DE3324710C1 - Vorrichtung zum Beschleunigen von Strahlmittel - Google Patents

Vorrichtung zum Beschleunigen von Strahlmittel

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DE3324710C1
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Jost Dipl.-Ing. 2150 Buxtehude Wadephul
Jürgen 2359 Kisdorf Westphalen
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/08Devices for generating abrasive blasts non-mechanically, e.g. of metallic abrasives by means of a magnetic field or by detonating cords

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)
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Description

nigungsstrecke 1 angrenzende Magnetspule Z2 im Bereich des Schüttkegelbeginns oder unteren Schüttkegelrandes 5 angebracht, während die erste Magnetspule Z\ in einem Abstand von der zweiten Magnetspule Z2 in Richtung auf den Strahlmittelbunker auf dem Zuteilrohr 2 angeordnet ist.
Die erste und zweite Magnetspule Z\ bzw. Z2, deren Abstand durch deren verschiebbare Anordnung auf dem Zuteilrohr 2 zur Steuerung der in die Beschleunigungsstrecke 1 einzuspeisenden Strahlmittelmenge leicht verändert werden kann, werden synchron er- oder entregt und sind gegensinnig gepolt, d. h. daß sich z. B. deren Pluspole gegenüberstehen, während die Minuspole zur Beschleunigungsstrecke 1 bzw. Strahlmittelbunkerweisen.
Das Auslaßende der Beschleunigungsstrecke 1 ist als Trichter 6 ausgebildet, dessen Wandung mehrere, unabhängig steuerbare Ablenkmagnete 7 trägt, die das beschleunigte und als pulsierender Strahl aus der Beschleunigungsstrecke 1 austretende Strahlmittel in der Flugbahn ablenken, um die zu behandelnden Oberflächen mit Strahlmittel gleichmäßig zu beaufschlagen, ohne die Beschleunigungsrichtung selbst z. B. durch Krümmen des die Beschleunigungsstrecke 1 bildenden Rohres stark zu verändern. In die Wandung dieses Rohres ist ebenso wie in diejenige des Zuteilrohres 2 ein elektrischer Leiter (nicht dargestellt), vorzugsweise wendelförmig, eingearbeitet, der als Kontrollelement für den vom Strahlmittel an den Rohrwandungen erzeugten Abtrieb dient. Durch diesen Leiter fließt ein geringer Strom, dessen Fluß unterbrochen wird, wenn der Leiter beim Abtragen der Rohrwandung durch das Strahlmittel zerstört wird.
Die Dauer und die zeitliche Folge der Ent- und Erregung der Magnetspulen Zi, Z2 sowie ATbis Nx erfolgt in Abhängigkeit vom Strahlmittelfluß in der Beschleunigungsstrecke 1 über einen nicht dargestellten elektrischen Steuerkreis 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65
- Leerseite
- Leerseite -
- Leerseite -

Claims (6)

1 2 Beschleunigungsstrecke eingespeisten Strahlmittelpa- Patentansprüche: kete gesteuert werden muß; denn eine zu hohe Anfangsgeschwindigkeit führt zum Verstopfen der Beschleuni-
1. Vorrichtung zum Beschleunigen eines aus ma- gungsstrecke und damit zum Ausfall der Vorrichtung, gnetisch beeinflußbaren, insbesondere Eisenparti- 5 Bei einer zu niedrigen Anfangsgeschwindigkeit dagegen kein bestehenden Strahlmittels zum Behandeln von arbeitet die Vorrichtung mit geringer Leistung, da nicht Oberflächen mit längs des Weges des Strahlmittels, die optimale Strahlmittelmenge beschleunigt wird,
vorzugsweise auf einem Rohr als Beschleunigungs- Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung elemente angeordneten Magnetspulen, die in Ab- zum Beschleunigen eines aus magnetisch beeinflußbahängigkeit vom Durchschreiten des im Spulenfeld 10 ren Partikeln bestehenden Strahlmittels zu schaffen, die sich bewegenden Strahlmittels durch das Magnet- das Strahlmittel von einem ruhenden Vorrat aufnimmt,
feldmaximum er- oder entregt werden, dadurch Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von gekennzeichnet, daß die erste (Z\) und zweite einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art da- (Z2) Magnetspule am Anfang der Beschleunigungs- durch gelöst, daß die vorzugsweise kernlose erste und strecke (1) gegensinnig gepolt sind und synchron er- 15 zweite Magnetspule am Anfang der Beschleunigungsoder entregt werden. strecke gegensinnig gepolt sind und synchron er- oder
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- entregt werden.
zeichnet, daß das Strahlmittel der Beschleunigungs- Durch die erfindungsgemäß gegensinnig gepolten
strecke (1) über ein sich etwa horizontal erstrecken- und synchron betriebenen Magnetspulen wird eine be-
des Zuteilrohr (2), in dem sich das zu beschleunigen- 20 stimmte Strahlmittelmenge von dem ruhenden Strahl-
de Strahlmittel in Form eines Schüttkegels (4) an- mittelvorrat abgenommen und zur Beschleunigung den
sammelt und auf dem die erste Magnetspule (Zi) im folgenden Magnetspulen zugeführt. Da die auf diese
Bereich des Schüttkegels (4) verschiebbar angeord- Weise in die Beschleunigungsvorrichtung eingespeiste
net ist, zugeführt wird. Strahlmittelmenge ausschließlich von den ersten zwei
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 25 Magnetspulen geregelt wird, ist weder eine Über- noch zeichnet, daß die zweite Magnetspule (Z2) im Be- Unterdosierung des Strahlmittels in die Beschleunireich des Schüttkegelbeginns oder des unteren gungsstrecke zu befürchten.
Schüttkegelrandes (5) auf dem Zuteilrohr (2) ver- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
schiebbar angeordnet ist. wird das Strahlmittel über ein sich etwa horizontal er-
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 30 streckendes Zuteilrohr, das mit einem Strahlmittelvor-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die rat, z. B. in einem Bunker über dessen Auslaß in Verbin-Wandung des die Beschleunigungsstrecke (1) bilden- dung steht, in die Vorrichtung eingespeist; denn das sich den Rohres und/oder des Zuteilrohres (2) ein vor- im Zuteilrohr in Form eines Auslauf- oder Schüttkegels zugsweise wendelförmig verlaufender elektrischer ansammelnde Strahlmittel regelt den Abfluß aus dem Leiter eingearbeitet ist. 35 Bunker selbsttätig. Dabei ist die erste Magnetspule der
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden erfindungsgemäßen Vorrichtung zweckmäßigerweise Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vor- im Bereich des Schüttkegels verschiebbar auf dem Zuzugsweise kernlosen Magnetspulen (Z\, Z2, TVbis Nx) teilrohr angeordnet. Dies ermöglicht ohne Mühen ein die Form von Tellern oder Schüsseln haben. Verändern des Abstandes zwischen der erste und zwei-
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 40 ten Magnetspule, die vorzugsweise im Bereich des Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- Schüttkegelbeginns oder unteren Schüttkegelrandes trittsende der Beschleunigungsstrecke (1) als Trich- auf dem Zuteilrohr angebracht ist, und damit der Strahlter (6) ausgebildet ist, dessen Wandung mehrere menge, die der Vorrichtung zugeführt wird,
voneinander unabhängig steuerbare Ablenkmagne- Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfinte (7) trägt. 45 dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird noch an
Hand der Zeichnung beschrieben, in der in schemati-
scher Seitenansicht eine Vorrichtung zum Beschleunigen von aus magnetisch beeinflußbaren Partikeln beste-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- 50 hendem Strahlmittel gezeigt isu
schleunigen eines aus magnetisch beeinflußbaren, insbe- Bei der dargestellten Vorrichtung, in die das Strahlsondere Eisenpartikeln bestehenden Strahlmittels zum mittel in Richtung des Pfeiles A ein- und aus der dassel-Behandeln von Oberflächen mit längs des Weges des be in Richtung des Pfeiles B austritt, besteht die Be-Strahlmittels, vorzugsweise auf einem Rohi als Be- schleunigungsstrecke 1 aus einem krümmbaren Rohr, schleunigungselemente angeordneten. Magnetspulen, 55 auf dessen Wandung im Abstand voneinander eine Vieldie in Abhängigkeit vom Durchschreiten des im Spulen- zahl von vorzugsweise kernlosen Magnetspulen N, Ni, feld sich bewegenden Strahlmittels durch das Magnet- N2 ... Nx angeordnet sind. In die Beschleunigungsstrekfeldmaximum er- oder entregt werden. ke 1 mündet ein sich im wesentlichen horizontal erstrek-
Bei einer solchen aus der CH-PS 2 40 861 bekannten kendes Zuteilrohr 2, dessen Einlaufende mit dem AusVorrichtung wird das Strahlmittel mit einer Anfangsge- 60 lauftrichter 3 eines nicht gezeigten Strahlmittelbunkers schwindigkeit der Beschleunigungsstrecke zugeführt in Verbindung steht. Das aus dem Strahlmittelbunker und von deren ersten beiden Magnetspulen, die ab- ausfließende Strahlmittel sammelt sich im horizontalen wechselnd und im Takt mit den weiteren, die Beschleu- Bereich des Zuteilrohres 2 in Form eines Schutt- oder nigung des Strahlmittels herbeiführenden Magnetspu- Auslaufkegels 4 an, der einen sich selbsttätig öffnenden len er- oder entregt werden, den folgenden Magnetspu- 65 Verschluß des Strahlmittelbunkers bildet. Auf dem Zulen paketiert zugeleitet. Nachteilig ist hierbei, daß das teilrohr 2 sind im Bereich des Schüttkegels 4 zwei Ma-Strahlmittel eine Anfangsgeschwindigkeit aufweisen gnetspulen Z\ und Z2, die kernlos sein können, vermuß, die in Abhängigkeit von der Größe der in die schiebbar gelagert. Dabei ist die zweite an die Beschleu-
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