DE3327140C2 - - Google Patents

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DE3327140C2
DE3327140C2 DE19833327140 DE3327140A DE3327140C2 DE 3327140 C2 DE3327140 C2 DE 3327140C2 DE 19833327140 DE19833327140 DE 19833327140 DE 3327140 A DE3327140 A DE 3327140A DE 3327140 C2 DE3327140 C2 DE 3327140C2
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DE
Germany
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burner
gas
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mouthpiece
tube
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DE19833327140
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DE3327140A1 (de
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Wilhelm 8011 Kirchseeon De Mossbach
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Philipp Kreis & Co Truma-Geraetebau 8000 Muenchen De GmbH
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Philipp Kreis & Co Truma-Geraetebau 8000 Muenchen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/08Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with axial outlets at the burner head
    • F23D14/085Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with axial outlets at the burner head with injector axis inclined to the burner head axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C5/00Disposition of burners with respect to the combustion chamber or to one another; Mounting of burners in combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
    • F23D14/64Mixing devices; Mixing tubes with injectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner, insbesondere für Flüssiggas, zum stehenden Einbau in einen ein Flammrohr aufweisenden Wärmetauscher, insbesondere für Raumheiz­ geräte, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Gasbrenner ist aus der DE-Gebrauchsmuster­ schrift 78 09 104 bekannt. Diese zeigt einen Gasbrenner, dessen Brennermundstück koaxial in einem Flammrohr ange­ ordnet ist und das entweder mit einem dazu axial ausge­ richteten oder rechtwinklig angeordneten Mischrohr ver­ bunden ist. Dieses Mischrohr weist eine steife Wandung mit einer glatten Innenfläche auf. Für eine ausreichende Durchmischung des Gas-Luftgemisches muß dieses Mischrohr daher verhältnismäßig lang sein. Wird das Mischrohr zur Vermeidung einer ungünstigen Bauhöhe des Brenners waag­ recht angeordnet, dann beansprucht es dafür eine große Breitenausdehnung.
Um die Mischwirkung in einem Mischrohr eines Bunsen­ brenners zu verbessern, ist es nach der US-PS 18 18 471 bekannt, in dem Mischrohr eine schraubenförmig verlaufen­ de Leitrippe einzubauen. Ein anderes Mischrohr für einen Gasbrenner gemäß US-PS 13 57 351 sieht in einem Abstand voneinander angeordnete Rohrausbauchungen mit zusätz­ lichen spiralförmig verlaufenden Längszügen vor. Diese bekannten Mischrohre sind recht aufwendige und teure Bauteile. Ebenfalls beschränkt sich ihr Einsatz auf genau angepaßte Anschlußeinrichtungen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Gas­ brenner, insbesondere für Flüssiggas, der gattungsge­ mäßen Art zu schaffen, der bei starker Durchwirbelung des Gas-Erstluft-Gemisches im Mischrohr Einbaugegeben­ heiten leicht anpaßbar ist, insbesondere eine geringe Bauhöhe ermöglicht und sich einfach und billig herstellen läßt. Diese Aufgabe wird mit einem Gasbrenner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Patentanspruches ge­ löst.
Mit der Angabe zum stehenden Einbau soll zum Ausdruck ge­ bracht werden, daß der Gasbrenner im Flammrohr des Wärme­ tauschers steht, d.h. axial dazu ausgerichtet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Verwendung eines flexiblen Metallschlauches mit Innenrippen als Mischrohr eines Gasbrenners wird eine starke Verwirbelung und Vermischung des Gas-Erstluft- Gemisches erreicht, wodurch eine Verkürzung des Misch­ rohres und dadurch des Brenners möglich ist. Infolge der Flexibilität des Schlauches kann das Mischrohr ge­ bogen und dadurch allen Einbaumöglichkeiten, insbe­ sondere zur Verminderung der Bauhöhe, angepaßt werden. Ein flexibler Metallschlauch ist außerdem preiswert zu beschaffen und in einfacher Weise in den Brenner einzu­ bauen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen, die in der Zeichnung schematisiert darge­ stellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Gasbrenners,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Aus­ führungsform eines Gasbrenners, bei dem sein Einbau in ein Flammrohr eines Wärmetauschers dargestellt ist, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gasbrenner gemäß Schnitt III-III in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte einfache Gasbrenner besteht aus einem Brennermundstück 1 mit einem sich nach außen er­ weiternden Brennerkegel 2, der von einem Metallsieb 3 überspannt ist. Das aus einem Drehkörper bestehende Mundstück weist am anderen Ende eine Ansteckhülse 4 auf. Eine Ringnut 5 dient ferner zur Aufnahme eines Befesti­ gungsbleches 6. In die Ansteckhülse 4 ist ein flexibler Metallschlauch 8 als Mischrohr dicht eingesetzt, der an seiner Innenwand mit Ringrippen 9 versehen ist. An seiner Eintrittsöffnung 10 ist eine Gasdüse 12 mit einem Gasführungsrohr 13 angeordnet. Oberhalb des Metallsiebes 3 befindet sich eine Zündelektrode 15 und gegebenenfalls ein Thermoelement (nicht dargestellt).
Tritt durch die Gasdüse 12 Gas in das Metallschlauch- Mischrohr 8 ein, wird gleichzeitig Luft durch die Ein­ trittsöffnung 10 angesaugt. Diese Erstluft wird durch die Ringrippen 9 des Metallschlauches mit dem Flüssig­ gas vermischt, und durch den aufgenommenen Sauerstoff wird die Zündwilligkeit des an sich zündträgen Gases erhöht. Die verstärkte Mischwirkung ermöglicht es, dieses Metallschlauch-Mischrohr um ein Drittel gegenüber Misch­ rohren mit glatter Innenwand zu verkürzen. Das Befesti­ gungsblech 6 weist Durchbrechungen auf, so daß hier die Zweitluft in den Verbrennungsraum eintreten kann.
Der wesentliche Vorteil eines Mischrohres aus einem fle­ xiblen Metallschlauch 20 mit gerippter Innenwand ergibt sich, wenn der flexible Metallschlauch gemäß Fig. 2 zur Verkleinerung der Bauhöhe umgelegt ist. Dieser Metall­ schlauch weist wiederum eine Innenwand mit Ringrippen 22 auf, die in der Regel sich schraubenförmig fortsetzt. Diese Wellung veranlaßt auch die Gemischströmung zur Bildung einer Strömungsschraube, wodurch sich eine wei­ tere Verstärkung der Mischwirkung ergibt. Dieses Misch­ rohr ist an seiner Lufteintrittsöffnung 21 von einem Gas­ führungsrohr 24 mit einer Düse 25 durchquert, so daß bei­ derseits davon die Erstluft in das Mischrohr einströmen kann.
Der Brenner gemäß Fig. 2 ist mit einer Brennerkappe 30 ausgestattet. Diese besteht aus einer ebenen Ringfläche 31, die in die Nut 5 im Brennermundstück 1 eingreift und so den Brenner hält. In dieser Ringfläche ist, wie Fig. 3 zeigt, eine Vielzahl von Löchern 32 vorgesehen, die zur Brennerflamme gerichtet sind und auf diese Weise wie Düsen für die außen am Mischrohr hochströmende und in den Ver­ brennungsraum 36 eingesaugte Zweitluft wirken. Die Brenner­ kappe 30 bildet noch einen Paßzylinder 34 zum Aufstecken eines den Verbrennungsraum bildenden Flammrohres 35 eines Wärmetauschers. Mittels eines an diesen Paßzylinder 34 anschließenden Sockels 38 mit Befestigungsflansch 39 wird diese Brennerkappe auf einem Zwischenboden 40 befestigt, der den Umluft- bzw. Heißluftbereich vom Frischluftbereich dicht abschließt. Um den Frischluftbereich zu begrenzen, ist eine das Mischrohr aufnehmende Vorkammer 42 ausge­ bildet. Das Mischrohr ist beispielsweise mittels einer Halteschelle 41 am Zwischenboden befestigt. Bei Ausbildung der Vorkammer 42 ist der Einsatz eines Gebläses (nicht ge­ zeichnet) zum Fördern von Frischluft zweckmäßig.
Bei brennender Flamme tritt die Frischluft in die Vor­ kammer 42 ein, strömt zum Teil in den Metallschlauch 20 ein, wo sie sich mit dem aus der Düse 25 austretenden Gas vermischt, bevor das Gas-Luftgemisch am Metallsieb ent­ zündet wird, und zum Teil am Mischrohr und Mundstück vor­ bei durch die Düsenlöcher 32 als Zweitluft zur Flamme.
Das Mischrohr kann sich zum Brennermundstück hin auch ver­ engen. Die Brennerteile können auch andere als kreis­ förmige Querschnitte aufweisen.

Claims (6)

1. Gasbrenner, insbesondere für Flüssiggas, zum stehenden Einbau in einen ein Flammrohr aufweisenden Wärmetauscher, insbesondere für Raumheizgeräte, mit einem im Flammrohr koaxial angeordneten Brennermundstück, einem damit ver­ bundenen Mischrohr, an dessen Mischrohreingang eine Erst­ luftöffnung und eine Gasdüse vorgesehen sind, sowie einer um das Brennermundstück ausgebildeten Zweitluftführung, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr von einem flexiblen Metallschlauch (8, 20) mit einer Ringrippen (9, 22) aufweisenden Innenfläche gebildet ist.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Mischrohr bildende flexible Metallschlauch (20) einen das Brennermundstück (1) tragenden Abschnitt und einen dazu winklig gebogenen Abschnitt bildet.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vom flexiblen Metallschlauch getragene Brennermundstück (1) von einem davon radial abstehenden Befestigungsblech (6) bzw. einer zu einer Brennerkappe (30) erweiterten Ringfläche (31) gehalten ist, in denen Löcher (32) für die Zweitluftführung ausgebildet sind.
4. Gasbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (32) zum Brennermundstück (1) gerichtet sind.
5. Gasbrenner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Befestigungsblech (6) oder in der Ring­ fläche (31) der Brennerkappe (30) die Zündelektroden (15) befestigt sind.
6. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der winklig gebogene Abschnitt des Metallschlauches in einer zur Brennerkappe (30) hin offenen Vorkammer (42) untergebracht ist.
DE19833327140 1983-07-27 1983-07-27 Gasbrenner, insbesondere fuer fluessiggas, zum einbau in einen waermetauscher Granted DE3327140A1 (de)

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EP19840108730 EP0132831B1 (de) 1983-07-27 1984-07-24 Gasbrenner, insbesondere für Flüssiggas, zum Einbau in einen Wärmetauscher

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EP0132831A3 (en) 1985-07-03
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