DE3324545C2 - - Google Patents

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DE3324545C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H9/063Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a reversing switch

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektromotorisch betriebenes Hand­ werkzeuggerät wie Bohrhammer, Schlagbohrmaschine, Schrauber mit einem Motorgehäuse, einem vom Motorgehäu­ se etwa normal abragenden Handgriff, einer am Handgriff ange­ ordneten Betätigungsklinke für einen Netzschalter und einem von einem Betätigungsorgan bedienbaren Umschalter für die Drehrichtung des Motors, wobei das Betätigungsorgan für den Umschalter im Abstand von der Betätigungsklinke für den Netz­ schalter im Übergangsbereich vom Motorgehäuse zum Handgriff angeordnet ist.
Der Aufbau elektromotorisch betriebener Handgeräte besteht in aller Regel darin, daß diese einen Handgriff aufweisen, der etwa normal von einem der Aufnahme von Motor, Getriebe und dergleichen dienenden Gehäuse abragt. An diesem Hand­ griff ist jeweils der dem Ein- und Ausschalten des Gerätes dienende Netzschalter angeordnet.
Handelt es sich bei den elektromotorisch betriebenen Hand­ geräten insbesondere um Bohrhämmer, Schlagbohrmaschinen, Schrauber und dergleichen, können diese aufgrund ihres An­ wendungsgebietes zusätzlich mit einem die Umkehr der Drehrichtung des Motors bewirkenden Umschalter versehen sein. Nachdem diese Umschalter mit dem Netzschalter elek­ trisch eine enge Verknüpfung aufweisen, sind sie aus der Sicht einer wirtschaftlichen Herstellung sowie einer ein­ fachen Montage größtenteils als Einheit zusammengefaßt. Dieser Einheit ist dann für jede Schaltfunktion ein Schalt­ organ zugeordnet.
Ein elektromotorisch betriebenes Handgerät gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 ist aus der US-PS 37 03 646 bekannt. Dabei liegen je­ doch Betätigungsorgane im Abstand voneinander, nämlich der­ art, daß der eine an der Griffvorderseite und der zweite an der dem Bohrer abgewandten Seite angeordnet ist. Eine ein­ händige Betätigung der verschiedenen Organe gleichzeitig ist umständlich und ermüdend. Vergleichbares gilt auch für eine Vorrichtung, bei der als Schwenkhebel ausgebildete Betäti­ gungsorgane für den Umschalter auf der Unterseite des Motor­ gehäuses angeordnet sind (GB-A 20 46 029).
Bei weiteren bekannten Handgeräten mit einem Umschalter für die Drehrichtung des Motors ist am Handgriff jeweils eine Be­ tätigungsklinke für den Netzschalter und dieser Betätigungs­ klinke unmittelbar benachbart ein beispielsweise als Schwenk­ hebel ausgebildetes Betätigungsorgan für den Umschalter vor­ gesehen (Katalog KRESS-Elektrowerkzeuge "Über 50 Jahre", 1982, S. 10 und 11). Die beiden Schaltorgane sind dimensions­ mäßig jeweils aufeinander abgestimmt und zum Teil gegensei­ tig integriert angeordnet. Dadurch können unter Berücksichti­ gung des dafür in Betracht kommenden Raumes am Handgriff bei­ de Schaltorgane dimensionsmäßig sehr klein ausfallen. Die Bedienung beider Schaltorgane wird dadurch erschwert, wobei insbesondere der Netzschalter, welcher wesentlich häufiger als der Umschalter bedient werden muß, betroffen ist. Insbesondere bei jenen Handgeräten, welche dazu ausgelegt sind, daß Daumen und Zeigefinger der Bedienungsperson das Motorgehäuse umfassen, wirkt sich ein benachbart der Bedie­ nungsklinke angeordneter Schwenkhebel auf die Bedienung des Netzschalters höchst hindernd aus. Außerdem kann der Schwenkhebel für den Umschalter bei solchen Geräten kaum be­ tätigt werden, ohne daß das Gerät von der Bedienungsperson völlig anders umgriffen werden muß. Dadurch entsteht nebst einer erhöhten Ermüdung der Bedienungsperson jeweils ein er­ heblicher Zeitverlust.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bedienungs­ freundliches Handgerät der genannten Art zu schaffen, bei welchem sich die Betätigung des Umschalters nicht störend auf die Betätigung des Netzschalters auswirkt, wobei nament­ lich das Betätigungsorgan mittels der Fingerwurzel zu um­ schließen oder mittels des Daumens einer Hand ohne wesent­ liches Umgreifen zu betätigen ist.
Erfindungsgemäße wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Betätigungsorgan für den Umschalter als ein im wesentlichen normal zu einer das Motorgehäuse und den Handgriff schnei­ denden Ebene verschiebbarer Druckstift ausgebildet ist, die Enden des Druckstiftes zu beiden Seiten des Übergangsbe­ reiches vom Motorgehäuse zum Handgriff freiliegen und die Länge des Druckstiftes geringer als die Konturbreite des Übergangsbereiches vom Motorgehäuse zum Handgriff ist.
Durch die räumliche Trennung der beiden Schaltorgane steht für die Betätigungsklinke des Netzschalters am Handgriff wesentlich mehr Raum zur Verfü­ gung. Dadurch kann die Betätigungsklinke größer dimensio­ niert werden, so daß sie für die Bedienungsperson wesent­ lich bedienungsfreundlicher und weniger ermüdend wirkt. Dadurch, daß das Betätigungsorgan für den Umschalter nicht mehr im Umfassungsbereich der Betätigungsklinke für den Netzschalter angeordnet ist, tritt eine Behinderung bei der Betätigung des Netzschalters beim Vorhandensein eines Umschalters nicht mehr auf. Ein derart verbessertes Hand­ gerät kann demnach von der Bedienungsperson in bedie­ nungsgünstiger Weise umgriffen werden, indem Daumen und Zeigefinger das Motorgehäuse und die restlichen Finger ohne Behinderung durch ein weiteres Schaltorgan die Betätigungs­ klinke des Netzschalters umgreifen.
Das Betätigungsorgan für den Umschalter ist als verschiebbarer Druckstift ausgebildet, wobei die Verschiebung zum Betätigen des Umschalters quer zum Handgriff, d. h normal zu einer den Handgriff und das Motorgehäuse schneidenden Ebene, erfolgt. Dadurch, daß die Enden des Druckstiftes zu beiden Seiten des Übergangsbereiches vom Motorgehäuse zum Handgriff frei liegen, ist eine Betätigung möglich, ohne daß von der oben erwähnten, bevorzugten Umgreifung des Gerätes von der Bedienungsperson eine völlig neue Umgreifstellung eingenom­ men werden muß. Der Druckstift kann entweder mittels der Fingerwurzeln oder unter kurzzeitiger Lageänderung eines einzelnen Fingers, beispielsweise des Daumens, zum Zwecke der Umschaltung verschoben werden.
Um durch den quer zum Handgriff verlaufenden Druckstift keine Behinderung durch störendes Vorspringen der Enden zu schaffen, ist die Länge des Druckstiftes geringer als die Konturbreite derjenigen Gerätepartie, wo er aufgenommen ist, d. h im Übergangsbereich vom Motorgehäuse zum Handgriff. Um trotzdem eine gute Zugänglichkeit zu den Enden des Druckstiftes zu schaffen, können im Übergangsbe­ reich vom Motorgehäuse zum Handgriff die Enden des Druck­ stiftes freilegende Ausnehmungen vorgesehen sein. Diese Ausnehmungen haben vorzugsweise die Form von Mulden, welche förmlich den Fingern der Bedienungsperson angepaßt sind.
Die für die hier in Rede stehenden Geräte verwendeten bekannten Schalteinheiten weisen Sperreinrichtungen auf, welche verhindern, daß der Umschalter bei aktiviertem Netzschalter betätigt werden kann (vgl. z. B. US-PS 37 03 646). Aus diesem Grunde ver­ läuft jeweils eine Betätigungswippe des Umschalters in einer Kulissenführung an der Betätigungsklinke des Netzschalters.
Zum Zwecke einer einfachen Montage und eines einfachen Aufbaus ist zweckmäßigerweise das Betätigungsorgan lösbar mit der Betätigungswippe des Umschalters verbunden.
Bei der vorgeschlagenen räumlichen Anordnung des Betätigungsorgans des Umschalters läßt sich diese Verbin­ dung in einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, daß die Betätigungswippe des Umschalters einen Nocken aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung am Betätigungsorgan ein­ greift.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Gerät gemäß Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 das Gerät der Fig. 1 in Draufsicht auf das handgriffseitige Ende;
Fig. 3 die Schaltorgane herausgelöst aus dem Gerät gemäß Fig. 1;
Aus den Fig. 1 und 2 ist beispielhaft ein als Schrauber aus­ gebildetes, elektromotorisch betriebenes Handgerät ersicht­ lich. Das Gerät weist ein Motorgehäuse 1 auf, von welchem etwa rechtwinklig ein Handgriff 2 abragt. An das Motorge­ häuse schließt sich eine Spindelaufnahme 3 an, welche stirnseitig von einem Schraubereinsatz 4 überragt wird.
Fig. 3 zeigt eine aus dem Gerät entsprechend den Fig. 1 und 2 herausgelöste Schaltungseinheit, welche aus einem Netzschalter 5 und einem die Drehrichtung des Motors steuern­ den Umschalter 6 besteht. Über einen Druckstößel 7 ist mit dem Netzschalter 5 eine Betätigungsklinke 8 verbunden. Der Aktivierung des Umschalters 6 dient ein Druckstift 9, welcher mittels eines Bolzens 10 lösbar an einer Betäti­ gungswippe 11 mit dem Umschalter 6 in Verbindung steht.
Nachdem es sich bei den Fig. 1 und 2 um Draufsichten han­ delt, sind lediglich die Betätigungsorgane der Schaltungs­ einheit zu sehen. So ist beiden Figuren der Betätigungsstift 9 zu entnehmen und aus Fig. 1 zusätzlich die Betätigungsklin­ ke 8. Fig. 1 zeigt deutlich die entsprechend vorliegender Erfindung vorgeschlagene räumliche Trennung der beiden Schaltorgane, nämlich die Anordnung der Betätigungsklinke 8 für den Umschalter 5 am Handgriff 2 und die Anordnung des als Druckstift 9 ausgebildeten Betätigungsorgans für den Umschalter 6 im Übergangsbereich vom Motorgehäuse 1 zum Handgriff 2.
Aus den Fig. 1 und 2 sind ferner die Umfassung des Gerätes durch die Bedienungsperson erleichternde Vertie­ fungen zu sehen. Einerseits handelt es sich um die Vertie­ fungen 12, 13 am Motorgehäuse 1, welche den Vorteil mit sich bringen, daß die Bedienungsperson durch Einlegen des Daumens und des Zeigefingers in diese Vertiefungen 12, 13 das Gerät bedienungsgünstig und ermüdungsfrei halten kann. Im Übergangsbereich vom Motorgehäuse 1 zum Handgriff 2 sind weitere Ausnehmungen 14, 15 vorgesehen. Diese Ausneh­ mungen 14, 15 dienen dazu, daß der Druckstift 9 derart kurz ausgebildet sein kann, daß er in keiner Schaltstellung die Gerätegehäusekontur störend überragt. Dank dieser Vertiefun­ gen 14, 15 sind die Enden des Druckstiftes 9 für die Bedie­ nungsperson trotzdem gut erreichbar. Die Vertiefungen 14, 15 tragen ferner ein wesentliches Maß zur bedienungsfreundli­ chen Umfassung des Gerätes durch die Bedienungsperson bei.
Das vorliegende Beispiel sowie die Beschreibung beschränkt sich auf die wesentlichen Schaltorgane der hier interessie­ renden Gerätegattung. Dies soll jedoch nicht ausschließen, daß dem Gerät oder den Schaltorganen weitere elektrische Bauteile zugeordnet sein können, insbesondere ein Drehzahl­ schalter, welcher gesondert oder in die Schaltungseinheit integriert sein kann. Im Falle eines integrierten Drehzahl­ schalters kann, wie z. B. durch den Katalog "KRESS-Elektrowerkzeuge..." bekannt, dessen Stellorgan in der Betätigungs­ klinke des Netzschalters, integriert sein.

Claims (3)

1. Elektromotorisch betriebenes Handwerkzeuggerät wie Bohr­ hammer, Schlagbohrmaschine, Schrauber mit einem Motorgehäuse, einem vom Motorgehäuse etwa nor­ mal abragenden Handgriff, einer am Handgriff angeordne­ ten Betätigungsklinke für einen Netzschalter und einem von einem Betätigungsorgan bedienbaren Umschalter für die Drehrichtung des Motors, wobei das Betätigungsorgan für den Umschalter im Abstand von der Betätigungsklinke für den Netzschalter im Übergangsbereich vom Motorge­ häuse zum Handgriff angeordnet ist, dadurch gekennnzeich­ net, daß das Betätigungsorgan für den Umschalter (6) als ein im wesentlichen normal zu einer das Motorge­ häuse (1) und den Handgriff (2) schneidenden Ebene ver­ schiebbarer Druckstift (9) ausgebildet ist, die Enden des Druckstiftes (9) zu beiden Seiten des Übergangs­ bereiches vom Motorgehäuse (1) zum Handgriff (2) frei­ liegen und die Länge des Druckstiftes (9) geringer als die Konturbreite des Übergangsbereiches vom Motorge­ häuse (1) zum Handgriff (2) ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beid­ seitig im Übergangsbereich vom Motorgehäuse (1) zum Handgriff (2) die Enden des Druckstiftes (9) freilie­ gende Ausnehmungen (14, 15) vorhanden sind.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungsorgan lösbar mit einer Be­ tätigungswippe (11) des Umschalters (6) in Verbindung steht.
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