DE3327571A1 - Wirbelstrom-mikroskop - Google Patents

Wirbelstrom-mikroskop

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David Charles 45014 Fairfield Ohio Copley
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Description

Λ-
Wirbelstrom-Mikroskop
Die Erfindung bezieht sich auf Wirbelstrom-Rißdetektoren und insbesondere auf Detektoren, die kleine Risse betreffende Daten liefern.
Es ist bekannt, die Oberfläche eines leitfähigen Materials mit einer Sondenspule, wie beispielsweise einer Wirbelstrom-Sondenspule, die einen Wechselstrom führt, abzutasten, um dadurch in dem Material ein elektromagnetisches Wechselfeld zu induzieren. Eine Messung des Verhaltens dieses Feldes während der Abtastung kann eine Information über die strukturelle Gleichförmigkeit des Materials liefern, üblicherweise verwendete Abtastvorrichtungen lokalisieren lediglich Ungleichförmigkeiten in dem Material. Derartige Vorrichtungen sorgen im allgemeinen nicht für eine detaillierte Information über die Ungleichförmigkeiten. Eine derartige detaillierte Information ist in vielen Anwendungsfällen wünschenswert, da nicht alle Ungleichförmigkeiten nachteilig sind: Gewisse Arten können toleriert werden. Weiterhin identifizieren die üblicherweise verwendeten Vorrichtungen nicht präzise die Position oder Orientierung einer Ungieichförmigkeit, sondern derartige Vorrichtungen identifizieren einen Bereich, der die Ungleichförmigkeit enthält.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen neuen und verbesserten Wirbelstrom-Rißdetektor zu schaffen. Dieser Wirbelstrom-Rißdetektor soll zerstörungsfrei dimensionale Informationen bezüglich der Risse kleinster Größe liefern im Vergleich zur Größe der verwendeten Wirbelstromsonde. Diese Informationen sollen insbesondere die Orientierung kleinster langgestreckter Risse betreffen. Weiterhin sollen die detaillierten Informationen Oberflächenmerkmale betreffen, die so klein wie
.5.
1/50stel des Durchmessers der verwendeten Wirbelstromsonde sind. Ferner soll die Sonde detaillierte Informationen über Risse liefern, die etwa 0,25 mm (0,010 Zoll) lang, 0,125 mm (0,005 Zoll) tief und zehn Millionestel von 2,5 cm O Zoll)breit sind.
Erfindungsgemäß wird in der allgemeinen Nähe der Oberfläche eines Gegenstandes aus einem leitenden Material eine Unregelmäßigkeit festgestellt. Die allgemeine Nähe wird durch eine Sonde abgetastet, die ein zeitveränderliches Magnetfeld erzeugt, es werden Signale erzeugt, die die Gegeninduktivität zwischen der Sonde und dem Gegenstand an den abgetasteten Punkten angeben, und es werden Informationen, die die Gegeninduktivitätsignale angeben, in einem vergrößerten Maßstab auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der feigenden Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 ist eine vergrößerte Ansicht von einer Wirbelstromsonde, die einen Riß in einem Material abtastet.
Figur 2 ist eine schematische Darstellung von einem Teil der Erfindung.
Figur 3 ist eine schematische Darstellung von einem Ausführungs beispiel der Erfindung.
Figur 4 ist ein Kurvenbild von der Induktivitätssignalgröße über der Sondenstellung.
in Figur 1 in vergrößerter Form gezeigt ist, wird eine Antenne, wie eine Wirbelstromsonde 3, verwendet, um zerstörungsfrei einen Bereich 4 von einem Gegenstand 6 abzutasten, der aus einem leitenden Material aufgebaut ist und eine Ungleichförmigkeit enthält, wie beispielsweise einen Riß 9. Der
Gegenstand 6 ist zwar schematisch als ein Block dargestellt, tatsächlich kann er aber eine Gasturbinen-Triebwerksschaufel 6A sein, wie es in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, oder er kann irgendeine andere Triebwerkskomponente sein, wie beispielsweise die metallische Scheibe (nicht gezeigt), die derartige Schaufeln in dem Triebwerk trägt. Das Vorhandensein und die allgemeine Nähe des Risses 9 wird vorher durch übliche Verfahren festgestellt, die eine Form der Wirbelstromanalyse enthalten können. Die Abtastung durch die Sonde 3 wird dadurch ausgeführt, daß ein Punkt, beispielsweise ein Punkt 12 auf der abtastenden Oberfläche 15 der Sonde 3, entlang einer Bahn bewegt wird, die durch eine gestrichelte Linie 16 angedeutet ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Abtastoberfläche 15 der Sonde 3 groß in bezug auf den Riß 9 ist. Die Fläche der Abtastoberfläche 15 wird die Querschnittsfläche genannt, und es wurde eine Sonde 3 mit einer Querschnittsfläche verwendet, die mehr als 9000 mal größer als die Fläche des Risses 9 war. Es gibt keine obere Grenze für die Größe der abzutastenden Risse 9, wobei jedoch angeommen wird, daß Risse in dem Bereich von 0,25 bis 1,25 mm (0,010 bis 0,050 Zoll) Länge am besten mit einer Sonde 3 abgetastet werden, die eine Abtastoberfläche mit einem Durchmesser von etwa 1,75 mm (0,07 Zoll) hat. Die Fläche des Risses 9 bezieht sich hierbei auf die Fläche in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Oberfläche 15 der Oberfläche des Gegenstandes 6, die durch das Vorhandensein des Risses verformt ist. Die Oberfläche ist nicht auf die unendlich dünne geometrische Oberfläche begrenzt, sondern die Oberfläche hat eine endliche Dicke, die durch die Eindringtiefe des elektromagnetischen Feldes bestimmt ist, das durch die Sonde 3 erzeugt wird. Somit werden Ungleichförmigkeiten, die unterhalb der Oberfläche, aber innerhalb des elektromagnetischen Feldes angeordnet sind, auf der Oberfläche lokalisiert bzw. geortet. Beispielsweise würde die Fläche, wie sie vorstehend definiert wurde, von einer unter der Oberfläche liegenden kugelförmigen Ungleichförmigkeit die Fläche eines Kreises sein. Die Gegeninduktivität zwischen der Sonde 3
. I-
(auch Induktivität der Sonde 3 genannt) und dem leitenden Material 6 wird durch Faktoren bestimmt, zu denen erstens die Orientierung der Sonde 3 in bezug auf den Gegenstand 6, zweitens der Abstand zwischen der Sonde 3 und dem Gegenstand 6 und drittens die Zusammensetzung und Konfiguration des Gegenstandes 6 gehören. Wenn alle Faktoren, die die Gegeninduktivität bestimmen, im wesentlichen konstant gehalten werden während der Abtastung, außer den zu Punkt 3 genannten Faktoren, dann geben Änderungen in der Gegeninduktivität Änderungen in den Faktoren zu Punkt 3 an.
Die Aufzeichnung von Symbolen auf einem Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einem Blatt Papier, die ein Maß für die Gegeninduktivitäten an den Stellen entsprechend den tatsächlichen Positionen dieser Induktivitäten in dem abgetasteten Bereich sind,- kann eine Information über das abgetastete Material liefern. Im Falle des Risses 9 in Figur 1 sollte die Aufzeichnung in einem vergrößerten Maßstab vorgenommen werden, da der Riß 9 sehr leicht unsichtbar für das ungeübte Auge sein kann, so daß eine Aufzeichnung in tatsächlicher Größe in ähnlicher Weise unsichtbar sein würde. Es sei bemerkt, daß diese Aufzeichnung der Gegeninduktivität keine Information geben kann, die in einfacher Weise interpretiert werden kann, um eine dimensionale Information über den abgetasteten Riß zu erhalten. Infolgedessen werden die erhaltenen Informationen oder Daten hier als "cryptische Daten" bzw. geheime oder verschlüsselte Daten genannt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die die cryptischen oder verschlüsselten Daten darstellenden Symbole auf einem Aufzeichnungsgerät in der folgenden Weise aufgezeichnet. In Figur 2 leitet eine Leitung 18 Informationen über die Gegeninduktivität von der Sonde 3 zu einer Verarbei·* tungsschaltung 21. Die Verarbeitungsschaltung 21 ist durch eine Leitung 24 (die durch einen Schalter 24B unterbrochen werden kann} mit einem Verstärker 2 6 verbunden. Die Verarbei-
tungsschaltung 21 erzeugt ein Induktivitätssignal 24A, das die Änderung in der Induktivität der Sonde 3 anzeigt. Das Induktivitätssignal 24A liegt in dein Bereich von 0 bis 10 Volt Dieses Signal 24A wird durch den Verstärker 26 mit einer ungefähren Spannungsverstärkung von 6 verändert, um einen Strom auf einer Leitung 28 zu liefern, der der Induktivität der Sonde 3 entspricht. Der Strom wird durch die Leitung 28 einem Elektrodenstift 30 bei einer Spannung zwischen etwa 0 und 60 Volt zugeführt. Der Strom, der in der Größenordnung von 0,8 mA liegt, fließt durch den Elektrodenstift 30 zu dessen Berührungspunkt 33 mit einem Aufzeichnungspapier 35 und durch das Aufzeichnungspapier 35 hindurch zu Leitungen (die als elektrische Erde bzw. Masse 38 angegeben sind), die einen Stromkreis mit dem Verstärker 26 schließen. Der Elektrodenstift 30 erzeugt Wärme, grob gesagt im Verhältnis zu dem hindurchfließenden Strom, und somit ungefähr im Verhältnis zur Größe der Gegeninduktivität der Wirbelstromsonde 3. Die erzeugte Wärme bewirkt, daß eine Brennmarkierung auf dem Aufzeichnungspapier 35 auftritt, wobei größere Wärme eine dunklere Markierung erzeugt. Deshalb erzeugt eine kleine Induktivitätsänderung in der Wirbelstromsonde 3 eine helle Markierung in dem Aufzeichnungspapier 35 und eine große Induktivitätsänderung in der Wirbelstromsonde 3 erzeugt eine dunkle Brennmarkierung in dem Aufzeichnungspapier 35.
Figur 3 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung von einer Einrichtung 36 zum Abtasten der Wirbelstroinsonde 3 in bezug auf die Schaufel 6A. Die Wirbelstromsonde 3 ist an dem einen Ende von einem Hebelarm 40 befestigt, an dessen anderem Ende der Elektrodenstift 30 befestigt ist. Der Hebelarm 40 wird durch einen Dreh- oder Gelenkpunkt 4 3 gehalten. Mechanische Betätigungsglieder (nicht gezeigt) bewegen den Hebelarm 40, so daß sich die Sonde 3 gleichförmig entlang der Oberfläche der Schaufel 6A in der durch die Pfeile 4 6 und 4 8 angegebenen Richtung bewegt. Zur gleichen Zeit bewegt sich der Elektrodenstift 30 in den Richtungen, die auf entsprechende Weise durch die Pfeile 50 und 52 angegeben sind. Q3
der Hebelarmabschnitt 4OA langer ist als der Hebelarmabschnitt 40B ist die relative Bewegung des Elektrodenstiftes 30 in bezug auf die Wirbelstromsonde 3 größer. Somit bilden die Brennpunkte in dem Aufzeichnungspapier 35 ein vergrößertes Abbild der Induktivitätsänderungen der Sonde 3. Nach einer Abtastung wird die Schaufel 6A in Richtung des Pfeiles 55 bewegt, so daß ein neuer Bereich abgetastet wird. Weiterhin wird das Aufzeichnungspapier in Richtung des Pfeiles 56 und schneller als die Bewegung der Schaufel 6A bewegt, um die Vergrößerung der Aufzeichnung zu erhalten. Der Ablauf von Abtastung und Einbrennen und die anschließende Bewegung der Schaufel 6A und des Aufzeichnungspapiers 35 wird wiederholt, bis ein gewünschter Bereich der Schaufel 6A in dem gewünschten Muster abgetastet worden ist.
Figur 3 zeigt sowohl die Sonde 3 als auch den Brennstift 30, die gebogenen Bahnen folgen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Pantograph-Mechanismus verwendet, um den Hebelarm 40 einzustellen, damit die Bahnen, die sowohl von der Sonde 3 als auch dem Brennstift 30 durchlaufen werden^, gerade, parallele, rasterartige Linie sind, wie sie beispielsweise durch die Linie 16 in Figur 1 dargestellt sind. Das Abtastungsmuster muß nicht rasterförmig sein, es kann auch eine spiralförmige Abtastung verwendet werden. Es stehen viele Einrichtungen zur Verfügung, um die Abtastbewegung der Sonde 3 in dem Brennstift 30 zu duplizieren und zu vergrößern. Beispielsweise kann ein Abtaster bzw. Scanner verwendet werden, der von der Firma Automation Industries, Danbury, Connecticut, in der Serie US 450 gefertigt wird.
Das Induktivitätssignal 24A, das durch die Verarbeitungsschaltung 24 erzeugt wird, ist im allgemeinen ein kontinuierliches Analogsignal veränderlicher Größe, wie es beispielsweise in Figur 4 gezeigt ist, wo die Größe des Induktivitätssignals als eine Funktion der Stellung der Sonde 3 aufgezeichnet ist, wenn sich die Sonde 3 im Betrieb über eine Oberfläche bewegt.
2/571
Es wurde gefunden, daß die Betätigung des Brennstiftes 30 mit einem Strom, der eine Verstärkung dieses Signals darstellt, wie es vorstehend beschrieben wurde, eine kontinuierliche Farb änderung der Brennmarkierungen auf dem Aufzeichnungspapier 35 erzeugt. Dies bedeutet, daß die Farbe in dem Bereich von leich tem Grau bis nahezu schwarz liegt. Aus gewissen Gründen bewirkt dies eine Schwierigkeit beim visuellen Vergleich des Gra des der Einbrennung auf dem Aufzeichnungspapier 35 an zwei Stellen. Demzufolge kann es schwierig sein, zwischen zwei ähnlichen Grauschattierungen zu unterscheiden, die räumlich sehr nahe beieinander auf dem Aufzeichnungspapier 35 liegen. Eine derartige Unterscheidung wird gesucht, wenn man zu bestimmen versucht, ob die eine Schattierung einer größeren Induktivitätsänderung entspricht als die andere Schattierung. Deshalb wird gemäß einem Ausführungsbeispiel eine Analog/Digital-Wandlerschaltung verwendet, um dieses Problem zu vermeiden.
Deshalb ist in Figur 3 der A/D-Wandler 60 gezeigt, der in die Leitung 24 eingefügt werden kann, indem der Schalter 24B geöffnet und die Schalter 62 und 63 geschlossen werden. Der A/D-Wandler 60 empfängt als eine Eingangsgröße das Induktivitätssignal 24A von der Verarbeitungsschaltung 21. Der A/D-Wandler 60 weist mehrere im voraus eingestellte Signalschwellwerte auf und mit diesen vergleicht er das Induktivitätssignal. Der A/D-Wandler 60 erzeugt als eine Ausgangsgröße ein digitalisiertes Signal 6 3A, das dem höchsten Schwellwert entspricht, der von dem Induktivitätssignal 24A durchlaufen wird. Wenn beispielsweise der A/D-Wandler 60 Schwellwerte von 1,2, 3 und 4 Volt aufweist, haben alle Eingangssignale gleich oder größer als 1 Volt aber kleiner als 2 Volt ein digitalisiertes Signal von 1 Volt zur Folge. Induktivitätssignale gleich oder größer als 2 Volt, aber kleiner als 3 Volt, haben ein digitalisiertes Signal von 2 Volt usw. zur Folge. Das digitalisierte Signal wird dann de- Verstärker 26 zugeführt und fließt von da zum Elektrodenstift 30. Eine genaue Beschreibung eines geeigneten A/D-Wandlers findet sich in der
deutschen Patentanmeldung P (Anwaltszeichen
9087-13DV-8227, US-Serial Nr. 404 728j.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde eine Wirbelstromsonde mit einem Durchmesser von etwa 1,75 mm (0,070 Zoll) mit einem Spulendurchmesser von etwa 1,25 mm (0,05 Zoll) verwendet, um vier Ungleichförmigkeiten in metallischen Gegenständen abzutasten. Die verwendete Sonde war eine Nortec 2MHz-Einzelspulensonde, die von der Firma Nortec Corporation, Kennewick, Washington, erhältlich ist. Das Sondensignal wurde durch ein Nortec NDT16-Eddy Current Instrument verarbeitet und es wurde ein Gould Strip chart recorder verwendet, um das Aufzeichnungspapier zu bewegen. Das verwendete Papier war elektroempfindliches Papier (Timefax (NDK), das einen Verbindungspapierrücken aufweist, der drei Materialschichten trägt: Eine innerste Kohlenstoffüllschicht mit kleinem spezifischen Widerstand, einer nächstfolgenden Kohlenstoffüllschicht mit größerem spezifischen und einer äußersten Oberflächenschicht aus Zinkoxid. Dieses Ausführungsbeispiel erzeugte vier unterscheidbare cryptische bzw. verschlüsselte Datenabbildungen bei vier verschiedenen abgetasteten Ungleichförmigkeiten. Die erste üngleichförmigkeit enthielt eine rechtwinklige Kerbe, die etwa 0,25 mm (0,010 Zoll) lang, 0,25 mm (0,010 Zoll) tief und 0,075 mm (0,003 Zoll) breit war. Die zweite Ungleichmäßigkeit beeinhaltete eine zylindrische Vertiefung, die einen Durchmesser von 0,25 mm (0,010 Zoll) hatte und 0,25 mm (0,010 Zoll) tief war. Die dritte Ungleichmäßigkeit war ein unter der Oberfläche liegender Riß^der etwa 1,05 mm (0,04 Zoll) lang, 1,05 mm (0,04 Zoll) tief und 0,00025 mm (10 χ 10~6 Zoll) breit war. Die vierte Unregelmäßigkeit war eine unter der Oberfläche liegende Eisenoxidkugel mit einem Durchmesser von etwa 0,25 mm (0,010 Zoll). Weiterhin konnten den Abbildungen der ersten und dritten Ungleichförmigkeiten Orientierungen zugeschrie** ben werden, die den tatsächlichen Orientierungen der Ungleichförmigkeiten entsprachen. Es sei darauf hingewiesen, daß die
2 2
Querschnittsfläche der Sonde etwa 2,48 mm (0,0038 Zoll )
332VbVI
beträgt. Die Fläche der dritten Ungleichmäßigkeit beträgt etwa 0,00026 nun (4 χ 10~ Zoll ). Somit ist auf die Genauigkeit der einwertigen Ziffer das Verhältnis der Querschnittsfläche der Sonde zu der Fläche der dritten Unregelmäßigkeit größer als 9000.
Vorstehend wurde also eine Wirbelstromsonde mit einem relativ großen Durchmesser in bezug auf eine Rißausdehnung beschrieben, die zum zerstörungsfreien Abtasten des Risses in einem Rastermuster verwendet werden kann, um Induktivitätssignale zu erzeugen. In den beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die während der Abtastung erzeugten Signale in einer vergrößerten Auszeichnung als cryptische oder verschlüsselte Daten aufgezeichnet. Die Daten werden so genannt, weil sie nur indirekt eine Information über die Abmessungen des Risses liefern. Die Aufzeichnung erzeugt jedoch ein Abbild mit einem Muster, von dem angenommen wird, daß es durch die Form und die Abmessungen des jeweiligen Risses eindeutig bestimmt ist. Somit gestattet die Abtastung unbekannter Risse und die Erzeugung vergrößerter Abbildungen, woran sich eine Prüfung der Risse durch optische Mikroskopie, elektronische Mikroskopie oder andere Verfahren anschließt, um die genaue Form und Größe der Risse zu bestimmen, daß dem cryptischen bzw. verschlüsselten Muster, wie es aufgezeichnet ist, eine definierte Größen- und Forminformation zugeordnet werden kann. Deshalb kann eine Referenzbibliothek von cryptischen bzw. verschlüsselten Mustern aufgebaut werden, die Rissen und Bruchstellen von bekannten Formen und Größen entsprechen. Dann kann ein cryptisches oder verschlüsseltes Muster durch Abtasten eines unbekannten Risses erzeugt werden, und dieses Muster kann mit den Mustern in der Bibliothek verglichen werden, um daraus auf die Form und Größe des unbekannten Risses zu schließen.
Es wurde vorstehend ausgeführt, daß die Sonde 3 gleichförmig über dem Gegenstand 6 abgetastet werden soll. Der Zweck dieser Gleichförmigkeit liegt darin, den Elektrodensti:
- /Cb-
einer entsprechend gleichförmigen Geschwindigkeit abzutasten, da der Grad des Brennens des Elektrodenstiftes 30 durch die Bewegungsgeschwindigkeit beeinflußt wird. Wenn andere Aufzeichnungsmethoden verwendet werden, muß eine gleichförmige Abtastung nicht erforderlich sein. Es kann auch eine Aufzeichnung auf eine vergrößerte Fernsehanzeige vorgenommen werden.
Die Abtastung durch die Sonde 3 wurde in bezug auf ein leitendes Material beschrieben. Der Begriff leitendes Material wurde verwendet, um alle Materialien einzuschließen, die ausreichend leitfähig für elektrischen Strom sind, um der Wirbelstromanalyse zugänglich zu sein. Zu diesen Materialien gehören selbstverständlich die meisten Metalle. Weiterhin wurde das durch die Verarbeitungsschaltung 21 erzeugte Signal ein Gegeninduktivitätssignal 24A genannt. Der Begriff Gegeninduktivitätssignal soll als ein allgemeiner Begriff verstanden werden, der die Signale einschließt, die durch elektromagnetische Abtasttechniken, wie beispielsweise Wirbelstromabtastung, erzeugt werden. Die folgenden Literaturstellen liefern Information bezüglich der Wirbelstromabtastung.
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(2) R. Palanisamy and W. Lord, "Finite Element Analysis of Eddy Current Phenomena". Materials Evaluation, Oktober 1980
(3) T. G. Kincaid, "A Theory of Eddy Current NDE for Cracks in Non-magnetic Materials." Proceedings of the ARPA/AFML Review of Progress in Quantitative NDE. Boulder, Colorado, 1981,
(4) B. A. AuId, F Muennemann, and D.K. Winslow,
"Eddy Current Probe Response to Open and Closed Surface Flaws." Journal of Nondestructive Evaluation, Band 2, Nr. 1, 1981.
(5) C.V. Dodd and W. E. Deeds, "In-service Inspection of
3J2ybV-1
of Steam Generator Tubing Using Multiple Frequency Eddy Eddy Current Techniques." Eddy Current Characterization of Materials and Structures. ASTM STP 722 1981. Seiten 229 - 239.
(6) P.G. Doctor, T. P. Harrington, T. J. Davis, CJ. Morris, D. W. Fraley, "Pattern Recognition Methods for Classifyind and Sizing Flaws using Eddy Current Data." Eddy Current Characterization of Materials and Structures. ASTM STP 722, 1981, Seiten 464 - 483.
(7) C. L. Brown, D. C. Defibaugh, E. B. Morgan, A. N. Mucciardi, "Automatic Detection,
Classification and Sizing of Steam Generator Tubing Defects by Digital Signal Processing." Eddy Current Characterization of Materials and Structures. STP 722, 1981, Seiten 4 84-493.

Claims (11)

Ansprüche
1. Verfahren zum Erhalten verschlüsselter Daten über eine
~^ strukturelle Ungleichförmigkeit in einem Gegenstand aus
leitende- Material, dadurch gekennzeichnet , daß
(a) die allgemeine Lage der Unregelmäßigkeit lokalisiert wird,
(b) die allgemeine Lage mit einem zeitveränderlichen Magnetfeld abgetastet wird, das durch eine Sonde erzeugt wird, die eine Gegeninduktivität mit dem Material aufweist,
(c) Signale erzeugt werden, die den Grad der Gegeninduktivität zwischen der Sonde und dem leitenden Material angeben, und
(d) von den Signalen abgeleitete Informationen in einem
vergrößerten Maßstab an Positionen aufgezeichnet werden, die wenigstens einigen der abgetasteten Positiop
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde eine Querschnittsfläche aufweist, die relativ größer als die Fläche der abgetasteten Unregelmäßigkeit ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Sonde wenigstens 4000 mal größer als die Fläche der abgetasteten Unregelmäßigkeit ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegenstand eine Gasturbinen-Triebwerkskomponente ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche der Ungleichförmigkeit
-7 2
kleiner als 25,8 χ 10 cm ist.
6. Vorrichtung zum Erhalten verschlüsselter Daten über eine strukturelle Ungleichförmigkeit in einem Gegenstand aus leitendem Material, gekennzeichnet durch:
(a) eine Sonde (3) zum Erzeugen eines zeitveränderlichen Magnetfeldes in dem Material,
(b) mit der Sonde (3) verbundene Verarbeitungsmittel (21) zum Abfühlen von Information betreffend die Gegeninduktivität zwischen der Probe (3) und dem Material und zum Erzeugen von Signalen, die ein Maß dafür sind, und
(c) eine mit dem Verarbeitungsmitteln (21) verbundene Aufzeichnungseinrichtung (30) zum Aufzeichnen der abgetasteten Information bezüglich der Gegeninduktivität in einer vergrößerten Form auf einem Aufzeichnungsmedium .
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Abtasten der Sonde (3) in im wesentlichen parallelen Bahnen über der Oberfläche des Gegenstandes vorgesehen sind.
8. Aufzeichnung von verschlüsselten Datensymbolen, die durch folgende Schritte erzeugt sind:
(a) Abtasten eines Gegenstandes aus leitendem Material mit einem zeitveränderlichen Magnetfeld, das durch eine Sonde erzeugt ist, und
(b) Aufzeichnen von Symbolen, die die Induktivität der Sonde auf einem Aufzeichnungsmedium an Stellen, die wenigstens einigen der abgetasteten Positionen entsprechen, und in einem relativ vergrößerten Maßstab angeben.
-
9. Aufzeichnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Sonde beim Abtasten des Gegenstandes parallelen Bahnen folgt.
10. Aufzeichnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine Gasturbinen-Triebwerkskomponente ist.
11. Aufzeichnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Ungleichförmigkeit kleiner als 25, 8 χ 10 cm (4 χ 10"; Zoll2) ist.
DE19833327571 1982-08-03 1983-07-30 Wirbelstrom-mikroskop Withdrawn DE3327571A1 (de)

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