DE3321575A1 - Verfahren und vorrichtung zum etikettieren von tiefgezogenen behaeltnissen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum etikettieren von tiefgezogenen behaeltnissen

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DE3321575A1
DE3321575A1 DE19833321575 DE3321575A DE3321575A1 DE 3321575 A1 DE3321575 A1 DE 3321575A1 DE 19833321575 DE19833321575 DE 19833321575 DE 3321575 A DE3321575 A DE 3321575A DE 3321575 A1 DE3321575 A1 DE 3321575A1
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Kurt Dipl.-Ing. 6475 Glauburg Walter
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Hassia Verpackungsmaschinen GmbH
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Hassia Verpackungsmaschinen GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/16Lining or labelling
    • B29C51/165Lining or labelling combined with the feeding or the shaping of the lining or the labels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von tiefgezogenen Behältnissen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Etikettieren von tiefgezogenen Behältnissen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches·
Verfahren und Vorrichtungen für diesen Zweck sind allgemein bekannt.
AnBehältnissen bsptu. Joghurt-, Quarkbecher od. dgl. angebrachte Etiketten haben insoweit funktioneilen Charakter als sie neben ihrer dekorativen Wirkung in der Regel auch zur Angabe Inhalts - spezifischer Daten dienen.
Problematisch, weil mit relativ hohem Aufwand verbunden, ist jedoch das Befestigen von Etiketten an den Seitenwänden derartiger Behältnisse, zumal diese von recht unterschiedlicher geometrischer Konfiguration sein können. So sind beispielsweise Behältnisse von zylinder- oder kegelstumpfförmiger, kubischer und quaderförmiger Bestalt sowie Mischformen hiervon handelsüblich. Ein bekanntes Behältnis dieser Art ist kegelstumpfförmig mit einer über die gesamte Länge bzw. Höhe verlaufenden ebenen Fläche, welche als Basis zum Befestigen des Etiketts dient.
Auf die vorstehend beschriebene Heise ist zwar ein Etikettieren auch ziemlich tiefer Behältnisse, etwa Becher, gleichzeitig mit dem Formvorgang möglich, allerdings mit jeweils nur einem Etikett.
Nach der DE-PS 2h 3k o87 ist es bereits bekannt, quer zur Folienaufrichtung zwischen einem der Tiefziehform zugeordneten Etikettenschneider und den Tiefziehformen in Folienrichtung vor dem Formen und unterhalb von diesen ein endloses Transportelement, etwa eine Kette mit Trageteilen, anzuordnen, welches einen aufrechtstehenden Transport der an ihrem oberen Rand gegen die Tiefziehfarmen abgebogenen Etiketten ermöglichen soll. Auch dieser Lösungsvorschlag findet seine Grenzen darin, dai3 auch damit jeweils
pro Behältnis nur ein. . Etikett angebracht werden kann.
Inzwischen sind nach dem DE-GM 78 23 656 auch auf zwei gegenüberstehenden Flächen etikettierte Behältnisse und zu deren Anbringung geeignete Vorrichtungen bzw. Maschinen bekannt. Inzwischen sind aber zudem auch weitere Verpackungsauszeichnungserfordernisse hinzugekommen, bspw. Computerverrechnungsstreifen, detailliierte Zusammensetzungsangaben zur Füllmasse od. dgl., für deren Anbringung die zweiflächige Etikettierung nicht mehr ausreicht, wenn man nicht auf
die Außenwanddekoration verzichtet bzw· diese nicht auf ein Maß reduzieren will, das im Grunde keinen ausreichenden bzui. befriedigenden Dekarationseffekt mehr hat.
Da in der Regel an derartigen Bechern noch zuiei Seitenwände frei und für eine zusätzliche Etikettierungsaufbringung geeignet sind, bietet es sich an, auch diese Freiflächen auszunutzen.
Eine derartige Flächenausnutzung ist jedoch in verschiedener Hinsicht problematisch, insbesondere dann, bienn die Behälter ziemlich tief sind. Zbiar ließe sich dann ein einstückiger Etikettenzuschnitt vorsehen mit bspw. vier nach innen gerichteten Fahnen, die beim Tiefziehen mit in das Formwerkzeug eingefaltet würden, hierbei müßten aber alle vier Fahnen entsprechend kurz gehalten werden, da ja am Zuschnitt immer nur die halbe Öffnungsbreite (in beiden Richtungen) des betreffenden Bechers verfügbar ist, d.h., eine derartige Etikettanbringung wäre in jeder Hinsicht unzweckmäßig und unbefriedigend, da die zwangsläufig relativ kurzen Dekorations- bzw. üJarenauszeichnungsfahnen sich nur ein relativ kurzes Srück vom oberen V/erpackungsrand nach unten erstrecken können.
Ein weiteres Erschwernis besteht darin, daß unter Bezugnahme auf die vorerwähnte DE-PS Zk 34 oB7 bspw. auch auf die DE-OS 16 11 9o9, sich eine derartige
Etikettenanbringung bei mindestens vierseitiger Anheftung nicht ohne ueiteres verwenden läßt, da ja ein Teil der anzubringenden Etiketten mit ihrer Verlaufsebene in Bandförderrichtung verlaufend angeheftet werden müßten, wobei zu berücksichtigen ist, daß in modernen Tiefziehmaschinen für den vorliegenden Zweck, becherartige Behältnisse immer in mehreren Reihen nebeneinander aus dem Folienband ausgeformt uerden·
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine weitgehend ganzflächige Abdeckung aller Seitenflächen solcher Behälter (in der Regel vier) zulassen und zwar unter Beibehaltung des Prinzips der Etikettenanheftung während der Tiefziehausformung.
Diese Aufgabe ist mit einem Verfahren der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
Wesentlich ist hierbei also, daß die Etikettenzuschnitte nicht fahnenartig hängend am Folienband mit nur einem Rand angeheftet, sondern ganzflächig schwimmend haftfähig angebracht uerden, und zwar derart und dies 1st ebenfalls sehr wesentlich, daß die Etikettenzuschnitte mit einem Rand- bzw. Mittelstegbereich auch in den Bereichen des Folienbandes, angebracht uerden»-
die beim Tiefziehen unverformt bleiben und die später den V/erachlußfoliensiegelrand der Einzelpackung bilden·
Bei diesen Bereichen handelt es sich um die, die sich beim Schließen der Tiefziehwerkzeuge zwischen den Umfangsstegen der Werkzeuge befinden, also nicht am Verformungsvorgang teilnehmen.
Bei fahnenartig angehefteten Etikettenzuschnitten geschieht dies zwar auch, eben weil ja eine Anheftung grundsätzlich nötig ist, im vorliegenden Fall ist diese Maßgabe wegen der ganzflächig schwimmend haftfähigen Anbringung weitaus wichtiger, um alle vier Zuschnitte in ihrer Lage zueinander zu halten.
Die prinzipielle Lösung gemäß Hauptanspruch erhält ihre besondere Bedeutung in Kombination mit Anspruch 2, da mit dieser Kombination auch tiefe Behältnisse an ihren Seitenflächen über deren ganze Höhe abdeckend mit Eti- "i~n ketten versehen werden können, was noch näher erläutert wird.
Für die Durchführung des Verfahrens sind hinsichtlich der apparativen Ausbildung an derartigen Tiefziehmaschinen keine wesentlichen Veränderungen vorzusehen, d.h. die Vorrichtung besteht wie bisher aus Folienbandförderelementen, Folienvorwärmeinrichtungen, Tiefziehstation, Füllstation, Elementen zur Deckfolienaufbringung- und aufsiegelung und schließlich Schneidelementen zum
Vereinzeln der gefüllten und verschlossenen Packungen vom Folienstrang.
lilesentlich ist nur die Anordnung zweier Vorratsschächte für die Etikettenzuschnitte, die jedoch bezüglich der Zuschnittsform und Zuordnung der Foliendurchlaufrichtung eine entgegengesetzte Orientierung haben müssen, was ebenfalls noch näher erläutert ulrd.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zu dessen Durchführung einschließlich deren vorteilhafter Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. ,
Es zeigt schematisch
Fig. 1 eine Draufsicht auf das mit Etikettenzu-
schnitten bestückte Folienband; Fig. 2 einen Schnitt durch das Folienband längs
Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Folienband längs
Linie III - III in Fig. 1; Fig. *t perspektivisch eine fertig tiefgezogene
Packung ohne Deckversiegelungsfolie; Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. if.
Im dargestellten Beispiel gemäß Fig.l werden aus dem Folienband 1 in der Tiefziehstation in Reihen hintereinander jeweils drei Behältnisse bzw. Näpfe 2 nebeneinander ausgeformt·
Die sich nach dem Tiefziehen ergebenden Napfformen sind in Fig. 1 linke Seite nur gestrichelt angedeutet, da die Näpfe in diesem Stadium an sich noch nicht vorhanden sind.
!die aus Fig. 1 erkennbar, uird zunächst der erste Etikettensatz 3 auf die formuierkzeugseitige Fläche k (Fig. 2), uiie dargestellt, aufgebracht, uiobei dieser Etikettensatz mit seinen Einzeletiketten in Laufrichtung des Folienbandes orientiert ist. Im übrigen ist für dieses Beispiel die Tiefziehstation so gestaltet, daß jeweils sechs Näpfe 2 gleichzeitig ausgeformt werden.
Der ganze Etikettensatz 3 besteht dabei aus drei langen Zuschnitten 5 und aus sechs kürzeren 51 von etuia halber Länge.
Die beiden Vorratsschächte 7,7· sind, im Inneren entsprechend gegliedert, neben der Föllenbandfförderstrecke angeordnet.
Mit geeigneten Übergabeelementen, die noch näher erläutert werden, erfolgt die Entnahme der'Zuschnitte in entsprechender Rasteranordnung aus den V/orratsschächten 7,7* und dann die übergabe bzui. Anheftung an die Folienbahn 1 von unten.
QJIe ebenfalls erkennbar, ist es bei der Anbringung der Etikettensätze bzw. deren Einzelzuschnitte wesentlich, daß die großen Einzelzuschnitte 5,6 die
Zwischenstegbereiche β zwischen den Näpfen 2 übergreifen und die kürzeren Zuschnitte 51, 61 mit ihrem jeueils einen Rand 9 den Bereich Iq der Folie abdecken, der spMter einen Teil des Siegelrandes der tiefgezogenen Packung bildet.
Diese überdeckenden bzw. randabdeckenden Bereiche der Zuschnitte, die übrigens insgesamt schwimmend haftfähig an der Folie angebracht werden, werden beim Schließen der Formwerkzeugränder I1* der TiefziehstatiDn 15 von diesen erfaßt und damit festgelegt, so daß sich die Restflächen der Zuschnitte beim Tiefziehen an die Formwerkzeugflächen auf allen vier Seiten anl egen können ohne dabei zu verrutschen.
Oa die Gesamtfläche der Seitenwände 16 bei derartigen Packungen in der Mehrzahl der praktischen Anordnungsfälle größer ist als der obere freie Querschnitt 17 der Packungen, werden die Etikettensätze so angeordnet, daß sich die Einzelzuschnitte in mehr oder weniger großen Eckbereichen 11 überlappen, wobei sich die Überlappungsbereiche beim Tiefziehen wieder voneinander trennen, so daß sich eine Außenetikettierung aller vier Seitenwände am tiefgezogenen Verpackungsnapf gemäß Fig. k ergibt.
Diese Verfahrensweise ist natürlich auch dann anwendbar, d.h. ohne Überlappung, wenn es sich um Verpakkungsnäpfe handelt, die eine relativ geringe Tiefe (ca. 1,5 bis 2.cm) bei ausreichend großer Querschnitts-
fläche haben, abgesehen davon, daß solche"Flachpakkungen" bis jetzt bezüglich ihrer Seitenwände überhaupt noch nicht etikettiert worden sind und man sich dabei auf eine entsprechende Aufmachungsgestaltung der Deckfolie beschränkte.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens verlangt gemäß Fig. 5,6 im wesentlichen nur noch einen weiteren Etikettenvorrats - schacht 7, zum sonst üblicherweise bereits vorhandenen Schacht 7', jedoch mit der Maßgabe einer inneren Kanalgliederung 18 im Sinne des zweiten Etikettensatzes 3' bzw. im Sinne des ersten Etikettensatzes 3 gemäß Fig. 1.
Bevorzugt wird dabei, da konstruktiv am wenigsten aufwendig, eine Hintereinanderanordnung der beiden Schächte 7,7' in Bezug auf die Bandlaufrichtung und zwar neben der Bandlaufstrecke. Die Übernahme der Etikettensätze 3 bzw. 3' aus den Vorratsschächten 7,7' erfolgt mit Querschiehern 12, 121, die in Stellung über dem Folienband 1 um das notwendige Maß angehoben werden können, um die Etikettensätze 3 bzw. 31 an die
Folienbahn 1 anzuheften. Als Gegenlager dafür dient
eine über der Folienbahn 1 angeordnete Vorheizplatte 13, der erforderlichenfalls entsprechende Vorheizplatten 13* vorgeschaltet sein können.
Die Schieber 12, 12· sind entsprechend dem Anordnungsmuster der Zuschnitte gemäß Fig. 1 bspw. mit geeigneten Saugeinrichtungen versehen.
Selbstver-ständlich können auch Übernahme - bzui. Übergabeelemente anderer Art vorgesehen uierden, bspui. Schuenkarme, Drehschieber od. dgl., wobei immer nur wesentlich ist, daß das Anordnungsmuster der Etikettenzuschnitte gemäß Fig. 1 übernommen und auf das Folienband übertragen uird.
Beim ganzen ist natürlich selbstverständlich Voraussetzung, daß sämtliche Stationen in Abstimmung entsprechend taktueise arbeiten und zwar in Abstimmung mit dem Schrittvorschub des Folienbandes 1, bei dem in erläuterten Beispielen jeweils bei jedem Takt sechs Näpfe 2 gleichzeitig tiefgezogen werden. Eine solche taktueise Abstimmung bedarf keiner näheren Erläuterung, da dies bei derartigen Masdhinen allgemein üblich und erforderlich ist.
Ebenfalls sind nicht dargestellt, die sich in Fig. 5,6 rechts anschließenden Füll-, Deckel-und Versiegelungsstationen und schließlich die Trennstation für das Vereinzeln der gefüllten Packungen.

Claims (1)

  1. " (14 714)
    Patentansprüche:
    1.) Verfahren zum Etikettieren von aus einem thermisch verformbaren Folienband tiefgezogenen, kastenförmigen Behältnissen, wobei jeweils aus Stapelschächten entnehmbare Etiketten an gegenüberliegenden Flächen des Behältnisses und nach deren Anbringung am unverformten Folienband befestigt und beim Tiefziehvorgang an die Wände des Behältnisses angelegt bzw. angeheftet werden, dadurch gekenn ζ e i c h π et, daß ein erster Etikettensatz insgesamt mit entsprechend beabstandeten;schwimmend haftfähigen Einzeletiketten auf der formwerkzeugseitigen Fläche des Folienbandes und dann ein zweiter Etikettensatz mit ebenfalls entsprechend beabstandeten und haftfähigen Einzeletiketten zu den erstaufgebrachten Etiketten auf der formwerkzeugseitigen Fläche des Folienbandes,ebenfalls insgesamt selbsthaftend engebracht wird, wobei die Etikettenzuschnitte mit einem Rand- bzw. Mittelstegbereich auch in den Bereichen des Folienbandes angeheftet werden, die beim Tiefziehen unverformt bleiben und den Verschlußfoliensiegelrand bilden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten des zweiten Etikettensatzes auf die Etiketten des ersten Etikettensatzes mit Teilüberlappung aufgebracht werden. .
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des zweiten Etikettensatzes in Foliendurchlaufrichtung hinter dem Aufbringungsbereich des ersten Etikettensatzes durchgeführt tjird.
    *t. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einer Folienbandführung mit Einrichtungen zur FolienvoruSrmung, EtikettenvorratsschMchten, Elementen zur Einzeletikettanheftung und anschließender Tiefziehstation, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden EtikettensMtze (3,5') zwei Vorratsschächte (?, 7') vorgesehen und diese mit Etikettensatzübernahme- und -anheftelementente^'^tüie Schieber, Drehscheibe od. dgl. versehen sind, wobei die Vorjratsschächte bezüglich ihres Querschnittes derart angeordnet sind, daß im Schacht (?) die Etiketten mit ihrer
    Längserstreckung in Folienbandlaufrichtung und im anderen Schacht (?') quer zur Folienbandlaufrichtung enthalten sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsschäch-
    te (7,7*) bezüglich ihrer jeueiligen LMngs- bzw. Quer· richtung in mehrere SchachtkanSle .. gegliedert sind.
    6. Vorrichtung nach Ansprüchen <t oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorratsschächte (7,?') in Bezug auf die Falienbanddurchlaufrichtung hintereinander angeordnet sind.
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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