DE3321532C2 - Rührwerk für Traubenmaische - Google Patents

Rührwerk für Traubenmaische

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    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/02Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Abstract

Ein Rührwerk dient zum Rühren von Traubenmaische, insbesondere von Rotweinmaische in einem mindestens mannshohen Tank. Es verfügt über eine senkrechte, umlaufende Welle (30) mit einer Mehrzahl in Längs- und Umfangsrichtung der Welle (30) verteilter und radial oder geneigt davon abstehender Stäbe (32 bis 37), an denen vorzugsweise blattförmige Mischflügel (38) angeordnet sind. Dabei sind mindestens drei Stäbe (32, 33, 34) über den Umfang der Welle (30) verteilt, mindestens zwei unterschiedliche Winkel (42, 44) miteinander einschließend, derart angeordnet, daß zwischen mindestens zwei Stäben (32, 33) ein zylindersektorartiger, begehbarer Arbeitsraum (43) entsteht.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Rührwerk für Traubenmaische, insbesondere Rotweinmaische, das in einem stehenden zylindrischen Tank angeordnet ist und eine senkrechte, umlaufende Welle mit einer Mehrzahl in Längs und Umfangsrichtung der Welie verteilter und radial oder geneigt davon abstehender Stäbe aufweist, an denen vorzugsweise blattförmige Mischflügel angeordnet sind.
Ein derartiges Rührwerk ist aus der DEOS 31 43 287 bekannt.
Das bekannte Rührwerk dient insbesondere zum Rühren von Traubenmaische für Rotwein. Während der Rotweinherstellung ist es nämlich erforderlich, die Maische ständig in der Weise zu rühren, daß die in den Trauben enthaltene und an sich helle Flüssigkeit den in den Häuten der Trauben enthaltenen roten Farbstoff auswaschen kann. Einerseits muß der Rührvorgang dabei effektiv gestaltet werden, andererseits ist ein behutsames Umrühren deswegen notwendig, um den Geschmack des Weines nicht zu beeinträchtigen. Um ein behutsames Rühren zu erreichen, muß das Rührwerk jedoch intermittierend oder sehr langsam arbeiten. Während der Stillstandszeiten, die bis zu 10 Minuten betragen können, oder während der Zeit, während der ein bestimmter Bereich der Maische nicht von einem Mischflügel umgerührt wird, können die in der Maische enthaltenen festen Bestandteile miteinander verkleben und bilden den sogenannten Tresterkuchen, der oben auf der Maische schwimmt.
Wenn man bei dem bekannten Rührwerk in einem stehenden, mindestens näherungsweiEe mannshohen Tank eine Vielzahl von Stäben mit oder ohne Mischflügeln über den Umfang und die Längsrichtung der Welle verteilt anordnet, wie dies für eine effektive Durchmischung der Traubenmaische an sich wünschenswert ist, kann sich der Nachteil einstellen, daß ein Begehen des
ίο Tanks, insbesondere zu Reinigungs- und Wartungszwecken, durch die Vielzahl der darin befindlichen Stäbe nicht mehr möglich ist. Andererseits bestehen jedoch im Weinbau ganz strikte !-orderungen an die einzuhalisnde Sauberkeit, so daß eine vollständige Reinigung des Behälterinneren erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rührwerk der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß auch bei einer Vielzahl von in Längs- und Umfangsrichtung der Welle verteilten Stäben ein bequemes Reinigen und Warten des Behälterinneren möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens drei Stäbe über den Umfang der Welle verteilt, mindestens zwei unterschiedliche Winkel miteinander einschließend, derart angeordnet sind, daß in dem Behälter ein zylindersektorförmige:. begehbarer Arbeitsraum entsteht.
Das erfindungsgemäße Rührwerk hat damit den Vorteil, daß sowohl ein effektives Durchmischen der Maisehe durch eine Vielzahl von verteilten Stäben gewährleistet ist. andererseits jedoch gleichfalls die Möglichkeit besteht, den Behälter, in dem sich das Rührwerk befindet, einfach von innen warten und reinigen zu können. Dabei ist es auch nicht mehr erforderlich, daß die mit dem Reinigen betraute Person sich nur teilweise durch ein Mannloch in den Behälter hineinbeugt und dort zum Reinigen verrenken muß, auch ist es nicht mehr erforderlich, um alle Innenbereiche des Behälters zu erreichen, zunächst aus dem Mannloch wieJ>_r herauszukriechen. dann das Rührwerk um einen bestimmten Winkel zu drehen, um anschließend die gewünschten Bereiche erreichen zu können, es ist vielmehr möglich, daß die mit , dem Reinigen bzw. Warten beauftragte Person insgesamt in den Behälter hineinsteigt, wobei der zur Verfügung stehende Arbeitsraum so groß ist. daß die Reinigungs- bzw. Wartungsarbeiten muhelos ausgeführt werden können. Die Arbeitsperson kann dann im Inneren des Behälters das Rührwerk drehen, mit dem Arbeitsraum mitgehen und auf diese Weise die gesamte Innenfläche des Behälters reinigen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sino die den Arbeitsraum begrenzenden Stäbe so angeordnet, daß sie in Längsrichtung der Welle miteinander fluchten. Auf diese Weise entsteht ein exakt zylindersektorförmiger Arbeitsraum, unabhängig davon, ob sich die den Arbeitsraum begrenzenden Stäbe in unterschiedlichen Höhenpositionen oder jeweils gruppenweise in dergleichen Höhenposition befinden.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die den Arbeitsraum begrenzenden Stabe einen Winkel im Bereich von etwa 90 bis 120° miteinander einschließen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stäbe derart über den Umfang und die Länge der Welle verteilt angeordnet, daß ihre freien Enden einer Schraubenlinie folgen.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß Rührwerke hergestellt werden können, die in jeweils einer Höhenposition der Rührwerkswelle nur einen Stab aufweisen.
wobei die Volumenbereiche des Behälterinnern mit unterschiedlicher Höhe des Behälters unmittelbar in Eingriff mit den nach Art einer Wendeltreppe aufeinanderfolgenden Stäben geraten, so daß eine gute Durchmischung gewährleistet ist, insbesondere dann, wenn der Behälterinhalt durch an den Stäben befindliche Mischflügel noch unregelmäßig vermengt wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es 7eigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindurgsgemäßen Rührwerks mit mehreren Gruppen von Stäben in unterschiedlicher Höhenposition der Welle;
F i g. 2 eine Draufsicht der in F i g. 3 dargestellten Anordnung;
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rührwerks mit länes einer Schraubenlinie angeordneten Stäben;
F i g. 4 eine Draufsicht der in F i g. 5 dargeste'lten Anordnung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und in Draufsicht in F i g. 2 sind mehrere Gruppen von Stäben vorgesehen, die verschiedene Rührwerksebenen 39, 40, 41 definieren. In der obersten Rührwerksebene 39 befindet sich auf einer Welle 30 eine Muffe 31, von der sich in radialer Richtung Stäbe 32, 33, 34, 35, 36, 37 weg erstrecken. Bei 38 ist ein Mischflügel am Stab 34 angedeutet, um klarzustellen, daß die Stäbe 32 bis 37 derartige Mischflügel 38 tragen können oder als solche ausgebildet sein können. Lediglich der Übersichtlichkeit halber sind diese Mischflügel bzw. Mischflügelausbiidungen in F i g. 1 und auch den nachfolgenden Figuren nicht dargestellt.
Wie man am besten aus der Draufsicht in F i g. 2 erkennt, schließen die Stäbe 32, 33 einen verhältnismäßig großen Winkel 42 ein, während die übrigen Stäbe 34,35, 36, 37 mitein-nder sowie mit den genannten Stäben 32, 33 spitze Winkel 44,45,46,47,48 einschließen.
Die Stäbe 32, 33 in den Gruppen der unterschiedlichen Rührwerksebenen 39, 40, 41 sind derart angeordnet, daß sie in Längsrichtung der Welle 30 miteinander fluchten. Dies bedeutet, daß zwischen diesen Stäben 32, 33 der unterschiedlichen Ebenen insgesamt ein zylindersektorförmiger Arbeitsraum entsteht, der in F i g. 1 mil 43 bezeichnet ist. Bei einem Tank, der wenigstens näherungsweise mannshoch ist. entsteht demnach ein begehbarer Arbeitsraum, der für den Aufenthalt einer Person ausreicht, die den Behälter von innen reinigen oder warten kann. Die unterschiedlichen ijnvangsbereiche der Innenfläche des Behälters können in einfacher Weise dadurch gereinigt werden, daß die Person das Rührwerk nach Art eines mehrstöckigen Drehkreuzes vor sich herschiebt, so daß nacheinander die gesamte innere Oberfläche des Behälters überstrichen wird.
Die übrigen, sich bei dem Rührwerk in den verschiedenen Ebenen 39, 40, 41 einstellenden, von den Stäben 32 bis 37 eingeschlossenen Winkel 44 bis 48 können in den unterschiedlichen Ebenen 39,40,41 unterschiedlich sein, so daß die Stäbe 34 bis 37 der Gruppen in den unterschiedlichen Ebenen 39 bis 41 nicht miteinander fluchten.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel liegt der den Arbeitsraum 43 üefinierende Winkel 42 im Bereich zwischen 90 und 120°, rle,r Betrag des erforderlichen Winkels 42 hängt natürlich auch davon ab, welchen Durchmesser der Behälter hat. Die genannten Werte für den Winkel beziehen sich auf das eingangs genannte Beispiel des Behälterdurchmessers von etwa 1,35 m.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in F i g. 3. und in Draufsicht in F i g. 4, dargestellt ist, sind an einer Welle 50 Stäbe 51, 52, 53, 54, 55, 56 derart angeordnet, daß sich in jeder Höhenposition der Welle 50 nur jeweils ein Stab befindet und die Stäbe 51 bis 56 über den Umfang der Welle 50 so verteilt sind, daß ihre Enden einer Schraubenlinie 60 folgen.
Bei 57 ist für dieses Ausführungsbeispiel angedeu'.et. daß auch die Stäbe 51 bis 56 Mischflügel tragen können, sie können jedoch — wie in F i g. 3 angedeutet — auch paddelartig ausgebildet sein, wobei zur Erzielung des eingangs ausführlich geschilderten Rührvorganges die Paddel um ihre Längsachse verdreht sein können, wie dies der Übersichtlichkeit halber in F i g. 3 nicht dargestellt ist.
Zwischen dem untersten Stab 51 und dem obersten Stab 56 entsteht auf diese Weise ebenfalls ein Arbeitsraum, der in F i g. 3 und 4 mit 61 bezeichnet ist. Auch dieser Arbeitsraum 61 ist so groß, daß eLie Person als Ganzes in den Behälter einsteigen und dort die Innenfläche reinigen kann. Im übrigen gilt das oben zum Acsführungsbeispie! gemäß F i g. 1 und 2 Gesagte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rührwerk für Traubenmaische, insbesondere Rotweinmaische, das in einem stehenden, zylindrischen Tank angeordnet ist und eine senkrechte, umlaufende Welle (30,50) mit einer Mehrzahl in Längsund Umfangsrichtung der Welle (30, 50) verteilter und radial oder geneigt davon abstehender Stäbe (32 bis 37, 51 bis 56) aufweist, an denen vorzugsweise blattförmige Mischflügel (38, 57) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Stäbe (32 bis 37,51 bis 56) über den Umfang der Welle (30,50) verteilt, mindestens zwei unterschiedliche Winkel (42, 44 bis 48) miteinander einschließend, derart angeordnet sind, daß in dem Behälter ein zylindersektorförmiger, begehbarer Arbeitsraum (43,61) entsteht.
2. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da& die den Arbeitsraum (43) begrenzenden Stäbe (32, 33) in Längsrichtung der Welle (30) miteinander fluchten.
3. Rührwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Gruppe von Stäben (32 bis 37) von einer gemeinsamen Längsposition der Welle (30) ausgeht und mehrere Grupf en in unterschiedlichen Rührwerksebenen (39,40,41) übereinander angeordnet sind.
4. Rührwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die den Arbeitsraum (43) begrenzenden Stäbe (32, 33) einen Winkel im Bereich von 90° bis 120° Tiiteinr-der einschließen.
5. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (51 bis 56} iber den Umfang und die Länge der Welle (50) verteilt derart angeordnet sind, daß ihre freien Enden einer Schraubenlinie (60) folgen.
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