DE3328729A1 - Bilderzeugungsgeraet mit einem photoleitenden element - Google Patents

Bilderzeugungsgeraet mit einem photoleitenden element

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DE3328729A1
DE3328729A1 DE19833328729 DE3328729A DE3328729A1 DE 3328729 A1 DE3328729 A1 DE 3328729A1 DE 19833328729 DE19833328729 DE 19833328729 DE 3328729 A DE3328729 A DE 3328729A DE 3328729 A1 DE3328729 A1 DE 3328729A1
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Hiroshi Matsumoto
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

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Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig Patentanwälte
c European Paten! Attor^e/s
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TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA Kawasaki-shi / JAPAN
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MohlsiraBe 37
D-800C V-j'cre' 8C
Tei C39.'9£2CB5-B7 Teiex 0529602 *ηκ;α" Telegramme ei'
58P722-2
9. August 1983
BiIderzeugungsgerät mit einem photoleitenden Element
-C*
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät mit einem bewegbaren photoleitenden Element, einer Antriebsvorrichtung zum. Antrieb des photoleitenden Elements, einer neben dem photoleitenden Element angeordneten Ladungseinrichtung zu dessen Aufladung, einer Belichtungsvorrichtung zum Belichten des photpleitenden Elements zur Bildung eines latenten Bildes entsprechend einem Vorlagenmuster auf diesem, einer Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln des .latenten Bildes auf dem photoleitenden Element in ein sichtbares Bild und einer übertragungseinrichtung zur übertragung des sichtbaren Bildes auf ein Papierblatt.
In einem elektrophotographischen Gerät wird gewöhnlich Toner der Oberfläche eines photoleitenden Elementes zugeführt, wenn ein latentes elektrostatisches Bild auf diesem entwickelt werden soll. Danach wird das Tonerbild auf ein Papierblatt übertragen. Hierbei verbleiben jedoch in der Regel einige Tonerteilchen auf dem photoleitenden Element, so daß die Oberfläche dieses Elements durch Resttoner-. teilchen verunreinigt ist. Um diesen Nachteil zu .vermeiden, wird eine Reinigungsklinge in schleifenden'Kontakt mit der Oberfläche des photoleitend.en Elementes gebracht, um die Resttonerteilchen von dieser abzukratzen. Wenn jedoch die Reinigungsklinge für eine lange Zeitspanne gegen die Oberfläche des photoleitenden Elements gedrückt wird oder wenn diese durch die Bewegung der Reinigungsklinge
erwärmt wird, dann ändern sich die Form und die Eigenschaften der Oberfläche des photoleitenden Elementes, d.h. die Oberfläche weist Unebenheiten (pitting) auf. Um diesen Effekt zu vermeiden, ist man dazu übergegangen, die Reinigungsklinge nur dann in Schleifkontakt mit dem photoleitenden Element zur Entfernung der Resttonerteilchen zu bringen, wenn sich das Gerät im Kopierzustand befindet, während im Nichtkopierzustand die Reinigungsklinge von der Oberfläche des photoleitenden Elements entfernt gehalten, wird. Hierbei werden jedoch jedesmal, wenn die Reinigungsklinge in Kontakt mit der Oberfläche des photoleitenden Elementes gebracht oder von diesem abgehoben wird, die Resttonerteilchen entfernt, wobei sie zur Rückseite der Reinigungsklinge fliegen und dort anhaften. Weiterhin können Entwicklungsmittelträger zwischen die Reinigungsklinge und das photoleitende Element gebracht werden. Dies bewirkt, daß ein schwarzer Streifen auf den die Kopien tragenden Blätter auftritt und daß die Oberfläche des photoleitenden Elements beschädigt wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, bei dem einerseits die Entstehung von- Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche des photoleitenden Elementes infolge der Einwirkung der Reinigungsklinge und andererseits ein Verstreuen der Resttonerteilchen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei dem anfangs genannten Bilderzeugungsgerät erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Reinigungselement mit dem photoleite'nden Element in Berührung gebracht i£t, um auf diesem verbliebenes Resttonermaterial zu entfernen, und daß eine Treibersignalschaltung vorgesehen ist zur Lieferung von Treibersignalen zu der Antriebs-
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vorrichtung, derart, daß das photoleitende Element in einem Bilderzeugungszustand und in einem Bilderzeugungsbe- · reitschaftszustand verschiedenen Antriebsbedingungeh unterworfen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
· ■ ·
Es zeigen: · '
■ Fig. .1 d.ie Gesamtdarstellung eines Bilderzeugungsgerätes, d.h. eines elektrophotographischen Gerätes, .im Querschnitt,
Fig. 2 . ein Blockdiagramm des elektrophotographischen Gerätes nach Fig. 1,
20- Fig. 3 ' eine Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Reinigungsklinge und einer photoleitenden Trommel,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der photoleitenden Trommel und eines Motors,
.'Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Schrittmotor-Steuerungssystems,
Fig. 7 ein Flußdiagraram zur Erläuterung der Betriebs-: weise des Schrittmotor-Steuerungssystems,
4P
.Fig. 8 Zeitdiagramme für die Treiberimpulse des . Schrittmotors in der Nichtkopier-Betriebsart,
Fig. 9 ein Zeitdiagramm für die Treiberimpulse für den
Schrittmotor in der Kopier-Betriebsart und 5
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer photoleitenden Trommel und eines Antriebssystems für ein elektrophotographisches Gerät gemäß einer weiteren Ausführungsform. 10
• ·
Das in Fig. 1 dargestellte elektrophotographische Gerät weist ein Gehäuse 1 auf, an dessen linken unteren Abschnitt eine Ausgabeschale 2 abnehmbar befestigt ist. Eine obere Papierkassette 4 und eine untere Papierkassette 5 sind ebenfalls abnehmbar am unteren rechten Abschnitt des Gehäuses 1 angeordnet. Auf dem Gehäuse 1 befindet sich ein Vorlagentisch 6. Unterhalb von diesem ist eine photoleitende Trommel 9 angeordnet. Zwischen dem Vorlagentisch 6 und der photoleitenden Trommel 9 ist eine Belichtungsvorrichtung 100 vorgesehen. Diese umfaßt eine Belichtungslampe 7, Spiegel 8, 10, 11 und 12 sowie eine Linse 26. Die Belichtungslampe 7 kann in horizontaler Richtung entlang des Vorlagentisches 6 bewegt werden. Der Spiegel 8 empfängt von der Vorlage reflektiertes Licht. Die Spiegel 10 und 11 sind horizontal in Synchronismus mit der Drehung der photoleitenden Trommel 9 hin- ■ und herbewegbar/ um die Länge des optischen Pfades konstant zu halten und um vom Spiegel 8 reflektiertes und sich entlang des optischen Pfades ausbreitendes Licht zu empfangen. Die Linse 26 fokussiert ein von den Spiegeln 10 u.nd 11 übertragenes Vorlagenbild auf die Oberfläche der photoleitenden Trommel 9. Eine Ladungseinrichtung 13, eine Entwicklungseinrichtung 14, eine Ubertragungsladevorrichtung 15, eine Papiertrenn-Ladevorrichtung 16, eine Entladevorrichtung 17, eine Reinigungsvorrichtung 18 und
eine Entladungslampe 19 sind in der genannten Reihenfolge um die photoleitende Trommel 9 herum angeordnet. Eine obere und eine untere Papierförderrolle 20 bzw. 21 sind vorgesehen, um Papierblätter aus der oberen und der unteren Papierkassette 4 bzw. 5 herauszufordern. Die Rollen 20 und 21 sind in engem Kontakt mit dem jeweils obersten Blatt in den Papierkassetten 4 und 5 angeordnet. Registerrollen 22 befinden sich nahe dem unteren Abschnitt der photoleitenden Trommel 9. Die Registerrollen 22 sind vorgesehen, um ein Papierblatt 3 von der oberen oder unteren Papierkassette 4 bzw. 5 zur photoleitenden Trommel 9 zu transportieren. Ein um Transportrollen 23a und 23b herumgelegtes Transportband 23 befindet sich an der-unteren linken Seite der photoleitenden Trommel 9. Heizrollen 24 und Blattausgaberollen 25 sind in dem sich vom Transportband 23 nach links erstreckenden Transportpfad angeordnet.
. ■ . ■
Das Steuerungssystem für das in Fig. 1 gezeigte elektrophotographische Gerät wird nun anhand von Fig. 2 näher erläutert.
In einem Steuerteil 29 sind die Eingänge und Ausgänge einer Hauptsteuereinheit 31, die durch einen Mikropro-. zessor dargestellt ist, mit den Ein- und Ausgängen von Unter-Steuereinheiten 32 und 33, die durch zentrale Steuereinheiten (CPU) dargestellt sind, verbunden. Die Ausgänge der Unter-Steuereinheiten 32 und 33 sind mit den Eingängen von Treiberschaltungen 32a und 33a verbunden.. An die Hauptsteuereinheit 31 sind eine Bedingungseingabe-Einheit '3Oy eine Anzeigeeinheit 34 und eine Dete.ktoreinheit 35 angeschlossen. Die Hauptsteuereinheit 31 ist außerdem mit einer Belichtungslarapen-Treiberschaltung 7a,
• ·
einer Entladungslampen-Treiberschaltung 19a, einer Ladungs-Treiberschaltung 13a und einer Heizrollen-Treiberschaltung 24a eines Treiberteils 37 verbunden. Die Treiberschaltung 32a ist mit einem Schrittmotor 10a zum Antrieb des Spiegels 10 verbunden. Die Treiberschaltung 33a ist mit Schrittmotoren 20a, 22a und 24b zum Antrieb der Papierförderrolle 20, der Registerrollen 22 und der Heizrollen 24, mit einem Schrittmotor 51 zum Drehen der photoleitenden Trommel 9 und mit einem Elektromagneten 45, durch den eine. Reinigungsklinge 42 in Berührung oder in Abstand mit der photoleitenden Trommel 9 gebracht wird, verbunden. Ein Motor 14a zum Antrieb der Entwicklungs-. einrichtung 14 ist über eine Treiberschaltung 31a an die Hauptsteuereinheit 31 angeschlossen.
Die HauptSteuereinheit 31 enthält einen Festwertspeicher zum Speichern von Programmdaten einschließlich der Operationsschritte entsprechend den von der Bedingungseingabeeinheit 30 und der Detektoreinheit 35 eingegebenen Daten, sowie einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff zum Speichern von Daten, die in Übereinstimmung mit den im Festwertspeicher gespeicherten Daten aufbereitet wurden.
. .
Die Bedingungseingabeeinheit 30 umfaßt Kopierbedingungs-Eingabeschalter wie einen Kopierstartschalter am Bedienungstableau am oberen Teil des Gehäuses 1, zehn Tasten zur Eingabe der vorgegebenen Kopieranzahldaten, einen Auswahlschälter für. die Papiergröße (d.h. zur Auswahl einer gewünschten Papierkassette), eine Kopier-Stop-Taste und einen Belichtungskorrekturknopf.
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Pie Anzeigeeinheit 34 enthält eine Anzeige der vorgege-
§5 benen Kopierzahl in gemeinsamer Anordnung mit den Kopier-
re β *
bedingungs-Eingangsschaltern, eine Anzeige der Anzahl der durchgeführten Kopien, eine Papiergrößenanzeige, eine Papierdurchlaufstörungsanzeige, eine Papierfüllstandsanzeige, eine Tonerkonzentrationsanzeige und eine "Kopier Bereit"-Zustandsanzeige.
Die Detektoreinheit 35 umfaßt einen Papiermengendetektor, einen Päpiergrößendetektor, einen Papierdurchlaufstörungs detektor, einen Detektor zur Erfassung fehlerhafter Papiertrennung, einen Detektor, der auf das Offenstehen der Gehäusetür anspricht, einen Schmelztemperaturdetektor und einen Tonerkonzentrationsdetektor. Der Papiermengendetektor ist in der Nähe der Papierförderer angeordnet zur Erfassung der Anzahl der Papierblätter in der oberen und der unteren Papierkassette 4 und 5. Der Papierdurchlaufstörungsdetektor ist in der Nähe der Blattausgaberollen 25 angeordnet, um eine Papieraurchlaufstörung entlang des Transportweges von den Papierförderrollen bis zur Ausgabeschale festzustellen. Der Detektor zur Feststellung einer fehlerhaften Blatttrennung ist in der Nähe der photoleitenden Trommel angeordnet, um festzustellen, ob ein Papierblatt ordnungsgemäß von der photoleitenden Trommel abgenommen wurde oder nicht. Der das Offenstehen der Gehäusetür erfassende Detektor umfaßt beispielsweise einen Mikroschalter. Der Schmelztemperaturdetektor dient ' zur Erfassung der Temperatur der Heizrollen 24.
Die Reinigungsvorrichtung 18 als das für die vorliegende Erfindung wesentliche Teil des Gerätes wird nun im einzelnen anhand der Fig. 3 beschrieben. Diese ist in einem Gehäuse 41^enthalten. Die Reinigungsklinge 4 2 kann durch eine öffnung-im Gehäuse 41 mit der photoleitenden Trommel 9 in Berührung gebracht oder von dieser getrennt werden.
-/€Γ-
Die Reinigungsklinge 42 ist in einem Halteteil 4 3 eingeklemmt, welches aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt ist. Das Halteteil 43 ist an einer Haltestange 44 befestigt, die sich durch das Gehäuse 41 erstreckt. Die Haltestange 44 ist mit einem . Arm 45a des Elektromagneten 45 verbunden, wie aus Fig. ersichtlich ist. Der Arm 45a ist normalerweise durch eine
10· Feder 45b in der durch den Pfeil A angezeigten Richtung vorbelastet.' Aus diesem Grund ist bei unerregtem Elektromagneten 45 der Arm 45a in die Richtung des Pfeiles A gezogen. Hierdurch wird die Haltestange 44 geschwenkt, so daß die Reinigungskiirige 42 von der photoleitenden Trommel 9 .gfetrennt ist. wenn jedoch der Elektromagnet erregt wird, dann wird der Arm 45a in die Richtung des Pfeiles B geschwenkt, so daß die Reinigungsklinge 42 in Kontakt mit der photoleitenden Trommel 9 gebracht wird.
Ein Schaber 46 ist drehbar im Gehäuse 41 angeordnet, wie Fig. 3 zeigt. Unterhalb des Schabers 46 befindet sich eine Transportschraube 47. Wenn sich die Reinigungsklinge in Kontakt mit der photpleitenden Trommel 9 befindet, ■ werden die Resttonerteilchen von deren Oberfläche durch die Klinge 42 abgekratzt. Die abgekratzten Tonerteilchen fallen von dem geschwenkten Schaber 46 ohne in der Nähe der Reinigungsklinge 42 zu bleiben. Die herabgefallenen Tonerteilchen werden dann durch die Transportschraube 4 nach außen befördert. .
Die photoleitende Trommel 9 ist auf einer Antriebswelle 52 montiert, wie sich aus Fig. 5 ergibt. Eine Trommel-Riemenscheibe 53 ist über einen Zahnriemen 55 mit einer Motor-Riemenscheibe 54 des Schrittmotors 51 gekoppelt. Somit wird die Antriebskraft des Schrittmotors 51 zur
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photoleitenden Trommel 9 über den Zahnriemen 55 und die Motor-Riemenscheibe 54 übertragen. Hierdurch wird die photoleitende Trommel 9 in Drehung versetzt.
Fig. 6 zeigt eine Steuerschaltung 60 für die Betätigung des Schrittmotors 51 und des Klingenmechanismus. In dieser Schaltung ist die Unter-Steuereinheit 33 über einen Motortreiber 33e der Treiberschaltung 33a mit dem Schrittmotor 51 und über eine Treiberschaltung 33f mit dem Elektromagneten 45 verbunden. Eine Zählersteuerschaltung 33d ist mit einem Zeitzähler 33c verbunden. Der Zeitzähler 33c ist an die Unter-Steuereinheit 33 angeschlossen. Diese ist auch direkt mit der Zählersteuerschaltung 33b verbunden. Weiterhin ist ein Speicher 33d zur Speicherung von Erregungsphasenschaltdaten, die zum Treiben des Schrittmotors 51 verwendet werden, an die Unter-Steuereinheit 33 angeschlossen.
·
Die Arbeitsweise der in Fig. 6 gezeigten Steuerschaltung 60 wird nun in Verbindung mit dem Flußdiagramm gemäß Fig. 7 beschrieben. Wenn das Gerät eingeschaltet ist, dann arbeitet die Unter-Steuereinheit, um anormale Betriebsbedingungen, z.B. das Offenstehen der Gehäusetür, in.
Übereinstimmung mit den Bedingungsdaten der Hauptsteuereinheit festzustellen. Wenn ein anormaler Betriebszustand nicht entdeckt wird, dann liefert die Unter-Steuer-• einheit 33 einen "Elektromagnet-Erregungs"-Befehl zu der Treiberschaltung 33f. Diese erregt den Elektromagneten 45,.so daß die Reinigungsklinge 42 in Kontakt mit der photoleitenden Trommel 9 gebracht wird. In diesem Zustand bestimmt ά\β Unter-Steuereinheit 33 den "EIN"- oder "AUS"-• Zustand des Kopierstartschalters in Übereinstimmung mit den Bedingungsdaten der Hauptsteuereinheit 31. Wenn be-
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- -TO -
stimmt wird/ daß der Kopierstartschalter ausgeschaltet ist, bewirkt die Unter-Steuereinheit 33 die Betätigung des Schrittmotors 51 mit einer Geschwindigkeit, die dem nicht Kopier-Betriebszustand zugeordnet ist, d.h. mit einer Geschwindigkeit, die geringer als die dem Kopier-Betriebs zustand zugeordnete Geschwindigkeit. In diesem Fall werden Erregungsphasen-Bestimmungsdaten und Zeitdaten-tjj- und t„2 in der Nichtkopier-Betriebsart aus • dem Speicher 33d ausgelesen. Wenn in diesem Fall ein Fehlzeichen (flag) gesetzt ist, werden die Erregungsphasen-Bestimmungsdaten zum Motortreiber 33e übertragen und die Zeitinformation t~j wird im Zeitzähler 33c gesetzt.
Wenn der Zeitzähler 33c auf diese Weise eingestellt wurde, wird das Fehlzeichen zurückgesetzt und der Zähler 33c zählt abwärts· in Abhängigkeit von einem Taktsignal, das von der Zählersteurung 33d geliefert wird. Wenn der Stand des Zählers 33c den Wert Null (Zeit aus) erreicht hat, liefert die Unter-Steuereinheit 33 einen Erregungsimpuls zum Schrittmotortreiber 33e. Dieser erzeugt einen Erregungsphasenimpuls (z.B. A-Phasenimpuls) entsprechend den Erregungsphasen-Bestimmungsdaten. In diesem Zustand wird die Zeitinformation tß- im Zeitzähler 33c eingestellt und das Fehlzeichen wird gesetzt. Wenn der Zeitzähler 33c wieder herunterzählt und sein Stand den Wert Null (Zeit aus), beendet der Motortreiber 33e die Abgabe des 'Erregungsimpulses. Dieser. Zustand ist als Schritt O in dem in Fig. 8 dargestellten Zyklus gezeigt. Nachdem die A-Phase erregt ist, werden Erregungsphasen-Bestimmungsdaten (d.h. C-Phasen-Bestimraungsdaten) zusammen mit Zeitdaten to-, und t_2 aus dem Speicher 33d ausgelesen,um den Zyklus zum Schritt 1 zu bringen. Im Schritt 1 wird der gleiche Vorgang wie in Schritt 0 wiederholt, um den C-Phasenimpuls zu erhalten. In gleicher Weise werden die C- und
D-Phasenimpulse in den Stufen 2 und 3 geliefert. Nachdem die D-Phase erregt ist, kehrt der Zyklus zum Schritt O zurück· Auf diese Weise werden die vier Phasen des Schrittmotors 51 aufeinanderfolgend erregt, so daß der Schrittmotor 51 mit einer Impulsrate von 1,5 impulsen pro Sekunde rotiert. Dies bedeutet, daß die photoleitende Trommel langsam durch den Schrittmotor 51 gedreht wird. Während- · dessen ist die Reinigungsklinge 42 der Reinigungsvorrich-
tung 18 in Berührung mit der photoleitenden Trommel 9, um deren Oberfläche zu reinigen.
Wenn im vorbeschriebenen Zustand die Bedienungsperson den Kopierstartschalter drückt, bestimmt die Unter-Steuereinheit 33 in Übereinstimmung mit den Bedingungsdaten der Hauptsteuereinheit 31, daß der Kopierstartschälter eingeschaltet ist. Damit treibt die Unter-Steuereinheit 33 den Schrittmotor 51 mit einer Geschwindigkeit an, die dem Kopierbetrieb zugeordnet ist, d.h. einer Geschwindigkeit, die höher ist als diejenige des Nichtkopier-Betriebes. In diesem Fall wird der Schrittmotor 51 in einem Zeitintervall angetrieben, bei dem ein Zyklus aus den Schritten 0 bis 7 besteht. Im Schritt 0 werden A- und D-Phasen-Be-Stimmungsdaten und die Zeitinformation t. aus dem Speicher 33d ausgelesen. Die Unter-Steuereinheit 33 bestimmt die A- und die D-Phase und setzt den Zeitzähler 33c entsprechend der Zeitinformation t... Der Zeitzähler 33c zählt nun in Abhängigkeit vom Taktsignal herunter. Wenn sein
QQ Stand den Wert 0 (Zeit aus) erreicht hat, stellt die UnterSteuereinheit 33 diesen Zustand fest und liefert einen Erregungsimpuls zum Motortreiber 33e. Der Motortreiber 33e liefert A- und D-Phasenerregungsimpulse zum Schrittmotor 51, wodurch dieser um einen Schritt weitergedreht wird. Danach prüft die Unter-Steuereinheit 33, ob ein
anormaler Betriebszustand vorliegt". Wenn kein anormaler Zustand festgestellt wird, geht der Zyklus zum Schritt 1 über. In diesem Schritt 1 werden A-Phasen-Bestimmungsdaten und die Zeitinformation tA aus dem Speicher 33d ausgelesen. Daher wird im Schritt .1 die Α-Phase des Schrittmotors 51 erregt und der Schrittmotor wird um einen Schritt weitergedreht. In gleicher Weise werden die A- und die C-Phase im Schritt 2 erregt, und im Schritt 3
nur die C-Phase. Im Schritt '4 werden die B- und C-Phase, im Schritt 5 nur die D-Phase und im Schritt 6 die B- und D-Phase erregt. Nachdem im Schritt 7 die D-Phase erregt ist, kehrt der Zyklus zum Schritt 0 zurück. Hierbei erfolgt nach jeder Zeitspanne t. eine umschaltung der Erregungsphasen. Der Schrittmotor 51 rotiert ständig mit einer Impulsgeschwindigkeit von beispieleweise 1500 Impulsen pro Sekunde.
Wenn der Schrittmotor sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die dem Kopierbetrieb zugeordnet ist, wird der Kopiervorigang gestartet. Die photoleitende Trommel 9 wird von der Ladungseinrichtung 13 geladen und durch die Belichtungseinrichtung 100 gemäß dem Muster auf der auf den Vorlage- tisch 6 gelegten Vorlage belichtet. Ein durch die Belichtung erzeugtes latentes Bild auf der photoleitenden Trommel 9 wird durch die Entwicklungseinrichtung 14 zu einem Tonerbild entwickelt. Wenn beispielsweise ein Papierblatt 3 durch die Papierförderrolle 20 von der Papierkassette 4 zu den Registerrollen 22 befördert wird, transportieren die Begisterrollen 22 das Papierblatt zu einem Abschnitt zwischen der photoleitenden Trommel 9 und der übertragungsladevorrichtung 15. Diese bewirkt, daß das auf der photoleitenden Trommel 9 gebildete Tonerbild auf das Papierblatt 3 übertragen wird. Das mit dem Tonerbild versehe-
ο · ce »· * Q
- yr-
-fit-
ne Blatt 3 wird durch die Papiertrenn-Ladevorrichtung von der photoleitenden Trommel getrennt. Es wird dann durch das Transportband 23 weiterbefördert. Wenn es zu den Heizrollen 24 gelangt, wird das Tonerbild auf dem . Blatt 3 durch diese fixiert. Es wird dann mit Hilfe der Blattausgaberollen 25 zur Ausgabeschalte 2 weiterbefördert.
Nachdem der Kopiervorgang in der vorbeschriebenen.Weise •durchgeführt und beendet wurde, wird die Steuerschaltung 60,in Fig. 6 in den Nichtkopier-Betrieb umgeschaltet und die photoleitende Trommel 9 setzt ihre Drehung mit dner Geschwindigkeit fort, die ein Tausendstel der Geschwind dijgkeit während des Kopierbetriebes beträgt. Daher setzt auch die Reinigungsklinge 42 in der Reinigungsvorrichtung 18 das Abkratzen von Resttonerteilchen von der photoleitenden Trommel 9 fort, auch nach dem der Kopiervorgang beendet wurde.
Wenn ein anormaler Betriebszustand, wie die öffnung der · Gehäusetür oder eine Störung im Papierdurchlauf eintritt, stellt die Unter-Steuereinheit 33 in Übereinstimmung mit den Bedingungsdaten von der Hauptsteuereinheit 31 unabhängig vom Betriebszustand (Kopierbetrieb oder Nichtkopierbetrieb) diesen anormalen Zustand fest. In diesem ■ Fall liefert die Unter-Steuereinheit 33 einen Betriebsunterbrechungsbefehl· zum Schrittmotortreiber 33e und zur Treiberschaltung 33f, wodurch der Schrittmotor 51 und der Elektromagnet 45 entregt werden. Es werden daher die photoleitende Trommel 9 angehalten und die Reinigungsklinge 4 2 «ron dieser getrennt. Wenn der anormale Zustand behoben ist, wird die Reinigungsklinge 42 wieder in Kon-· takt mit der photoleitenden Trommel 9 gemäß der Darstel-
lung im Flußdiagramm in Fig. 7 gebracht und die photoleitende Trommel 9 setzt ihre Drehung fort. 5
■ Ein Bilderzeugungsgerät nach einem anderen Ausführungs-^ beispiel wird nun in Verbindung mit Fig. 10 beschrieben. Hier ist ein Gleichstrommotor 81 mit dem anderen Ende der Antriebswelle 52 über eine elektromagnetische Kupplung 84, einen Riemen 83 und ein Motorgetriebe 82 gekuppelt. Der Gleichstrommotor 81 wird während des Kopierbetriebes angetrieben, um die photoleitende Trommel 9 mit einer Geschwindigkeit, die dem Kopierbetrieb zugeordnet ist, zu drehen. Im Nichtkopier-Betrieb ist die Verbindung zwischen dem Gleichstrommotor 81 und der Antriebswelle 52 durch die elektromagnetische Kupplung unterbrochen, so daß die photoleitende Trommel 9 durch den Schrittmotor 51 mit geringer. Geschwindigkeit gedreht wird. In diesem Fall speichert der Speicher 33d in der Steuerschaltung 60 gemäß Fig. 6 Schrittmotorantriebsdaten in der Nichtkopier-Betriebsart. Der Schrittmotor wird in Übereinstimmung mit diesen Daten erregt. Im Kopierbetrieb steuert die Unter-Steuereinheit 33 die elektromagnetische Kupplung 84 und den..Gleichstrommotor
81. . . ■ -
Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen dreht sich die photoleitende Trommel im Nichtkopier-Betrieb mit einer niedrigen Geschwindigkeit (niedriger als die dem Kopierbetrieb zugeordnete Geschwindigkeit) weiter. Selbst wenn die Reinigungsklinge immer in Schleifkontakt mit der photoleitenden Trommel ist, so drückt sie doch rilcht für eine lange Zeitspanne nur gegen einen bestimmten Teil der Trommel, wodurch das Entstehen von Unregelmäßigkeiten auf der Tromraeloberflache vermieden
wird. Da die Reinigungsklinge nicht von der photoleitehden Trommel getrennt wird, fliegen weiterhin keine Resttonerteilchen zur Rückseite der Klinge und haften dort an. Im Ergebnis erscheinen keine schwarzen Streifen auf der Kopie und die photoleitende Trommel wird nicht durch Entwicklungsmittelträger beschädigt.
Im obigen Beispiel beträgt die Drehgeschwindigkeit der photoleitenden Trommel im Nichtkopier-Betrieb ein Tausendstel von derjenigen im Kopierbetrieb. Jedoch kann die Geschwindigkeit im Nichtkopier-Betrieb im Bereich zwischen ■ein Hundertstel und ein Tausendstel von derjenigen im Kopierbetrieb variieren. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Trommel im Nichtkopier-Betrieb übermäßig niedrig wird, besteht die Gefahr, daß die Reinigungsklinge aufgrund ihrer Wiederherstellungskraft in die entgegengesetzte Richtung gedrängt wird. Aus diesem Grund hat die Drehgeschwindigkeit der Trommel im Nichtkopier-Betrieb eine untere Grenze.
Im vorstehenden Ausführungsbeispiel hat die photoleitende Trommel, im Nichtkopier-Betrieb eine vorgegebene niedrige Geschwindigkeit. Jedoch kann die Trommel im Nichtkopier-Betrieb auch mit einer intermittierenden hohen Geschwindigkeit angetrieben werden. In diesem Fall wird ein Erregungsimpurs mit einer hohen Frequenz intermittierend dem Schrittmotor zugeführt. Weiterhin ist die Art des photoleitenden Elementes nicht auf eine Trommel beschränkt, sondern es kann sich auf einen plattenförmigen Typ beziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    1. Bilderzeugungsgerät mit einem bewegbaren photoleitenden Element, einer Antriebsvorrichtung zum Antrieb 'des photoleitenden Elements, einer neben dem photoleitenden Element angeordneten Ladungseinrichtung zu dessen Aufladung, einer Belichtungsvorrichtung zum Belichten des photoleitenden Elements zur Bildung eines latenten Bildes entsprechend einem Vorlagenmuster auf diesem, einer Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln des latenten Bildes auf dem photoleitenden Element in ein sichtbares Bild und einer übertragungseinrichtung zur übertragung des sichtbaren Bildes, auf ein Papierblatt,
    dadurch gekennzeichnet , daß ein Rein-igungseiement (42) mit dem photoleitenden Element (9) in Berührung gebracht ist, um auf diesem verblie-' benes Resttonermaterial zu entfernen, und daß eine Treibersignalschaltung (33, 33a - 33e) vorgesehen ist zur Lieferung von Treibersignalen zu der Antriebsvorrichtung (51), derart, daß das photoleitende Element (9) in einem Bilderzeugungszustand und in einem . Bilderzeugungsbereitschaftszustand verschiedenen Antriebsbedingungen unterworfen ist.
    2. Gerät n#ch Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Treibersignalschaltung (33, 33a - 33e) Mittel zur Er-
    zeugung eines ersten Signals für den Antrieb des photoleitenden Elements (9) mit einer ersten Geschwindigkeit des Bilderzeugungszustandes und eines zweiten
    Signals für den Antrieb des photoleitenden Elements • (9) mit einer zweiten Geschwindigkeit während des Bilderzeugungsbereitschaftszustands umfaßt, wobei die zweite Geschwindigkeit niedriger als die erste ist.
    3. Bilderzeugungsgerät mit einer drehbaren photoleitenden Trommel/ einer Antriebsvorrichtung zum Drehen der photoleitenden Trommel/ einer Ladungseinrichtung zur Aufladung der photoleitenden Trommel, einer Belichtungsvorrichtung zum Belichten der photoleitenden Trommel zur Bildung eines latenten Bildes entsprechend einem Vorlagenmuster auf dieser, einer Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln des latenten Bildes . durch Lieferung von Entwicklungspulver zum latenten Bild auf der photoleitenden Trommel und einer Über- . tragungseinrichtung zur übertragung des entwickelten
    • Bildes auf ein Papierblatt, · dadurch gekennzeichnet ,. daß eine Reinigungsvorrichtung (14) mit einer Reinigungsklinge
    • (42), die mit der photoleitenden Trommel (9) in Berührung gebracht ist, um auf dieser verbliebenes Restentwickluhgspulver zu entfernen, und eine Treibersignalschaltung (33, 33a - 33e)zur Lieferung von Treiber-.. Signalen zu der Antriebsvorrichtung (51), derart, daß die photoleitende Trommel (9) in einem Bilderzeugungszustand und in einem Bilderzeugungsbereitschaftszustand *rerschiedenen Antriebsbedingungen unterworfen ist, vorgesehen sind.
    4. Gerät nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß die 5. Antriebsvorrichtung einen Schrittmotor (51) umfaßt und daß die Treibersignalschaltung (33, 33a - 33e) diesem einen Erstperiodentreiberimpuls im Bilderzeugungszustand und einen Zweitperiodentreiberimpuls im Bilderzeugungsbereitschaf tszusta'nd zuführt, wobei der Zweitperiodentreiberimpuls eine niedrigere Frequenz als der Erstperiodentreiberimpuls hat.
    5. Gerät nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß die !5 Antriebsvorrichtung einen Gleichstrommotor (81) zum Antrieb der photoleitenden Trommel (9) mit einer ersten Geschwindigkeit im Bilderzeugungszustand und einen Schrittmotor (51) zum Drehen der photoleitenden Trommel (9) mit einer zweiten Geschwindigkeit im Bilderzeugungsbereitschaftszustand aufweist, wobei die zweite Geschwindigkeit niedriger als die erste ist.
    ■ 6. Gerät nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Treibersignalschaltung (33, 33a - 33e). Mittel zur Lieferung eines Signals zu der Antriebsvorrichtung (51), um die photoleitende Trommel (9) im Bilderzeuguhgszustand mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit anzutreiben, und zur Lieferung eines anderen Signals zu der Antriebsvorrichtung (51),um die photoleitende Trommel (9) im Bilderzeugungsbereitschaftszustand intermittierend anzutreiben, enthält.
    7. Gerät nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß die
    Treibersignalschaltung einen Speicher (33d) zur Speicherung von Zeitdaten entsprechend der ersten Geschwindigkeit, mit der die photoleitendeTromme 1 (9) im Bilderzeugungszustand rotiert sowie von anderen Zeitdaten entsprechend der zweiten Geschwindigkeit mit der die photoleitefläeTrommel (9) im Bilderzeugungsbereitschaftszustand rotiert, einen Zeitzähler (33c),
    10. der durch die jeweiligen Zeitdaten eines der beiden Zustände aus. dem Speicher (33d) gesetzt und in Übereinstimmung mit den entsprechenden Zeitdaten heruntergezählt wird, und Mittel (33e) zum in Wirkung setzen der Antriebsvorrichtung (51) in Abhängigkeit von einem Nullstands-Signal des Zeitzählers (33c) enthält.
    8. Gerät nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Reinigungsvorrichtung (14) einen Elektromagneten (45) enthalt, der erregbar ist, um die·Reinigungsklinge (42) in Berührung mit der photoleitenden Trommel (9) zu bringen und dessen Erregung bei Erfassung eines anormalen Zustandes abschaltbar ist, um die Reini-' gungsklinge (42) von der photoleitenden Trommel (9) zu trennen.
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