DE3328787A1 - Bleiakkumulatoren-batterie - Google Patents

Bleiakkumulatoren-batterie

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DE3328787A1 DE19833328787 DE3328787A DE3328787A1 DE 3328787 A1 DE3328787 A1 DE 3328787A1 DE 19833328787 DE19833328787 DE 19833328787 DE 3328787 A DE3328787 A DE 3328787A DE 3328787 A1 DE3328787 A1 DE 3328787A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/06Lead-acid accumulators
    • H01M10/12Construction or manufacture
    • H01M10/16Suspending or supporting electrodes or groups of electrodes in the case
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Description

  • Bleiakkumulatoren-Batterie
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Bleiakkumulatoren-Batterie nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Bleiakkumulatoren-Batterie bekannt (DE-OS 25 50 835), auf deren Plattenverbinder von oben jeweils ein Niederhalter aufliegt, der an der Seitenwand des Gehäuses mit einem Schenkel anliegt und im Bereich der Verbindung des Kastens mit dem Deckel festgelegt ist; ein solcher Niederhalter ist jedoch sehr aufwendig und aufgrund seiner Größe unnötig schwer.
  • Weiterhin ist es bekannt (DE-GbmS 77 32 559), bei Bleiakkumulatoren-Batterien die Plattenverbinder mit Kunststoff zu umgießen und sie dabei auch an Seitenwänden des Gehäuses festzulegen; diese Ausführungsform einer Arretierung für Plattenverbinder ist nicht teuer, doch der Umgang von schmelzflüssigen Stoffen in Serienfertigungen ist aus Gründen der aufwendigen Überwachung, Wartung und Inbetriebnahme entsprechender Fertigungseinrichtungen und der kontrollierten Anordnung solcher Arretierungen in Bleiakkumulatoren-Batterien nicht besonders zweckmäßig.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Bleiakkumulatoren-Batterie mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Arretierung der Plattenverbinder nicht nur billig, sondern auch leicht ist und auch in einer Serienfertigung mit einfachen Einrichtungen problemlos hergestellt werden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Bleiakkumulatoren-Batterie möglich; besonders vorteilhaft ist es, wenn die Arretierung als Wulst ausgebildet ist, der auf der Oberseite des Plattenverbinders aufliegt und unter Wärmeanwendung von der Außenseite der entsprechenden Gehäuse-Seitenwand her in die Seitenwand eingeprägt wird.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die verkleinert dargestellte Draufsicht auf eine Bleiakkumulatoren-Batterie für Nutzkraftwagen nach der Erfindung, Figur 2 den vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie II/II durch die Bleiakkumulatoren-Batterie nach Figur 1 (Wulst als Plattenverbinder-Arretierung), Figur 3 die Seitenansicht gemäß Pfeil III auf die Bleiakkumulatoren-Batterie in Figur 2, Figur 4 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Bleiakkumulatoren-Batterie ähnlich der nach Figur 2 (Niederhalter als Plattenverbinder-Arretierung), Figur 5 den Schnitt nach Linie V/V durch die Bleiakkumulatoren-Batterie in Figur 4 und Figur *; einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer in eine Bleiakkumulatoren-Batterie eingebauten Arretierung, die der Ausführungsform gemäß der Figuren 4 und 5 ähnlich ist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Bleiakkumulatoren-Batterie hat einen aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Blockkasten 10, dessen längsverlaufende Seitenwände mit 11/1 und 11/2 und dessen querverlaufende Seitenwände mit 11/3 und 11/4 bezeichnet sind; eine parallel zu den Seitenwänden 11/1 bzw. 11/2 des Blockkastens 10 verlaufende Zellentrennwand trägt das Bezugszeichen 12 und zwei parallel zu den Seitenwänden 11/3 und 11/4 verlaufende Zellentrennwände sind mit 13/1 bzw. 13/2 bezeichnet. Dieser Blockkasten 10 bildet gemeinsam mit einem nicht dargestellten Boden sechs Zellengefäße 14/1 ..
  • 14/6, die paarweise hintereinander angeordnet und mit einem allen Zellengefäßen 14/1 bis 14/6 gemeinsamen Blockdeckel 15 dicht verschlossen sind; der Blockdeckel 15, der auch aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, ist mit dem Blockkasten 10 durch irgendein bekanntes Verfahren (z. B. Spiegelschweißen) abdichtend verbunden und weist für jedes der Zellengefäße 14/1 bis 14/6 eine (nicht dargestellte) Flüssigkeitseinfüllöffnung mit Verschlußstopfen 16 auf.
  • Jedes der Zellengefäße 14/1 bis 14/6 enthält in bekannterweise einen Plattenblock 17, der aus negativen Elektrodenplatten 18, positiven Elektrodenplatten 19 und zwischen beiden angeordneten Separatoren 20 zusammengesetzt ist; über an die Elektrodenplatten 18 bzw. 19 angeformte, nach oben weisende Stromfahnen 21 sind die negativen Elektrodenplatten 18 bzw. die positiven Elektroden 19 jeweils mittels eines quer oberhalb des entsprechenden Plattenblockes 17 angeordneten stabförmigen Plattenverbinders 22 verbunden und elektrisch parallel geschaltet. Die aus Blei bestehenden Stromfahnen 21 sind mit den ebenfalls aus Blei bestehenden Plattenverbindern 22 in bekannter Weise durch Gießen oder Schweißen verbunden.
  • Der in der Zelle 14/1 befiridliche, die positiven Elektrodenplatten 19 verbindende Plattenverbinder 22/1 führt über einen nicht näher dargestellten, aber bekannten Polschaft nach oben durch den Blockdeckel 15 hindurch und ist als positiver Endpol 23/1 der Bleiakkumulatoren-Batterie 10 ausgebildet; der negative Endpol 23/2 der Bleiakkumulatoren-Batterie 10 ragt entsprechend durch den Blockdeckel 15 des Zellengefäßes 1416. Die beschriebene Anordnung der Zellengefäße 14/1 bis 14/6 findet vorzugsweise bei Starterbatterien für Nutzkraftfahrzeuge Anwendung; die Erfindung ist aber nicht nur auf derartige Batterien begrenzt, sondern auch für solche Batterien geeignet, bei denen alle Zellengefäße quer zur Längsrichtung der Batterie angeordnet sind.
  • Die Plattenverbinder 22/1 ? bis 22/6 sind jeweils mit einem Zellenverbinder 24/1 bis 24/5 versehen, der in bekannter Weise durch ein Loch 25 in der jeweiligen Ze'1entrennwand 12, 13/1 oder 13/2 geführt ist; lie Plattenblöcke 17 sind mittels dieser Zellenverbinder °lul1 bis 24/5 elektrisch in Reihe geschaltet.
  • Während die Zellenverbinder 2'4/1, 24/2, 24/4 und 24/5 jeweils etwa mittig auf den zugehörigen Plattenverbindern 22/1' bis 22/6 angeordnet sind und dezzlio'ge ihren Plattenblock 17 fest am Boden des Blockkastens 10 halten, haben die Plattenverbinder 22/3' und 22/4 in den Zellengefäßen 14/3 bzw. 14/4 ihren Zellenverbinder 24/3 an ihrem zur Zellentrennwand 12 weisenden Endbereich 26/3' bzw. 26/4. Da die letzteren Plattenverbinder 22/3' und 22/4 die zugehörigen Plattenblöcke 17 nur in dem Bereich des Zellenverbinders 24/3 sicher auf dem Boden des Blockkastens 10 fixieren, steht der jeweils andere Endbereich 26/3 bzw. 26/4' dieser Plattenverbinder 22/3' bzw. 22/4 mit je einer Arretierung 27/3' bzw. 27/4 in Berührung, welche an der Innenseite 28 der Seitenwand 11/1 bzw. 11/2 angeordnet ist und auf der Oberseite 29 des zugehörigen Plattenverbinders 22/3' bzw. 22/4 aufliegt; die an den Endbereichen 26/3 und 26/4' befindlichen Stirnflächen 30 dieser Plattenverbinder 22/3' und 22/4 enden dabei möglichst nahe an den zugehörigen Seitenwänden 11/1 bzw. 11/2.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Arretierung 27/3' bzw. 27/4, die für eine schüttelsichere Fixierung der zugehörigen Plattenblöcke 17 sorgt, ist als ringförmiger Wulst ausgebildet und besonders einfach herzustellen. Dieser Wulst 27/3' bzw. 27/4 ist durch einen warmen Prägestempel (nicht dargestellt) von der Außenseite 31 der jeweiligen Seitenwand 11/1 bzw.
  • 11/2 am Blockkasten 10 angebracht; ein solches Einformen erfolgt vorzugsweise nach dem Einbau der Plattenblöcke 17 in den Blockkasten 10 und dem Herstellen der Zellenverbinder 24/1 bis 24/5, kann gegebenenfalls aber auch bereits vor dem Einbau der Plattenblöcke 17 in den Blockkasten 10 vorgenommen werden, sofern die Seitenwände 11/1 bis 11/4 des Blockkastens 10 elastisch genug sind.
  • Obwohl es bei derartigen im Blockkasten 10 angeordneten Plattenblöcken 17 zumeist genügt, daß die wulstartigen Arretierungen 27/3' , 27/4 nur auf der Oberseite der betroffenen Plattenverbinder 22/3', 22/4 aufliegen, kann die Schüttelfestigkeit derartiger Bleiakkumulatoren-Batterien noch dadurch erheblich verbessert werden, wenn die Wulste 27/3', 27/4 zusätzlich auch an den Flanken 32 und/oder an den Unterseiten 33 ihrer Plattenverbinder 22/3' bzw. 22/4 anliegen (siehe Figuren 2 und 3). Die Höhe derartiger Wulste 27/3', 27/4 liegt bei bis zu 2 mm, bevorzugt jedoch bei 1 mm.
  • Vorteilhaft für die Schüttelfestigkeit derartiger Bleiakkumulatoren-Batterien ist es darüber hinaus, wenn auch die zu den Seitenwänden 11/1, 1 1/2 weisenden Endbereiche der Plattenverbinder 22/1, 22/1', 22/2, 22/2', 22/3, 22/4', 22/5, 22/5', 22/6 und 22/6' mit rretierungen 27/... versehen sind (3. B. im Zellengefäß 14/6 die Arretierungen 27/6 und 27/6').
  • In den Figuren 4 und 5 der Zeichnung ist eine Bleiakkumulatoren-Batterie ausschnittsweise dargestellt, die ausschließlich ihrer Arretierungen 34 der Bleiakkumulatorer-Batterie gemäß der Figur 1 entspricht. Diese Bleiakkumulatoren-Batterie hat einen Blockkasten 35 und zeigt in den Figuren 4 und 5 eine Seitenwand 36, eine Zellentrennwand 37a einen Plattenblock 38, einen Plattenverbinder 34 mit durch die Zellentrennwand 37 durchführendem Zellenverbinder 43 und die bereits obengenannte Arretierung 34. Diese Arretierung 34, die wie der Blockkasten 35 auch aus einem Kunststoff (z. B. aus Polypropylen) b.esteht, liegt auf der Oberseite 1 des Plattenverbindiers 39 auf, und zwar nur ar. demnign Endabschnitt !;2, der dem anderen Endabschnitt 43 mit dem Zellenverbinder 40 entgegengesetzt ist; der Endabschnitt 42 des Plattenverbinders 39 endet hierbei mit seiner Stirnfläche 44 mit etwas Abstand von der Seitenwand 36 des Blockkastens 35.
  • Diese Arretierung 34 ist mit einem an der Seitenwand 36 des Blockkastens 35 anliegendem Verbindungsschenkel 45 versehen, welcher den Spalt zwischen der Stirnfläche 44 des Plattenverbinders 39 und der Innenseite 46 der Seitenwand 36 des Blockkastens 35 weitgehend ausfüllt.
  • Mit diesem Verbindungsschenkel 45 ist die Arretierung an der Seitenwand 36 des Blockkastens 35 festgelegt, vorzugsweise durch Ultraschallschweißung. Die Ultraschallschweißung, die von der Außenseite 47 der Seitenwand 36 des Blockkasten 35 erfolgen kann, erzeugt die mit Bezugszeichen 48 gekennzeichnete Schweißstelle; das Ausführungsbeispiel zeigt die bevorzugte Anordnung von zwei nebeneinanderliegenden Schweißstellen 48. Zur zusätzlichen seitlichen Fixierung und Festlegung des Plattenverbinders 39 und zur Erleichterung des Einbaus der Arretierung 34 ist an die Arretierung 34 beiderseits je ein Seitensteg 49 mit angeformt, der an der jeweiligen Flanke 50 des Plattenverbinders 39 anliegt und bevorzugterweise kurz unterhalb der Unterseite 51 des Plattenverbinders 39 endet. - Arretierungen 34 gemäß diesem Ausführungsbeispiel können bei Plattenverbindern, die keine Zellenverbindungen an den Endbereichen haben, nicht nur im zur Seitenwand des Blockkastens weisenden Endbereich, sondern auch zum zu einer Zellentrennwand weisenden Endbereich Verwendung finden und die Schüttelfestigkeit derartiger Bleiakkumulator-Batterien noch weiter verbessern.
  • Die Figur 6 der Zeichnung zeigt eine dritte Ausführungsform einer Arretierung 52 für einen Plattenverbinder in einem Blockkasten 54 Diese auch. aus Kunststoff bestehende Arretierung 52 unterscheidet sich von der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Arretierung 34 nur dadurch daß sich ihr an der Seitenwand 55 des Blockkastens 54 angeschweißter Verbindungsschenkel 56 oberhalb des Plattenverbinders 53 befindet; die Schweißstelle zwischen der Seitenwand 55 des Blockkastens 54 und dem Verbindungsschenkel 56 der Arretierung 52 ist mit 57 gekennzeichnet. Infolgedessen, daß der Verbindungsschenkel 56 nicht in den Spalt zwischen dem Plattenverbinder 53 und der Seitenwand 55 des Blockkastens 54 eingefügt werden muß und daß außerdem die Schazeil3-steilen 57 von den (nicht dargestellten) Werkzeugen einer Ultraschall-Schweißeinrichtung gut erreicht werten können, ist der Einbau dieser Arretierungen 52 in eine Bleiakkumulatoren-Batterie vereinfacht. Im übrigen gilt auch bei dieser Art der Arretierung 52 das zu der Arretierung 34 gemäß der Figuren 4 und 5 Gesagte.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Bleiakkumulatoren-Batterie mit einem aus Kunststoff bestehenden Blockkasten, der mit einem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Blockdeckel versehen ist und in dessen Zellengefäßen sich je ein Plattenblock befindet, der aus negativen und positiven Elektrodenplatten und zwischen diesen Elektrodenplatten angeordneten Separatoren besteht, wobei die negativen Elektrodenplatter für sich und die positiven Elektrodenplatten für sich oberhalb ibres Plattenblocks mittels eines stabartigen Plattenverbinders miteinander verbunden sind, welcher quer zum Plattenblock liegt, ein durch eine Zellentrennwand oder durch den Blockdeckel führendes elektrisches Verbindungsteil (Zellenverbinder, Endpol) besitzt und mit einer Arretierung in Berührung stehen kann, die auf der Oberseite des Plattenverbinders aufliegt und an der Innenseite einer Seitenwand oder einer Zellentrennwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß lie Arretierungen (27/4, 34, 52) nur auf wandnahen Endbereichen (26/4', 42) von Plattenverbindern (22/4, 3?, 53) aufliegen und in der Nähe der jeweiligen Stirnfläche (30, 44) des Plattenverbinders (22/4, 39, 53) aus der entsprechenden Seitenwand (11/2, 36, 55) bzw. Zellentrennwand hervorragen.
  2. 2. Bleiakkumulatoren-Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander durch eine Zellentrennwand (12) verbundene Plattenverbinder (22/3', 22/#) ihren Zellenverbinder (24/3) an ihrem einen Endbereich (26/3', 26/4) haben und auf der Oberseite (29) ihrer anderen Endbereiche (26/3, 26/4') jeweils eine Arretierung (27/3', 27/4) aufliegt.
  3. 3. Bleiakkumulatoren-Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (27/4) ein in der Seitenwand (11/2) des Blockkastens (10) befindlicher, ins Zellengefäß (14/4) hineinragender Wulst ist.
  4. 4. Bleiakkumulatoren-Batterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (27/4) zumindest teilweise mit den Flanken (32) des Plattenverbinders (22/4) in Berührung steht.
  5. 5. Bleiakkumulatoren-Batterie nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (27/4) zumindestens teilweise mit der Unterseite (33) des Plattenverbinders (22/4) in Berührung steht.
  6. 6. Bleiakkumulatoren-Batterie nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (27/4) in der Seitenwand (11/2) des Blockkastens (10) als Sicke ausgebildet ist.
  7. 7. Bleiakkumulatoren-Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (34, 52) ein Niederhalter ist, der aus Kunststoff besteht, mit der Oberseite (41) des Plattenverbinders (39, 53) in Berührung steht und einen an der Innenseite (46) der entsprechenden Blockkasten-Seitenwand (36, 55) anliegenden und daran festgelegten Verbindungsschenkel (45, 56) hat.
  8. 8. Bleiakkumulatoren-Batterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (34, 52) auch zumindest teilweise die Flanken (50) des Plattenverbinders (39, 53) berührt.
  9. 9. Bleiakkumulatoren-Batterie nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschenkel (45) des Niederhalters (34) zwischen der Stirnfläche (44) des Plattenverbinders (39) und der Seitenwand (36) des Blockkastens (35) angeordnet ist.
  10. 10. Bleiakkumulatoren-Batterie nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Verbindungsschenkel (45, 56) des Niederhalters (34, 52) und der Seitenwand (36, 55) des Blockkastens (35, 54) eine Schweißverbindung, insbesondere eine Ultraschall-Schweißverbindung ist.
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