DE3322180C2 - Vorrichtung zum Vermischen von körnigem oder stückigem Material mit einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Vermischen von körnigem oder stückigem Material mit einer Flüssigkeit

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DE3322180C2
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Hinrich 2070 Ahrensburg Haake
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/008Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for treating of silage, e.g. upgrading with water
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Abstract

Vorrichtung zur Vermischung eines körnigen oder stückigen Materials mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise aus einem Silobehälter mittels von Druckwasserstrahlen gelöstem und ausgetragenem Futtermais, der sich aus Maiskörnern, zerkleinerten Spindeln und Lieschblättern zusammensetzt, bestehend aus einem Behälter mit einer Siphonsperrwand und einer Einrichtung zum Fördern des zugegebenen Materials von der einen zur anderen Seite des Siphons, wobei eine die in den Behälter (10) gegebene Flüssigkeit zur Siphonsperrwand (13) und im Bypass zur Fördereinrichtung (15, 16) führende Einrichtung (18) vorgesehen ist (Figur).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DE-GM 79 16 726), sie ist jedoch nicht geeignet, eine hinreichend gleichmäßige Verteilung des körnigen Materials in der Flüssigkeit sicherzustellen.
Die Erfindung ist insbesondere auf diejenigen Probleme ausgerichtet, die im Zusammenhang mit Maismischfutter auftreten. Ein solches Mischfutter besteht aus mehreren sehr ungleichen Bestandteilen, nämlich zum einen aus den Maiskörnern selbst, die im Bereich einiger Millimeter bis zu 1 cm Abmessung liegen. Hinzu kommen Spindeln, die zum Teil zerkleinert worden sind, die jedoch Abmessungen in der Größenordnung von einigen Zentimetern haben. Schließlich sind auch noch Lieschblätter in dem Maismischfutter vorhanden, diese Blätter können eine Länge von 10 bis 15 m haben, sie können miteinander oder mit anderen Teilen des Maismischfutters verkleben und kleine Ballen und dgl. bilden. Das Maismischfutter wird in Silobehältern aufbewahrt, wobei sich bei den auftretenden Gärungsprozessen Silagesäfte bilden, die zum Verkleben der einzelnen Bestandteile miteinander beitragen. Ein derartiges MischlüttCr tSt 5€iu5tV€r5iäüuii€ii VOü t iaü5C aüS HiCut giCiCii- mäßig, d. h. die einzelnen Teile fallen in einer Raumeinheit nicht in der gleichen Häufigkeit an. Aber selbst wenn dies der Fall wäre, so tritt bei der Vermischung des Mischfutters mit Wasser keine gleichmäßige Verteilung dieser Bestandteile im Wasser auf, was aber eine zwingende Voraussetzung für die Verfütterung, insbesondere die automatische Verfütterung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die die Entnahme von Silagefutter aus einem Silobehälter mit Hilfe von Druckwasser möglich ist. Die Lösung ist jedoch keinesfalls so selbstverständlich, daß man beispielsweise nur noch drehbare Wasserdüsen verwenden müßte, die unter Druck stehendes Wasser abgeben, möglicherweise in Form von Wasserimpulsen. Beim Einsatz derartiger Mittel wird nämlich das stark ungleichmäßige Material auch relativ ungleichmäßig abgetragen und muß noch einer Zerkleinerungsmühle zugeführt werden. Die Zerkleinerungsmühle nun kann nur dann einwandfrei arbeiten, ohne daß sie zerstört wird, wenn ständig genug Flüssigkeit zugeführt wird. Andererseits kann nicht beliebig viel Wasser zum Abtragen des Futters aus dem Silobehälter und zur Zerkleinerungsmühle zugeführt werden, da bekanntlich eine bestimmte Mischung aus Futter und Wasser in relativ engen Grenzen erreicht werden soll. Die bedeutet, daß einerseits nicht genügend Wasser zur Verfügung stehen kann oder andererseits der Austragsvorgang und der Mahlvorgang zu langwierig sind.
Gemäß der Erfindung werden nun Druckwasserstrahlen in den Silobehälter eingeführt, wobei das Wasser und das Mischfutter in einen Siphon gemäß der Erfindung ablaufen; von dort wird immer genügend Wasser zur Zerkleinerungsmühle und schließlich in den Aufbewahrungsbehälter für das aufbereitete Mischfutter abgegeben.
Bei einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung wird in das ohnehin vorhandene Rohr zum Austragen des Mischfutters eine Art Lanze eingeführt, welche an ihrem vorderen Ende Wasserdüsen aufweist. Auf diese Art und Weise ist es immer möglich, in den Silobehälter die Austrageinrichtung einzuführen oder auch abzubauen, was beispielsweise beim Einsatz einer Fräse nicht möglich ist.
Die grundsätzliche Idee der vorliegenden Erfindung beruht nun darauf, daß dem Entmischen von Wasser und den Bestandteilen des Mischfutters dadurch entgegengewirkt wird, daß in dem Siphonbehälter ständig dafür Sorge getragen wird, daß immer genug Wasser im Siphon bzw. an der Sperrwand des Siphons zur Verfügung gestellt wird. Im Prinzip handelt es sich hierbei um eine Art Nebenschluß oder by-bass, welche zur Förderschnecke für das körnige Material wirksam ist, um das Wasser an der Schnecke vorbei zum Übergang an der Siphonsperrwand zu fördern.
Unterstützt wird diese Wirkung dadurch, daß eine öffnung in der Nähe der Siphonsperrwand vorhanden ist, welche mit Hilfe eines sich selbst reinigenden Siebes abgedeckt worden ist. Das Sieb kann nun wiederum an einer Schnecke befestigt sein, welche zur ersten erwähnten Schnecke gegenläufig wirkt und das körnige Material vom Sieb weg fördert, so daß dem Durchtritt des Wassers durch das Sieb kein Widerstand entgegensteht.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, daß beispielsweise aus mehreren Silobehältern unterschiedliche Materialien gleichzeitig abgetragen werden und in den Si-
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schließlich zur Zerkleinerungsmühle gelangen.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung, welche im wesentlichen aus dem Siphon und dem by-pass besteht, kann selbstverständlich auch eingesetzt werden, wenn das Material bereits vorgeschrotet oder fertig zerkleinert worden ist.
Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung zum Abtragen des Materials aus dem Silobehälter Hoch-
druckeinrichtungen einzusetzen. In jedem Fall wird hierzu dasjenige Wasser verwendet, welches zur herzustellenden Mischung benötigt wird. Um dabei zu verhindern, daß die Hochdruckdüsen durch mitgeführte Stoffe versperrt werden, kann eine Art Absetzbecken gemäß der Erfindung vorgesehen sein. In dieser \bsetzbecken wird das bereits einmal verwendete Wasser eingeführt und an einer Stelle, an welcher sich keine Fremdpartikel mehr befinden, wird reines Wasser abgenommen und der Hochdruckeinrichtung zugeführt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Die Erfindung zeigt schematisch eine seitliche Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In der Figur ist mit 10 ein Behälter gezeigt, welcher eine Zufuhr 11 für Wasser und Feststoffe, eine Ableitung 12 für Wasser und Feststoffe sowie eine Siphonsperrwand 13 aufweist. Damit das Material von der linken Seite des Behälters zum Ausfluß 12 gelangt, ist eine Schnecke 15 vorgesehen, weiche das Material von der linken Seite des Behälters 10 durch die Siphonöffnung 14 in die rechte Seite des Behälters fördert. Die Schnekke 15 ist mittels eines Gehäuses 16 abgedeckt, welches jedoch nicht bis zur Siphonsperrwand 13 geführt worden ist. Bei der bislang beschriebenen Vorrichtung könnte der Faii eintreten, daß die Schnecke i5 übermäßig viel festes Material fördert und damit die Verbindung von der linken zur rechten Seite des Behälters 10 zugesetzt wird. In diesem Fall würde sich Wasser im linken Teil des Behälters sammeln und nicht zum Auslauf 12 gelangen.
Gemäß der Erfindung ist daher oberhalb der Schnekke 15 mindestens eine weitere Förderschnecke 17 vorgesehen, welche gegenläufig angetrieben worden ist, so daß sie einstückiges Material 20 von der rechten zur linken Seite des Behälters fördern kann. Die Schnecke 17 ist an ihrem rechtsseitigen Ende mit einem im wesentlichen zylinderförmigen Sieb 18 mit Sieböffnungen versehen, so daß durch dieses Sieb Wasser im Sinne des gezeigten Pfeiles 19 hindurchströmen kann, Festpartikel jedoch zurückbehalten und von der Schnecke 17 nach links zurückgefördert werden.
Mit Hilfe der gezeigten Vorrichtung ist es möglich, unabhängig von der Zusammensetzung des zugeführten Materials 11 genügend Flüssigkeit von der linken Seite des Siphons zur rechten Seite des Siphons zu fördern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vermischen von körnigem oder stückigem Material mit einer Flüssigkeit vorzugsweise von aus einem Silobehälter mittels Druckwasserstrahlen ausgetragenem Futtermais, der sich aus Maiskörnern, zerkleinerten Spindeln und Lieschblättern zusammensetzt, mit einem Behälter, mit einer senkrecht im Behälter angeordneten Sperrwand, die einen ersten und einen zweiten Teilbereich im Behälter entstehen läßt, mit einer öffnung am unteren Ende der Sperrwand für den Durchtritt des Gutes vom ersten in den zweiten Teilbereich, mit einem in den ersten Teilbereich mündenden Zulauf in den Behälter für das feste Material und die Flüssigkeit und mit einem Ablauf aus dem Behälter für das Mischgut, der in einem vorgegebenen Abstand vom Behälterboden im zweiten Teilbereich angeordnet ist, mit einer Fördereinrichtung im Behälter zum Fördern des Gutes aus dem ersten Teilbereich durch die öffnung in den zweiten Teilbereich, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Teilbereich (11) ein Sieb (18) vorgesehen ist, das einen Teil der in dem ersten Teilbereich zugegebenen Flüssigkeit von dem festen Material trennt und diese Flüssigkeit zur öffnung (14) hinführt und daß eine Fördervorrichtung (17) vorgesehen ist, die das vom Sieb (18) zurückgehaltene feste Material wegfördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (18) drehbar gelagert ist.
DE3322180A 1983-06-21 1983-06-21 Vorrichtung zum Vermischen von körnigem oder stückigem Material mit einer Flüssigkeit Expired DE3322180C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934527C1 (en) * 1989-10-17 1991-04-11 Karl-August 7070 Schwaebisch Gmuend De Radlik Maintaining sewage tank - has circulation produced by lifting worm producing internal drawing pressure difference

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7916726U1 (de) * 1979-06-09 1979-09-20 Maschinenfabrik Cramer Inh. Cramer & Soehne, 2950 Leer Futtermischer

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DE3322180A1 (de) 1985-01-10

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