2 bestehendes Rasterfeld erzeugt wird.Bei richtiger Konvergenzeinstellung der drei Elektronenstrahlen erscheinen die Rasterlinien dem Betrachter durch überlagerung der drei Teilbilder in den Grundfarben blau, grün und rot als weiße Striche auf dunklem Grund. Fig. 2 zeigt den Kreuzungspunkt A der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung in dem visuellen Eindruck weiß W, wie er vom menschlichen Auge bei bestehender Konvergenz wahrgenommen wird.
  • Fig. 3 zeigt den gleichen Kreuzungspunkt A der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung bei fehlerhafter Konvergenzeinstellung in schematischer Darstellung. Die drei Farbgitter blau B,grün G und rot R sind vertikal und horizontal zueinander verschoben, so daß sie sich nur zum Teil decken. Der Eindruck für das menschliche Auge ist ein schmales weißes Kreuz W, im Bereich der Deckung aller drei Farben blau B, grün G und rot R, das von Farbrändern eingefaßt ist.
  • Durch verstellbare magnetische Mehrpolfelder einer Mehrpoleinheit, die auf dem Hals der Röhre angeordnet ist, lassen sich in bekannter Weise die das blaue und rote Rasterfeld erzeugenden Elektronenstrahlen mit dem Elektronenstrahl des grünen Rasterfeldes derart zur Deckung bringen, daß der Betrachter den Eindruck eines weißen Gitterrasters gemäß Fig. 2 hat. Die Deckung soll dabei auf den Intensitätsschwerpunkt S (Fig. 2) der Strahlung und nicht auf die Mittelachse M (Fig. 7) des einzelnen Elektronenstrahls ausgelegt sein, die wegen unterschiedlicher Emission der Kathodenfläche der Strahlerzeuger nicht notwendigerweise zusammenfallen müssen.
  • Die Problematik der Einstellung eines Elektronenstrahls E zeigt Fig. 4, die einen vergrößerten Ausschnitt einer bei In-Line-Röhren verwendeten Schlitzmaske 3 darstellt.
  • Die Schlitze 4 haben eine Länge l von z.B. 800 pm und eine Breite b von z.B. 200 pm. Sie sind in vertikaler Richtung durch schmale Stege 5 beabstandet. Diese haben eine Breite a von z.B. 100 vom. In horizontaler Richtung v ist die Maskenfläche 6 zwischen benachbarten Schlitzreihen mit einer Breite ah von z.B. 600 pm wesentlich größer Wie Fig. 4 zeigt, haben die Elektronenstrahlen E einen Querschnitt, der stets mehrere Schlitze 4 erfaßt.
  • Er bestimmt die Rasterlinienbreite. Während sich die Lage des Intensitätsschwerpunktes S des Elektronenstrahls in vertikaler Richtung aufgrund der schmalen Stege 5 renativ einfach ermitteln läßt, ist dieses in horizontaler Richtung aufgrund der erheblich breiteren Maskenflächen 6 wesentlich schwieriger.
  • Daher war es dem subjektiven Empfinden der die Konvergenzeinstellung vornehmenden Person überlassen, eine möglichst optimale Deckung der Intensitätsschwerpunkte S der drei Elektronenstrahlen durch Beobachtung der sich zu weiß ergänzenden drei farbigen Teilbilder des Rasters zu erreichen. Auch unter Zuhilfenahme von optischen Geräten, wie z.B. von Mikroskopen oder dergleichen, ist wegen der physiologischen Eigenheit der Augen von Beobachter zu Beobachter keine Einheitlichkeit gewährleistet. Daher ist es angebracht, die Bestimmung eines Konvergenzfehlers und die Einstellung auf meßtechnischem Wege zu ermitteln bzw.
  • durchzuführen.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen die schematische Darstellung eines Teils des Bildschirms 1 der Fig. 1 mit Schlitzmaske 3 im Horizontalschnitt. An der Innenseite des Bildschirms 1 sind in herkömmlicher Weise vertikal verlaufende Leuchtstoffstreifen B, G, R im steten Wechsel angeordnet.
  • Schematisch dargestellte Elektronenstrahlen EB, EG und ER treten durch die im Strahlbereich liegenden Maskenschlitze 4. Sie treffen dabei aufgrund ihres jeweiligen Farbauswahlwinkels auf Leuchtstoffstreifen der ihnen zugeordneten Farbe B, G oder R. Der Erregungszustand ist durch Schraffur gekennzeichnet.
  • Fig. 5 zeigt den Fall der optimalen Konvergenzeinstellung, bei der im Bereich der Schlitzmaske 3 eine vollständige Deckung der drei Elektronenstrahlen EB, DG und ER gegeben ist. Entsprechend werden alle innerhalb der Strahlbreiten liegenden Leuchtstoffstreifen B, G, R erregt, was dem betrachten den Auge den Eindruck einer weißen W Raster linie 2 entsprechend Fig. 2 vermittelt.
  • Fig. 6 zeigt die Verhältnisse bei fehlerhafter Konvergenzeinstellung entsprechend Fig. 3. Die Elektronenstrahlen EB und ER weichen so stark von der Sollage gemäß Fig. 5 ab, daß die drei Strahlen EB, EG und ER nur durch den mittleren Schlitz 4 der Maske 3 gemeinsam hindurchtreten und drei benachbarte Leuchtstoffstreifen B, G und R erregen. Nur in diesem Bereich erscheinen die Rasterlinien 2 weiß W, gesäumt von blaugrünen BIG bis blauen B und rotgrünen R/G bis roten R Farbrändern.
  • Wie bereits erwähnt, liegt der Intensitätsschwerpunkt S der Elektronenstrahlen nicht notwendigerweise auf der Mittelachse M des jeweiligen Strahls. Dieses verdeutlicht Fig. 7, die eine angenommene Intensitätsverteilung über den Querschnitt der divergierenden Elektronenstrahlen EB, EG und ER der Fig. 6 längs des ihnen zugeordneten beuchtstoffstreifenbereichs zeigt. Gemäß Fig. 4 wird der größte Teil der Strahlen EB, EG und ER durch die Schlitzmaske 3 (in Fig. 7 nicht dargestellt) abgeschattet. Nur der durch die Schlitze 4 hindurchtretende Teil gelangt auf die Leuchtstoffstreifen B, G bzw. R, die entsprechend der Strahlintensität I die Leuchtstoffstreifen B, G, R mehr oder weniger hell aufleuchten lassen. Die Helligkeit H der Leuchtstoffstreifen B, G und R gibt somit einen direkten Aufschluß über die Intensität der sie erregenden Elektronenstrahlanteile.
  • Fig. 8 zeigt die über x aufgetragene Helligkeit Hg, HG und HR der einzelnen Farbkomponenten B, G und R. Es ist augenfällig, daß aus diesen Bruchteilen zwar unter Umständen auf die geometrische Mitte HB, MG und NR aber nicht ohne weiteres auf die Intensitätsschwerpunkte SB, G und R der erregenden Elektronenstrahlen Eg, EG und ER geschlossen werden kann. Erst die Kenntnis der Lage dieser Schwerpunkte gestattet die genaue Ermittlung des Konvergenzfehlers KF und gibt die Möglichkeit einer genauen Konvergenzeinstellung oder -uberprufung.
  • Zu diesem Zweck wird auf dem Bildschirm 1 im Kreuzungspunkt zweier Rasterlinien 2 (Fig. 1) eine hoch auflösende Diodenzeile horizontal befestigt. Fig. 3 zeigt die schematische Darstellung einer derartigen Diodenzeile 7, deren Dioden 8 z.B. einen Teilungsabstand von 20 pm haben. Ihre Länge entspricht zumindest der gewünschten Meßstrecke lx.
  • Durch Farbtrennung, die z.B. durch Filtern oder Abschalten von jeweils zwei Elektronenstrahlen erreicht werden kann, werden über die stationäre Diodenzeile 7 nacheinander die Helligkeitswerte H der erregten Leuchtstoffstrei fen B, G und R - inkremental zerlegt - erfaßt. Die Ausgänge der Dioden 8 sind an eine nicht dargestellte Auswerteschaltung angeschlossen, die nach der Formel bei der Hn der von einer Diode 8 erfaßte inkrementale Helligkeitswert H an der Stelle n längs der Meßstrecke lx und dx der Teilungsabstand der Dioden 8 in Millimetern ist, für jede Farbkomponente einen gewichteten Mittelwert MSB, MSG bzw. MSR bildet, der die Lage des Intensitätsschwerpunkts SB, SG bzw. SR des jeweiligen Elektronenstrahls EB, EG bzw. ER in bezug auf die Meßstrecke lx angibt.
  • Bei der Ermittlung des Konvergenzfehlers KF wird bei In-Line-Röhren bekannterweise vom mittleren Elektronenstrahl EG des Systems ausgegangen. Es sind also die Abweichungen der Elektronenstrahlen E8 und ER von der Deckungslage mit dem Strahl EG zu bestimmen. Diese ergeben sich in einfacher Weise für den Elektronenstrahl E8 aus Mittelwert M SB - MSG = Abweichung KFB und für den Elektronenstrahl ER aus Mittelwert M SR - MSG = Abweichung KF Mit Hilfe dieser Werte kann eine manuelle oder automatische Einstellung der Mehrpoleinheit auf optimale Konvergenz erfolgen.
  • Zur Bestimmung des Konvergenzfehlers in der Vertikalen Y wird die zu diesem Zweck um ihren Mittelpunkt schwenkbar 0 gelagerte Diodenzeile 7 um 90 gedreht. Der Meßvorgang ist der gleiche wie vorbeschrieben. Die Farbtrennung ergibt sich automatisch durch die Längsstruktur der Leuchtstoffstreifen, auf die die Diodenzeile 7 nacheinander durch Verschieben in horizontaler Richtung um jeweils einen Teilungsabstand der Leuchtstoffstreifen B, G, R eingestellt wird.
  • Um eine genaue Positionierung der Diodenzeile 8 auf die Mitte eines Rasterlinienkreuzes und eine Verschiebung quer zur Y-Richtung zu ermöglichen, ist es sinnvoll, die Diodenzeile 8 auf einem Kreuzschlitten zu befestigen, der z.B. über Saugnäpfe auf dem Bildschirm 1 ortsfest angeordnet werden kann. Die Einstellung auf die Mitte eines Rasterlinienkreuzes erfolgt bei eingeschaltetem Grün-Raster. Während dieses Vorgangs wird die in der Mitte der Zeile befindliche Diode wirksam geschaltet, die über eine Kreuzschlitteneinstellung auf gröBte Helligkeit innerhalb des Kreuzungspunktes und damit auf Mittenposition eingestellt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Einstellen der horizontalen und vertikalen Konvergenz bei Farbbildröhren vom In-Line-Typ, deren Elektronenstrahlen (EB, EG, ER) einen mehrere Maskenschlitze (4) erfassenden Querschnitt haben und die zur Konvergenzeinstellung in Form eines Rasterfeldes abgelenkt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß unter Anwendung einer Farbtrennung nacheinander die Helligkeit der im Bereich einer Rasterlinie (2) durch den jeweiligen Elektronenstrahl (EB, EG, E ) erregten Leuchtstoffstreifen (B, G, R) des Bildschirms (1) in horizontaler bzw. vertikaler Richtung inkrementweise gemessen wird, daß aus den so ermittelten inkrementalen Helligkeitswerten (Hnx bzw. Hny) je ein gewichteter Mittelwert (MSB, MSG, MSR) über die Meßstrecke (lx bzw. ly) gebildet wird und daß die Differenz (KFB, KFR) der gewichteten Mittelwerte (M und MSR) zum Mit-SB telwert (MSG) als Maß der Divergenz der beiden Elektronenstrahlen (EB und ER) zur Konvergenzeinstellung verwendet wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der inkrementalen Helligkeitswerte (Hnx bzw. Hny) eine Diodenanordnung dient, deren Auflösungsvermögen groß gegenüber der Fläche eines Leuchtstoffstreifens (B, G, R) ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenanordnung eine Diodenzeile (7) ist und daß 0 sie um ihren Mittelpunkt um 90 drehbar gelagert ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenzeile (7) auf einem Kreuzschlitten gelagert ist, der seinerseits auf der Oberfläche des Bildschirms (1) befestigbar ist.
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