DE3328468A1 - Fluessigkeitsinjektor - Google Patents

Fluessigkeitsinjektor

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DE3328468A1
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liquid
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fluid
valve
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DE19833328468
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English (en)
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Laurie Edward Ascot Berkshire Helyer
Arthur Michael Camberley Surrey Needham
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Soba (uk) Ltd Camberley Surrey Gb
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TECTRON(ENG)LTD
Tectron Eng Ltd Camberley Surrey
TECTRON ENG Ltd
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
    • F23D11/26Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
    • F23D11/28Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed with flow-back of fuel at the burner, e.g. using by-pass
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsinjektor der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Sie betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, die Anwendung der Erfindung bei Injektoren zur Einspritzung von flüssigem Brennstoff in einen Ofen.
Ein bekannter Injektor zur Einspritzung von Heizöl in einen Ofen weist einen langgestreckten Körperteil mit einer Düse an einem Ende auf, durch die der Brennstoff in den Ofen eingespritzt wird. Der Körperteil weist Brennstoffpfade zu der Düse hin und von ihr weg auf, und die Pfade führen jeweils von einer Einlaßöffnung zu einer Auslaßöffnung.
Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsinjektor weist auf ein Gehäuse mit Einlaß- und Auslaßöffnungen, ein Paar von Flüssigkeitsverbindungen und Mitteln, die Pfade für die Flüssigkeit zwischen den öffnungen und Zugehörigen der Flüssigkeitsverbindungen bilden, eine Steuerung oder Regelung des Durchflusses von Flüssigkeit durch die Pfade, eine Körperanordnung,
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die einen langgestreckten rohrförmigen Abschnitt mit Mitteln zur Aufnahme einer Düse an ihrem äußeren Ende aufweist, ein Paar von Flüssigkeitsverbindungen und Mitteln, die Pfade für Flüssigkeit zwischen jeder der Flüssigkeitsverbindungen und dem genannten äußeren Ende des rohrförmigen Abschnittes bildet, wobei das Gehäuse einen Träger für die Körperanordnung bildet und Flüssigkeitsdruckmittel zur Bewegung der Körperanordnung relativ zu dem Gehäuse zwischen einer ersten Lage aufweist, in der die Flüssigkeitsverbindungen auf der Körperanordnung mit jeweiligen Flüssigkeitsverbindungen auf dem Gehäuse gekoppelt ist, und einer zweiten Lage, in der die Flüssigkeitsverbindungen auf der Körperanordnung von den Flüssigkeitsverbindungen auf dem Gehäuse getrennt sind, und wobei Verriegelungsmittel vorgesehen sind, die es den Ventilmitteln ermöglichen, den Durchfluß von Flüssigkeit durch die Pfade zu gestatten, wenn sich die Körperanordnung in ihrer ersten Lage befindet, sie jedoch daran hindern, wenn sich die Körperanordnung in ihrer zweiten Lage befindet und die die Körperanordnung daran hindern, von der ersten in die zweite Lage bewegt zu werden, wenn die Ventilmittel den Durchfluß von Flüssigkeit durch die Pfade gestatten.
Die Erfindung stellt sicher, daß die Körperanordnung mit der Düse an ihrem einen Ende nicht aus ihrer Betriebslage in ihre Nichtbetriebslage bewegt werden kann, während noch die Flüssigkeit der Düse zugeführt wird, und darüber hinaus kann die Ventilanordnung zur Steuerung des Durchflusses von Flüssigkeit zu und von den Öffnungen des Gehäuses nicht betä-
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tigt werden, wenn sich die Körperanordnung nicht in ihrer Betriebslage oder Brennlage befindet.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Injektors
zur Einspritzung von Heizöl in einen Ofen, Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Injektors, Fig. 3 ist ein Schnitt III-III durch Fig. 1, wobei
sich der Injektor in der· Nichtbrennlage
befindet,
Fig. 4 ist ein Schnitt IV-IV durch Fig. 1, wobei
sich der Injektor in der Betriebs- bzw.
Brennlage befindet,
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Kopfes
des Gehäuses des Injektors, Fig. 6 und 7 sind perspektivische Ansichten der
Ventilplatte bzw. des ümschaltventilblocks, Fig. 8 ist ein Schnitt, durch den Ümschaltventilblock
mit einegesetztem Ventilteil und Fig. 9 ist ein Schnitt durch die Ventilplatte mit
eingesetzten Ventilkörpern und Betätigungsschäften.
Ein Injektor zur Einspritzung von Heizöl in einen Ofen besteht aus einem Gehäuse, das allgemein mit der Bezugsziffer bezeichnet und normalerweise ortsfest angeordnet ist, und einer Körperanordnung 3, die relativ zu dem Gehäuse beweglich ist. Die Körperanordnung 3 weist einen im wesentlichen recht-
eckigen' Block 5 mit einem Paar sich davon erstreckenden Rohren 7, 9 auf. Das Rohr 7 befindet sich koaxial in dem Rohr 9, und diese Rohre dienen zur Bildung von Pfaden oder Kanälen zwischen dem Block und einer Düse (nicht gezeigt), die an den Enden der Rohre angeordnet ist, die von dem Block entfernt sind. Die Düse ist von allgemein bekannter Konstruktion und so angeordnet, daß, beim Flüssigkeitsstrom in einer Richtung, Differentialdruck zwischen Teilen eines der Düse zugeordneten Ventils die Düse öffnet, so daß Flüssigkeit daraus austritt, während bei Flüssigkeitsstrom in der anderen Richtung die Düse geschlossen ist, so daß die Flüssigkeit dicht an der Düse zirkuliert und diese so mit kühlt, ohne daraus auszutreten. Eine solche Düse ist durch die GB-PS 1 426 060 bekannt.
Das Gehäuse weist Einlaß- und Auslaßöffnungen 11, 13 für Heizöl und eine Ventilanordnung auf, durch die der Strom von Heizöl zu der Düse gesteuert werden kann und durch die außerdem die Körperanordnung relativ zu dem Gehäuse bewegt werden kann.
Der obere Teil oder Kopf des Gehäuses bildet eine zentrale Öffnung 15, durch die sich ein Teil der Körperanordnung erstreckt. Die Öffnung 15 weist eine hintere Kappe 17 und eine vordere Abdeckung 19 auf, die beide an dem Gehäuse befestigt sind und zusammen einen Zylinder bilden, in dem ein Kolben bewegbar ist. Der Kolben weist einen Hülsenteil 23 auf, der durch einen Hülsenteil 25 eines zweiten Kolbens 27 umgeben ist, der einen vergrößerten Kopf hat, dessen Durchmesser kleiner ist als der Kopfteil des Kolbens 21 und der nicht an
der Seitenwandung der Öffnung 15 anliegt. Eine umlaufende Rille 2 9 befindet sich in der inneren Wandung des Hülsenteils 25, und öffnungen 31 befinden sich in dem Hülsenteil 23 gegenüber der Rille 29. In jeder der Öffnungen 31 ist jeweils eine Kugel 33 angeordnet, so daß sie eine Verbindung zwischen den .beiden Hülsenteilen bilden. Befindet sich.jede Kugel in der Rille 29,. so liegt sie vollständig innerhalb der zugehörigen Öffnung 31, bei relativer axialer Bewegung zwischen den beiden Hülsenteilen läuft jedoch jede Kugel auf eine Kante der Rille 2 9 auf und steht so aus der öffnung 31 vor. Der Block 5 hält einen Ring 35, der eine Hülse 37 aufweist, die innerhalb des Hülsenteiles 2 3 vorsteht und mit einer Rille 39 eng benachbart zu den öffnungen 31 versehen ist. Befinden sich die Kugeln 33 in Ruhestellung in den Öffnungen 31, so berühren sie nicht die Hülse 37, bei relativer Bewegung zwischen den Hülsen 23, 25 jedoch treten die Kugeln aus den Öffnungsteilen heraus, und sie erstrecken sich dann in die Rille 39 auf der Hülse 37. Eine Bewegung der Hülsenteile 23, 25 in ihrer Längsrichtung bewirkt nach einer relativen Bewegung zwischen ihnen das Anliegen der vorstehenden Kugeln an den Seitenwandungen der Rille 3 9 und ein Bewegen des Ringes 35 und des Blocks 5 mit ihnen.
Das Rohr 9 sitzt fest innerhalb der Hülse 37 des Ringes, und sein Ende ist über einen Flüssigkextspfad 41 mit einer Flüssigkeitskupplung 43 verbunden, die an dem Block gehalten ist. In gleicher Weise ist Rohr 7 an dem Block 5 befestigt und mittels einer Leitung 45 mit einer weiteren Flüssigkeitskupplung 47 verbunden. Jede Kupplung weist einen hohlen zylindri-
sehen Abschnitt 4 9* auf, der sich nach hinten von dem Block 5 erstreckt und in eine zylindrische Öffnung 51 in den Kopf des Gehäuses 1 eintreten kann. Jede Flüssigkeitskupplung weist ein federbelastetes Ventilteil 53 auf, und sitzt die Körperanordnüng vollständig in dem Gehäuse 1, so sind die Ventilteile 53 auf der Körperanordnung mit ähnlichen Ventilteilen 55 auf dem Gehäuse in Eingriff, und die Ventilteile liegen aneinander an und veranlassen eine öffnung der Teile, um einen Flüssigkeitspfad zwischen ihnen zu bilden.
Eine Bewegung der Körperanordnung in den Kopf des Gehäuses und daraus heraus erfolgt durch Druck des Heizöls, das dem Injektor zugeführt wird. Wird Öl unter Druck in den Teil des Zylinders eingeführt, der zwischen dem Kolben 21 und der hinteren Abdeckung 19 liegt, so bewegt sich der Kolben 21 relativ zu dem Kolben 27 nach vorn, wodurch die Kugeln 33 aus ihrer Ruhestellung heraustreten. Nach einer kleinen relativen Bewegung wird der Kolben 27 mit dem Kolben 21 bewegt, und die Kugeln 33 stehen aus ihren Öffnungen hervor, in denen sie gehalten sind, und indem sie gegen die Wandung der Rille 39 in dem Ring 35 stoßen, klemmen die Kugeln gegen die Wandungen der Rille, wodurch der Ring 35 und der Block 5 mit dem Kolben mitgenommen wird. Diese Bewegung setzt sich fort, bis sich der Kolben fast am Ende des Zylinders befindet, zu welcher Zeit die zylindrischen Abschnitte 4 9 auf dem Block 5 sich ausreichend weit in die öffnungen 51 in dem Gehäuse bewegt haben, so daß die Endflächen der Ventilteile an den jeweiligen Pfaden anliegen und die Ventilteile diese öffnen, so daß Flüssigkeits-
pfade zwischen dem Kopf des Gehäuses und der Körperanordnung in Verbindung stehen. Eine umgekehrte Bewegung der Körper-* anordnung wird dadurch erreicht, daß öl unter Druck in den Teil des Zylinders zwischen der Kappe 17 und dem vergrößerten Kopf des Kolbens 21 gespeist wird, wodurch der Kolben 21 und die Hülse 23 axial nach vorn bewegt werden und gegen den Ring 35 stoßen, wodurch Block 5 der Körperanordnung 3 außer Eingriff mit dem Gehäuse gebracht wird. Während dieser Bewegung werden die Ventilteile auf den.Flüssigkeitskupplungen getrennt, so daß jedes Ventilteil in der Lage ist/ seinen zugehörigen Pfad abzudichten und so die Flüssigkeitspfade zu schließen. In diesem Fall können sich die Kugeln 33 frei nach außen in Ruhestellung bewegen, wodurch die Körperanordnung 3 zusammen mit den Rohren 7, 9 von Hand aus dem Gehäuse herausbewegt werden können.
Es ist außerordentlich wichtig, daß die Körperanordnung sich in ihrer richtigen Betriebslage relativ zu dem Gehäuse befindet, bevor der Versuch gemacht wird, Heizöl der an den Enden der Rohre 7, 9 befindlichen Düse zuzuführen. Darüber hinaus ist es bei Zuführung von Heizöl zu der Düse außerordentlich wichtig, daß die Körperanordnung nicht von dem Gehäuse wegbewegt werden kann. Zu diesem Zweck ist eine Reihe von Verriegelungen in dem Injektor vorgesehen, die eine ordnungsgemäße Arbeitsweise sicherstellen.
Die Verteilung der Flüssigkeit innerhalb des Gehäuses wird nachfolgend beschrieben. Das Gehäuse 1 besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einem Umschaltventilblock 60, der unterhalb einer Ventilplatte 62 angeordnet ist, die
wiederum unterhalb" eines Kopfes 64 angeordnet ist. Mehrere Pfade, oder Kanäle erstrecken sich von einem dieser Teile' des Gehäuses zu einem anderen, und sind die Kopfventilplatten und der Ventilblock durch Schrauben (nicht dargestellt) miteinander verbunden, so sind die Kanäle miteinander verbunden, ohne daß Flüssigkeitsverluste an den Verbindungen zwischen den verschiedenen Teilen entstehen.
Es sei nun auf Fig. 5 Bezug genommen, in der ein Kopf gezeigt ist, durch den sich eine Öffnung 15 erstreckt, und zylindrische Öffnungen 51 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 15. In dem Kopf 64 sind mehrere Kanäle gebildet. Die Kanäle erstrecken sich zu acht Öffnungen, die in der Unterfläche des Kopfes gebildet sind. Diese Öffnungen sind im wesentlichen in zwei Reihen angeordnet. In der der Vorderseite des Kopfes nächsten Reihe befinden sich vier Öffnungen, die in der Fig. 5 von links nach rechts wie folgt bezeichnet sind: V.; R„; S-,· und S . In der zweiten Reihe in Richtung auf die Rückseite des Kopfes befinden sich drei Öffnungen L1; V2; und L„. Hinter der zweiten Reihe befindet sich eine einzige Öffnung R3. Von den Öffnungen R„, S., S3 und R3 führen Kanäle zu der Öffnung 15, von den Öffnungen L. und V führen Kanäle zu einer der Öffnungen 51, und von den Öffnungen L9 und V„ erstrecken sich Kanäle zu der anderen Öffnung 51.
Wie aus Fig. 6 und 9 zu ersehen ist, weist die Ventilplatte unmittelbar unter dem Kopf acht Öffnungen auf, die unter den acht Öffnungen in der unteren Fläche des Kopfes 64 angeordnet sind. Vier Öffnungen 66 sind in einer Reihe auf der
Vorderseite der Platte 62 angeordnet, und jede enthält einen zylindrischen Körper 68 aus nachgiebigem Dichtmaterial, z.B. glasgefülltem PTFE, das fest in der Öffnung sitzt. Durch jeden Körper erstreckt sich eine erste öffnung in der Richtung zwischen der Oberseite und der Unterseite der Platte 62 und eine weitere Öffnung in Richtung der Reihe, in der die öffnungen gebildet sind. Ein Schaft 70 erstreckt sich durch die öffnungen in Richtung der Reihe und kann sich frei in bezug auf die zylindrischen Körper drehen. Durch den Schaft sind Löcher 72 gebohrt, und für jeden der Körper gibt es eine Winkelstellung des Schaftes, in der das Loch mit dem Körper sich zwischen der Oberseite und Unterseite davon erstreckt und mit einem getrennten Loch in dem Schaft fluchtet. Erstrecken sich die Löcher von der Oberseite zur Unterseite der Platte, so fluchten sie mit zugehörigen öffnungen V1, R„, S_ und S1 auf der Unterseite des Kopfes. Der Schaft 70 hält einen Finger 74, der sich in einen Schlitz 76 in einem Riegel 78 erstreckt, der vertikal in einem in dem Gehäuse gebildeten Kanal 80 verschieblich ist. Das obere Ende des Riegels befindet sich vorn von dem Ring 35 der Körperanordnung 3. Befindet sich der Riegel in seiner obersten Stellung, so kann der Ring nicht aus der Öffnung 15 herausgezogen werden. Nach Drehung des Schaftes 70 kann der Finger den Riegel absenken, so daß dadurch der Ring von der Öffnung abgezogen werden kann.
Drei Öffnungen 67, die eine zweite Reihe in der Platte 62 bilden, enthalten jeweils einen zylindrischen PTFE-Körper 68, und ein weiterer Schaft 82 erstreckt sich durch Öffnungen
in den PTFE-KÖrpern. Durch den Schaft erstrecken sich Löcher,· und bei Drehung des Schaftes können die Löcher in dem Schaft wiederum mit den Löchern durch die PTFE-Körper zum Fluchten gebracht werden, um Pfade zwischen den oberen und unteren Flächen der Platte zu bilden.
Die achte öffnung 6 9 ist für sich und enthält kein Ventil. .
In den Fig. 7 und 8 weist der Umschaltventilblock 60 die Einlaß- und Auslaßöffnungen 11, 13 auf seiner Unterseite auf. Diese öffnungen führen zu einer Leitung 84, die sich von einem Ende der Platte zum anderen erstrecken, und ein langgestrecktes Ventilteil 86 ist in seiner Längsrichtung mittels einer flüssigkeitsbetätigten Kolbenzylinderanordnung 88 bewegbar, die auf einer Seite der Ventilplatte angeordnet und mit dem Ventilteil verbunden ist. Die Kolbenzylinderanordnung 88 kann doppelt wirken oder nur einfach, wobei dann Federn für die Rückkehrbewegung sorgen. Das Ventilteil 86 weist zwei vergrößerte Ventile 90, 92 auf, die an zugehörigen Ventilsitzen anliegen. Auf der oberen Fläche des Ventilblocks befinden sich acht öffnungen, die den acht öffnungen in der unteren Fläche der Ventilplatte 62 entsprechen. Das untere Ende der Öffnung L1 führt zu einem ringförmigen Schlitz 93 in einem Abschlußteil an einem· Ende des Ventilteiles, und die der Öffnung L2 entsprechende öffnung führt zu einer Ausnehmung 94 in einem Abschlußende an dem gegenüberliegenden Ende des Ventilteils. In dem Ventilteil ist ein axiales Loch 95 gebildet, das sich zu einem Ende des Ventilteils erstreckt und mit radialen Löchern 96 an dem anderen Ende des Ventilteils in Verbindung
steht. In der in der Figur gezeigten Anordnung fließt bei nicht gespeister Kolbenzylinderanordnung 88 in den Einlaß 11 eintretende Flüssigkeit rund um das Ventilteil, entlang einem inneren Pfad 100 in die ringförmige Rille 93, die in dem Abschlußteil gebildet ist. Von dieser Rille fließt Flüssigkeit aufwärts und aus dem Ventilblock in den Kanal L- in der· Ventilplatte und dem Kopf. Die rückfließende Flüssigkeit fließt durch Leitung L2 nach unten in das Loch 96 und in das axiale Loch 95 in dem Ventilteil. Nach Herausfließen aus dem freien Ende des Ventilteils durchläuft die Flüssigkeit eine radiale Öffnung 104 in dem Endabschlußteil und aus dem Auslaß 13 aus dem Injektor heraus.
Ist die Kolbenzylinderanordnung 88 beaufschlagt, wodurch das Ventilteil in der Figur nach links bewegt wird, so wird durch die Einlaßöffnung 11 eintretende Flüssigkeit an einem Eintritt in die Leitung 100 durch Ventil 92 gehindert, jedoch kann sie in die Leitung L2 fließen, von wo sie zu der Düse fließt. Von der Düse zurückkehrende Flüssigkeit fließt durch Leitung L1 nach unten in die ringförmige Rille 93 und durch die innere Leitung 100 und das Ventil 90 in die Auslaßöffnung 13. Das Ventilteil 86 arbeitet somit als Umschaltventil zur Umkehrung der Strömungsrichtung der Flüssigkeit zu der Düse und von ihr weg mittels Rohren 7,9.
In einer Strömungsrichtung wird die Düse veranlaßt, zu öffnen und öl austreten zu lassen, während die Düse in der anderen Strömungsrichtung geschlossen bleibt und das Öl dazu dient, die Düse zu kühlen.
Betrachtet man wieder die Fig. 1, 2 und 3, so ist zu
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ersehen, daß Schaff 70 außerhalb des Gehäuses eine Kurvenscheibe oder einen Nocken 110 und einen Bedienungshandgriff 112 aufweist. In gleicher Weise weist Schaft 82 einen Nocken 114 außerhalb des Gehäuses und einen Bedienungshandgriff 116 auf. Die beiden Nocken haben eine zylindrische Form, wobei bei beiden jeweils ein Teil des Umfanges weggeschnitten ist.
In der in Fig. 2 gezeigten festgeklemmten Lage kann der Handgriff 116, der den Fluß von öl zu der Düse und von ihr weg steuert, nicht entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, da er gegen einen Anschlag 118 an dem Handgriff 112 anstößt, und der Handgriff 112 kann nicht entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, da er gegen den Schaft stößt. In dieser festgeklemmten oder verriegelten Lage fließt Heizöl zu der Düse und von ihr weg durch die Rohre 7, 9, und die Körperanordnung wird fest in ihrer ersten Lage gehalten, in der eine Verbindung zwischen den zugehörigen Flüssigkeitskupplungen 53, 55 besteht. Der Handgriff 112 ist verriegelt und kann nicht in eine Lage bewegt werden, in der die Körperanordnung aus dem Gehäuse herausgezogen ist.
Ist es erforderlich, die Körperanordnung herauszuziehen, so wird der Handgriff 116 in Uhrzeigerrichtung um 90° gedreht, und die Nocken 110, 114 gestatten die Durchführung dieser Bewegung. Diese Bewegung des Handgriffs dreht den Schaft 82 so, daß die Öffnungen in der Ventilplatte 62, die zu den Leitungen L1 und L2 gehören, geschlossen sind, so daß die Speisung der Düse unterbrochen ist. Die Öffnungen 51 sind über Kanal V„ entlüftet bzw. entlastet.
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Der Handgriff 112 kann dann um 90° in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, da die Nocken 114, 110 diese Bewegung gestatten. Diese Bewegung dreht den Schaft 70 und legt den Öldruck an die Öffnung 15 auf der Seite des Kolbens 21 an, die
von dem Block entfernt ist, so daß die Körperanordnung in ihre zweite Lage bewegt wird, in der die Verbindungen zwischen den Flüssigkeitskupplungen 53, 55 unterbrochen sind. In dem Kopf
befindet sich in der zu der Öffnung R_ führenden Leitung eine Drossel (nicht gezeigt), die einen schnellen Fluß von Öl verhindert, und die Körperanordnung wird ordnungsgemäß herausgezogen. Diese Bewegung des Schaftes 70 bewirkt außerdem eine
Entlüftung der Öffnung 51 über Kanal V1.
Eine Drehung des Handgriffs 112 in Uhrzeigerrichtung
dreht den Schaft 7 0 und den Finger 7 4 und senkt somit' die
Klinke 78 ab. Dadurch wird ein Herausziehen der Körperanordnung möglich.
In der zweiten Lage der Körperanordnung, d.h. wenn die Flüssigkeitskupplungen nicht verbunden sind, verhindern die
Nocken 114, 11.0 eine Drehung des Handgriffs 116, um die Speisung der Düse wieder zu verbinden.
In dem Fall, in dem die Körperanordnung 3 nicht voll
eingesetzt ist oder bei vollständiger Abwesenheit der Körperanordnung 3 kann der Handgriff 112 nur um 60° seiner Bewegung gedreht werden, da Klinke 78 an Hülsenteil 25 anliegt. In
jeder dieser Lagen kann bei Abwesenheit des Ringes 35 mit dem Hülsenteil 2 3 sich Hülsenteil 2 3 unter dem Einfluß des
Flüssigkeitsdruckes nach vorn bewegen, der in dem Zylinder
auf den Kolben 21 einwirkt, wodurch Hülsenteil 23 bewegt und· die Kugeln 33 durch die Wandungen von Rille 3 9 in dem Hülsenteil 25 nach innen verschoben werden, wodurch Hülsenteil 2 3 unabhängig von Hülsenteil 25 nach vorn bewegt werden kann. Hülsenteil 25, das nicht durch Anlage des Ringes 35 bewegt wird, wird in seiner voll ausgefahrenen Lage durch Flüssigkeitsdruck gehalten, der auf die Ringfläche einwirkt, die durch den Hülsenteil 2 3 und die Kappe 17 definiert ist, wodurch Klinke 78 und Handgriff 112 daran gehindert sind, ihre Bewegung zu beenden. In dieser Lage kann Handgriff 116 aufgrund des Eingriffs der Nocken nicht bewegt werden, so daß überhaupt keine Flüssigkeit zu der Düse fließen kann und sichergestellt ist, daß die gesamte Anordnung sicher arbeitet.
In der Beschreibung wird die Bewegung der Korperanordnung durch Druck der Flüssigkeit bewirkt, die den Öffnungen 11, 12 zugeführt wird. Würden die Leitungen in dem Gehäuse anders angeordnet und mit gesonderten Flüssigkeitsöffnungen verbunden sein, so könnte eine Bewegung der Korperanordnung durch die Wirkung von gesonderter Flüssigkeit bewirkt werden, die diesen öffnungen zugeführt wird.
Leerseite

Claims (11)

Ansprüche:
1. Flüssigkeitsinjektor, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse mit Einlaß- und Auslaßöffnungen,
ein Paar von Flüssigkeitsverbindungen und Mitteln, die Pfade für die Flüssigkeit zwischen den Öffnungen und Zugehörigen der Flüssigkeitsverbindungen bilden,
Steuerung oder Regelung des Durchflusses von Flüssigkeit durch die Pfade,
eine Körperanordnung, die einen langgestreckten rohrförmigen Abschnitt mit Mitteln zur Aufnahme einer Düse an ihrem äußeren Ende aufweist, .
ein Paar von Flüssigkeitsverbindungen und Mitteln, die Pfade für Flüssigkeit zwischen jeder der Flüssigkeitsverbindungen und dem genannten äußeren Ende des rohrförmigen Abschnittes bildet,
ςτ.
-2-
wobei das Gehäuse einen Träger für die Körperanordnung bildet und Flüssigkeitsdruckmittel zur Bewegung der Körperanordnung relativ zu dem Gehäuse . zwischen einer ersten Lage aufweist, in der die Flüssigkeitsverbindungen auf der Körperanordnung mit jeweiligen Flüssigkeitsverbindungen auf dem Gehäuse gekoppelt ist, und einer zweiten Lage, in der die Flüssigkeitsverbindungen auf der Körperanordnung von den Flüssigkeitsverbindungen auf dem Gehäuse getrennt sind, und wobei Verriegelungsmittel vorgesehen sind, die es den Ventilmitteln ermöglichen, den Durchfluß von Flüssigkeit durch die Pfade zu gestatten, wenn sich die Körperanordnung in ihrer ersten Lage befindet, sie · jedoch daran hindern, wenn sich die Körperanordnung in. ihrer zweiten Lage befindet und die die Körperanordnung daran hindern, von der ersten in die zweite Lage bewegt zu werden, wenn die Ventilmittel deri Durchfluß von Flüssigkeit durch die Pfade gestatten.
2. Flüssigkeitsinjektor nach ,Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet, daß die Flüssigkeitsverbindungen auf dem Gehäuse und jene an der Körperanordnung jeweils ein federbelastetes, normalerweise geschlossenes Ventilteil aufweisen, wobei in der ersten Lage der Körperanordnung die Ventilteile an der Körperanordnung gegen jene an dem Gehäuse anstoßen, um die Ventile zu öffnen.
3. Flüssigkeitsinjektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil der Körperanordnung mit den Flüssigkeitsdruckmitteln in der Form einer Kolbenanordnung verbindbar ist, die in einem Zylinder bewegbar ist, der durch das Gehäuse gebildet ist, wobei, in dieser Verbindung, eine Bewegung der Kolbenanordnung bewirkt, daß die Körperanordnung zwischen der genannten ersten und zweiten Lage verschoben wird.
4. Flüssigkeitsinjektor nach Anspruch 3, dadurch gekennz eichnet, daß die Kolbenanordnung mehrere Kugeln aufweist, die zwischen einer Ruhestellung und einer Nichtruhestellung bewegbar sind, wobei in der Ruhestellung die Kugeln an der Körperanordnung anliegen und eine Verbindung damit bilden.
5. Flüssigkeitsinjektor nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennz eichnet, daß die Flüssigkeitsdruckmittel zur Verschiebung der Anordnung durch Flüssigkeit betätigbar sind, die in die Einlaßöffnung eingespeist wird.
6. Flüssigkeitsinjektor nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennz ei chnet, daß die genannten Flüssigkeitsdruckmittel zur Verschiebung der Anordnung durch eine Flüssigkeit betätigbar sind, die von der Flüssigkeit verschieden ist, die in die Einlaßöffnung eingespeist ist.
7. Flüssigkeitsinjektor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennze ichnet, daß die Flüssigkeitsdruckmittel
eine Ventileinrichtung aufweist, die auf einem Schaft gehalten ist, der einen Abschnitt aufweist, der von dem Gehäuse vorspringt, sowie einen Handgriff auf dem vorspringenden Abschnitt des Schaftes.
8. Flüssigkeitsinjektor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung zur Steuerung des Durchflusses von Flüssigkeit durch die Pfade einen Schaft mit einem Abschnitt aufweist, der von dem Gehäuse vorspringt und auf dem sich ein Handgriff befindet.
9. Flüssigkeitsinjektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf jedem der Schäfte eine Kurvenscheibe oder ein Nocken befindet, die so angeordnet sind, daß sie die den Flüssigkeitsdruckmitteln zugeordneten Ventilanordnungen daran hindern, durch den Handgriff betätigt zu werden, um die Körperanordnung aus ihrer ersten Lage in die zweite Lage zu verschieben, wenn sich die Ventilanordnung zur Steuerung des Durchflusses von Flüssigkeit durch die Pfade in einer Lage befindet, in der ein solcher Durchfluß von Flüssigkeit möglich ist, während die Nocken darüber hinaus so angeordnet sind, daß sie die Ventilanordnungen zur Steuerung des Durchflusses von Flüssigkeit durch die Pfade an einer Betätigung durch den Handgriff hindert, um solchen Flüssigkeitsdurchfluß zu ermöglichen, wenn sich die Körperanordnung in ihrer zweiten Lage befindet.
10. Flüssigkeitsinjektor nach Anspruch 97. dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Nocken bzw. jede Nockenscheibe eine zylindrische Form hat, bei der ein Abschnitt ihrer Umfangskante weggeschnitten ist.
11. Flüssigkeitsinjektor nach Anspruch 7, dadurch gekennz eichnet, daß auf dem Schaft ein Finger angeordnet ist, der mit einer mechanischen Klinke in Eingriff bringbar ist, die in eine Lage bewegbar ist, in der sie eine Verschiebung der Körperanordnung zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Lage verhindert, wobei der Finger die Klinke veranlaßt, in. die genannte Position bewegt zu werden, wenn sich der Schaft in einer Lage entsprechend der ersten Lage der Körperanordnung befindet, wobei die Klinke die Bewegung des Schaftes in eine Lage entsprechend der ersten Lage der Körperanordnung verhindert, wenn die Körperanordnung nicht oder nicht richtig in dem Gehäuse positioniert ist.
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