DE3322103A1 - Kabel - Google Patents
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- H01B7/18—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
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- H—ELECTRICITY
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- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/42—Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for heat dissipation or conduction
- H01B7/428—Heat conduction
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- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
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- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kabel, insbesondere auf ein solches, das für den Gebrauch unter
widrigen Umgebungsbedingungen geeignet ist, wie z.B. solchen Umgebungen, wie sie bei ölbohrstellen vorkommen.
Elektrische Kabel, die bei ölbohrstellen verwendet werden,
müssen ausgelegt sein, um bei extrem widrigen Hitzebelastung und mechanischer Beanspruchung zufriedenstellend
zu arbeiten. Die Umgebungstemperaturen an den ölbohrstellen
2
sind oft sehr hoch und die I R Verluste des Kabels addieren sich zu der herrschenden Umgebungshitze. Es ist bekannt, dass die Lebensdauer eines Kabels umgekehrt proportional ist zur Temperatur, in welcher es betrieben wird. Somit ist es wichtig, die Hitze von dem Kabel abzuführen oder fernzuhalten wenn es sich in der Betriebsumgebung befindet.
sind oft sehr hoch und die I R Verluste des Kabels addieren sich zu der herrschenden Umgebungshitze. Es ist bekannt, dass die Lebensdauer eines Kabels umgekehrt proportional ist zur Temperatur, in welcher es betrieben wird. Somit ist es wichtig, die Hitze von dem Kabel abzuführen oder fernzuhalten wenn es sich in der Betriebsumgebung befindet.
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staager)
Des weiteren sind die Kabel in verschiedener Weise mechanischen
Beanspruchungen ausgesetzt. Es ist allgemein üblich, Kabel an ölpumpenrohre, die in ein ölbohrloch hineingelassen
werden, unter Verwendung von Bändern zu befestigen, welche das Kabel zusammendrücken können und es in der Tat auch tun,
wobei die Wirksamkeit der der Kabelisolation und der Festigkeit erheblich herabgesetzt wird. Darüber hinaus sind die
Kabel während des Gebrauchs axialen Zugspannungen und seitlichen Schlägen ausgesetzt.
Es ist daher bekannt/ derartige Kabel mit einer äusseren Metallarmierung zu versehen und die einzelnen Leiter, mit
ausgewählten Materiallagen einzuwickeln, um die Isolierungsund Festigkeitscharakteristika des Kabels zu erhöhen, jedoch
sind derartige Maßnahmenungeeignet, um den notwendigen Schutz herbeizuführen.
Ein zusätzliches Problem ergibt sich aus den Bohrlochdrücken, welche im Bereich von mehreren hundert oder tausend psi
2 i
(pounds per square inch, 1 psi = 0,0703 kp/cm ) betragen, denen
die Kabel ausgesetzt sind. Gewöhnlich weist die Isolierung, Ϊ
welche den Leiter eines Kabels umgibt, Mikroporen auf, in welche
unter diesen hohen Drücken im Laufe der Zeit Gas eingepresst j wird. Wenn dann das Kabel ziemlich schnell aus der Bohrung
herausgezogen wird, verbleibt nicht genügend Zeit für eine ! Dekomprimierung, d.h. für ein langsames Austretendes unter Druck
stehenden Gases. Dies führt dazu, dass die Isolierung gleich einem Ballon zum Aufblähen neigt und brechen kann, wodurch das
Kabel unbrauchbar wird.
In der US-Patentanmeldung Ser.-No. 291 125 vom 7. August 1982 des gleichen Anmelder ist ein Kabelaufbau beschrieben, der
insbesondere für einen Gebrauch bei derart extremen gegensätz-
lichen Uingebungsbedingungen geeignet ist. Der Aufbau schützt das Kabel gegen Druckkräfte und bewirkt die
Dissipation der Wärme von dem Kabel, was wichtig ist bei den hohen Betriebstemperaturen/ wie es bereits vorstehend
diskutiert worden ist.
Wie in der genannten Anmeldung beschrieben, weist der Schutzaufbau des Kabels ein oder mehrere Stützteile auf,
welche an das Kabel angeformt sind und sich parallel neben dem isolierten Leiter entlang erstrecken. Die Stützteile
sind im Querschnitt steif, um den Druckkräften zu widerstehen, die sonst von den Leitern des Kabel qetragen
werden müssten. Bei Verwendungen, die während des Betriebs lange Biegungen des Kabels erfordern, kann das langgestreckte
Stützteil mit einer Reihe von einen. Abstand voneinander aufweisenden Schlitzen ausgebildet sein, die sich senkrecht
von einem Rand des Stützteils in dessen Körper hinein erstrecken,
um die Querschnittssteifigkeit in den geschlitzten Bereichen zu vermindern, damit eine Flexibilität bezüglich
der Längsachse erreicht wird, um Biegungen mit grossem Radius
zu ermöglichen.
Für bestimmte Anwendungsgebiete kann es erforderlich sein, dass die elektrische Isolierumhüllung eines Leiters nicht
direkten Kontakt mit den Schlitzöffnungen kommt. Dies ist darin begründet, dass die Schlitzöffnungen des Stützteils
es erlauben, dass hoch korosives Material Zutritt zu der Umhüllung erlangen kann, indem es nach innen durch die
Schlitze indurchfliesst. Darüber hinaus können die von den Schlitzen gebildeten Ecken in die das Kabel umgebende Umhüllung
einschneiden oder an ihr arbeiten, wenn das Kabel wiederholt gebogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzaufbau für ein Kabel zu schaffen, dass ein langgestrecktes biegbares
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StUtZzeil zum Schutz einer umhüllenden Lage der
Leiterisolierung gegen Druckkräfte und Abrieb, der infolge des Biegens des Teils auftreten kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines langgestreckten Schutzaufbaus für ein
Kabel, der eine Zusammensetzung eines äusseren biegsamen Bereichs, bestehend aus einer Vielzahl von miteinander
verbundenen Querschnitte steifer Querschnittsform zum Schutz einer Umhüllung eines Leiters gegen Druckkräfte
und einem inneren Element zum Schutz des Leiters gegen Abriebkontakt mit den druckfesten Bereich besteht.
Der Erfindung liegt als weitere Aufgabe zugrunde, einen
langgestreckten biegsamen Schutzaufbau für ein Kabel zu schaffen, der aus einer Zusammensetzung zweier Teile
besteht; ein äusserer Kanal mit steifen Querschnitt zum Schutz der inneren Kabelleiter gegen in Querrichtung
aufgebrachte Druckkräfte, der um seine Längsachse biegsam ist, und eine innere Lage, welche zusammen mit dem
äusseren Kanal biegsam ist, um die die Leiter umgebende Isolierung gegen Abrieb und/oder widrige Umgebungsbedingunjgen
sowie aggressive Chemikalien zu schützen.
Eine nächste Aufgabe besteht darin, einen zusammengesetzten
Schutzaufbau für ein Kabel gemäß der vorhergehenden Aufgaben zu schaffen, das zum Gebrauch in Bohrlöchern von
ölbohrstellen verwendet werden kann, der thermisch leitend ist, um Hitze abzuleiten, die ein Kabel bei einer derartigen
Umgebung aufnimmt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kabelaufbau für ein elektrisches Kabel zu schaffen, der
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von einer Schutzumhüllung des Kabels umschlossen wird, die aus einem Zusammenbau zweier Komponenten besteht, um
die Herstellung des Schutzaufbaues zu erleichtern.
Die Aufgaben werden erfindungsgemäss durch die die beigefügten Patentansprüche gelöst.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher beschrieben :
Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäss aufgebauten Kabels, teilweise im Schnitt,
wobei ein Endbereich der äusseren Schutzumhüllung entfernt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Endbereichs des Kabels aus Fig. 1 aus Richtung des Pfeils 2·in dieser
Figur,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Querschnitt eines druckbeständigen
kanalförmigen Teils zur Verwendung in dem erfindungsgemässen Kabel, auf den Querschnitt entlang
der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht auf den Endquerschnitt eines Einlageteils im Inneren des druckfesten Teils aus Fig. 3,
und
Fig. 5 eine Ansicht auf einen Querschnitt eines druckfesten Bausatzteils, das auf ein isoliertes Leiterkabel
aufgesetzt ist, wobei der Querschnitt entlang der Linie V - V in Fig. 2 ausgeführt ist.
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In Pig. 1 ist ein Auführungsbeispiel eines erfindunqsgemässen
Kabels dargestellt, das insbesondere für den Gebrauch in einem Bohrloch oder zur Verwendung allgemein
bei ölbohrstellen geeignet ist. Das dargestellte Kabel 10 weist eine äussere metallene Schutzummantelung 11 auf,
welche eine Vielzahl von einzeln isolierten Leitern 12, und 14 umgibt und einschließt. Zur Verwendung in Bohrlöchern
sind die Leitern so angeordnet, dass die Mittelachse der
Leitrn parallel und im wesentlichen in der gleichen Ebene
verläuft, so dass das Kabel vorzugsweise von flacher Gestalt ist.
Die Ummantelung 11 besteht aus einer Art schraubenförmig
um die Leiter12, 13 und 14 herumgeführten Wellschlauch.
Die nebeneinander liegenden Leiter sind von beträchtlicher Länge und es versteht sich, dass nur ein sehr kurzer Bereich
des Kabels in Fig. 1 dargestellt ist. Zwischen den isolierten Leitern sind vier Stützteile 15, 16, 17 und 18
eingesetzt, wobei jedes Stützteil von grosser Länge ist und sich parallel zu den Leitern erstreckt. Die Stützteile
15, 16/17 und 18 bestehen aus einem Material, das im wesentlichen
im Querschnitt steif ist und das gute thermische Leiteigenschaften aufweist. Insbesondere ist die thermische Leitfähigkeit
zumindest grosser als die thermische Leitfähigkeit der Leiterisolation. Für diesen Zweck eignet sich faserverstärktes
Kohleverbund-Material, das jedenfalls gute Druckfestigkeit besitzt. Metalle wie Stahl und Aluminium sind
ebenfalls für diesen Zweck geeignet ebenso wie aushärtbares polymerisches Material, das mit Metall armiert oder
gefüllt ist.
Für jedes Stützteil 15, 16, 17 und 18 kann aus einem einzigen
fortlaufenden Streifen U-förmigen Profilmaterials ein Kanal 2ο ausgestanzt sein, wobei jede Länge des Kanals 20 von
im wesentlichen identischem Querschnitt bezüglich Grosse und
* Ψ * » » W rf
Form ist. Daher reicht die Beschreibung eines Kanals 20 für ein Stützteil, hier das Stützteil 15 aus, die Natur
und den Gebrauch der entsprechenden Kanäle der Stützteile 16, 17 und 18 zu beschreiben
Der Kanal weist einen im wesentlichen ü-förmigen Querschnitt auf, und wird durch einen oberen und einen unteren Schenkel
gebildet, welche im wesentlichen flach parallel und wie in Fig. 2 dargestellt horizontal angeordnet sind,
so dass sie entsprechend der jeweiligen oberen und unteren flachen Oberfläche der Metallummantelung 12 ausgerichttet
sind. Die seitlichen Schenkel der Stützteile sind miteinander über einen starren vertikalen Schenkel 23 verbunden,
der geringfügig länger ist als der Gesamtdurchmesser des Leiters und dessen ihn umgebende Isolierlage
oder -lagen. Wie somit zu sehen ist, besteht die Querschnittsform des Stützteils im wesentlichen aus einer U-Form, wobei
sich die Schenkel 21 und 22 annähernd zum Zentrum des benachbarten Leiters· erstrecken, der in Richtung des U des
Kanals gewandt ist. Demzufolge erstrecken sich die Schenkel 21 und 22 von dem sie verbindenden Schenkel 23 aus jeder
Seite dieses Leiters in einem Abstand zu diesem hin, wobei der Abstand in etwa gleich ist dem maximalen Radius des
Leiters plus dessen Isolierlage. Schlag- oder Druckkräften, die insbesondere senkrecht zur Linksachse des Kabels 10
auf die Kabelummantelung 11 auftreffen, wird von den Kanälen 20 Widerstand entgegengesetzt, welche im Querschnitt steif
sind, wodurch eine Beschädigung der Leiterisolierung durch derartige Kräfte verhindert oder zumindest auf ein Minimum
reduziert bleibt. Wenn das Kabel an ein Teil wie beispielsweise ein Bohrlochrohr oder ein ölausbringmotor mittels
Bänder oder Strapsen befestigt wird, eine Situation, welche oft ein Brechen eines Kabels verursacht, das: Band umgreift
die Aussenseite der Ummantelung 11 und die starren und steifen Stützteile 15, 16, 17 und 18 verhindern die Entstehung
eines Schadens.
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9 0
Die Kanäle 20 der Stützteile 15, 16, 17 und 18 haben einen
Grad an federnder Elastizität, obwohl sie senkrecht zur Richtung der Längsachse des Kabels 10 ziemlich starr und
druckfest sind, wodurch es dem Kabel gestattet ist, Biegungen mit einem relativ großen Radius durchzuführen, wie
es notwendig ist, wenn das Kabel in eine Betriebsstellung gebracht wird. Dies kann durch eine erste Reihe von
Schlitzen 30 bewerkstelligt werden, die sich durch jeden der Kanalschenkel 21 nach innen und senkrecht durch den
Verbindungsschenkel 23 erstrecken und annähernd dort enden, wo der Schenkel 23 den gegenüberliegenden Schenkel 22 trifft.
Die Schlitze 30 sind im wesentlichen in Längsrichtung des
Kanals mit einem gleichförmigen Abstand voneinander vorgesehen,
wodurch der Kanal 20 in eine Reihe von individuellen federnd miteinander verbundenen Kanalsegmenten geteilt ist. In Längsrichtung
und abwechselnd im Abstand zwischen den Schlitzen
30 ist eine zweite und gegenüberliegende Reihe von Schlitzen
31 vorgesehen, die sich senkrecht in den Körner jedes Kanals j
20 von dem Schenkel 22 zu der Kante erstrecken, an der der Schenkel 21 auf den Schenkel 23 trifft. Die Schlitze 31
sind ebenfalls im wesentlichen gleichmäßig in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet, und liegen annähernd in
der Mitte zwischen den Schlitzen 30. Auf diese Weise erstrecken sich die Schlitze 30 und 31 abwechselnd von den
Schenkeln 21 bzw. 22 nach innen und ermöglichen eine grössere
Flexibilität in zwei Richtungen in den Kanälen 20, und zwar in der Ebene der Kabelbiegungj das heißt in einer Ebene, die
senkrecht zur Ebene verläuft, die durch die Mittelpunkte der einander benachbart angeordneten Kabelleiter 12, 13 und 14
hindurchführt. Wenn der sich so ergebende Kanalaufbau 20 aus abwechselnd federnd miteinander verbundenen Kanalsegmenten
in einem Kabel eingearbeitet ist, so ergibt sich das in Fig. 1 dargestellte Erscheinungsbild.
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Obwohl die Schlitze dem Kanal eine Flexibilität verleihen,
können die scharfen Kanten, die in dem Kanal 20 durch die Schlitze gebildet werden, die elektrische Isolierlage auf
den Kabelleitern 12, 13 und 14, die zumindest teilweise von den Kanälen 20 der Stützteile 15, 16, 17 und 18 umgeben sind,
durch wiederholtes Biegen &er Stützteile einschneiden oder
einscheuern. Wie am besten aus den Fig. 1 und 5 zu erkennen ist, ist jeder der Leiter 12, 13 und 14, die aus mehreren
Strängen oder aus einem einstückigen metallischen Leiter bestehen, von einer oder mehreren Lagen oder einer Beschichtung
eines geeigneten elektrischen Isoliermaterials umgeben; zwei solcher Lagen sind jeweils mit den Bezugszeichen 34 und 35
dargestellt. Diese Isolierbeschichtungen werden gewöhnlich aus Kunststoff oder Gummikomponenten zusammengesetzt, die
relativ weich sind und daher leicht an der Oberfläche auf gescheuert oder eingeschnitten werden können, wenn sie in
reibendem oder anderem direkten Kontakt mit einer härteren Fläche kommen. Ein derartiges Einschneiden oder Abscheuern
der Leiterisolierung kann die Beschichtung und die Isoliercharakteristika
ernsthaft stören.
Die in die Kanäle 20 eingeschnittenen Schlitze 30 und 31 können zu scharfen Kanten, Graten und Ecken führen, die
an der Innenseite der Kanäle ausgeformt sind, wodurch eine Abnutzung der weicheren Isolierlage 35, die in direkten
Kontakt mit dem Kanal 20 steht, hervorgerufen werden kann, insbesondere, wenn der Kanal aus Stahl oder Aluminiummaterial
hergestellt ist.
Um eine derartige Abnutzung zu verhindern, wird eine längliche Einlage in das U des Kanals 20 eingelegt. Die Einlagen,
von denen eine in den Fig. 4 und 5 mit der Bezugsziffer 40 bezeichnet ist, haben im wesentlichen flache, sich gegenüberliegende
Flächen 43 bzw. 44, die jeweils an den inneren Flächen der Schenkel 21 und 23 anliegen und sich entlang diesen
erstrecken (vgl. Fig. 1 und 5).
In der Einlage ist eine halbkreisförmige Randfläche 45 ausgeformt,
die der zylindrischen äußersten Isolierlage 34 der umgebenden Isolierung entspricht. Jede Einlage 40 ist ausreichend
kontinuierlich ausgebildet, um die inneren Kanten und Ecken, die von den Schlitzen 30 und 31 gebildet werden,
zu Überbrücken, wobei sie diese Ränder von einem direkten Kontakt mit der Isolierung auf den Leiterkern fernhalten.
Die Schutzeinlagen 40 sind vorzugsweise etwas flexibel, so daß sie sich gemeinsam mit dem sie umgebenden Kanal 20 in
Richtungen biegen können, die im wesentlichen senkrecht zur Hauptbiegeebene oder Längsachse des Kabels 10 verlaufen. Für
die Verwendung bei ölbohrstellen werden die Einlagen 40 vorzugsweise
aus einem Material hergestellt, das gute thermische Leiteigenschaften besitzt, um die Hitze abzuleiten, die in
einer derartigen Umgebung auf das Kabel 10 einwirkt. Das Einlagematerial sollte relativ glatt sein, damit es auf der
äußersten Isolierumhüllung 35 entlanggleiten kann, insbessondere während einer Biegung der letzteren.,Ein geeignetes ■
metallisches Material für die Einlage ist Blei, das eine \ glatte Fläche für ein leichtes Gleiten auf den federnd
nachgiebigen Lagen der Isolierung sicherstellt und gleichzeitig gute thermische Leitfähigkeit besitzt. Andere geeignete
metallische oder nicht-metallische Materialien können ebenfalls für die Einlage verwendet werden. Die Einlagen
gewähren ebenfalls ein gewisses Maß an Schutz für die Isolierung
der Leiter gegen Berührung mit und möglichen Angriff von das Isoliermaterial schädigende und korrosive Chemikalien.
Der zentrale Leiter 13 (Fig. 1) ist insbesondere durch sich gegenüberliegende und mit den Rändern der konkaven
Flächen 45 nahezu aneinanderstoßenden Einlagen geschützt, welche jeweils in einem Paar von gegeneinander zugewandten
Stützteilen 16 und 17 eingebettet sind.
Die Einlagen 40 können fest in ihren jeweiligen Kanälen 20
- γ-
■ Ab·
befestigt werden, indem lediglich kleine Oberflächenbereiche an den sich gegenüberliegenden Schenkeln 21 und 22 der Kanäle
20 vertieft angebracht, halb durchbohrt oder eingepreßt werden, um nach innen vorstehende Nasen oder Widerhaken 46 zu
bilden. Die sich gegenüberstehenden Vorsprünge 46 wirken zusammen,
um zwischen sich die obere und untere Fläche 43 und 44 der Einlage 40 zu ergreifen, die in das zugeordnete
Kanalteil eingepreßt sind, wobei ihre konkaven Oberfläche 45 in die gleiche Richtung weist wie das Innere des U-förmigen
Kanals.
Obwohl lediglich ein vorteilhaftes Ausführungsbeispxel ausgewählt wurde, um die Erfindung darzustellen, versteht es
sich, daß der Dürchschnittsfachmann verschiedene Änderungen und Abweichungen durchführen kann, ohne den Bereich der Erfindung,
wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
Claims (18)
- PATENTANSPRÜCHEKabel mit mindestens zwei isolierten, im wesentlichen parallel zueinander in einer Ebene angeordneten elektrischen isolierten Leitern, und mit einer äußeren Umhüllung, welche diese Leiter umgibt, um ein Kabel zu bilden, gekennzeichnet durch ein erstes langgestrecktes Teil (15), das sich neben und parallel zu einem der Leiter (12, 13, 14) erstreckt, um Kräfte aufzufangen, die auf die Ummantelung (11) im wesentlichen aus senkrechter Richtung auftreffen, wobei das erste Teil (15) einen ersten, einen zweiten und einen dritten Schenkel (21, 22 und 23) aufweist, wobei der erste Schenkel (21) an dem dritten Schenkel festgelegt ist und sich von dort neben einer Leiteroberfläche erstreckt, und wobei der dritte Schenkel (23) eine geringere Zusammendrückbarkeit in dieser Richtung aufweist als die Isolierung auf dem danebenliegenden Leiter, durch ein zweites langgestrecktes Teil (40), das auf dem ersten Teil (15, 16, 17, 18) zwischen dem ersten Schenkel und dem Leiter befestigt ist, wobei das erste Teil (15) eine Vielzahl von Schlitzen aufweist, die in Längsrichtung einen Abstand voneinander auf-Bankverbindung; Bayer. Vereinibank München, Konto «20404 (BU 70020270) · Poitidieckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010030)(nur PA Dipl.-Ing. S. Slaeger)weisen und sich an dem ersten Schenkel nach innen erstrecken um ein Biegen des dritten Schenkels zu erleichtern, wobei das zweite Teil (40) die Schlitze in dem ersten Schenkel überbrückt, um die Isolierung eines der Leiter zu schützen.
- 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Schenkel (21, 22) im wesentlichen parallel verlaufen und wobei die Schlitze (30, 31) in dem ersten und dem zweiten Schenkel eingeformt sind.
- 3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (30, 31) nach innen erstrecken und abwechselnd in dem ersten (21) und dem zweiten Schenkel (22) angeordnet sind.
- 4. Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (30, 31) zumindest bis in die Mitte des dritten Schenkels (23) erstrecken, angrenzend an jeweils einen der zweiten oder ersten Schenkel (22, 21).
- 5. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (15, 16, 17, 18) aus einem steifen Material besteht.
- 6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das steife Material des ersten Teils (15, 16, 17, 18) eine gute thermische Leitfähigkeit aufweist.
- 7. Kabel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (40) eine konkave Fläche (45) aufweist, die einem Leiter (12, 13, 14) zugewandt ist.
- 8. Kabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Fläche (45) glatt ist und sich kontinuierlich über die gesamte Länge des ersten Teils (15, 16, 17, 18) erstreckt.co φ ο · « » ο• 9 α S) α ι C• 3·
- 9. Kabel, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (40) aus Material zusammengesetzt ist, das eine Flexibilität zum Biegen in einer Ebene aufweist, die im wesentlichen gleich ist mit derjenigen des ersten Teils (15, 16, 17, 18).
- 10. Kabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (40) aus einem Material zusammengesetzt ist, das eine gute thermische Leitfähigkeit besitzt.
- 11. Kabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (40) aus Metall besteht.
- 12. Kabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Blei ist.
- 13. Kabel nach mindestens einem der Ansprüche 1, 9, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der erste Schenkel (21) eine Vielzahl von nach innen gerichteten Vorsprüngen (46) zum Halten des zweiten Teils (40) in dem genannten Kanal (20) aufweist.
- 14. Kabel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichteten VorSprünge (46) eine Reihe von hervortretenden Nasen an Bereichen des ersten Schenkels (15) aufweist, um von diesem ersten Schenkel nach innen hervorzutreten, um mit der dicht anliegenden Fläche des zweiten Teils (40) in Kontakt zu treten.
- 15- Kabel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Schenkel (21, 22) sich einander gegenüberliegende Reihen von Vorsprüngen (46) aufweisen, die nach innen gerichtete Nasen zum Ineingrifftreten mit den einander abgewandten Seiten des zweiten Teils (40) bilden.• · M * V ·« 41 * V · *
- 16. Kabel mit einer Vielzahl von elektrischen Leitern, deren Achsen im wesentlichen parallel und mit seitlichem Abstand voneinander in einer ersten Ebene liegen/ wobei zumindest einer der Leiter mit einem elektrischen Isoliermaterial umhüllt ist, um jeden der Leiter zu isolieren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein langgestrecktes Kanalteil (15, 16, 17, 18) sich im wesentlichen parallel und neben dem einen Leiter erstreckt, wobei das Kanalteil (2) im wesentlichen parallel zueinander liegende Schenkel (21, 22) besitzt, die in Ebenen liegen, die im wesentlichen parallel zu der ersten Ebene verlaufen, und einen dritten Schenkel (23) besitzt, der in einer zweiten Ebene liegt, welche im wesentlichen senkrecht zu der ersten Ebene verläuft, um die beiden parallelen Schenkel (21, 22) miteinander zu verbinden, wobei der dritte Schenkel in dieser zweiten Ebene weniger zusammendrückbar ist verglichen mit der Zusammendrückbarkeit des Isoliermaterials auf dem einen Leiter, und wobei die Abmessungen des dritten Schenkels (23) in der zweiten Ebene zumindest gleich dem Durchmesser des ersten ,Leiters sind, wobei Druckkräften widerstanden wird, die auf das Kabel in dieser zweiten Ebene auftreffen, daß das Kanalteil eine Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten Schlitzen (30, 31) aufweist, die sich zumindest an einem der parallelen Schenkel und dem angrenzenden Bereich des seitlichen Schenkels nach innen erstrecken, um ein Biegen des Kanalteils in einer zweiten Ebene zu erleichtern, die im wesentlichen senkrecht zu der ersten Ebene verläuft, und daß ein langgestrecktes Teil (40) in dem Kanalteil (15) befestigt ist, das sich darin erstreckt, um die Schlitze (30, 31) zum Schutz des Isoliermaterials (34, 35) auf dem einen Leiter (12, 13, 14) gegen Abrieb oder Verletzung durch das genannte Teil beim Biegen in dieser zweiten Ebene zu überbrücken.
- 17. Kabel nach Anspruch 16r dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalteil (15) im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
- 18. Kabel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalteil (15) und das Teil (40) in dem Kanalteil aus unterschiedlichem Material bestehen, wobei zumindest eines der genannten Materialien eine gute thermische Leitfähigkeit aufweist.
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