DE3321308A1 - Verfahren zur herstellung eines tintenstrahlaufzeichnungskopfes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines tintenstrahlaufzeichnungskopfes

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Description

ΊΓ! tr r-k-ri/rr — RiWn ici/-.- -— - -L^-.-., * ■ r- Patentanwälte und p»
8!EDTKE DUHLf-NG,- ; fSJ_NNE.- - Vertreter boim EPA I[Z
Gr\ .'..' ~ /> - - - : - - - ' Dip!.-Ing. H.Ticdlke *
RUPE -TELLMANN - VJRAMS " "" Dipl.-Chem. G. Buhi.ng
Dipl.-Ing. R. Kinne 3321308 Dipl.-Ing. R Grupo
- 3 - Dipl.-Ing. B. Pellm.'inn
Dipl.-Ing. K. Grams
Bavariaring 4, Postfach 20; 8000 München 2
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Telex: 5-24 845 tipat
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13. Juni 1983 DE 3073
Verfahren'zur Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf, genauer gesagt ein Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes, der kleine Tintentropfen erzeugt, die bei einem Tintenstrahlaufzeichnungssystem Verwendung finden sollen.
Derartige für TintenstrahlaufZeichnungssysteme eingesetzte Aufzeichnungsköpfe sind üblicherweise mit kleinen Tintenabgabeöffnungen, Tintenkanälen und einem Abschnitt zur Erzeügung eines Tintenausstoßdruckes versehen, der sich an einem Teil des Tintenkanales befindet.
In bezug auf die Herstellung von derartigen Tintenstrahlauf zeichnungskopf en ist beispielsweise ein Verfahren bekannt, bei dem kleine Vertiefungen durch Bohren oder Ätzen auf einer Glas- oder Metallplatte hergestellt werden, wonach die mit den Vertiefungen versehene Platte mit'einer geeigneten Platte verbunden wird, um Tintenkanäle auszubilden.
Bei nach einem derartigen Verfahren des Standes der Technik hergestellten Köpfen können jedoch die Innenwände der Tin-
Drtul&che Bank (Munchun) Klo .SRfiumi Dinsdnni H.ink (Mimic.IhuU Km 3u.ni 1144 l'nsi'.cn.ick iMunriuuu Km 6/H v.\ HO-I
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tenkanäle infolge der Bearbeitung oder infolge von Verwerfungen, die auf einen unterschiedlichen Ätzungsgrad zurückgehen, sehr grob ausgebildet sein, so daß Tintenkanäle mit hoher Genauigkeit kaum hergestellt werden können. Derartige Tintenstrahlaufzeichnungsköpfe besitzen daher sehr häufig einen streuenden Tintenausstoß. Auch läßt sich bei der Bearbeitung ein Abplatzen der Platte bzw. die Ausbildung von Rissen nicht vermeiden, so daß eine schlechte Ausbeute erzielbar ist. Zur Durchführung des Ätzens ist eine große Anzahl von Verfahrensschritten erforderlich, die mit einem Anstieg der Kosten verbunden sind. Darüber hinaus haben die Verfahren des Standes der Technik den gemeinsamen Nachteil, daß es bei der Laminierung einer eingravierten Platte, die mit ausgebildeten Tintenkanälen versehen ist, und einer Deckplatte, die Antriebselemente, beispielsweise piezoelektrische Elemente bzw. wärmeerzeugende Elemente zur Erzeugung von auf die Tinte einwirkender Energie aufweist, schwierig ist, eine Ausrichtung der Platten mit hoher Genauigkeit durchzuführen, so daß die Verfahren nicht für eine Massenproduktion geeignet sind.
Zur Überwindung dieser Nachteile wurde ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von TintenstrahlaufZeichnungsköpfen vorgeschlagen. Hierbei werden auf einem Substrat, das mit Elementen zur Erzeugung des TintenausStoßdruckes versehen ist, Tintenkanalwände ausgebildet, die aus einem ausgehärteten Film eines lichtempfindlichen Harzes bestehen. Danach wird eine Abdeckung auf die Tintenkanäle aufgebracht. Dieses Verfahren ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 43876/1982 beschrieben.
Mit einem derartigen Tintenstrahlaufzeichnungsköpf, der mit Hilfe eines ausgehärteten Filmes eines lichtempfindlichen Harzes hergestellt wird, können die Nachteile der Tinten-35
Strahlaufzeichnungsköpfe des Standes der Technik, nämlich eine geringe Genauigkeit der fertigen Tintenkanäle, komplizierte Verfahrensschritte und eine niedrige Ausbeute, überwunden werden. Infolge der nicht·so hohen Haftfestigkeit zwischen dem Substrat, auf dem die Elemente zur Erzeugung des Tintenausstoßdruckes angeordnet sind, und den Tintenkanalwänden, die aus einem ausgehärteten Film eines lichtempfindlichen Harzes bestehen, schrumpft jedoch beim Aufbringen eines lichtempfindlichen Harzfilmes als Abdeckung über die Tintenkanalwände diese Abdeckung beim Aushärten, so daß die Tintenkanalwände in die Schrumpfrichtung der Abdeckung mitgezogen werden, bis sie sich vom Substrat abtrennen. Selbst wenn eine ausreichende Haftfestigkeit zwischen den Tintenkanalwänden und dem Substrat vorhanden ist, besteht der Nachteil, daß die Tintenkanalwände in Schrumpfrichtung der Abdeckung mitgezogen werden, so daß die Tintenkanäle nicht die gewünschte Form erhalten.
Wenn darüber hinaus zur Anordnung der Tintenkanalwände ein Kleber eines Typs verwendet wird, der bei normalen Temperaturen aushärtet, beispielsweise ein hitzehärtender Kleber oder ein durch Lichteinwirkung aushärtender Kleber, tritt nicht nur ein Schrumpfen des Klebers entsprechend der vorstehend beschriebenen Weise auf, sondern der Kleber kann auch in die Tintenkanäle fließen und diese verstopfen, wodurch die Ausbeute weiter absinkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes zu schaffen, das genau ist und eine hohe Zuverlässigkeit besitzt. Erfindungsgemäß soll ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes zur Verfügung gestellt werden, mit dem sich sehr kleine Tintenkanäle mit guter Genauigkeit zuverlässig in die
gewünschte Form bringen lassen. Schließlich bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Tintenstrahlkopfes, mit dem Köpfe hergestellt werden können, die eine ausgezeichnete Haltbarkeit und Dimensionsbeständigkeit aufweisen und bei'denen keine Ablöseeffekte zwischen dem Substrat und den Kanalwänden auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes gelöst, bei dem aus einem lichtempfindlichen Harz ausgebildete Tintenkanäle auf der Oberfläche eines Substrates vorgesehen und eine Abdeckung über die Kanäle laminiert wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das lichtempfindliche Harz belichtet und der nicht belichtete Teil entfernt wird, daß die Abdeckung über das lichtempfindliche Harz gebracht und daß das lichtempfindliche Harz danach einem Härtungsvorgang unterzogen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei können sämtliche gezeigten und beschriebenen Teile von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Es zeigen:
Die Figuren
1 bis 7 in schematischer Weise die einzelnen Verfahrensschritte eines Verfahrens zur Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Verfahrensschritt werden Elemente 2 zur Erzeugung eines Tintenausstoßdruckes, beispielsweise wärmeerzeugende Elemente oder piezoelektrische 35
Elemente, in einer gewünschten Anzahl auf einem Substrat 1 aus Glas, Keramik, Kunststoff, Metall o.a. angeordnet. Falls gewünscht, kann eine Dünnfilmbeschichtung 3, beispielsweise aus SiO2, Ta-O,-, Glas etc. aufgebracht werden, um eine elektrische Isolierung vorzusehen bzw. das Widerstandsvermögen zu erhöhen. An die Elemente 2 werden Elektroden zur Eingabe von Signalen angeschlossen, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
In dem darauffolgenden, in Figur 2 gezeigten Schritt wird die Oberfläche des Dünnfilmes 3 auf dem Substrat 1, der durch den in Figur 1 dargestellten Schritt erhalten worden ist, gereinigt und getrocknet, wonach ein Trockenfilm/Fotoresist 4 (Filmdicke: etwa 25 μΐη bis 100 μπι) , der auf etwa 80 bis 105° C erhitzt wird, mit einer Geschwindigkeit von 0,15-1,22 m/min unter einem Druck von 0,98 bis 2,94 bar auf die Dünnfilmschicht 3 auflaminiert wird. Hierdurch wird der Trockenfilm/Fotoresist 4 mit der Dünnfilmschicht 3 verschmolzen. Nachdem eine Fotomaske 5, die ein gewünschtes Muster aufweist, auf den auf der Substratoberfläche angeordneten Trockenfilm/Fotoresist 4 aufgebracht wurde, wird als nächster Schritt, wie in Figur 2 gezeigt, von oberhalb der Fotomaske 5 eine Belichtung durchgeführt. Hierbei ist es erforderlich, daß die Position, in der das Element 2 zur Erzeugung des Tintenausstoßdruckes angeordnet werden soll, in Übereinstimmung mit der Lage des vorstehend erwähnten Musters gehalten wird, was auf übliche Weise geschehen kann.
In Figur 3 ist der Verfahrensschritt gezeigt, bei dem der nicht belichtete Abschnitt des Trockenfilm/Fotoresistes 4 durch Auflösung mit Hilfe eines Entwicklers, der ein bestimmtes organisches Lösungsmittel umfaßt, wie beispielsweise Trichloräthan etc., entfernt wird. Der nach diesem Schritt auf dem Substrat verbleibende Trockenfilm/Fotoresist 35
besitzt ein Resthaftungsvermögen, da keine ausreichende Polymerisation durchgeführt worden ist.
In Figur 4 ist gezeigt, wie der Trockenfilm/Fotoresist 4 P durch Wärmeeinwirkung ausgehärtet wird (d.h. durch Erhitzen auf 130° C bis 250° C über 30 Minuten bis 6 Stunden), während ein Druck auf eine flache Platte 6 aufgebracht wird, die ein gegenüber UV-Strahlung durchlässiges Material umfaßt (d.h. Glas) und als Abdeckung der Tintenkanäle auf dem Substrat 1 dient, die durch die im Trockenfilm/Fotoresist 4 P, der ein Resthaftungsvermögen besitzt, ausgebildeten Vertiefungen 7 gebildet werden. Hiernach wird das Material einer weiteren UV-Strahlung (d.h. mit einer integrierten Dosierung von 1-20 w/cm2) ausgesetzt, um den Polymerisations-Vorgang, d.h. das Aushärten des Trockenfilm/Fotoresistes (das Hauptaushärten) zu vervollständigen und dadurch die als Abdeckung dienende flache Platte 6 über den Tintenkanälen zu fixieren.
Als Material für die flache Platte 6, die als Abdeckung über den Tintenkanälen dient, werden transparentes Glas mit hoher UV-Durchlässigkeit, Phenolharz, Acrylharz etc. vorgezogen, da diese Materialien mittels Fotopolymerisation einer Nachaushärtungsbehandlung unterzogen werden können. Wenn jedoch die Tinte selbst eine Zusammensetzung besitzt, die das lichtempfindliche Harz nur wenig beeinflußt (d.h. eine Tinte, die in erster Linie aus Wasser besteht), oder wenn das lichtemfindliche Harz durch thermische Polymerisation nachausgehärtet wird, kann die Nachaushärtungsbehandlung durch Wärmebehandlung auch mit Hilfe von Metallen, Keramikmaterialien etc. als Abdeckung durchgeführt werden. Das Material der Abdeckung ist daher keinen Begrenzungen unterworfen, sondern es können verschiedenartige Materialien Verwendung finden, wobei eine bequeme Herstellung, Wirtschaftlichkeit
oder Dimensionsbeständigkeit Berücksichtigung finden können.
Dadurch,, daß eine als Abdeckung über den Tintenkanälen dienende flache Platte 6 in Druckkontakt gegen den halbausgehärteten Trockenfilm/Fotoresist gehalten wird, kann die Oberfläche der flachen Platte 6 in wirksamer Weise vorher aufgerauht werden, um die Haftfestigkeit zwischen der flachen Platte und dem Trockenfilm/Fotoresist zu erhöhen. Wenn ein anorganisches Material (d.h. Glas, Quarz etc.) für die als Abdeckung dienende flache Platte verwendet wird, kann ■die Oberfläche der flachen Platte 6 in wirksamer Weise mit einem Silan-Kopplungsmittel behandelt werden.
Figur 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Kopfes, nachdem der in Figur 4 beschriebene Schritt beendet worden ist. In Figur 5 sind mit 7-1 eine Tintenzufuhrkammer, mit 7-2 enge Tintenkanäle und mit 8 Durchgangslöcher zum Anschluß der in der Zeichnung nicht gezeigten Tintenzuführrohre an die Tintenzuführkammer 7-1 bezeichnet.
Nach Beendigung des Haftvorganges zwischen dem mit den Vertiefungen versehenen Substrat und der flachen Platte wird das miteinander verbundene Segment entlang Linie C-C zerschnitten, wie in Figur 5 gezeigt. Dies wird durchgeführt, um eine Optimierung des Intervalls zwischen dem Element 2 zur Erzeugung des Tintenausstoßdruckes und der Tintenausstoßöffnung 7-3 in den engen Tintenkanälen 7-2 zu erreichen. Der abzuschneidende Abschnitt kann in geeigneter Weise bestimmt werden. Zur Durchführung'dieses Vorganges kann man das in der Halbleiterindustrie bekannte Verfahren zum Zerschneiden in Chips verwenden.
Figur 6 zeigt einen Schnitt entlang Linie Z-Z' in Figur 5. Die Schnittfläche wird poliert, um sie zu glätten, und die 35
Tintenzuführrohre werden an den Durchgangslöchern 8 befestigt, um den Tintenstrahlaufzeichnungskopf zu vervollständigen (Figur 7).
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsform wurde als lichtempfindliches Material (Fotoresist) zur Herstellung der Vertiefungen ein Trockenfilm, d.h. ein Feststoff, verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Material begrenzt. Es kann auch ein flüssiges lichtempfindliches Material Verwendung finden.
An Stelle des vorstehend beschriebenen Verfahrens zur Herstellung des Filmes aus dem lichtempfindlichen Material kann im Falle-des Einsatzes einer Flüssigkeit ein Verfahren Ver-Wendung finden, bei dem eine Gummiwalze zur Herstellung eines Reliefbildes benutzt wird, d.h. ein Verfahren, bei dem eine Wand, die eine einer gewünschten Filmdicke des lichtempfindlichen Materials entsprechende Höhe aufweist, um das Substrat herum angeordnet und das überflüssige Material mit Hilfe einer Gummiwalze entfernt wird. In diesem Fall kann das lichtempfindliche Material eine geeignete Viscosität von 100 cps bis 300 cps aufweisen. Bei der Festlegung der Höhe der um das Substrat herum angeordneten Wand muß die Menge berücksichtigt werden, die durch Verdampfung des Lösungsmittels des lichtempfindlichen Materials verschwindet.
Im Falle der Verwendung eines Feststoffes wird die Lage aus dem lichtempfindlichen Material durch Druckkontakt unter Erhitzen auf das Substrat laminiert. Sowohl in bezug auf die Handhabung als auch eine leichte und genaue Dickensteuerung wird bei der vorliegenden Erfindung die Verwendung eines Filmes aus einem Feststoff bevorzugt. Als solche lichtempfindlichen Harze sind beispielsweise die folgenden Produkte im Handel erhältlich: Permanent Photopolymer Coating RISTON,
Solder Mask 730S, 740S, 730FR, 740FR und SM1 von Du Pont Co und Photec SR-1000, SR-2000 und SR-3000 von Hitachi Kasei Co. Ferner kann als lichtempfindliches Material bei der vorliegenden Erfindung eine Reihe von lichtempfindlichen Materialien Verwendung finden, die allgemein zu fotolithografischen Zwecken eingesetzt werden, beispielsweise lichtempfindliche Harze, Fotoresists etc. Diese Materialien können beispielsweise die folgenden Stoffe umfassen: Diazoharze; p-Diazochinone und weitere fotopolymerisierbare Fotopolymerisate, beispielsweise Vinylmonomere und Polymerisationsinitiatoren; Fotopolymerisate vom Dimerisationstyp, bei denen Polyvinylcinnamat etc. Verwendung findet, und Sensibilisatoren; Gemische von o-Naphthochinonazid und Phenolharzen vom Novolaktyp; Gemische von Polyvinylalkohol und Diazoharzen; Fotopolymerisate vom Polyäthertyp mit copolymerisiertem 4-Glycidyläthylenoxid und Benzophenon oder Glycidylcalcon; Copolymerisate von N,N-Dimethy!methacrylamid mit beispielsweise Benzophenon; lichtempfindliche Harze vom ungesättigten Polyestertyp (beispielsweise APR (Asahi Kasei), Tevista (Teijin), Sonne (Kansai Paint) etc.); lichtempfindliche Harze vom ungesättigten Urethan-Oligomertyp; lichtempfindliche Materialien, die Gemische von bifunktionellen Acrylmonomeren mit Fotopolymerisationsinitiatoren und Polymerisaten umfassen; Fotoresiste auf Bichromsäurebasis; wasserlösliche Fotoresiste, die kein Chrom enthalten; Fotoresiste auf Polycynnaminsäure-Basis; Fotoresiste auf der Basis von zyklisiertem Kautschuk-Azid etc.
Wie vorstehend beschrieben, werden durch die Erfindung die folgenden Vorteile erreicht:
1. Der Hauptschritt zur Herstellung des Kopfes basiert
auf der fotolithografischen Technik, so daß in äußerst einfacher Weise der kleine Kopfabschnitt mit einem ge-35
wünschten Muster hergestellt werden kann. Ferner kann zur gleichen Zeit eine Vielzahl von Köpfen mit dem gleichen Aufbau und der gleichen Betriebsweise hergestellt werden.
5
2. Da kein Kleber zwischen dem Substrat und den Tintenkanalwänden und zwischen den Tintenkanalwänden und deren Abdeckung verwendet wird, wird in keiner Weise die Funktionsweise des Kopfes dadurch beeinträchtigt, daß die Tintenkanäle durch Einfließen von Kleber oder Haftung von Tinte an dem den Tintenausstoßdruck erzeugenden Element verstopfen.
3. Da beim Aushärten der Abdeckung über den Tintenkanälen kein SchrumpfVorgang stattfindet, verbleiben keine
inneren Spannungen im Kopf, so daß keine Abtrennung, Verformung oder Verschiebung der den Kopf bildenden Elemente auftritt und der Kopf eine sehr gute Haltbarkeit besitzt.
20
4. Wenn die als Abdeckung über den Tintenkanälen dienende flache Platte lichtdurchlässig ist, kann der Bewegungszustand der Tintentröpfchen innerhalb des Kopfes beobachtet werden, so daß der Kopf in einfacher Weise gewartet werden kann.
Erfindungsgemäß wird somit ein Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahlkopfes vorgeschlagen, bei dem aus einem lichtempfindlichen Harz gebildete Tintenkanäle auf der Oberfläche eines Substrates vorgesehen werden, eine Abdeckung über die .Tintenkanäle laminiert wird, das lichtempfindliche Harz belichtet und der nichtbelichtete Teil des Harzes entfernt wird. Die Abdeckung wird auf das lichtempfindliche Harz gebracht, wonach dieses einem Aushärtungsvorgang unterzogen wird.

Claims (13)

  1. T',ρ- — τ-„ — _ Ε},--.,,, 1A _-:I^Vc·«.—"e.-/^—.-.U.--." - Patentanwälte und
  2. SEDTKE - DUHLING ^rlV^NNi: f^RU^E .
  3. Vertreter beim EPA #/»
  4. Pellmann - Grams- Strüif '" '* E'"1™'H Tiedtke
  5. Dipl.-Ing. R.
  6. Kinne Dipl.-Ing.
  7. R Grupe
  8. «λλ.λλλ Dipl.-Ing. B. Pelimann
  9. OO Z [Ou O Dipl.-Ing. K. Grams
  10. Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
  11. Bavariaring 4, Postfach 20240: 8000 München 2
  12. Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Müncher
  13. 13. Juni 1983
    DE 3073 Patentansprüche
    1, Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahlkopfes, bei dem aus einem lichtempfindlichen Harz gebildete Tintenkanäle auf der Oberfläche eines Substrates vorgesehen werden und eine Abdeckung über die Kanäle laminiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Harz belichtet, der nicht belichtete Teil des Harzes entfernt, die Abdeckung über das lichtempfindliche Harz gebracht und das lichtempfindliche Harz danach einem Aushärtungsvorgang unterzogen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliches Harz ein Trockenfilm/Fotoresist verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Harz nach dem Entfernen
    des nichtbelichteten Teiles dadurch ausgehärtet wird, daß es durch eine Platte eines gegenüber UV-Strahlung durchlässigen Materials als Abdeckung einer Fotopolymerisation unterzogen wird.
    20
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 'daß das lichtempfindliche Harz nach dem Entfernen des nichtbelichteten Teiles einem Hauptaushärtevorgang unterzogen wird, indem es mit Hilfe einer Platte aus Metallen,
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Bayer Vereinsbank· (München) Kto. 508 94t Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    _ ο —
    keramischen Materialien u.a. mittels Wärmeeinwirkung ausgehärtet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus dem lichtempfindlichen Harz auf dem Substrat mit Hilfe eines flüssigen Harzes und einer Walze bzw. Rakel hergestellt wird.
DE19833321308 1982-06-18 1983-06-13 Verfahren zur herstellung eines tintenstrahlaufzeichnungskopfes Granted DE3321308A1 (de)

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