DE3326719A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung der in einem tank enthaltenen fluessigkeitsmenge - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur messung der in einem tank enthaltenen fluessigkeitsmenge

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DE3326719A1 DE19833326719 DE3326719A DE3326719A1 DE 3326719 A1 DE3326719 A1 DE 3326719A1 DE 19833326719 DE19833326719 DE 19833326719 DE 3326719 A DE3326719 A DE 3326719A DE 3326719 A1 DE3326719 A1 DE 3326719A1
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    • G01F9/001Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine with electric, electro-mechanic or electronic means
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft die Messung der Menge des in einem Behälter enthaltenen Fluids.
Im einzelnen betrifft die Erfindung die Messung der in einem Fahrzeugtank enthaltenen Kraftstoffmenge.
Seit einigen Jahren erlebt man auf dem Gebiet des Automobilbaus bedeutende Entwicklungen von sogenannten "Bordrechnern", die dazu bestimmt sind, dem Fahrer eine große Anzahl von Informationen, wie momentaner mittlerer Verbrauch, Reichweite usw., zu liefern. Um ein korrektes Arbeiten dieser Gerate sicherzustellen und ihre Beobachtung zu erleichtern, ist es wünschenswert, über Meßsysteme zu verfügen, die genau sind und eine stabile Information liefern.
Die herkömmlichsten Vorrichtungen zur Messung des Kraftstoffstandes in einem Tank, wie beispielsweise Schwimmervorrichtungen,sind nicht zufriedenstellend. Neben den Problemen, die mit ihrer Komplexität und. ihrer geringen Zuverlässigkeit zusammenhängen, sind nämlich diese Vorrichtungen sehr empfindlich gegenüber Niveauschwankungen, die auf das Fahren und die Beschleunigung des Fahrzeugs zurückgehen.
Es wurde bereits versucht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß der Schwimmer in ein langgestrecktes vertikales Element eingesetzt wird, das mit dem Tank über eine kalibrierte Öffnung in Verbindung steht.. Diese Anordnung er-. weist sich jedoch als verhältnismäßig komplex und in der Praxix zeigt sich, daß auch sie keine ausreichend stabile Information liefert.
Es wurden auch andere Vorrichtungen vorgeschlagen, aber insbesondere aus Gründen ihrer Kosten, die sich.als sehr hoch erwiesen, und ihrer technischen Komplexität verworfen.
Es macht sich also insbesondere auf dem AutomobilSektor ein Bedürfnis bemerkbar, über Systeme zur Messung der in einem
Tank enthaltenen Flüssigkeitsmenge zu verfügen, die gleichermaßen einfach, robust, zuverlässig und wirtschaftlich sind und dabei eine genaue und stabile Information liefern.
Die vorliegende Erfindung-schlägt nun eine sehr elegante Lösung dieser Probleme vor, weil sie ein neues Meßverfahren betrifft, das in überraschender Weise einen Füllstandsmesser und vorzugsweise ein Element des Typs Durchflußmesser/ alles, für sich genommen bekannte Vorrichtungen, verwendet, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfaßt: a) Messen des Fluid- bzw. Flüssigkeitsstandes im Tank mittels eines Füllstandmessers,
b) Bestimmen eines ersten Werts der im Tank enthaltenen Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der in einem gegebenen Zeitpunkt durch den Füllstandmesser gelieferten, den Füllstand darstellenden Information unrster Gewichtung dieser Information auf der Grundlage eines vorher bestimmten ersten Wertes,
c) Messen der aus dem Tank abgezogenen Flüssigkeitsmenge mittels eines geeigneten Elements, vorzugsweise eines Durchflußmessers,
d) Bestimmen eines zweiten Wertes der im Tank vorhandenen Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der den Durchfluß darstellenden Information unter Anwendung eines gegebenen Faktors auf diese Information,
e) Vergleichen dieser nach den Schritten b) und d) bestimmten Werte für die Flüssigkeitsmenge,
f) Reinitialisieren des zweiten Wertes durch Gleichsetzen mit dem ersten jedesmal, wenn der Unterschied zwischen diesen beiden Werten eine gegebene Schwelle überschreitet, wobei der zweite Wert dann die Flüssigkeitsmenge darstellt,
g) Modulieren des auf die durch das geeignete Element gelieferte Information zur Berechnung des zweiten Werts angewandten Faktors im Schritt d), in Abhängigkeit von dem zwischen dem ersten und dem zweiten
— Q —
Wert vorhandenen Unterschied, h) Wiederholen der Schritte a) bis g). Wie sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung noch ergibt, gestattet das erfdndungsgemäße Verfahren, wobei im wesentlichen für sich bekannte Elemente verwendet werden, ein Kennenlernen des Tankinhalts in exakter und stabiler Weise, was die Lieferung einer stabilen Information an den Beobachter des Bordrechners gestattet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt bzw. zeigen
Figur 1 ein Blockschema einer Meßvorrichtung gemäß
der Erfindung,
Figur 2 ein schematisches Flußdiagramm der Arbeits-
weise der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 3 Kurven,welche die durch die Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestimmten Werte veranschaulichen, und
Figuren 4a und 4b den für zwei besondere Fälle mit der erfin-20
dungsgemäßen Vorrichtung enthaltenen Wert
für die im Tank enthaltene Flüssigkeitsmenge.
Wie schematisch in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die erfindungsgemäße Meßvorrichtung einen Füllstandsmesser 11 zur Messung des Füllstandes der im Tank 10 eines Fahrzeugs enthaltenen Flüssigkeit sowie einen Durchflußmesser 12, der die aus dem Tank abgezogene Flüssigkeitsmenge mißt.
Die vom Füllstandsmesser 11 gelieferte Information wird über einen Analog-Digital-Umsetzer 13 auf eine Recheneinheit 14 gegeben. Die Anzahl der im Tank 10 enthaltenen Flüssigkeitsliter läßt sich natürlich aus der durch den Füllstandsmesser gegebenen Information bestimmen, wenn man Abmessungen und Form des Tankes 10 kennt.
Auf ähnliche Weise werden die vom Durchflußmesser 12
gelieferten und den Kraftstoffdurchfluß darstellenden Impulse auf die Recheneinheit 14 gegeben. Auch hier kann man die Anzahl der im Tank 10 enthaltenen Kraftstoffliter auf der Grundlage der vom Durchflußmesser gelieferten Information bestimmen, wenn man die Anzahl der Liter kennt, die zu Anfang im Tank 10 vorhanden waren.
Die Meßvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt außerdem zwei an die Recheneinheit 14 angeschlossene Register oder Speicher 15 und 16. Das erste Register 15 ist für die Speicherung des erwähnten ersten Wertes (L1) der im Tank vorhandenen Flüssigkeit bestimmt, der mit zur Recheneinheit 14 gehörigen Mitteln in Abhängigkeit von der durch den Füllstandsmesser 11 gelieferten, den Füllstand darstellenden Information unter Gewichtung dieser Information auf der Grundlage eines vorher bestimmten ersten Wertes bestimmt wird.
Das zweite Register 16 ist zur Speicherung eines zweiten Wertes (L2) der im Tank vorhandenen Flüssigkeit bestimmt, der durch ebenfalls zur Recheneinheit 14 gehörige Mittel in Abhängigkeit von der durch den Durchflußmesser 12 gelieferten, den Flüssigkeitsdurchfluß darstellenden Information (d) unter Anwendung eines gegebenen Faktors (K) auf diese Information bestimmt ,wird.
Wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt, umfaßt die Recheneinheit 14 auch Mittel zum Vergleichen der beiden vorgenannten Werte (L1, L2) der Flüssigkeitsmenge und Mittel zur Reinitialisierung des zweiten Wertes (L9), wenn der Unterschied zwischen den beiden Werten eine bestimmte Schwelle überschreitet, wobei die Reinitialisierungsmittel den zweiten Wert (L2) gleich dem ersten (L1) machen, so daß der zweite Wert die im Tank vorhandene Flüssigkeitsmenge darstellt. Andererseits umfaßt die Recheneinheit 14 Mittel zur Veränderung des auf die durch den Durchflußmesser 12 gelieferte Information für die Berechnung des zweiten Werts angewandten Faktors in Abhängigkeit von dem zwischen dem ersten Wert (L.) und dem zweiten Wert (L„) vorhandenen Unterschied.
- 11 -
Schließlich umfaßt die Vorrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, auch Mittel 17 zur Anzeige des zweiten Werts L2, der die im Tank vorhandene Flüssigkeitsmenge darstellt.
Im. folgenden wird nun das Meßverfahren gemäß der Erfindung anhand des Flußdiagramms der Fig. 2 beschrieben.
Beim ersten Einschalten der Spannung und beim Rücksetzen der Vorrichtung auf Null, schematisch dargestellt durch den ersten Schritt 50: "L_ = L1 = L2" > wird in die Register 15 und 16 ein Wert LQ übertragen, der die im Tank enthaltene Flüssigkeitsmenge darstellt und durch die Recheneinheit 14 auf der Grundlage der vom Füllstandsmesser 11 gelieferten Information berechnet ist.
Wie durch den Schritt 51 dargestellt, bestimmt die Recheneinheit 14 einen ersten Wert L-(n) der im Tank vorhandenen Flüssigkeitsmenge als Funktion der durch den Füllstandsmesser in einem bestimmten Zeitpunkt (n) gelieferten, den Füllstand darstellenden Information unter Gewichtun g dieser Information auf der Grundlage eines vorher bestimmten ersten Wertes L1(n-1). Genauer, wie in Fig. 2 dargestellt, bestimmt die Recheneinheit 14 diesen ersten Wert L1 auf der Grundlage der folgenden Formel:
V») -'-!EU L1In-D +^.
in der
L1(n) den ersten Wert L1 in einem Zeitpunkt n, L1Jn-I) den ersten Wert L1 in einem Zeitpunkt (n-1), LQ eine gegebene Größe, die proportional zu der durch den Füllstandsmesser gelieferten, den Füllstand darstellenden Information ist, und ρ irgendeine ganze Zahl darstellt.
Der so bestimmte erste Wert L^ wird im Register 15 gespeichert und beispielsweise alle Sekunden sequentiell aktualisiert.
Als nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel kann
ρ gleich 16 sein, was eine Einstellzeit gleichbedeutend mit 16 Sekunden ergibt und ein Nachziehen von 0,2 Liter für Durchflüsse von 50 Litern pro Stunde mit sich bringt.
Wie in Fig. 3 veranschaulicht, auf der eine erste Kurve, welehe die im Tank enthaltene Flüssigkeitsmenge bestimmt auf der Grundlage der vom Füllstandsmesser gelieferten Information darstellt, sowie eine zweite Kurve L1, die den ersten Wert darstellt, gezeigt sind, eliminiert diese durch die Recheneinheit 14 durchgeführte Glättung vor allem auf die Bewegung und Beschleunigung des Fahrzeugs zurückgehende rasche Schwankungen der durch den Füllstandsmesser 11 gemessenen Werte
Im Schritt 52 bestimmt die Recheneinheit 14 einen zweiten Wert L2 für die im Tank vorhandene Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der vom Durchflußmesser 12 gelieferten, die Durchflußmenge darstellenden Information d unter Anwendung eines gegebenen Faktors K auf diese Information d.
Genauer wird der zweite Wert L? für die im Tank vorhandene Flüssigkeitsmenge durch die Recheneinheit 14 auf der Grundlage der folgenden Formel bestimmt: 20
L2(n) = L2(n-1) - Kd,
in der
L9(n) den zweiten Wert L im Zeitpunkt n, I1 (n-1) den zweiten Wert L2 in einem Zeitpunkt (n-1), d die vom Durchflußmesser 12 gelieferte, den Durchfluß darstellende Information, und
K den erwähnten Faktor darstellt.
Im Schritt 53 werden die in den vorhergehenden Schritten 51 und 52 bestimmten Werte L1 und L„ miteinander verglichen.
I
Wenn der Absolutwert der Differenz zwischen L-] und L_ über einem gegebenen Wert X liegt, wird im Schritt 54 der zweite Wert L2 reinitialisiert, indem er gleich dem ersten Wert L^ gemacht wird.
Der zweite Wert L„ stellt dann die im Tank 10 vorhandene
Flüssigkeitsmenge dar, und dieser zweite Wert L2 wird im Schritt 55 durch die Mittel 17 angezeigt. Das Verfahren gemäß der Erfindung wird dann vor dem Schritt 51 wieder aufgenommen, derart, daß der erste Wert L- und der zweite Wert L2 1 welche die im Tank 10 vorhandene Flüssigkeitsmenge darstellen, immer wieder aktualisiert werden.
Wenn der Unterschied zwischen den beiden Werten L1 und L2 unter der Konstante X liegt (Schritt.53), wird natürlich der direkt bestimmte Wert von L2 durch die Mittel 17 angezeigt.
Als nichteinschränkend zu verstehendes Beispiel kann der Wert X gleich 1 + L2/20 sein. Natürlich kann dieser Wert X auch anders gewählt werden.
Ferner besteht das erfindungsgemäße Verfahren, wie weiter oben angegeben, in einer Modulation des auf die durch den Durchflußmesser 12 gelieferte Information d für die Berechnung des zweiten Wertes L2 angewandten Faktors K als Funktion des Unterschieds zwischen dem ersten Wert L1 und dem zweiten Wert L2.
· Gemäß einer ersten Möglichkeit wird diese Modulation des auf die vom Durchflußmesser 12 gelieferte Information d angewandten Faktors K folgendermaßen durchgeführt:
- wenn der erste Wert L1 unter dem zweiten Wert L~ liegt, nimmt man den Faktor K =oCK nominell, wobei in dieser Beziehung <x größer als 1 ist, beispielsweise CK = 1,3,
- während wenn der erste Wert L1 über dem zweiten Wert L2 liegt, man den Faktor K = ßK nominell nimmt, wobei in dieser Beziehung ß kleiner als 1 ist, beispielsweise ß = 0,7.
Eine solche Glättung verhindert jedes Ansteigen des zweiten Wertes L2 und trachtet stets ,·, im Mittel den zweiten Wert L~ an den ersten Wert L1 annähern zu lassen. Die Werte Ot und ß lassen sich zu diesem Zweck natürlich leicht bestimmen.
Gemäß einer zweiten Möglichkeitwird die auf den auf die vom Durchflußmesser 12 gelieferte Information d angewandten Faktor K ausgeübte Modulation verwirklicht, indem man den Faktor K = K nominell (Ί + (L2 - L.)/L2) nimmt, wobei in dieser Beziehung
L2 den zweiten Wert und
L1 den ersten Wert darstellt.
Gemäß einer dritten Möglichkeit wird die auf den auf die vom Durchflußmesser 12 gelieferte Information d angewandten Faktor K ausgeübte Modulation verwirklicht, indem man den Faktor K=K nominell L3ZL1 nimmt, wobei in dieser Beziehung L- den zweiten Wert und
L1 den ersten Wert darstellt.
Schließlich wird gemäß einer vierten Möglichkeit die auf den auf die vom Durchflußmesser 12 gelieferte Information d angewandten Faktor K ausgeübte Modulation verwirklicht, indem man den Faktor K=K nominell (1 + f(L2 -L1)) nimmt, wobei in dieser Beziehung
f(L2 - L1) eine Funktion darstellt, die als Variable die Differenz zwischen dem zweiten Wert L und dem ersten
Wert L1 hat.
Der Inhalt des Registers 16 wird für die Anzeige des Inhalts des Tanks 10 durch die Einrichtung 17 und für die Berechnung der Reichweite berücksichtigt.
um Probleme zu vermeiden, die mit dem Abstellen des Motors und der Unterbrechung der elektrischen Spannungsversorgung zusammenhängen, kann man ins Auge fassen, den Inhalt der Register 15 und 16 in Permanentspeicher zu übertragen. Dennoch kann man vorsehen, daß beim Wiederanlegen der Spannung.an die Schaltung die erste Messung von L-, bestimmt auf der Grundlage der vom Füllstandsmesser 11 gelieferten Information als Anfangswert für L. und L2 in die Register 15. und 16 übertragen wird. Eine solche Vorkehrung gestattet insbesondere, auf einfache und schnelle Weise plötzlichen Niveauschwankungen des Kraftstoffs im Tank 10 Rechnung zu tragen, die insbesondere
auftreten, wenn der Tank 10 aufgefüllt ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, auf der die Kurve L2 vorkommt, erfolgt, wenn der Füllstandsmesser 11 an einer Stelle angeordnet ist, wo das Niveau wenig mit der Neigung des Wagens schwankt, selbst wenn das Kraftstoffniveau mit den Wellen schwankt, die durch die Mittel 17 durchgeführte Anzeige mit der Genauigkeit des Füllstandsmessers 11 und in einer kontinuierlich abnehmenden und somit den Fahrer nicht verwirrenden Weise.
Andererseits zeigt sich, daß die verschiedenen Störungen, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglicherweise auftreten, einfach aufgespürt werden können. So würde, wenn der Füllstandsmesser 11 abgetrennt ist, die von der Anzeigeeinrichtung gelieferte Anzeige zwischen zwei Werten schwanken, die im wesentlichen dem Maximalfüllstand des Tanks 10 entsprechen. Diese Erscheinung ist Folge der Tatsache, daß bei der Initialisierung der Füllstandsmesser 11 angibt, daß der Tank 10 voll ist. Dieser Angabe wird in den Registern 15 und 16 Rechnung getragen. Der Inhalt des Registers 16 wird auf der Grundlage der vom Durchflußmesser 12 gelieferten Impulse aktualisiert, die von der Anzeigeeinrichtung 17 gelieferte Information trachtet also wesentlich abzunehmen, wird aber auf den Maximalwert reinitialisiert, sobald die Differenz in den Registern 15 und 16 den weiter oben erwähnten Wert X überschreitet. Auf ähnliche Weise gibt, wenn der Füllstandsmesser 11 kurzgeschlossen ist, die Anzeigeeinrichtung 17 an, daß der Tank 10 leer ist. Eine solche Erscheinung geht auf die Anfangsberücksichtigung der vom Füllstandsmesser 11 gelieferten Information "Tank leer" durch die Register 15 und 16 zurück.
Wie schematisch in Fig. 4a dargestellt, nimmt, wenn der Durchflußmesser 12 unterbrochen oder kurzgeschlossen ist, die von der Anzeigeeinrichtung 17 gelieferte Information in Stufenschritten ab. Diese Erscheinung geht auf die Tatsache zurück, daß der Inhalt des Registers 16 nicht weiterhin
auf der Grundlage der vom Durchflußmesser 12 gelieferten Information aktualisiert wird, weil dieser keine Impulse mehr liefert. Es wird also allein das Register 16 aktualisiert, und zwar in Stufen, wenn der Unterschied zwischen dem Register 15 und dem Register 16 den vorgenannten Wert X überschreitet.
Schließlich präsentiert sich, wie in Fig. 4b gezeigt, wenn der Durchflußmesser 12 eine zu große Anzahl von Impulsen pro cm3 aus dem Tank 10 abgezogenem Kraftstoff liefert, die von der Anzeigeeinrichtung 17 gelieferte Information in Sägezahnform. Diese Erscheinung geht auf die Tatsache zurück, daß der Inhalt des Registers 16 sehr viel schneller abnimmt, als der Inhalt des Registers 15. In einem solchen Fall trachtet die Aktualisierung des Registers 16, wenn der Unterschied zwischen dem Inhalt des Registers 15 und dem Inhalt des Registers 16 den erwähnten Wert X überschreitet, stets den Wert dieses Registers 16 anzuheben.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die gerade beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, von denen ausgehend zahlreiche Abwandlungen im Rahmen der Erfindung ins Auge gefaßt werden können.
Insbesondere könnte man ins Auge fassen, den Durchflußmesser 12 durch irgendein anderes geeignetes Element zu ersetzen, das eine Information liefern kann, welche die aus dem Tank abgezogene Flüssigkeits- bzw. Kraftstoffmenge darstellt. Beispielsweise könnte der Durchflußmesser 12 durch ein Element ersetzt werden, das auf die Drehzahl des Motors oder den Ansaugunterdruck anspricht.
KI/eh

Claims (1)

  1. EUROPEAN PATENTATTORNEYS EUROPAISCHE PATENT VLH I ΗΓ ft R WANLV.IAWE', E:N RRr-ViITS bJ-'C
    JAEGER
    Levallois-Perret, Frankreich
    DR. ROLF E. WILHELMS DR. HELMUT KILiAN
    FfJiJARIi 5CHMlD -TTRASSt: 2
    8000 MÜNCHEN 90
    Tf ι E. r< ■>. (GB'Ji ι1-' .; -ai· rl i.i .» v. mi·. .·..·[,-.!,
    TL. fcfiHJ'/yr P-VTvAIiS '.'^"iD'F". I-I-I KC-' ;1·>ί;Γ-> yr ;,"- .O>-..hj i.'JO'ifi
    P 1700-DE
    Verfahren und Vorrichtung zur Messung der in einem Tank enthaltenen Flüssigkeitsmenge
    Priorität: 26. Juli 1982 - Frankreich - Nr. 82 12 988
    Patentansprüche
    / 1 ^/Verfahren zur Messung der in einem Tank enthaltenen Flüssigkeitsmenge, gekennzeichnet durch
    a) das Messen des Flüssigkeitsniveaus in einem Tank (10) mit Hilfe eines Füllstandsmessers (11),
    b) das Bestimmen eines ersten Wertes (L.(n)) der im Tank
    (10) vorhandenen Flüssigkeitsmenge als Funktion der vom Füllstandsmesser (11) in einem bestimmten Zeitpunkt (n) gelieferten, das Flüssigkeitsniveau darstellenden Information (L_) unter Gewichtung dieser Information auf der Grundlage eines vorher bestimmten ersten Wertes (L1 (n-D),
    c) das Messen der aus dem Tank (10) abgezogenen Flüssig-
    keitsmenge, also des Durchflusses, mittels eines geeigneten Elements (12),
    d) das Bestimmen eines zweiten Wertes (L9) der im Tank vorhandenen Flüssigkeitsmenge als Funktion der den Flüssigkeitsdurchfluß darstellenden Information (d)
    unter Anwendung eines bestimmten Faktors (K> auf diese Information,
    e) das Vergleichen der nach den Schritten b) und d) bestimmten Werte (L1, L0) der Flüssigkeitsmenge,
    f) das Reinitialisieren des zweiten Werts (L3), indem er gleich dem ersten Wert (L1) gesetzt wird, jedesmal, wenn der Unterschied zwischen diesen beiden Werten (Lw L2) eine bestimmte Schwelle (X) überschreitet, wobei der zweite Wert (L2) dann die Flüssigkeitsmenge darstellt,
    g) das Modulieren des auf die den Flüssigkeitsdurchfluß darstellende Information (d) für die Berechnung des zweiten Wertes (L3) im Schritt d) angewandten Faktors (K) als Funktion des zwischen dem ersten Wert (L1) und dem zweiten Wert (L_) vorhandenen Unterschieds,
    h) das Wiederholen der Schritte a) bis g).
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das im Schritt c) verwendete geeig- nete Element ein Durchflußmeseer ist.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Wert (L1) im Schritt b) nach der Formel
    L
    L1 (n) = i£|H L1(Ii-I) + Λ
    berechnet wird, in der
    L„(n) den ersten Wert (L.) im Zeitpunkt (η), ' 1
    L1In-I) den ersten Wert (L-) im Zeitpunkt (n-1), L0 eine gegebene Größe, die der vom Füllstandsmesser (11) gelieferten, den Flüssigkeitsstand darstellenden Information proportional 'ist, und ρ irgendeine ganze Zahl darstellt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Wert der im Tank (10) vorhandenen Flüssigkeitsmenge nach der Formel 10
    L2(n) = L2(n-1) - Kd
    bestimmt wird, in der
    L»(n) den zweiten Wert (L2) im Zeitpunkt (η), L2(n-1) den zweiten Wert (L3) im Zeitpunkt (n-1), d die von dem geeigneten Element (12) gelieferte,den Durchfluß darstellende Information, und K den Faktor darstellt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die im Schritt g) durchgeführte Modulation des auf die die Durchflußmenge darstellende Information (d) angewandten Faktors folgendermaßen ausgeführt wird:
    - wenn der erste Wert (L1) unter dem zweiten Wert (L3) liegt,, wird der Faktor K = <*.K nominell genommen, wobei in dieser Beziehung größer als 1 ist.
    - während wenn der erste Wert (L.) größer als der zweite Wert (L2) ist, der Faktor K = ßK nominell genommen wird, wobei in dieser Beziehung ß kleiner als 1 ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die im Schritt g) durchgeführte Modulation des auf die die Durchflußmenge darstellende Information (d) angewandten Faktors (K) ausgeführt wird, indem
    der Faktor K=K nominell (1 + (L0 - L1)ZL0) genommen wird, wobei in dieser Beziehung L0 den zweiten Wert und L1 den ersten Wert darstellt.
    7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die im Schritt g) durchgeführte Modulation des auf die die Durchflußmenge darstellende Information (d) angewandten Faktors (K) ausgeführt wird, indem der Faktor K=K nominell L0ZL1 genommen wird, wobei in dieser Beziehung L0 den zweiten Wert und L1 den ersten Wert darstellt,
    8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die im Schritt g) durchgeführte Modulation des auf die die Durchflußmenge darstellende Informa-15; tion (d) angewandten Faktors (K) ausgeführt wird, indem der Faktor K = K nominell (1 + f(L0 - L1)) genommen wird, wobei in dieser Beziehung L0 den zweiten Wert und L1 den ersten Wert darstellt.
    9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
    - einen Füllstandsmesser (11) zur Messung des Niveaus der in einem Tank (10) enthaltenen Flüssigkeit, - Mittel (13, 14) zur Bestimmung eines ersten Wertes (L1(n)) der im Tank (10) vorhandenen Flüssigkeitsmenge als Funktion der das Flüssigkeitsniveau darstellenden Information (L0) unter Gewichtung dieser Information auf der Grundlage eines vorher bestimmten ersten Wertes (L1 (n-D),
    - ein für die Messung der aus dem Tank (10) abgezogenen Flüssigkeitsmenge geeignetes Element (12),
    - Mittel (14) zur Bestimmung eines zweiten Wertes (L0) der im Tank vorhandenen Flüssigkeitsmenge als Funktion der die Durchflußmenge darstellenden Information (d)
    unter Anwendung eines gegebenen Faktors (K) auf diese Information/
    - Mittel (14) zum Vergleichen der beiden Werte (L , L„) der Flüssigkeitsmenge,
    - Mittel (14) zur Reinitialisierung des zweiten Viertes (L-), wenn der Unterschied zwischen den beiden Werten (L1, L0) eine gegebene Schwelle überschreitet, wobei die Reinitialisierungsmittel den zweiten Wert (L„) gleich dem ersten Wert (L1) machen, so daß der zweite Wert die im Tank vorhandene Flüssigkeitsmenge darstellt,
    - Mittel (14) zur Modulation des auf die die Durchflußmenge darstellende Information (d) für die Berechnung des zweiten Wertes (L,,) angewandten Faktors (K) als Funktion des zwischen dem ersten Wert (L1) und dem zweiten Wert (L2) vorhandenen Unterschieds.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das geeignete Element (12) zur Mes- sung der aus dem Tank (10) abgezogenen Flüssigkeitsmenge ein Durchflußmesser ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß sie Mittel (15,
    16) zur Speicherung des ersten Wertes (L1) und des zweiten Wertes (L2) sowie Mittel (17) zur Anzeige des die im Tank (10) vorhandene Flüssigkeitsmenge darstellenden zweiten Wertes (L2) aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel (14) zur Bestimmung des ersten Wertes (L1) der Flüss'igkeitsmenge Mittel aufweisen, die zur Bestimmung des Wertes
    35 L1 (n) =
    geeignet sind, wobei
    L1(η) den ersten Wert (L1) im Zeitpunkt (η), L.j(n-1) den ersten Wert (L.) im Zeitpunkt (n-1), L_ eine zur vom Füllstandsmesser (11) gelieferten, das Flüssigkeitsniveau darstellenden Information proportionale gegebene Größe,
    ρ irgendeine ganze Zahl darstellt.
DE19833326719 1982-07-26 1983-07-25 Verfahren und vorrichtung zur messung der in einem tank enthaltenen fluessigkeitsmenge Granted DE3326719A1 (de)

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