DE3323787A1 - Verfahren zum herstellen eines gussstueckes in einer giessform - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines gussstueckes in einer giessform

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DE3323787A1
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Gerhard 5905 Freudenberg Müller-Späth
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MUELLER SPAETH GERHARD
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MUELLER SPAETH GERHARD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Gußstückes in einer
  • Gießform Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Gußstückes in einer Gießform, in der in einem Formmedium ein Hohlraum als Teil eines Formraumes für das Gußstück erzeugt und dieser Formraum mit Flüssigmetail gefüllt wird, wobei um das Gußstück im Formmedium eine von der Gießtemperatur beeinflußte Zone entsteht.
  • Dem Fachmann sind mehrere Verfahren zum Herstellen von Gußstücken aus Flüssigmetall in einer Gießform bekannt, in der unter Zuhilfenahme eines rieselfähigen und mit Bindemittel versetzten Formmediums sowie eines in dieses Formmedium zeitweilig eingebrachten Modells der Formraum ausgebildet wird. So erfolgt etwa beim Sandguß-Handformverfahren das Ausformen im Formsand mit Durchlaufmischern und manuellen Eingriffen, mit Handstampfer, Druckluftstampfer oder Slinger -es entsteht eine einmal nutzbare Gießform. Beim Sandguß-Maschinenformverfahren werden Gießformen und Kern mittels Fortn- bzw. Kernschießmaschinen hergestellt.
  • Sie;sand als Formmedium wird in Formen durch Rütteln, re:ssen unter Vakuum oer durch Explosionen eingebracht und verdichtet. Kernformen werden zumeist ausgeschossen.
  • Gießform und Kern sind nur einmal einsetzbar.
  • Der sog. Maskenformguß setzt beheizte Metallmodelle und -kernkästen zur Herstellung von Maskenformen und Maskenkernen aus kunstharzgebundenen Sanden voraus. Auch hier ist jede Maske und jeder Kern nur einmal zu benutzen.
  • Im Rahmen der Vollformgießverfahren werden einmal verwendbare, aus Kunstschaumstoff herausgeschnittene Modelle verwendet, die entsprechend dem Handformverfahren eingeformt werden, aber in der Gießform verbleiben. Als Formstoffe dienen hier Gießereisande, beispielsweise mit kalthärtenden Bindern. Dieses Verfahren ist sowohl zur Einzelfertigung mittlerer und großer Gußstücke als auch zur Serienfertigung geeignet, wenn serienmäßig in speziellen Formen geschäumte Modelle vorgefertigt werden.
  • Chemisch gebundene Sand formen werden mit gutem Erfolg in der Handformerei, zur Einzelfertigung und zur Kernherstellung herangezogen. Im Bereich der Kleinserien~ fertigung findet man chemisch gebundene Sandformen als Masken, die von Maskenschalen oder gasdurchlässigen Hinterfüllwerkstoffen beispielsweise durch losen r.-d oder itanlkies -- gestützt werden.
  • Bei Massenfertigungen werden Gußteile vorzugsweise in Kokillen oder Grünsandformen hergestellt. Als Vorteile der Grünsandformen gegenüber der Gießformen aus chemisch gebundenem Sardkönnen die niedrigen Formstoffkosten angesehen werden sowie die Anwendbarkeit produktionserprobter Formautomaten, die geringe Taktzeiten ermöglichen. Jedoch überwiegen die Nachteile der Grünsandform gegenüber den chemisch gebundenen Formen, nämlich - hohe Anforderungen an Sand- und Bindemittelqualität; - hoher Formstoffmengenbedarf; --Bindemittel werden knapp; - aufwendige Sandaufbereitung u.a. durch großen Platzbedarf, lange Abkühlstrecken; - Erfordernis zweier Sandsysteme für Gießform und Kern; - hoher Energieaufwand; - Form- und Gußfehler schon bei geringen Formstoffschwankungen; - größeres Toleranzfeld; - schlechtere Gußoberflächen; - hoher Putzaufwand; - hohe Ausschußquote; - Erfordernis eines hohen Ausbildungsstandes des Fachpersonals; - große Umweltbelastung.
  • Angesichts dieser Erkenntnisse hat sich der Erfinder nun das Ziel gesetzt,-ein Verfahren zum Herstellen eines Gußstückes bzw. der dafür erforderlichen Gießform der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dank dessen es möglich wird, -- inbesondere für die Serienfertigung von Gußstücken -- auf den Einsatz von Grünsand unter Meidung der genannten Nachteile zu verzichten und eine -- bei geringem Verbrauch an Formmedium -- einfach herzustellende sowie kostengünstige Gießform ausreichender Gasdurchlässigkeit anzubieten, die zudem eine hohe Gußqualität bei geringer Umweltbelastung gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß als Formmedium chemisch gebundener Formstoff eingesetzt und nach Herausnahme des ersten Gußstückes der Anteil des Formstoffes entfernt wird, welcher in der von der Gießtemperatur beeinflußten Zone liegt, wonach letztere vor dem nächstfolgenden Gießvorgang durch Formstoff zur Wiederherstellung des Formraumes aufgefüllt wird Dazu hat es sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als günstig erwiesen, auch diese Gießform in einem Formkasten herzustellen, wenn die Erfindung auch bei kastenlosen Gießformen anzuwenden ist.
  • Durch diese Maßgaben wird es möglich, die erforderlichen Formstoffmengen zu minimieren, ohne daß es zur Verminderung des Formstoffeinsatzes bekannter Hilfsmittel wie Schalen oder Stützmassen bedurfte; letztere bedingen eine aufwenige Handhabung sowie zusätzliche Aufbereitungskosten.
  • Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird während des ersten Umlaufes das Modell abgeformt, wobei das Einbringen des Formstoffes oder Formsandes in üblicher Weise etwa durch Schießen und Saugen erfolgen kann. Dann wird die Gußform in bekannter Art -- wenn nötig -- geschlichtet, durch Kerne ergänzt und zusammengesetzt.
  • Nach dem Zuführen des Flüssigmetalls zum Formraum wird die Gußform -- wie bekannt -- durch eine ühlstrece geleitet, dann geteilt sowie das erstarrte Gußstück entnommen.
  • Der durch die ¢eßtemperatur rieselfähig gewordene Formstoffanteil in unmittelbarer Nachbarschaft der Gußstücke sowie der in seiner Festigkeit ebenfalls verminderte Formstoff einer anschließenden Außenzone, der ohne größere Einwirkung zerfällt, wird erfindungsgemäß nunmehr ausgekehrt, ausgeblasen oder ausgeschüttet; der thermisch kaum belastete Teil des Formstoffes wird in der Form belassen und bildet vom zweiten Formumlauf ab eine Hinterfülimasse mit allen Vorzügen einer üblichen Sandform -( Gasdurchlässigkeit usw).
  • So sind als weitere Merkmale der Erfindung anzusehen, daß zum einen die Gießform mit einheitlichem Formstoff hergestellt sowie zum anderen der in der thermisch beeinflußten Zone-liegende Anteil des Formstoffes, bevorzugt ohne den Einsatz canischer 'Terkzeuse, entfernt und diese thermisch beeinflu.^-te 70ne durch den einheitlichen Fo-r.7istoff aufgefüllt wird.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt zudem, daß der aus der thermisch beeinflußten Zone entfernte Anteil des Formstoffes -- beispielsweise in Anlehnung an das Verfahren nach der DE-PS 24 05 113 -- regeneriert und in diese Zone zurückgeführt wird.
  • Durch das beschriebene Verfahren kann mit einer Einheitformkastengröße gefahren werden, da sich durch die thermische Beanspruchung des Flüssigmetalls der notwendige Hohlraum zwischen Modell und fest verbliebener Schale bildet. Ein Einsatz von Füllmengen ergebenden Verdrängungskörpern -- etwa von aufblasbaren Schläuchen, Altsandknollen, grobem Sand, Styropor mit dem bedingten Handhabungsaufwand -- kann entfallen.
  • Es entstehen folgende Vorteile: - Form und Kern können aus einem Formstoff hergestellt werden; - die vom 2. Umlauf ab eingebrachte Formstoffmenge ergibt sich durch das Gießverfahren; - die Menge für die Sandrückgewinnung ist gering; - die Sandqualität ist durch die thermische Belastung in den meisten Fällen sehr gut und kann sogar besser als Neusand s-ein (Neusand braucht nur als Schwundsand zugegeben werden); - die Deponien werden weniger belastet; - die Lärmbelästigung beim Anschlagen entfällt; - die Rückgewinnungsanlage benötigt eine geringe Stundenkapazität; - die Menge an Flüssigmetall kann in vielen Fällen geringer sein (steigerloses Gießen), was zur Senkung der Schmelzkosten führt.
  • Die Gießform muß nur bei einem Wechsel zu einem größeren Modell vom Formstoff befreit werden; die Kastenhälften können z. B. im Strahlhaus sauber gestrahlt werden, denkbar ist auch eine Ausschlagstelle.
  • Durch-dieses Verfahren werden die erforderlichen Formstoffmengen so stark reduziert, daß ein Sandgußverhältnis unter 2:1 erreicht wird; beim Grünsandverfahren sind Sandgußverhältnisse von 12:1 keine Seltenheit.
  • Die Formstoffreduzierung durch das erfindungsgemäße Verfahren ist beachtlich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich-aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand er Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: eine Seitenansicht eines teilweise geschnittenen Formkastens zum Gießen eines Gußstückes; Fig. 2: ein der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Formkastens nach dem Gießvorgang; Fig. 3. das Trennen von Teilen des geschnitten wieder gegebenen Formkastens; Fig. 4 Teile des geschnittenen Formkastens in scheabis tischer Wiedergabe unterschiedlicher Verfahrens-Fig. 1 stufen.
  • Ein in der Zeichnung angedeuteter Formkasten 1 zum Gießen eines Gußstückes umfaßt einen Unterkasten 2 sowie einen Oberkasten 3, deren freie Kanten 4,5 aufeinandergelegt und dle mittels in Kraglaschen 6 sitzender -- sowie von einem Keil 7 durchsetzter -- Führungsstifte 8 verbunden sind.
  • Der Formkasten 1 umgibt ein Formstoffbett 10 aus kaltharzgebundenem Quarzsand, in dessen Zentrum ein Formraum 11 mit Kern 12 für das spätere Gußstück G zu erkennen ist. Ein Einguß für Flüssigmetall ist mit 13 bezeichnet; Speiser, Gießtümpel und dgl. sind aus Gründen der übersichtlichkeit in der Zeichnung vernachlässigt.
  • Während des Gießvorganges bzw. des Einfüllens des Flüssigmetalls entsteht das Gußstück G, gleichzeitig verändert sich der Formstoff in dem an das r lüssigmetall angrenzenden Bereich; zerfällt der dem Gußstück G unmittelbar anliegende Fornistoff in einer Innenzone J unter Einfluß der Gießwärme zu einem sandartigen Haufwerk, verkrustet in einer zweiten -- in der Zeichnung schwarz hervorgehobenen -- Zone A, außerhalb deren der Formstoff des Formbettes 10 einer so geringen thermischen Belastung ausgesetzt ist, daß er -- und mit ihm die Festigkeit des von ihm in einer Zone B gebildeten Formbetteils -- im wesentlichen unverändert erhalten bleibt.
  • Zur Herausnahme des Gußstückes G sowie des Kernes 12 wird der Oberkasten 3 vom Unterkasten 2 abgehoben und gewendet abgestellt (Fig. 3).
  • Die thermisch beeinflußten Zonen J, A des vormaligen Formbettes 10 sind in ihrer gesamten Breite e leicht zu entfernen, beispielsweise auszublasen, so daß die Breite i des Formraumes 11 sowohl im Bereich des unteren Formraumteiles 11t als auch des oberen Form-raumteilers 1lh anschließend um jene Breite e beidseits der Formkastenmittellinie M erweitert ist. Die so entstehenden Ausnehmungen sind in den Fig. 4,5 mit 20t und 20h bezeichnet.
  • Anschließend wird in die Ausnehmungen 20t, 20h ein an einer Modellplatte 30 hängendes Modell 31 eingesetzt; zwischen der verbliebenen Zone B des Formbettes 10 und dem Modell 31 bzw. einem Einsteckpfropfen 32 im Bereich des Eingusses 13 verbleibt ein Füllspalt 33 jener Breite e, der nun -- wie bei lr; ajdeutet -- mit Formstoff gefüllt wird; nacI dem Einfüllen des Formstoffanteils 15 (s. Fig. 6) ist die Gestalt des ursprünglichen Formraumes 11 für einen- neuen Gießvorgang wieder hergestellt.
  • Die ausgeblasenen bzw. in anderer gleise herausgenommenen Formstoffanteile der Zonen J und A werden in üblicher Art wieder aufbereitet und können dann als den Formraum 11 wiederherstellender Formstoffanteil 15 erneut Verwendung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zum Herstellen eines Gußstückes in einer Gießform, in der in einem Formmedium ein Hohlraum als Teil eines Formraumes für das Gußstück erzeugt und dieser Formraum mit Flüssigmetall gefüllt wird, wobei um das Gußstück im Formmedium eine von der Gießtemperatur beeinflußte Zone entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß für :ehrfachgu.S als Formmedium chemisch gebundener Formstoff eingesetzt und nach Herausnahme des ersten Gußstückes (G) der Anteil des Formstoffes entfernt wird, welcher in der von der Gießtemperatur beeinflußten Zone (A, J) liegt, wonach letztere vor dem nächstfolgenden Gießvorgang durch Formstoff zur Wiederherstellung des Formraumes (ii) aufgefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform in einem Formkasten hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform mit einheitlichem Formstoff , insbesondere rormsand, hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derin der thermisch beeinflußten Zone (A, J) liegende Anteil des Formstoffes ohne mechanische Einwirkung entfernt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die thermisch beeinflußte Zone (A,-J) durch den einheitlichen Formstoff aufgefüllt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der thermisch beeinflußten Zone (A, J) entfernte Anteil des Formstoffes regeneriert und in diese Zone zurückgeführt wird.
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