DE3328321A1 - Gummigefedertes schienenrad - Google Patents

Gummigefedertes schienenrad

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DE3328321A1
DE3328321A1 DE19833328321 DE3328321A DE3328321A1 DE 3328321 A1 DE3328321 A1 DE 3328321A1 DE 19833328321 DE19833328321 DE 19833328321 DE 3328321 A DE3328321 A DE 3328321A DE 3328321 A1 DE3328321 A1 DE 3328321A1
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DE3328321C2 (de
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Willi 4630 Bochum Kasper
Franz 4690 Herne Murawa
Erwin Dr.Rer.Nat. 5810 Witten Raquet
Jürgen Dipl.-Ing. Dr. 4630 Bochum Schneider
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Schmiedewerke Krupp Kloeckner GmbH
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Krupp Stahl AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0027Resilient wheels, e.g. resilient hubs
    • B60B17/0031Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs
    • B60B17/0034Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material
    • B60B17/0044Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material single element arranged in V-form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Gummigefede rtes Schienenrad
  • Die Erfindung betrifft ein gummigefedertes Schienenrad gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiges Schienenrad ist als das SAB V-Rad für Schienenfahrzeuge" (Prospekt Nr. 1393 D. 5.79) bekannt.
  • Bei diesem bekannten Schienenrad sind Radscheibe und Felgenring über Schraubenbolzen miteinander verbunden, wobei diese Schraubenbolzen sowohl eine formschlüssige Verbindung zwischen Radscheibe und Felgenring herzustellen haben als auch die Vorspannkraft für die axiale Vorspannung zweier zusammen V-förmiger, ringförmiger Gummikörper liefern. Die Schraubenbolzen sind zwischen den Gummikörpern und dem scheibenförmigen Steg der Radscheibe angeordnet und erfordern demnach eine entsprechende radiale Dimensionierung des Felgenteiles der Radscheibe.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße gummigefederte Schienenrad derart weiterzuentwickeln, daß eine Verminderung der radialen Bauhöhe des Felgenteiles der Radscheibe möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, das gattungsgemäß Schienenrad gemäß den im Patentanspruch 1 niedergelegten Merkmalen der Erfindung zu gestalten. Der Preßsitz zwischen Radscheibe und Felgenring macht Schraubenbolzen zum Herstellen der Verbindung dieser beiden Teile und zur Aufrechterhaltung der axialen Vorspannung der Gummikörper überflüssig und schafft damit die Möglichkeit der Verringerung der axialen Bauhöhe.
  • Auf Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen wird verwiesen. So können, gemäß Anspruch 3, die Auflageflächen zwischen Felgenring und Ansatz an der Radscheibe in bekannter Weise zylindrisch sein.
  • Bevorzugt wird Jedoch ein konischer Preßsitz gemäß Anspruch 4.
  • Wenngleich der Preßsitz alle an das Rad gestellten Anforderung voll erfüllen kann, dürfte der Benutzer häufig den Wunsch nach zusätzlichen Sicherungen äußern. Diesem Wunsche entsprechen die Maßnahmen des Patentanspruches 5 und die bevorzugte konkrete Ausführungsform des Patentanspruches 6.
  • Insbesondere die Ausführung nach Patentanspruch 6, die auf mehrere auf den Umfang verteilte Gummikörper zurückgreift, nutzt für die der Sicherung dienenden Schraubenbolzen an sich vorhandenen Raum in hervorragender Weise aus.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein gummigefedertes Schienenrad mit Preßsitz zwischen Felgenring und Radscheibe Fig. 2 ein gummigefedertes Schienenrad entsprechend Fig. 1, zusätzlich mit einer Entlastungsnut im Preßsitz Fig. 3 ein gummigefedertes Schienenrad entsprechend Fig. 1 mit zusätzlichen Schraubenbolzen Fig. 4 einen Sektor aus einem Schienenrad nach Fig. 2 und Fig. 3 in der Draufsicht Fig. 5 einen Radreifen mit eingebautem Gummikörper mit einer breiten mittleren Vertiefung Fig. 6 einen Radreifen mit einem eingebauten Gummikörper mit einer schmalen mittleren Vertiefung.
  • Die schematische Darstellung eines gummigefederten Schienenrades nach Fig. 1 zeigt als dessen wesentliche Elemente eine Radscheibe 1, die in eine Radnabe 2 über geht und außen einen Schenkel 3 mit einer umlaufenden Schulter 4 aufweist, einem Felgenring 5, der ebenfalls mit einer Schulter 6 versehen ist, einem Radreifen 7 und einem zwischen Radreifen 7 und Radscheibe 1 angeordneten Gummikörper 8.
  • Der Schenkel 3 und der Felgenring 5 bilden zusammen die Radfelge, ihre Oberflächen 11 und 12 fallen zur Radmitte hin stetig ab. Zwischen dem Schenkel 3 und dem Felgenring 5 verbleibt ein Spalt 13.
  • Ein Ansatz 14 an der Radscheibe 1, der sich bis in den Bereich der Schulter 6 des Felgenringes 5 erstreckt, hat hier eine konische Auflagefläche 10 für eine entsprechend konische Auflagefläche 9 des Felgenringes 5, Ansatz 14 und Felgenring 5 sind über diese Auflageflächen 9, 10 in Preßsitz miteinander kraftschlüssig verbunden. Bei der Montage wird diese Verbindung durch geeignete Hilfsvorrichtungen hergestellt.
  • Der Preßsitz nimmt auch die axialen Kräfte der axialen Vorspannung des Gummikörpers 8 auf.
  • In Fig. 2 ist im Felgenring 5 eine Preßnut 15 vorgesehen, die über einen Druckkanal 16 an eine nicht dargestellte Cldruckvorrichtung anschließbar ist.
  • Mit dieser zusätzlichen Maßnahme läßt sich unter Einsatz der Öldruckvorrichtung der Preßsitz zur Demontage des gummigefederten Schienenrades leichter lösen.
  • Ansatz 14 und Felgenring 5 können auf verschiedene Weise relativ zueinander zusätzlich gesichert werden.
  • In Fig. 3 ist hierfür ein Schraubenbolzen 17 vorgesehen, dessen Schraubenkopf 18 sich an die Schulter 4 des Schenkels 3 und dessen Mutter 19 an die Schulter 6 des Felgenringes 5 anlegt.
  • Fig. 4 zeigt, daß mehrere derartiger Schraubenbolzen 17 auf den Umfang eines Rades verteilt vorgesehen sind, wobei diese Schraubenbolzen 17 Jeweils zwischen benachbarten Gummikörpern 8, von zahlreichen auf den Umfang verteilten Gummikörpern 8, angeordnet sind. In Verbindung mit Fig. 3 ist auch erkennbar, daß die Schraubenbolzen 17 in dem Ringraum zwischen Radfelge und Radreifen 7 liegen, in dem auch die Gummikörper 8 untergebracht sind. In dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel entspricht die Anzahl der Schraubenbolzen 17 der Hälfte der Anzahl der Gummikörper 8. Je zwei benachbarte Gummikörper 8 sind in Umfangsrichtung dicht nebeneinander angeordnet und bilden ein Paar, welches vom nächsten Paar einen etwas größeren Abstand hat, um Platz für den dort vorgesehenen Schraubenbolzen 17 zu lassen.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Einbauphase, nämlich Jeweils einen Radreifen 7 mit seitlichen umlaufenden Nasen 19 und 20 zur seitlichen Fixierung der Gummikörper 8, einem Spurkranz 21 und einer zentralen Fixierung 22.
  • Der hier zu sehende Gummikörper 8 hat in Fig. 5 eine breitere in Umfangsrich.tung verlaufende Vertiefung 18, die in Fig. 6 schmaler, aber tiefer, ausgebildet ist.
  • Sobald Radscheibe und Felgenring eingebaut werden, fließt unter der dann aufgebrachten Vorspannung das Material des Gummikörpers 8 in den Bereich dieser Vertiefung 18, macht aber vor dem Spalt 13 (Fig. 1) halt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: ( 1. Gummigefedertes Schienenrad mit einer den A, außen mit einer umlaufenden Schulter versehenen, zur Radmitte hin stetig abfallenden Schenkel einer Radfelge bildenden Rad scheibe und einem mit ihr lösbar verbundenen, außen ebenfalls mit einer umlaufenden Schulter versehenen, zur Radmitte hin stetig abfallenden, den anderen Schenkel bildenden ungeteilten Felgenring und mit zwischen dem Radreifen und der Radfelge in einem von den abfallenden Schenkeln, den Schultern und dem Radreifen weitgehend begrenzten Ringkammer angeordneten, über die Schultern axial vorgespannten Gummikörpern, wobei sich Radscheibe und Felgenring mittels eines umlaufenden axialen Ansatzes teilweise überlappen und in der über lappung aufeinander aufliegen und sich der Ansatz bis in den Bereich der Schultern des Felgenringes erstreckt, dadurch gekennzeichnet daß der ungeteilte Felgenring (5) über Preßsitz zwischen seiner inneren Auflagefläche (9) und der äußeren Auflagefläche (10) des Ansatzes (14) mit der Radscheibe (1) kraftschlüssig verbunden ist.
  2. 2. Gummigefedertes Schienenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in einer der Auflageflächen (9, 10) eine Preßnut (15) angeordnet und diese Preßnut (15) über einen Druckkanal (16) an eine Öldruckvorrichtung anschließbar ist.
  3. 3. Gummigefedertes Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Auflageflächen (9, 10) zylindrisch sind.
  4. 4. Gummigefedertes Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Auflageflächen (9, 10) als korrespondierende Kegelflächen geringer Neigung ausgebildet sind.
  5. 5. Gummigefedertes Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß Radscheibe (1) und Felgenring (5) durch zusätzliche Verbindungselemente in ihrer relativen axialen Lage zueinander gesichert sind.
  6. 6. Gummigefedertes Schienenrad nach Anspruch 5, bei dem auf Zug beanspruchte Schraubenbolzen vorgesehen sind, die sich mit Schraubenkopf und Mutter Jeweils an einer Außenfläche der Radscheibe bzw. des Felgenringes abstützen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß mehrere, auf den Umfang verteilte Gummikörper (8) vorgesehen sind und als zusätzliche Verbindungselemente dienenden Schraubenbolzen (17) in der Ringkammer zwischen benachbarten Gummikörpern (8, 8) und in miteinander fluchtenden Bohrungen der Schultern (4, 6) liegen sowie an den Schultern (4, 6) abgestützt sind.
  7. 7. Gummigefedertes Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der inneren Stirnfläche des Felgenringes (5) und der den abfallenden Schenkel (3) bzw. deren entsprechend abfallende Oberfläche (11) der Radscheibe (1) mit der Auflagefläche (10) des abgesetzten Ansatzes (14) verbindenden inneren Verbindungsfläche ein umlaufender Spalt (13) besteht, der an einem Teil seines äußeren Umfanges durch die im Querschnitt etwa V-förmigen Gummikörper (8) begrenzt ist, und die Gummikörper (8) im ungespannten Zustand in ihrem diesem Spalt (13) zugeordneten Bereich, nämlich in der Mitte, eine in Umfangsrichtung verlaufende Vertiefung (18) aufweisen.
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