DE3328805C2 - Eckverbindung für eine Zarge aus U-förmigen Zargenprofilen, insbesondere Türzarge - Google Patents

Eckverbindung für eine Zarge aus U-förmigen Zargenprofilen, insbesondere Türzarge

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DE3328805C2
DE3328805C2 DE19833328805 DE3328805A DE3328805C2 DE 3328805 C2 DE3328805 C2 DE 3328805C2 DE 19833328805 DE19833328805 DE 19833328805 DE 3328805 A DE3328805 A DE 3328805A DE 3328805 C2 DE3328805 C2 DE 3328805C2
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Christoph 4772 Bad Sassendorf Langenhorst
Helmut 4796 Salzkotten Schmidt
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/988Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
    • E06B3/9885Mitre joints

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Abstract

Es handelt sich um eine Eckverbindung für U-förmige Türzargen, wobei jede Verbindungsstelle zwei im Gehrungsbereich der U-Schenkel der U-förmigen Zargenprofile angeordnete Verbindungszungen aufweist, die in entsprechende Zungenausnehmungen eingreifen. Bei im rechten Winkel zueinander ausgerichteten Zargenprofilen sind die Verbindungszungen in die Zungenausnehmungen oder umgekehrt durch eine Vorschubbewegung des betreffenden Zargenprofils in Profillängsrichtung unter Bildung einer Rastsitzverbindung und unter Vermeidung einer Einschwenkbewegung einschiebbar, so daß praktisch ein Gehrungsspannscharnier verwirklicht wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung für eine Zarge aus U-förmigen Zargenprofilen, insbesondere Türzarge, bei welcher im Gehrungsbereich der einen U-Schenkel der Zargenprofile jeweils eine Verbindungszunge vorgesehen ist, die in jeweils eine entsprechende Zungenausnehmung der anderen U-Schenkel nach Überfahren einer Arretiernase eingreift
Es ist eine derartige Eckverbindung bekannt, bei welcher die Zargenschenkel durch Einschwenken am Einbauort verbindbar sind. Dazu verlaufen die Verbindungszungen im Einschwenkradius und sind die Zungenausnehmungen entsprechend passend ausgebildet. Im einzelnen sind die Zungen und Zungenausnehmungen in Verbindungsplatten angeordnet, die an den zu verbindenden Enden der Zargenschenkel auf der Innenseite der Schenkel der U-förmigen Profile befestigt sind. Die Zungen und Zungenausnehmungen sind so gekrümmt, daß die Wölbung aller Kontaktflächen auf die Außenseite der Zarge hin gerichtet ist. — Diese Eckverbindung ermöglicht zwar eine Montage der Zarge an Ort und Stelle, jedoch ist die Eckverbindung selbst nicht fixiert, vielmehr erfolgt die Fixierung erst im Zuge des Einbaus. Darüber hinaus ist die Fertigung der im Einschwenkradius verlaufenden Zungen und entsprechenden Zungenausnehmungen aus Toleranzgründen nicht ganz unproblematisch. Tatsächlich ist die Verwirklichung eines Paßsitzes in der Zungenebene erforderlich. Darüber hinaus muß im Zuge der Montage stets eine bestimmte Schwenkbewegung zwischen den Zargenprofilen eingehalten werden.
Bei einer anderen bekannten Eckverbindung wird praktisch ein Scharnier verwirklicht, wobei in die im Gehrungsbereich angeordneten und ineinandergreifenden Scharnierösen ein Scharnierbolzen eingesetzt wird. Das Einsetzen des Scharnierbolzens erfolgt von der Zargenaußenseite her, so daß eine derartige Zarge vor dem Einbau zusammengesetzt werden muß, also nur als fertige Zarge montiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung für eine Zarge aus U-förmigen Zargeprofi-Ien, insbesondere Türzarge, der eingangs beschri. benen
ίο Art zu schaffen, die sich durch eine in fertigungstechnischer Hinsicht vereinfachte Bauweise auszeichnet, bei welcher insbesondere die miteinander verbundenen Zargenprofile im Gehrungsbereich gleichsam gegeneinander verspannt sind, und welche eine besonders schnel-U und leichte Montage an Ort und Stelle ermöglicht
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Eckverbindung dadurch, daß die Verbindungszungen als Arretiemase einen oder mehrere Rastnocken aufweisen und die Zungenausnehmungen als Rastschlitze mit einem die Rastnocken hintergreifer.den Federschenke! ausgebildet sind, wobei die Rastnocken und der Federschenkel über die Zungenebene vorstehen. — Nach Lehre der Erfindung sind also die Verbindungszungen und Zungenausnehmungen derart ausgebildet daß auf einen Einschwenkradius verzichtet werden kann, vielmehr eine Verbindung der Zargenprofile durch horizontale bz\ ·. vertikale Vorschubbewegung in Profillängsrichtung genügt um eine Rastsitzverbindung zwischen den Zargenprofilen im Gehrungsbereich herzustellen. Diese Rastsitzverbindung führt zugleich zu einem Verspannen der Zargenprofile im Gehrungsbereich gegeneinander, so daß gleichsam ein Gehrungsspannscharnier verwirklicht wird. Folglich sind die Zargenprofile einwandfrei auch unabhängig von ihrer Befestigung in einer Wandöffnung fixiert. Hinzu kommt, daß sich die Zargenprofile links- und rechtsverkehrt einsetzen lassen, weil sich die Verbindungszungen und Zungenausnehmungen lediglich im Bereich der U-Schenkel der Zargenprofile befinden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt Um den Spanneffekt bzw. die Fixierung der miteinander verbundenen Zargenprofile zu stabilisieren, weisen die Verbindungszungen zweckmäßigerweise jeweils eine Abkantung als Einführungshilfe zum erleichterten Einführen in die Zungenausnehmungen auf. Aus Montagegründen besitzen die Verbindungszungen und Zungenausnehmungen jeweils eine Befestigungsplatte. In diesem Zusammenhang sind vorzugsweise die Verbindungszungen und die Federschenkel der Zungenausnehmungen von den Befestigungsplatten abgekröpft, die auf der Innenseite der U-Schenke > der Zargenprofiie angeschweißt sein können. Um einen Zentriereffekt zu erreichen, können die Rastnokken und Rastschlitze parallel zur Gehrung angeordnet sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Eckverbindung für Zargen aus U-förmigen Profilen, insbesondere Türzargen, verwirklicht wird, die nicht nur eine schnelle und einfache Montage an Ort und Stelle ermöglicht, sondern die sich darüber hinaus in fertigungstechnischer Hinsicht durch eine einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, und zwar derart, daß gleichsam ein Gehrungsspannscharnier verwirklicht wird. Dieses Gehrungsspannscharnier sorgt infolge Rastsitzverbindung für eine einwandfreie Fixierung der Zargenprofile in montiertem Zustand, und zwar gleichsam für ein Verspannen der Zargenprofile im Gehrungsbereich gegen-
einander Im Zuge der Montage kann auf eine Einschwenkbewegung verzichtet werden, vielmehr kommt man bei der erfindungsgemäßen Eckverbindung mit einer vertikalen bzw. horizontalen Vorschubbewegung der Zargenprofile in Profillängsrichtung aus. Endlich läßt die erfindungsgemäße Eckverbindung einen links- und rechtsverkehrten Einsatz der für den Laibungs- und Sturzbereich vorgesehenen Zargenprofile zu, weil die Eckverbindung für diese Zargenprofile identisch ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Eckverbindung in Seitenansicht auf eine Zargenseite vor Montagebeginn,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 nach erfolgter Montage.
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 in Seitenansicht auf die gegenüberliegende Zargenseite,
F i g. 4 einen Schnitt A-Bdurch eine Verbindungszunge mit Befestigungsplatte, und
F i g. 5 einen Schnitt C-D durch eine Zungenausnehmung mit Befestigungspiatte.
In den Figuren ist eine Eckverbindung für e' ie Zarge aus U-förmigen Zargenprofilen 1, 2, insbesondere Türzarge, bei welcher die Zargenprofile 1, 2 am Einbauort miteinander verbindbar sind, dargestellt. Für jede Verbindungssteile sind zwei im Gehrungsbereich der U-Schenkel 3 der U-förmigen Zargenprofile I1 2 angeordnete Verbindungszungen 4 vorgesehen, die in entsprechende Zungenausnehmungen 5 des benachbarten Zargenprofiis eingreifen. Bei im rechten Winkel zueinander ausgerichteten Zargenprofilen I, 2 sind die Verbindungszungen 4 in die Zungenausnehmungen 5 durch eine Vorschubbewegung des betreffenden Zargenprofils 1 in Profillängsrichtung unter Bildung einer Rastsitzverbindung einschiebbar. Umgekehrt können auch die Zungenausnehmungen 5 auf die Verbindungszungen 4 unter Bildung einer Rastsitzverbindung aufgeschoben werden. Die Verbindungszungen sind als Federschenkel 4 mit mehreren Rastnocken 6 ausgebildet, die Zungenausnehmungen 5 sind als Rastschlitze in Federschenkeln
7 angeordnet, und zwar jeweils auf der Innenseite der U-Schenkel 3 der Zargenprofile 1,2, wobei die Rastnokken 6 und die Federschenkel 7 über die Zungenebene überstehen.
Beide U-Schenkel 3 der Zargenprofile I, 2 weisen identische Verbinduiigszungen 4 uhd Zungenausnehmungen 5 auf, so daß iinks- und rechtsverkehrte Montage möglich ist. Die Verbindungszungen 4 weisen jeweils eine die Zungenausnehmungen 5 bzw. deren eine Kante
8 in eingerastetem Zustaud hintergreifende Abkantungen 9 auf. Die Abkantungen 9 bilden Einführungshilfen zum erleichterten Einführen der Verbindungszungen 4 in die Zungenausnehmungen 5. Die Verbindungszungen
4 und Zungenausnehmungen 5 besitzen jeweils eine Befestigungsplatte 10 und bilden die abgekröpften bzw. abgewinkelten Federschenkel 7 der Befestigungsplatten 10. Ferner ist vorgesehen, daß die Verbindungszungen 4 bzw. deren Rastnocken 6 und die Zungenausnehmungen
5 bzw. Rastschlitze parallel zur Gehrung 11 angeordnet bzw. ausgebildet sind. Die Federschenkel für die Verbindungszungen 4 und Zungenausnehmungen 5 bestehen aus Stahlblech.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Eckverbindung für eine Zarge aus U-förmigen Zargenprofilen, insbesondere Türzarge, bei welcher im Gehrungsbereich der einen U-Schenkel der Zargenprofile jeweils eine Verbindungszunge vorgesehen ist, die in jeweils eine entsprechende Zungenausnehmung der anderen U-Schenke! nach Überfahren einer Arretiernase eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszungen (4) als Arretiernase einen oder mehrere Rastnocken (6) aufweisen und die Zungenausnehmungen (5) als Rastschütze mit einem die Rastnocken (6) hintergreifenden Federschenkel (7) ausgebildet sind, wobei die Rastnocken (6) und der Federschenkel (7) über die Zungenebene vorstehea
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszungen (4) jeweils eine A'.-kantung (9) als Einführungshilfe zum Einführen in die Zungenausnehmungen {5} aufweisen.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Verbindungszungen und Zungenausnehmungen jeweils eine Befestigungsplatte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszungen (4) und die Federschenkel (7) der Zungenausnehmungen (5) von den Befestigungsplatten (10) abgekröpft sind.
4. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (6) und die Rast -hutze (5) parallel zur Gehrung (11) angeordnet sind.
DE19833328805 1983-08-10 1983-08-10 Eckverbindung für eine Zarge aus U-förmigen Zargenprofilen, insbesondere Türzarge Expired DE3328805C2 (de)

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