DE3323100A1 - Verfahren und vorrichtung zur pendelungsbedaempften steuerung oder regelung einer stromrichtergespeisten asynchronmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur pendelungsbedaempften steuerung oder regelung einer stromrichtergespeisten asynchronmaschine

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DE3323100A1
DE3323100A1 DE19833323100 DE3323100A DE3323100A1 DE 3323100 A1 DE3323100 A1 DE 3323100A1 DE 19833323100 DE19833323100 DE 19833323100 DE 3323100 A DE3323100 A DE 3323100A DE 3323100 A1 DE3323100 A1 DE 3323100A1
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Leonhard Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Reng
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P21/00Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation
    • H02P21/06Rotor flux based control involving the use of rotor position or rotor speed sensors
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur pendelungsbedämpf ten
  • Steuerung oder Regelung einer stromrichtergespeisten Asynchronmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum pendelungsbedämpften Betrieb einer stromrichtergespeisten Asynchronmaschine gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichx tung hierzu.
  • Wird der eine Asynchronmaschine speisende Strom i in Abhängigkeit von zwei Sollwerten i#1*, i#2* so gesteuert, daß für den Betrag des Ständerstromes bei einer gemessenen Läuferdrehzahl n = #s und für die Frequenz #s des Stromes im stationären Fall s = #s + const. i #2*/i#1* bzw. bei Berücksichtigung dynamiscner Vorgänge is = #s+## arc tg (i#2*/i#1*) + const.#i#2*/i#1* gilt, so ergibt sich, daß sich das Feld der Asynchronmaschine bezüglich des Läufers mit einer Schlupffrequenz tf0L= const..i#2*/i#1* = (rL/xh) 2 i L h bewegt, wobei mit r der Läuferwiderstand und mit x die Hauptfeldinduktivität der Maschine bezeichnet ist.
  • Bekanntlich können der Ständerstrom, die Ständerspannung und das Hauptfeld einer Drehfeldmaschine. durch einen entsprechenden Ständerstromvektor i, Ständerspannungsvektor u bzw. Flußvektor # dargestellt werden, -wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Wird am raumfesten Ständer eine- raumfest ("ständerorientierte") Bezugsachse α und eine mit dem Läufer verbundene ("läuferorientierte") Bezugsachse Ä festgelegt, so ist die Richtung des Flußvektors # durch den ständerorientierten Winkel #s zwischen # und α bzw. de. läuferorientierten Winkel #L zwischen dem Flußvektor # und der mit der Frequenz #c= s= d ( 5)/dt umlaufenden Läuferachse Ä gegeben. Die Richtung des Ständerstromvektors i ist entsprechend durch den ständerorientierten Stromwinkel #s bzw. durch den als "Las-twinkel" bezeichneten Winkel = £s - #L s zwischen dem Ständerstromvektor i und dem Flußvektor ä bestimmt.
  • Der Betrag # des Flußvektors ist dabei physikalisch durch # = xh . iµ1 bestimmt, weshalb die zum Fluß # parallele kartesische Ständerstromkomponente als "Magnetisierungsstrom" bezeichnet ist. Für das Moment M der Drehfeldmaschine ergibt sich der Zusammenhang M = # 2 so daß bei konstant gehaltenem Flußbetrag # mit der als "Wirkstrom" bezeichneten feldsenkrechten Komponente i 2 direkt das Drehmoment und somit die Drehzahl linear beeinflußt werden kann.
  • Bei der oben angegebenen Steuerung oder Regelung einer Asynchronmaschine kann also durch Vorgabe eines konstanten Sollwertes i #1 für den Magneti'sierungsstrom ein konstanter Fluß vorgegeben werden, während, der Sollwert i 2 als Wirkstromsollwert zur Einstellung eines gewünschten Drehmomentes oder einer gewünschten Drehzahl verwendet werden kann. Man entnimmt dabei, daß durch den Wirkstromsollwert i#2* direkt die Schlupffrequenz d #/dt = ç L geführt wird.
  • Eine derartige Vorrichtung ist z.B. aus der deutschen Patentschrift 1 563 228 bekannt, bei der aus der Dreh-. zahlabweichung #n zwischen Drehzahlistwert und Drehzahlsollwert mittels eines Drehzahlreglers der einem Wirkstromsollwert proportionale Schlupffrequenzsollwert aebildet wird. Um den Ständerstrombetrag entsprechend dem vorgegebenen- Wirkstrom zu regeln, wird der Sollwert einem Funktionsbildner mit einer fest eingegebenen Funktion zugeführt, wobei durch die Vorgabe der Funktion auch der Magnetisierungsstromsollwert bzw. der Fluß eingestellt ist. Dabei ist zusätzlich vorgesehen, den Ständerstrombetrag aus der Regelabweichung des Betragssollwertes und eines gemessenen Betragistwertes zu steuern.
  • Fer.ner bildet ein weiterer Funktionsgeber aus dem eingegebenen Wirkstromsollwert und dem fest eingestellten Magnetisierungssollwert den entsprechenden Winkel ##, aus dem ein nachgeschalteter Umsetzer eine der Änderung dieses Lastwinkels proportionale Größe bildet. Die Summe des Schlupffrequenzsollwertes, der gemessenen Läuferdrehzahl und der Lastwinkeländerung bildet die Steuergröße für die Frequenz £ des Ständerstromvektors.
  • Durch die Aufschaltung der gemessenen Läuferdrehzahl ÅS wird die elektrische Struktur der Maschine von der durch die Läuferschwungmasse gegebenen mechanischen Struktur der Maschine entkoppelt. Es verbleibt dabei ein Eigenverhalten, das durch die charakteristische Gleichung 1 + 2 d . # . s + #² . s² = 0 mit der Dämpfung d = cos tr= i<f1/i und der Zeitkonstanten r = T . cos £ mit der Hauptfeld2eitkonstante T beschrieben ist. Diese Dämpfung nimmt mit steigendem Lastwinkel ## ab. Bei üblichen Maschinen wird bis.zu einem Lastwinkel von etwa 700 belastet, die Dämpfung beträgt somit d = cos 700 = 0,34. Die Asynchronmaschine neigt somit insbesondere bei großen Lastwinkeln noch zu störenden Pendelungen.- Aufgabe der Erfindung ist es, diese Pendelungen besser zu bedämpfen.
  • Diese Aufgabe ist besonders dann von Bedeutung, wenn sowie beim angegebenen Stand der Technik) der Schlupffrequenzsteuerung ein Drehzahlregler oder Momentenregler überlagert ist. Gemäß der Beziehung M = Y. 2 ist nämlich das Drehmoment proportional zu i '. sind . cosv = i..sin sin In Fig. 2 ist der Zusammenhang zwischen dem Drehmoment und dem Lastwinkel mit dem Strombetrag i als Parameter aufgetragen. Für einen Lastwinkel von 450 ergibt sich dabei ein Maximum und Lastwinkeländerungen wirken sich mit unterschiedlichem Vorzeichen auf das Drehmoment aus, je nachdem.ob der Lastwinkel größer,oder kleiner als 45,0 ist.
  • Für kleine Lastwinkel ist der,Magnetisierungsstrom und somit der Fluß nahezu konstarit. Pendelungen des Lastwinkels wirken bei einem derartigen Arbeitspunkt demnach hauptsächlich über den Wirkstrom'auf das Drehmoment und' somit die Drehzahländerung. Sie können .über die Steuerung des Wirkstromes stabilisiert werden.
  • Je näher jedoch der Lastwinkel bei +90° liegt, umso weniger ändert sich bei Pendelungen der Wirkstrom, vielmehr wirken sich Winkeländerungen nunmehr hauptsächlich auf den Magnetisierungsstrom und somit a,uf den'Fluß aus.
  • Eine Winkelvergrößerung bewirkt dabei, daß der Fluß und daher auch das Drehmoment bzw. die Drehzahl kleiner wird.
  • Der Drehzahlregler reagiert darauf mit einer Erhöhung des Wirdstomsollwertes i#2*, wodurch sich der Lastwinkel weiter erhöht. Der Drehzahlregler wirkt also dann entdämpfend auf Pendelungen des Lastwinkels. Für Arbeitspunkte mit Lastwinkeln über 450 ist daher eine spezielle Dämp-fungsmaßnahme vorzusehen, z.B. ein Eingriff auf die Steuerung des Magnetisierungsstromes, etwa mittels einer, überlagerten Flußregelung. Dies ist jedoch nicht immer möglich, vor allem nicht bei kleinen Drehzahlen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist somit ein Verfahren, bei dem der eine Asynchronmaschine speisende Stromrichter durch Vorgabe eines Sollwertes für die Schlupffrequenz und Einstellung eines Sollwertes für den Magnetisi-erungsstrom bezüglich der Amplitude des Stromrichterausgangsstromes entsprechend der Amplitude eines durch die Sollwerte festgelegten Sollstromvektors gesteuert oder geregelt wird. Die Stromrichterfrequenz wird entsprechend der Summe der gemessenen Läufer frequenz h s und der auf die Läuferachse Ä bezogenen Umlaufgeschwindigkeit (£y + t L) des Sollstromvektors gesteuert. Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, daß durch einen geeigneten Eingriff, der vor allem bei Lastwinkel über 450 auf die Einstellung des Flusses bzw. des Lastwinkels wirkt, Lastwinkelpendelungen bedämpft werden sollen.
  • Davon ausgehend ist zur Lösung der zugrunde gelegten Aufgabe ein Verfahren gemäß dem Anspruch 1 vorgesehen. Vorteilhafte, Weiterbildungen des Verfahrens sowie einer bevorzugten Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Anhand von zwei Ausführungsbeispielen und vier weiteren Figuren wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 die bereits besprochende Vektordarstellung von Ständerstrom und Maschinenfluß, Fig. 2 den bereits besprochenen Zusammenhang zwischen Drehmoment und Lastwinkel, Fig. 3 eine schematische Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, Fig.. 4 eine nach dem Verfahren arbeitende Vorrichtung mit einem stromeinprägenden Umrichter zur Speisung der Asynchronmaschine, Fig. 5 eine Vektordarstellung des Zusammenhangs zwischen der einem StrOmrichter eingeprägten Spannung und dem Ausgangsstrom des Stromrichters und Fig. 6 eine Anordnung mit einem spannungseinprägenden Stromrichter zur Speisung der Asynchronmaschine.
  • Den Ständerwicklungen der Asynchronmaschine 1 (Fig. 3) wird von einem Stromrichter 2 eine vorgegebene Spannung oder ein vorgegebener Strom als-eingeprägte Eingangsgröße eingegeben. Hierzu wird der Leistungsteil 3, des Stromrichters von einem Steuersatz 4 so gesteuert, daß sich einevorgegebene Amplitude und eine vorgegebene Phasenlage oder Frequenz der eingeprägten elektrischen Größe ausbildet. Die, jeweils nicht eingeprägte elektrische Größe stellt sich dabei entsprechend dem Lastzustand der Maschine von' selbst ein.
  • In Fig. 3 ist durch je einen Steuereingang für Amplitude und Frequenz angedeutet, daß in jedem Fall dem Stromrichter nur diese beiden Freiheitsgrade vorgegeben werden können, selbst wenn im konkreten Fall der Steuersatz einen zusätzlichen.Ejngang zu einer Phasensteuerung besitzt oder, wie z.B. im Falle eines Direktumrichters, für j-ede Ausgangsphase des Stromrichters eine eigene sinusförmige Referenz.spannung eingegeben wird. Unter Umständen kann, wie es auch bei der erwähnten deutschen Patentschrift 1 563 228 vorgesehen ist, einem Steuereingang des Umrichters 4 ein Regler vorgeschaltet sein. Dies ist in Fig. 3 durch einen Amplitudenregler angedeutet, der einen Amplitudensollwert mit einem an den Ständerzuleitungen der Asynchronmaschine 1 abgegriffenen Amplitudenistwert vergleicht.
  • An der Asynchronmaschine 1 wird ferner die Läuferdrehzahl abgegriffen, wås durch den Tachogenerator 5 angedeutet ist.
  • Im Falle einer drehzahlgeregelten Asynchronmaschine ist aus der g-emessenen Läuferdrehzahl und einem Drehzahlsollwert die Drehzahl-Regelabweichung bn gebildet und einem überlagerten Drehzahlregler 6 zur Bildung des Wirkstromsollwertes i* 2 bzw. des dazu proportionalen Schlupffrequenzsollwertes <eL* zugeführt. Ein Sollwert für den Flußbetrag bzw. ein dazu proportionaler Magnetisierungsstrom-Sollwert i* kann extern-vorgegeben oder in der die Steuergrößen für die Steuersätze 4 liefernden Steuereinrichtung 7 intern eingestellt sein.
  • Die Steuereinrichtung bildet nun in Abhängigkeit von der Läuferdrehzahl #s und den Sollwerten i#1*, i#2* derartige Steuergrößen für den Umrichter 2, daß sich der yektor i des Ausgangs stromes des Stromrichters in Frequenz und Amplitude entsprechend dem durch die Sollwerte vorgegebenen Sollstromvektor i einstellt. Hierzu kann z.B. die Steuereinrichtung 7 intern die Änderung des zum * Sollstromvektor gehörenden Lastwinkel-Sollwertes er bilden, so daß aus der Summe dieser Lastwinkeländerung ##*, der Läuferfrequenz #s und des Schlupffrequenz-Sollwertes #L' = (rL/#*) . i#2* die entsprechende Umlauffrequenz #s* des Stromsollvektors i* gebildet wird.
  • Um nun Lastwinkelpendelungen der Asynchronmaschine zu dämpfen, wird die Frequenz des Umrichters so gesteuert-, daß bei Lastwinkeln über 450 eine Änderung des Schlupffrequenzsollwertes vorübergehend eine Änderung der Stromrichterfrequenz bewirkt, die der durch die Sollwertänderung bedingten Frequenzänderung des Sollvektors entgegengesetzt gerichtet ist.
  • Wie bereits eingangs erwähnt wurde, bewirkt bei Lastwin-, keln über 450 eine Lastwinkelvergrößerung eine Erniedrigung des Flusses und des Drehmomentes, auf die der Drehzahlregler mit einer Erhöhung des Wirkstromsollwertes $#2* reagiert. Die Frequenz des Umrichters wird daher vorteilhaft nicht nach der bloßen Summe ( xs + te L + E gesteuert, vielmehr wird dieser Summe eine Größe # aufgeschaltet, die zumindest bei Lastwinkeln über 450 ungefähr proportional der negativen Änderung diy2 /dt des Schlupffrequenzsollwertes ist. Die Aufschaltung dieser Zusatzgröße t z.u-der erwähnten Summe ist in Fig. 3 durch das Subtraktionsglied 8 angedeutet. Diese Zusatzgröße # kann, ebenso wie die Größe ##* = d(arc tg i#2*/i#1*)/dt an einem von den Sollwerten gespeisten Übertragungsglied 9 abgegriffen'werden.
  • Diese Anordnung ist in Fig. 4 etwas genauer für den Fall dargestellt, daß dem Stromrichter 2 als Steuergrößen direkt der Strombetrag i* und die Frequenz #s* des ständerorientierten Maschinenstromes vorgegeben wird. Es handelt sich bei dem Stromrichter also um eine stromeinprägende Schaltung. Der Steuersatz des Stromrichters ist nicht näher ausgeführt, vielmehr ist lediglich ein Integrator 11 angedeutet, der die Sollfrequenz in eine entsprechende Sollphase für den Strom in den einzelnen, Ausgängen des-Stromrichters umwandelt. Man kann also anstelle der Frequenzen auch von den Winkeln selbst ausgehen oder, sofern der Steuersatz z.B. getrennte Steuereingänge für Frequenz und Phase hat, eine Dämpfungsgröße, die entspricht, auf den Phasensteuereingang aufschalten.
  • In Fig. 4 verteilt ein maschinenseitiger Wechsel'richter 12, der über einen Stromzwischenkreis mit einem vorgegebenen Gleichstrom gespeist wird, . diesen Gleichstrom entsprechend dem durch gegebenen Phasenwinkel -auf -die an den Stromrichter angeschlossenen Ständerzuleitungen der Maschine 1. Die durch den Wechselrichter-Eingangsstrom bestimmte Amplitude dieser Ständerströme und somit die Amplitude des Ständerstromvektors kann durch einen netzseitigen Gleichrichter 13 entsprechend dem Strombetragssollwert i* gesteuert oder geregelt werden.
  • Das Übertragungsglied 9 erhält den Magnetisierungsstromsollwert i #1 über ein Ubertragungsglied 14, das auf den jeweiligen Hauptfeld-Induktivitätsparameter x h abgestimmt ist, aus einem Eingang für den Flußsollwert LI, *, während der Wirkstromsollwert i 92 am Ausgang des Drehzahlreglers 6 direkt abgegriffen werden kann. Der Sollstromvektor i* ist dem Übertragungsglied 9 somit bezüglich seiner kar-tesischen feldorientierten Komponenten vorgegeben, aus denen ein handelsüblicher kartesisch-polarer Koordinaten--wandler 15 den Ständerstrombetrag und den Lastwinkel ty* = arc tg
    i* -% 1 2 + i Y2 2
    (e2 /i 1 ) bildet.
  • Mittels eines weiteren Proportionalgliedes 16, das auf L den Parameter r des Läuferwiderstandes und den eingestellten Fluß t * abgestimmt ist, wird am Drehzahlreglerausgang der Schlupffrequenzsollwert yp L abgegriffen und zusammen mit der am Tachogenerator 5 abgegriffenen Läuferdrehzahl X s und der über ein Differenzierglied 17 am Koordinatenwandler 15 abgegriffenen Ableitung-des Lastwinkelsollwertes ey einer Additionsstelle 20 zugeführt, der auch die Zusatzgröße ç aufgeschaltet ist.
  • Als Zusatzgröße wird in diesem Fall die Ableitung des Ständerstrombetrages i* mittels eines differenzierenden -Gl-iedes 21 gebildet, das aus einer einfachen RC-Schaltung bestehen kann. Das Ausgangssignal dieses differenzierenden Gliedes 21 wird im motorischen Betrieb der Additionsstelle 20 direkt negativ aufgeschaltet, es kann aber auch die Polarität dieser Zusatzgröße » für generatorischen Betrieb umgekehrt werden. Hierzu dient der Umschalter 22, der entsprechend dem an einem Grenzwertmelder- 23 abgegriffenen Vorzeichen des Wirkstormsollwertes i#2* betätigt werden kann.
  • Wegen ist die am differenzierenden Glied 21 abgegriffene Zusatzgröße zwar für kleine Lastwinkel nur klein, jedoch wirkt in,, diesem Bereich der Eingriff des Wirkstromsollwertes über den Drehzahlregler 6 stark dämpfend. Für Lastwinkel über 450 ändert sich der Sinus des Lastwinkels bei Pendelungen nur wenig, die Zusatzgröße ist also annähernd proportional der Wirkstromänderu.ng. Vergrößert sich al-so infolge der Pendelung der Lastwinkel', so würden sich ohne einen besonderen Eingriff auf den Stromwinkel £s der Fluß und das Drehmoment verringern und der Drehzahlregler 6 liefert entsprechend Fig. 2 einen größeren Wirkstromsollwert-, also einen noch.steigenden Lastwinkel-Sollwert. Entsprechend-einer Wirkungskette über den Fluß, das Drehmoment und die Drehzahl wird aber dieser pendelungsbedingte steigende Wirkstromsollwert erkannt und derart a;uf die Winkel- bzw. Frequenzsteuerung aufgeschaltet., daß sich insgesamt die für die Pendelungsdämpfung benötigte, Abnahme der Sollfrequenz ergibt.
  • Bei üblicher Dimensionierung des Drehzahlreglers wird die Proportionalverstärkung der jeweiligen Schwungmassen-Zeitkonstante Th der Asynchronmaschine angepaßt. Die Einstellung der Dämpfungsbeschaltung kann dann unabhängig von Th vorgenommen werden, so daß die Aufschaltung der ,Zusatzgröße über ein RC-Glied mit unveränderlicher Zeitkonstante realisiert werden kann.
  • Als Zusatzgröße kann dem Additionsglied 20 natürlich auch die Änderung des Schlupffrequenzsollwertes selbst auf geschaltet werden, die z.B. mittels eines RC-Gliedes direkt am Ausgang des Drehzahlreglers 6 abgreifbar ist. Damit diese Auf schaltung erst bei.größeren Lastwinkeln, also bei größeren Wirkstromsoilwerten, wirksam wird, kann in diesem Fall -der Wirkstromsollwert. dem differenzierenden RC-Glied über ein Sperrglied (z.B. Zenerdioden) zugeführt werden, das nur bei hinreichend großen Werten des Wirkstromsollwertes das differenzierende Glied freigibt, wie im Zusammenhang Fig. 6 noch erläutert werden soll.
  • In manchen Fällen, z.B. bei einem Pulssteuerverfahren, ist es vorteilhaft, anstelle des mit einem eingeprägten Eingangsgleichstrom gespeisten Umrichters 12 in Fig 4 einen mit einer eingeprägten Eingangsgleichspannung arbeitenden Wechselrichter zu verwenden. Prinzipiell ist es gleichgültig, ob ein stromeinprägender oder ein spannungseinprägender Stromrichter, durch dessen Steuerspannungen dann der Ständerspannungsvektor u der Asynchronmaschine vorgegeben wird, verwendet ist. In diesem Fall müssen lediglich die den Stromsollvektor festlegenden Eingangssollwerte i#1*, i#2* so umgerechnet werden, daß daraus geeignete Steuergrößen für einen Spannungssollvektor u* entstehen. Der Spannungsvektor ist dann in Frequenz und Amplitude so festzulegen, daß sich entsprechend den Gegebenheiten der Maschine ein Stromvektor einstellt, der dem durch die Sollwerte vorgegebenen Stromsollvektor entspricht.
  • In Fig. 5 ist in feldorientierter Vektordarstellung angegeben, wie bei gegebenem Fluß Cy, durch den somit auch der darauf senkrecht stehende EMK-Vektor E = . YE gegeben ist, und bekannten Werten für den Ständerwiderstand rs und die Streuinduktivität Lein durch den Betrag u und den ständerorientierten Richtungswinkel $5 gegebener 5 Spannungsvektor u mit dem sich dann frei einstellenden Stromvektor i zusammenhängt. Um daher den durch i 91 i # #2 feldorientiert gegebenen Stromsollvektor in den entsprechenden Spannungssollvektor umzurechnen, braucht lediglich zu der durch #* gegebenen EMK der entsprechende Vektor rS. i* des ohmschen Spannungsabfalles und der Vektor L# . #s . 1* der induktiven Streuspannungen addiert zu werden. Geeignete Schaltungen zur Durchführung dieser Rechenoperationen bereiten dem Fachmann keine Schwierigkeiten und sind als "Entkoppelungsnetzwerke" bekannt. Ein derartiges Netzwerk bewirkt, daß ein Eingriff auf den Steuereingang für i#1* oder i#2* zu solchen Änderungen der entsprechenden Sollwerte für die Spannung führt,.daß sich im Ausgangsstrom eines mit diesen Spannungssollwerten gesteuerten Stromrichters jewei'ls nur die zum geänderten Stromsollwert gehörende Istwertkomponente ändert.
  • Fig-. 6 zeigt dementsprechend eine Anordnung nach Fi'g. 3, bei'der als Umrichter 3 ein- Direktumrichter verwendet ist.
  • Als Übertragungsglied 9 dient jetzt ein entsprechend Fig. 5 aufgebautes Entkoppelungsnetzwerk 9a, das die kartesischen feldorientiérten Komponenten des Sollstromvektors i* in die entsprechenden feldoritentierten kartesischen Komponenten u#1*, u#2* eines Spannungssollvektors u* umwandelt Mittels eines kartesisch-polaren Koordinatenwandlers 9b wird daraus einerseits die Steuergröße u* für den Spannungsbetrag und eine Steuergröße ##* für den feldorientierten Spannungswinkel «f* gebildet. Die Eingabe der Stromsollwerte i#1*, i#2* geschieht wie in Fig. 5, wobei das Proportionalglied 16 durch einen Spannungsteiler 16' dargestellt ist. An der Additionsstelle 20, die auf die dargestellte Weise vorteilhaft durch Operat'ionsverst,ärker realisiert werden kann,. werden wiederum die gemessene Läuferdrehzahl #s und der Schlupffrequenzsollwert #L* zusammen mit einer Zusatzgröße # und einer Winkeländerung zu einer Frequenzsteuergröße zusammengesetzt. Anstelle der die Lastwinkeländerung beschreibenden Größe ##* wird nunmehr die hierzu gehörige Änderung des physikalisch gleichwertigen feldorientierten Spannungswinkels «t* aufgeschaltet.
  • Von dem Stromrichtersteuersatz 4 (Fig. 3) ist,in Fig. 6 lediglich der Referenzspannungsgenerator 4' dargestellt.
  • * In ihm wird der Frequenzsollwert o( mittels eines Intes grators 11' in einen entsprechenden Winkelsollwert αs* umgerechnet, aus dem ein Sinusgenerator 25 drei um 120 phasenverschobene Sinusschwingungen bildet. Durch Multiplikation mit dem Sollspannungsbetrag u* entstehen somit 3 Steuerspannungen uR*, uS*, uT*, mit denen auf übliche, hier nicht näher erläuterte Weise die Teilumrichter des Direktumrichters 3 gesteuert werden. Genauere Einzelheiten des jeweils verwendeten Stromrichters und seiner Steuerung, sowie evtl. noch vorgesehene unterlagerte Regelungen, die der Fachmann zweckmäßigerweise vornehmen kann, sind für das Wesen der Erfindung unwesentlich.
  • Abweichend von Fig. 4 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 die Zusatzgröße y nach der bereits beschriebenen Variante gebildet, daß der Wirkstromsollwert i #2 über eine Sperrschaltung aus zwei gegeneinander geschalteten Zenerdioden 26 abgegriffen und einem als differenzierendes Glied wirkenden RC-Glied 21 zugeführt ist. Eine Vorzeichenumkehr der Zusatzgröße g beim Übergang vom motorischen zu generatorischen Betrieb ist hierbei nicht erforderlich, da der Wirkstrom i 2 sein Vorzeichen bereits selbst in der für die Pendelungsdämpfung erforderlichen Weise ändert.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (10)

  1. Patentans prüche 1 Verfahren zum Betrieb einer stromrichtergespeisten Asynchronmaschine (1), wobei die Läuferdrehzahl (# ) gemessen und der Umrichter (2) in Abhängigkeit von der Läuferdrehzahl (#s), einem eingestellten Sollwert (i#1*) für den Magnetisierungsstrom und einem-vorgegebenen Sollwert (i#2) für die Schlupffrequenz (#L) SO gesteuert wird, daß sich sein Ausgansstrom (i) in Frequenz (# und Amplitude (i) entsprechend einem durch die Sollwerte bestimmten Sollvektor einstellt, d a d u.r c h g e k e n n z e i.c h n e t' , daß zur Dämpfung von'Lastwinkelpendelungen der Asynchronmaschine die Frequenz so gesteuert wird, daß bei Lastwinkeln ( £y) über 450 eine Änderung des Schlupffrequenz-Sollwertes (#L* = i#2* . rL/#*) vorübergehend eine Änderung der Stromrichterfrequenz ( ) bewirkt,, die der durch die Sollwertänderung bedingten Frequenzänderung des Sollvekotrs entgegengesetzt gerichtet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g.e -k e n n z e i c h n e t , daß die Umrichterfrequenz entsprechend einer Sollfrequenz (#s*) gesteuert wird, die durch die Summe ( xs + #L + ##) der ge'messenen,Läuferdrehzahl, des Schlupffrequenzsollwertes und der Änderung des'auf die Läuferachse bezogenen Winkels des- Sollvektors sowie einer Zusatzgröße ( t) gegeben ist, wobei die Zusatzgröße (= = di #2 /dt) zumindest bei Lastwinkeln über 45 ungefähr proportional der negativen Änderung des Schlupffrequenzsollwertes ist. (Fig. 3)
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2,: d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Zusatzgröße für Lastwinkel über 450 die Änderung des Schlupffrequenzsollwertes gebildet ist (Fig. 6).
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Zusatzg.röße die mit dem Vorzeichen des Lastwinkels bewertete Änderung des Betrages des S.ollvekt'ors gebildet wird (Fig. 4).
  5. 5. Verfahren nach einem.der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Magnetisierungsstromsollwert als einem Flußsollwert proportionale feldparallele Komponente eines Soll-Ständerstromvektors und als Schlupffrequenzsollwert eine die flußsenkrechte Komponente des Soll,-Ständerstromvek.tors festlegende Ausgangsgröße eines Drehzahlreglers eingegeben wird.
  6. 6. Vorrichtung zur pendelungsbedämpften Steuerung oder Regelung einer stromrichtergespeisten Asynchronmaschine (1), wobei die Steuergrößen (Amplitude, Frequenz) des Umrichters (2) von einer Steuereinrichtung (7) geliefert wer,den, der einen Ständerstrom-Sollvektor festlegende Sollwerte.für den Magnetisierungsstrom und den Wirkstrom vorgegeben sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Frequenz des Stromrichters proportional der Ausgangsgröße (* s ) eines Additionsgliedes (20) steuerbar ist,. dem neben der Summe aus der gemessenen Läuferdrehzahl (s) dem dem Wirkstromsollwert proportionalen Schlupffrequenzsollwert (t L ) und der Änderung des Lastwinkels wenigstens bei Lastwinkeln über 450 eine Zusatzgröße (#) negativ aufgeschaltet ist, die der Änderung des Schlupffrequenzsollwertes ungefähr proportional ist. (Fig. 3)
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß dem Additionsglied (20) als Zusatzgröße ( t) der über ein differenzierendes Glied (21) an einem von den Sollwerten gespeisten Übertragungsglied (2-1) abgegriffene Betrag des Sollstromvektors über einen Umschalter (22) aufgeschaltet ist, der bei generatorischen Betrieb die Polarität der Zusatzgröße umkehrt (Fig. 4>.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u t c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß dem Additionsglied (20) als Zusatzgröße ( -der über ein differenzierendes Glied (21) abgegriffene Schlupffrequenzsollwert aufgeschaltet ist. (Fig. 6)
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h -n e t - d u r c h ein Sperrglied (26), das nur bei hinreichend großen Werten des Wirkstromsollwertes das differenzierende Glied freigibt (Fig. 6).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das, Übertragungsglied einen kartesisch-polaren Koordinatenwandler (15) bei einem stromeinprägenden Stromrichter bzw. bei einem spannungseinprägenden Stromrichter ein Entkoppelungsnetzwerk enthält.
DE19833323100 1983-06-27 1983-06-27 Verfahren und vorrichtung zur pendelungsbedaempften steuerung oder regelung einer stromrichtergespeisten asynchronmaschine Withdrawn DE3323100A1 (de)

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