DE3325408A1 - Applikator zum gezielten auftragen bzw. aufspruehen von fluessigen kosmetischen praeparaten - Google Patents

Applikator zum gezielten auftragen bzw. aufspruehen von fluessigen kosmetischen praeparaten

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DE3325408A1
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Bodo 6086 Riedstadt Hildebrandt
Rainer 6103 Griesheim Schweickert
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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Wella GmbH
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/02Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

WELLA AG; Berliner Allee 65, 6100 Darmstadt
Applikator zum gezielten Auftragen bzw. Aufsprühen von flüssigen kosmetischen Präparaten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Applikator zum gezielten Auftragen bzw. Aufsprühen von flüssigen kosmetischen Präparaten, insbesondere Haarbehandlungsoder Pflegemitteln, wie Däuerwell- oder Fixierflüssigkeit, Haarwasser oder dergleichen, mittels einer Düse.
Derartige Applikatoren bzw. Vorrichtungen sind in mannigfacher Ausführung bekannt.' Durch die DE-PS 939 833 ist ein Behältnis mit eingesetzter Kolbenpumpe zum Abgeben einstellbarer Flüssagkeitsmengen bekannt geworden, bei dem die auf das obere Ende'des Deckels des Behälters aufsetzbare Kappe oben eine hinausragende Kolbenstange trägt, die durch Druck auf:'den am oberen Ende der Kolbenstange befindlichen KnO'pX-wahlweise in Richtung zum Behälter heruntergedrückt .werden kann. Hierbei wird die Flüssigkeit durch eine im Kn'O'pf befindliche rohrförmige Düse ausgesprüht. Die Handhabung ist nicht bequem und • ein gezieltes Auftragen praktisch nicht möglich.
Es ist auch durch die US.-PS 3 730 182 ein Atomiseur bekannt geworden, bei 'dem "aus. einem das flüssige Präparat und ein Treibgas enthaltenden Behälter durch Fingerdruck ein Ventil geöffnet; .und'die Flüssigkeit aus einem länglichen Rohr auf das zu '.behandelnde Haar ausgesprüht wird. Die Anwendung dies.es· Gerätes setzt voraus, daß der die Flüssigkeit enthaltende. .Behälter auch Treibgas enthält
Doch dies ist bei den meisten für die Haarbehandlung jetzt zur Verwendung kommenden Präparaten nicht der Fall.
Es sind ferner durch die DE-OS 30 01 688 und die DE-OS 24 47 426 Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen mittels einer eingebauten Pumpe die in einem Vorratsbehälter befindliche Flüssigkeit angesaugt und durch eine Düse mit kurzer Düsenöffnung ausgesprüht wird. Die Pumpe wird hierbei durch einen von der Vorrichtung nach unten ragenden und vom Zeigefinger der die Flasche und das Gerät zu haltenden Hand zu bedienenden Hebel betätigt. Auch mit diesen Geräten ist ein gezieltes Auftragen des flüssigen Behandlungsmittels praktisch nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, durch eine neuartige Kombination einzeln zum Teil bekannter Maßnahmen einen zum gezielten Auftragen von flüssigen kosmetischen Präparaten, insbesondere Haarbehandlungsmitteln, wie Dauerwellflüssigkeiten usw. besonders gut geeigneten Applikator anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Applikator der eingangs genannten Art durch die Kombination der im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen technischen Merkmale erzielt.
Durch diese Kombination ergibt sich ein Applikator mit ergonomisch günstiger Form, dessen Handhabung nur einen geringen Kraftaufwand und damit ein ermüdungsfreies, schnelles Arbeiten ermöglicht. Die Auftragemenge kann
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entsprechend den jeweils vorliegenden Gegebenheiten, beispielsweise der Aufnahmefähigkeit eines Haarwickels, exakt dosiert werden, wobei eine Steuerung dieser Menge über einen Schwenkhebel durch entsprechende Wahl des Schwenkbereichs leicht möglich ist. Hierbei bietet der die Spritzöffnung "umgebende kugelförmige Bereich der Düse gegenüber den sonst bei anderen Geräten verwendeten Düsenformen den Vorteil, daß die der Düsenöffnung benachbarte Zone in allen zur Düsenachse senkrechten Bewegungsrxchtungen eine gleichartig geformte Oberfläche hat, also bei Befeuchten mit Dauerwellflüssigkeit sowohl in Längsrichtung der Dauerwelle als auch quer hierzu leicht bewegt werden kann. Außerdem ist praktisch ausgeschlossen, daß die Düse beim Berühren der Haare an diesen hängenbleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an der dem Handgriff des Gehäuses zugewendeten Seite des schwenkbaren Betätigungshebels eine wahlweise einstellbare Einrichtung zur Begrenzung des Schwenkbereichs dieses Betätigungshebels vorgesehen. Hierdurch wird auch wenig geübten Kräften die Dosierung der jeweiligen Auftragsmenge -erleichtert.
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden, teilweise schematisch vereinfachten Figuren beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgeführten Applikator mit eingeschraubtem" Vorratsbehälter bei .der Anwendung, von- der Seite gesehen; " .-
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Applikator in vergrößertem Maßstab, jedoch ohne den angeschraubten Vorratsbehälter, in Seitenansicht, jedoch zum Teil geschnitten;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das vordere Ende des Auftragerohres und der darin eingesetzten Düse des in Fig. 1 dargestellten Applikators, in stark vergrößertem Maßstab.
Der in den Figuren dargestellte Applikator hat ein pistolenartig ausgebildetes Gehäuse 1, dessen unterer Teil 1A ähnlich einem Pistolenhandgriff ausgebildet ist. An dem Gehäuse 1 ist ein nach Art des Abzughebels eines Revolvers ausgebildeter Betätigungshebel 2 um eine Drehachse schwenkbar angeordnet. Dieser hat eine leicht konkav ge-. formte Vorderseite 2A und zwei damit im Material verbundene Seitenflanken 2B. Im Innern des durch Vorderseite und Seitenflanken gebildeten Hohlraumes ist der Kolben U einer im Gehäuse befindlichen, in der Figur nicht dargestellten selbstansaugenden Kolbenpumpe angeordnet.
Am unteren Ende des Teils 1A ist eine Aufnahmevorrichtung 1B für das obere Ende eines flaschenartigen Behälters 5 vorgesehen, welcher das zu versprühende flüssige kosmetische Präparat enthält. Bei Betätigung des Betätigungshebels 2 saugt die Kolbenpumpe über das im Gehäuse 1
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angedeutete Steigrohr 6 das flüssige kosmetische Präparat an und spritzt es aus der Spritzöffnung 7 des Auftragerohres 9 in Richtung des Pfeiles 10 auf die zu besprühende Stelle aus, beispielsweise Wellflüssigkeit auf Lockenwickler 11 der zu behandelnden, in Fig. 1 angedeuteten Person.
Unterhalb der Stelle, an welcher der Kolben 4 angelenkt ist, ist im Raum zwischen den Seitenflanken 2A des Abzughebels ein um die Achse 13 schwenkbarer Arm 14 so angeordnet, daß er wahlweise in den Hohlraum einklappbar und durch Fingerdruck auf den Vorsprung 14A wahlweise aus dem Hohlraum herausklappbar ist. In herausgeklapptem Zustand begrenzt die Endfläche 14B den Schwenkbereich des Handgriffes, so daß je nach eingestellter Lage des um etwa 90° schwenkbaren Armes 14 die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 2 wahlweise auf einen längeren i Bereich begrenzbar ist. Hierdurch wird bei der Anwendung , des Applikators die Dosierung der bei jeder Pumpbewegung j
auszusprühenden Menge wesentlich erleichtert. {
Die wahlweise einstellbare Einrichtung zur Begrenzung des Schwenkbereiches des Betätigungshebels 2 kann statt · als Arm 14 auch als Kurvenscheibe oder Stufenrad ausgebildet sein. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn i mehr als zwei verschiedene Schwenkbereiche des Betätigungs ' hebeis einstellbar sein sollen.
Das Aufnahmerohr 9 besteht aus einem am vorderen Ende des Gehäuses 1 mittels Überwurfmutter 15 befestigten, etwa 50 mm langen schlanken rohrförmigen Teil 9A und einem in dessen vorderes Ende eingesetzten, die Düsen-.öffnung 7 enthaltenden Teil 9B.
Fig. 3 zeigt in stark vergrößertem Maßstab im Detail die Ausführung des Teiles 9B, welcher aus einem kugelförmigen Bereich 16 und einem damit im Material verbundenen, etwa 7 mm langen Rohr 17 besteht. Der Spritzkanal 19 hat bis zur Düse 7 durchgehend praktisch die gleiche lichte Weite von etwa 0,85 mm. Der Durchmesser des kugelförmigen Bereiches 16 ist wesentlich größer als der Durchmesser des Rohres 17, so daß der kugelförmige Bereich sich über einen Mittelpunktswinkel von etwa 300° erstreckt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Applikator zum gezielten Auftragen bzw. Aufsprühen von flüssigen kosmetischen Präparaten, insbesondere Haarbehandlungs- oder Pflegemitteh, wie Dauerwell- oder Fixierflüssigkeit, Haarwasser oder dergleichen, mittels einer Düse, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender, einzeln zum Teil bekannter technischer Merkmale:
    a) Die Vorrichtung hat ein pistolenartiges Gehäuse (1) mit darin integrierter selbstansaugender Kolbenpumpe, deren Kolben (4) an den nach Art eines Abzugshebels eines Revolvers ausgebildeten Betätigungshebel (2) -angelenkt und die Anordnung derart getroffen ist, daß die Achse des Pumpenzylinders mit der Sprührichtung (10) einen spitzen Winkel von weniger als 30° einschließt;
    b) am unteren Ende des Griffstückes (1A) des pistolenartigen Gehäuses (1) ist eine Aufnahmevorrichtung (1B) für das obere Ende eines das flüssige kosmetische Präparat enthaltenden flaschenartigen Behälters
    (5) vorgesehen;
    c) an der Mündungsseite des pistolenartigen Gehäuses ist ein wenigstens 35 mm langes Auftragerohr (9) auswechselbar befestigt, das an seiner Mündung eine kugelartig gewölbte Auftragsdüse (16) mit einer in Längsachse des Auftragsrohres (9) angeordneten Spritzöffnung trägt;
    d) am Gehäuse ist an der dem Auftragerohr (9) zugewendeten Seite des Gehäuses (1) ein mechanisch mit der Kolbenpumpe gekopp.elter Betätigungshebel (2) für die Kolbenpumpe vorgesehen, der vor' dem dem Auftragerohr (5) zugewendeten Bereich des Gehäuses (1) in Richtung zum Handgriff (1A) gegen die Kraft einer Feder bewegbar ist.
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    Ι. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Handgriff (2) zugewendeten Seite des Betätigungshebels (2) und/oder an der dem Betätigungshebel (2) zugeordneten Seite des Handgriffes eine wahlweise einstellbare Einrichtung (H) zur Begrenzung des Schwenkbereiches des Betätigungshebels (2) vorgesehen ist.
    3. Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Betätigungshebel (2) eine leicht konkav geformte Vorderseite und zwei mit dem Material der Vorderseite (2A) einstückig verbundene Seitenf lanlcen (2B) hat und die Vorrichtung (14) zur Begrenzung des Schwenkbereiches um eine in den beiden Seitenflanken befestig- te Achse (13) schwenkbar ist.
    4. Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur mechanischen Einstellung der Begrenzung des Schwenkbereiches des Betätigungshebels
    (2) als Kurvenscheibe oder Stufenrad ausgebildet ist» ,
    5. Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Begrenzung des Sch«enk:bereiches: an der hohlen Innenseite des Betätigungshebels \($) an- >
    gebracht ist. . :; { " ;i
    6. Applikator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung zur Begrenzung des Schwenkbereiches : alsaus der Innenseite des Betätigungshebels(2) herausklappbarer Arm (14) ausgebildet ist, der> vorztigsweise um einen durch Anschläge begrenzten Schwenkbereich etwa 90° schwenkbar ist.
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    7. Applikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der herausklappbar angeordnete Arm (14) bei Einstellung auf großen Schwenkbereich des Betätigungshebels (2) in dessen hohle Innenseite eingeklappt ist.
    8. Applikator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) einen in eingeklapptem Zustand über die Seitenflanken (2B) des Betätigungshebels (2) in Richtung zum Griffstück (1A) des Gehäuses (1) nach außen ragenden Vorsprung (14A) hat.
    9. Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Begrenzung des Schwenkbereiches eine Stellung für größten Schwenkbereich und zwei weitere Arbeitsstellungen für kleinere, aber unterschiedliche Schwenkbereiche hat. *'
    10. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekefinzeichnet, daß der Radius R der kugelartig gewölbten Ayftragsdüse wenigstens halb so groß, vorzugsweise etwa ebenso groß ist wie der Außendurchmesser D des Auftragerohres (9) im Bereich nahe seinem vom Gehäuse (1) abgewendeten Seite.
    11. Applikator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige Bereich sich in Längsrichtung des Auftragerohres über einen Mittelpunktswinkel von wenigstens 180°, vorzugsweise von etwa 300°, erstreckt.
    12. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise mit einer überwurfmutter (15) am Gehäuse (1) befestigte Auftragerohr (9) eine Länge von wenigstens 40 mm, vorzugsweise etwa 50 mm, hat.
    13. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragerohr (9) aus zwei koaxialen Teilen (9A und 9B) besteht, deren hinterer am pistolenartigen · Gehäuse (1) befestigter Teil (9A) einen langen engen, sich vorzugsweise in Sprührichtung verjüngenden Kanal enthält, dessen mittlerer Durchmesser vorzugsweise kleiner als 1/10 der Länge dieses Teiles ist und dessen vorderer, als Auftragsdüse ausgebildeter Teil (9B) die in der Mitte der Kugelfläche befindliche Spritzöffnung (7) enthält, an die sich ein im hinteren Teil befindliches Rohr (17) anschließt, dessen Außendurchmesser wesentlich kleiner als der Durchmesser des kugelig gewölbten Bereiches (16) ist (Fig. 3).
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