DE3322677C2 - Kamerawagen - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/20—Undercarriages with or without wheels
- F16M11/24—Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
- F16M11/26—Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
- F16M11/28—Undercarriages for supports with one single telescoping pillar
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- B66F11/00—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
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Abstract
Der Kamerawagen umfaßt eine der Höhenverstellung der Kamera dienende vertikale Hubsäule (9). Diese besteht aus einem äußeren, auf dem Fahrgestell ruhenden Säulenteil (10), einem aus diesem teleskopartig ausfahrbaren mittleren Säulenteil (11) und einem seinerseits aus dem mittleren Säulenteil ausfahrbaren, die Kamera tragenden zentralen Säulenteil (12). Zwischen den im Querschnitt quadratischen Säulenteilen sind der gegenseitigen Säulenführung dienende Rollen (21, 22) gelagert. Um den Abstand zwischen den Wänden (17, 18) benachbarter Säulenteile klein zu halten, d. h. Rollen (21, 22) mit relativ großem Durchmesser einsetzen zu können und um die Beanspruchungen der Wände in Querrichtung zu vermindern, sind die Rollen (21, 22) um sich quer zu den Außenseiten der Säulenteile erstreckende Achsen (23, 24) drehbar gelagert. Außerdem sind ihnen sich parallel zur Säulenachse erstreckende, quer zu den Außenseiten des jeweils benachbarten Säulenteils (17, 18) abstehende Führungsleisten (25, 26) zugeordnet. Letztere werden dabei jeweils von einem Paar Rollen (21, 22) beiderseits erfaßt (Fig. 2).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kamerawagen mit einer der Höhenverstellung der Kamera dienenden
vertikalen Hubsäule aus einem äußeren, auf dem Fahrgesiell ruhenden Säulenteil, einem aus diesem teleskopartig
ausfahrbaren mittleren Säulenteil und einem seinerseits aus dem mittleren Säulenteil ausfahrbaren, die
Kamera tragenden zentralen Säulenteil sowie zwischen den im Querschnitt quadratischen Säulenteilen gelagerten,
der gegenseitigen Säulenteilführung dienenden Rollen.
Bei einem bekannten Kamerawagen dieser Art (altere Anmeldung P 32 36 837) sind die Rollen in Lagerblökken
drehbar gelagert, die ihrerseits an den Innenwänden der Säulenteile festgelegt sind. Da sich die Achsen der
Rollen parallel zu den Wänden der Säulenteile erstrekken, hängt der Durchmesser der Rollen von dem Abstand
der Wände benachbarter Säulenteile ab. Infolgedessen müssen die Durchmesser der Rollen in nachteiliger
Weise zwangsläufig sehr klein gehalten werden.
Querbeanspruchungen der ausgefahrenen Säulenteile werden über die Rollen auf die Wände der Säulenteile
quer zu deren Ebene übertragen. Um Verformungen der Wände klein zu halten, bedarf es einer relativ starken
Wanddimensionierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kamerawagen der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten,
daß trotz gedrängter Bauweise eine Folienführung mit Rollen relativ großer Abmessungen möglich
ist und Beanspruchungen der Wände der Säulenteile leichter aufgenommen werden können.
Der Kamerawagen, bei dem die vorerwähnte Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus,
df>ß die Rollen auf sich quer zu den Wänden der Säulenteile
erstreckenden Achsen drehbar gelagert sind und daß den Rollen sich parallel zur Säulenachse erstreckende,
quer von den Wänden des jeweils benachbarten Säulenteils
abstehende Führungsleisten zugeordnet sind.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß man die Beanspruchungen der Wände der Säulenteile vermindern
und im schmalen Raum zwischen den benachbarten Wänden der ineinander verschiebbaren Säulenteile
Rollen mit in Bezug zum Abstand der Wände großen Durchmesser unterbringen und eine einwandfreie Führung
sicherstellen kann, wenn man die Rollen gegenüber der eingangs erwähnten bekannten Ausführung
um 90° verschwenkt und sie mit Führungsleisten zusammenarbeiten läßt, die von den Wänden der Säulenteile
quer abstehen. Zweckmäßigerweise sind die Rollen durch Laufrollen in Form von Kugellagern mit verstärktem
Laufring gebildet.
Als in baulicher und funktioneller Hinsicht besonders günstig hat sich eine Ausführung erwiesen, bei der jeweils
einem Paar Rollen eine von den Rollen beiderseits erfaßte Führungsleiste zugeordnet ist.
Um eine einwandfreie Anlage der Rollen an der Führungsleiste und damit eine sichere Relativbewegung der
Säulenteile in Bezug zueinander zu gewährleisten, könnte jeweils eine der beiden Rollen in Richtung auf
die andere Rolle zu verschiebbar und federbelastet sein. Eine baulich besonders einfache Ausführung, bei der es
einer solchen Rollenlagerung nicht bedarf und dennoch eine feste Anlage der Rollen an der Führungsleiste sichergestellt
ist, läßt sich dadurch erzielen, daß die Achsen der Rollen eines Rollenpaares im Sinne einer geringfügigen
gegenseitigen Annäherung ihrer freien Enden in unbelastetem Zustand einen sehr kleinen spitzen
Winkel von ca. 1° miteinander einschließen. Auf diese Weise ergibt sich bei Einführung der Führungsleiste in
den Spalt zwischen den beiden Rollen eine sehr kleine elastische Verformung der Rollenachsen bzw. der Wand
des betreffenden Rollenteils, an der die Achsen festgelegt sind. Es hat sich gezeigt, daß diese elastische Verformung
ausreicht, um die notwendige Anlage zu gewährleisten.
Weitere Einzelheiten. Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung
beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 eine sehr schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Kamerawagens mit Hubsäule in abgesenkter sowie in Hubstellung, und
Fig.2 einen Horizontalschnitt durch die eine Hälfte
der Hubsäule.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt der in Fig. I schematisch veranschaulichte Kamerawagen ein
Fahrgestell mit um vertikale Achsen 1,2 verschwenkbaren Tragarmen 3, 4, an deren Enden Lager für um die
Achsen 5, 6 verschwenkbare Räderpaare 7, 8 angeordnet sind. Einen wesentlichen Bestandteil des Kamerawagens
bildet die der Höhenverstellung der nicht veranschaulichten Kamera dienende vertikale Hubsäule 9, die
ein äußeres, auf dem Fahrgestell ruhendes Säulenteil 10, ein aus diesem teleskopartig ausfahrbares mittleres Säulenteil
11 und ein seinerseits aus dem mittleren Säulenteil 11 ausfahrbares zentrales Säulenteil 12 umfaßt. Am
oberen Ende des zentralen Säulenteils 12 ist ein Auslegerarm 13 drehbar gelagert, auf dem einerseits die Kamera
festlegbar ist; andererseits ist am äußeren Ende des Auslegers 13 ein Traggelenk 14 mit einem Tragarm
15 für einen Kameramann-Sitz 16 montiert. Der Kameramann kann so an den Hub- und Senkbewegungen der
Kamera teilnehmen.was ihn? die Kameraführung we- is
sentlich erleichtert.
Aus Fi £.2 geht hervor, daß das zentrale Säulenteil 12
vier miteinander verschraubte Wände 17 umfaßt. Ebenso besteht das mittlere Säulenteil 11 aus vier miteinander
verschraubten Wänden 18. Das äußere Säulenteil 10 umfaßt ebenfalls vier Wände 19, die jedoch nicht unmittelbar,
sondern über Zwischenstücke 20 miteinander verbunden sind. An den Wänden 18 und 19 der mutieren
bzw. äußeren Säulenteile 11 bzw. 10 ist jeweils ein Paar
Rollen 21 bzw. 22 um sich quer zu den Außenseiten der Säulenteile erstreckende Achsen 23 bzw. 24 drehbar
gelagert. Diese Rollen 21 bzw. 22 sind jeweils durch Laufrollen in Form von Kugellagern mit verstärktem
Laufring gebildet. Wie ersichtlich, ist jeweils einem Paar Rollen 21. bzw. 22 eine von den Rollen beiderseits erfaß- so
te Führungsleiste 25 bzw. 26 zugeordnet, und zwar erstrecken sie sich parallel zur Säulenachse und stehen
quer \on den Außenseiten des jeweils benachbarten Säulenteils 11 bzw. 12 ab. Jede Führungsleiste 25 bzw. 26
ist in der Axialebene der betreffenden Säule liegend mit der zugehörigen Wand 17 bzw. 18 des Säulenteils 12
bzw. 11 verbunden. Zu diesem Zweck ist in die Wand 17
bzw. 18 eine Nut 27 bzw. 28 für die Aufnahme des einen Randes der Führungsleiste 25 bzw. 26 eingelassen. Die
Führungsleisten 25 bzw. 26 sind mit den zugehörigen Wänden 17 bzw. 18 verschraubt.
Auf in F i g. 2 nicht dargestellte Weise erstrecken sich die Achsen 23 bzw. 24 der Rollen eines Rollenpaares
nicht parallel zueinander. Sie schließen vielmehr im Sinne einer geringfügigen gegenseitigen Annäherung ihrer
freien Enden 'R unbelastetem Zustand einen sehr kleinen
spitzen Winkel von ca. Γ miteinander ein. Bei Einführung der Führungsleiste 25 bzw. 26 in den Spalt zwischen
den beiden Rollen ?.\ bzw. 22 des zugehörigen Rollenpaares ergibt sich folglich eine sehr kleine elastisehe
Verformung der Rollenachsen 23 bzw. 24 und auch der Wand 18 bzw. 19 des betreffenden Säulenteils 11
bzw. 10, an der die Achsen festgelegt sind. Die so erzielte elastische Formung gewährleistet beim Ein- und Ausfahren
der Säulenteile die notwendige Führungsanlage der Rollen an den zugehörigen Führungsleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kamerawagen mit einer der Höhenverstellung der Kamera dienenden vertikalen Hubsäule aus einem
äußeren, auf dem Fahrgestell ruhenden Säulenteil, einem aus diesem teleskopartig ausfahrbaren
mittleren Säulenteil und einem seinerseits aus dem mittleren Säulenteil ausfahrbaren, die Kamera tragenden
zentralen Säulenteil sowie zwischen den im Querschnitt quadratischen Säulenteilen gelagerten,
der gegenseitigen Säulenteilführung dienenden Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen
(21,22) auf sich quer zu den Wänden (17,18) der Säulenteile erstreckenden Achsen (23, 24) drehbar
gelagert sind und daß den Rollen (21,22) sich parallel zur Säulenachse erstreckende, quer von den Wänden
(17,18) des jeweils benachbarten Säulenteils abstehende
Führungsleisten (25,26) zugeordnet sind.
2. Kamerawagen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (21, 22) durch Laufrollen in Form von Kugellagern mit verstärktem Laufring
gebildet sind.
3. Kamerawagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einem Paar Rollen (21,
22) eine von den Rollen beiderseits erfaßte Führungsleiste (25,26) zugeordnet ist.
4. Kamerawagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (23, 24) der Rollen (21,
22) eines Rollenpaares im Sinne einer geringfügigen gegenseitigen Annäherung ihrer freien Enden in unbelastetem
Zustand einen sehr feinen spitzen Winkel von ca. 1° miteinander-oinschließen.
5. Kamerawagen nach einem d r Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (25, 26) in der Axialebene der Säule liegend mit der
zugehörigen Wand (17, 18) des Säulenteils verbunden ist.
6. Kamerawagen nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wand (17, 18) eine Nut (27,28) für die Aufnahme des einen Randes
der Führungsleisten (25,26) eingelassen ist.
7. Kamerawagen nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (25,26) mit der Wand verschraubt ist.
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