DE3321191C2 - Sicherheitseinrichtung für einen Geschoßzünder - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für einen Geschoßzünder

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine kompakte Sicherheitseinrichtung für ein aus einem Rohr abschießbaren Geschoß, die in gegen den Treibladungsgasdruck fester und gleichzeitig leichter Bauausführung gestaltet ist.

Description

— die Arretierung des in einem Gehäuse (1), das von einer Zwischenplatte (16) und einer Deckplatte (17) verschlossen ist angeordneten Rotors (3) wird einmal durch einen in eine entsprechende erste Rotorausnehmung (24) eingreifenden, mit einem zwischen der Zwischenplatte (16) und der Deckplatte (17) gelagerten, federbelasteten Hebel (22) verbundenen Sperrbolzen (23) und zum anderen von einem in eine zweite Rotorausnehmung (33) eingreifenden, mit Hilfe eines Stößels (34). der mit einem elektrisch zündbaren Auslöser (29) betätigbar ist aus dieser herausdrückbaren Sperrglied (30) gebildet;
— der Hebel (22) wird ,n sein*» Sicherstellung entgegen einer Federkreft (25) durch den Eingriff in eine erste Rptorausnehmu g (24) des Rotors (3) festgehalten;
— der Rotor (3) liegt in seiner Scharfstellung mit einer Kante (46) gegen ein Anschlagelement (38) an;
— das Anschlagelement (38) wird mittels einer vorgespannten Feder (4jf) bei einem nicht in das Geschoß eingefügten Zünder durch eine öffnung (39) in der Wand der Sicherheitseinrichtung aus dem Rotorbereich herausgeschoben, wobei es in dieser Stellung blockiert ist und es wird bei einem in Sicherstellung befindlichen Zünder durch Eingriff (42) in den Rotor (3) entgegen der Federbelastung(40) zurückgehalten;
— nach der Zündung einer Treibladung (50) werden der Rotor (3) und der Hebel (22) irreversibel mittels bleibender Verformung der Zwischenplaue (IS) und der Deckplatte (17) in einer Scharfstellung festgehalten und der Stößel (34) in die Zwischenplatte (16) eingepreßt.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sicherungselemenle, der Stößel (34) und ein Sicherungsstift (28), in einem Verschlußelement (48) eines Schießbechers (49) gehalten sind, wobei die Sicherungselemente bei nicht gezündeter Treibladung (50) in die Sicherheitseinrichtung eingreifen.
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen Geschoßzünder eines aus einem Schießbecher abschießbaren Geschosses, die eine Zündkette aus axial hintereinander angeordneten Zündelementen aufweist, von denen eines aus der Zündkette herausschwenkbar ist um den Geschoßzünder von einer Scharfstellung in eine Sicherstellung zu bringen, wobei das herausschwenkbare Zündelement in einem mittels Federkraft drehbaren, zwischen Platten gelagerten Rohr eingelassen ist der eine erste und eine zweite Rotorausnehmung aufweist in welche federbelastete Sperrglieder eingreifen, und der in seiner Scharfstellung mit einer Kante an einem Anschlagelement anliegt
Bei derartigen Zündern, die in ein Geschoß eingefügt werden, ist es notwendig, daß zur Sicherung des Geschosses gegen ungewollte Auslösung entsprechende Ntittel, wie z. B. ausschwenkbar gelagerte Glieder der Zündkette und Verriegelungen hierfür vorhanden sind, die in vielfältigen Ausführungsformen zum Stand der Technik gehören. Gemäß ihrem jeweiligen Einsatzzweck werden für die Sicherheitseinrichtungen verschiedene Lösungen und deren Ausgestaltungen vorgeschlagen.
Aus der DE-OS 17 28 159 ist eine Sicherheitsvorrichtung für Drallgeschoßzünder bekannt die einen von einer Sicher- in eine Scharfstellung bewegbaren rotorförmigen Träger eines Zündhütchens aufweist welcher zwischen zwei Platinen gelagert ist. Das Gehäuse wird durch eine dritte Platine geschlossen, in dir Lagerbohrungen für die Achse des Trägerantriebes und für eine röhrenförmige Achse vorgesehen sind. Die Arretierung des Rotors wird einmal durch einen in eine entsprechende erste Rotorausnehmung eingreifenden Sperrbolzen und zum anderen von einem in eine zweite Rotorausnehmung eingreifenden Sperrglied gebildet
In der DE-AS 11 33 282 ist ein Aufschlagzünder beschrieben, dessen Rotor in der Scharfstellung mit einer Kante gegen ein Anschlagelement anliegt.
Die DE-PS 23 05 677 befaßt sich mit einer Sicherungsvorrichtung für einen Detonator eines Minenzünders, die einen Rotor enthält, der von zwei voneinander unabhängigen, federbelasteten Sperroolzen gesichert wird, welche zur Entsicherung in einer bestimmten Reihenfolge gelöst werden müssen.
Derartige Sicherheitseinrichtungen für Geschoßzünder sind aufgrund ihres mechanischen Aufbaus und ihres Funktionsablaufes für aus Geschützrohren abschießbare Geschosse oder für Minenzünder geeignet, nicht jedoch für die Anwendung bei Geschossen, die nach elektrischer Entsicherung und Zündung aus einem Schießbecher abgeschossen werden, da hierbei das im Boden des Geschosses eingeschraubte Zündsystem gegen den auftretenden Treibladungsdruck dicht sein muß und gleichzeitig auch als Treibspiegel dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung für den Zünder eines aus einem Schießbecher abschießbaren Geschosses so auszubilden, daß sie neben der Festigkeit und Dichtheit ihres Gehäuses gegen den beim Abschuß auftretenden Trcibladungsgasdruck auch eine Blockierung von beweglichen Teilen der Zündkette im Falie einer Fehlfunktion gewährleistet, wobei das Gewicht des am Geschoß angebrachten Teils der Sicherheitseinrichtung möglichst gering gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sicherheitseinrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst Weitere konstruktive Ausgestaltungen ergeben sich aus derfiUnteransprjlch«.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
3 . 4
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be- neue Sicherstellung weiterdreht
schrieben. Es zeigt Eine weitere Sicherungsmaßnahme ist dadurch vor-
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße gesehen, daß bei herausgezogenem Sicherungsstift 28 Ausführungsbeispiel einer Sicherheitseinrichtung; der Hebel 22 unter dessen Aufnahmebohrung schwenkt F ig. 2 eine Seitenansicht der Sicherheitseinrichtung; s und damit der Einbau eines Geschosses mit scharfer Fig. 3 einen Schnitt durch Fig.2 längs der linie HI- Sicherheitseinrichtung in einen Schießbecher verhin-
IH: den wird.
F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 1 längs der Linie IV- Abschließend wird nochmals der Funktionsablauf zu- IV: sammengefaßt Vor dem Abschuß befindet sich gemäß F i g. 5 einen Teil eines Schnittes durch F i g. 1 längs io F i g. 8 das Geschoß mit der eingeschraubten Sicher-
der Linie V-V; heitseinrichtung 1 im Schießbecher 49, wobei die Siche-
Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie VI- rungsmittel 28, 29 im Verschlußelement 48 gehalten VI; werden. Zur Vorbereitung des Abschusses wird zuerst F i g. 7 einen Schnitt durch F i g. 2 längs der Linie VII- der Sicherungsstift 28 gezogen, wodurch der Hebel 22 VlI: t5 freigegeben wird, der jetzt nur noch mittels des Sperr- F i g. 8 einen Teil eines Schnittes durch ein Geschoß bolzens 23 gegen die Kraft der Feder 25 vom Rotor 3
mit einer Sicherheitseinrichtung in einem Abschußrohr. gehalten wird. Darauf wird der elektrische Auslöser 29
Die vollständige Sicherheitseinrichtung ist in einem gezündet, der durch seine auf den Stößel 34 wirkende Gehäuse 1 aus hochfestem Metall eingebaut. Das Ge- Schubkraft das Sperrglied 30 aus der Rotorausnehmung häuse 1 weist außen ein Gewinde 2 auf, mit dem die 20 33 drückt Damit schwenkt der Rotor 1 durch die Kraft Sicherheitseinrichtung in den Geschournante! 51 einge- der Drehfeuer 7 in die Scharisteüungsposätion 37 und schraubt wird. In dem Gehäuse 1 ist der Roto! 3 auf der die Treibladung 50 kann gezündet werden, deren Gas-Achse 5 drehbar gelagert Die Drehfeder 7 greift mit druck initiiert das Anzündverzögerungselement 20, welihrem Schenkel 8 am Rotor 3 ein, der zweite Schenkel 9 ches nach einer vorgegebenen Brennzeit über den Destützt sich an der Achse 5 ab. Der Detonator 10 ist im 25 tonator 10 und den Zündübertrager 12 die Geschoßla-Rotor 3 so befestigt, daß er in der Sicherstellung um dung 55 auslöst
180° gegenüber dem Zündübertrager 12 geschwenkt Der Gasdruck, den die Treibladung 50 entwickelt,
über einem Ausblaskanal 13 steht Abgeschlossen wird führt zum einen zur Entriegelung 52 des Geschosses im
das Gehäuse 1 durch eine Zwischenplatte 16 und eine Schießbecher 49 und zum anderen zu einer irreversiblen
Deckplatte 17, die durch die Schraube 18 gehalten wer- 30 Verformung der Deckplatte 17 und der Zwischenplatte
den. 16. Dabei wird der Hebel 22 zwischen diese beiden Plat-
Um die erwünschte Gasdruckfestigkeit zu erzielen, ist ten eingepreßt Ebenso wird der Stößel 34, der durch die es notwendig, daß die Sicherheitseinrichtung mehrere Zündung des Auslösers 29 bereits am Anschlag 36 anineinandergreifende Zwischenglieder enthält, die zu- liegt, noch weiter in die Zwischenplatte 16 eingeprägt mindest teilweise in den Platten 16, 17 gekapselt gela- 35 Durch diese Vorgänge wird einerseits der Zünder am gert sind. In der Zwischenplatte 16 ist der Hebel 22 Boden des Geschosses abgedichtet und andererseits eispielfrei gelagert, in den exzentrisch ein Sperrbolzen 23 ne bleibende Fixierung der Sicherungselemente 22, 34 eingepreßt ist, welcher in die erste Ausnehmung 24 am erzielt Im Falle einer Fehlauslösung des Geschosses Rotor 3 eingreift Die Feder 25 ist in der Zwischenplatte entsteht durch den Treibladungsgasdruck eine bleiben-16 gelagert, sie stützt sich einerseits dort in der Nut 27 40 de, nicht mehr lösbare Sicherung des Zündsystems,
ab und greift andererseits am Hebel 22 an, der seiner- Die besonderen Vorteile der Erfindung bestehen darseits durch den in der Deckscheibe 17 gelagerten Siehe- in, daß die Sicherheitseinrichtung Sicherungsmittel gerungsstift 28, der als erste Sicherung dient blockiert und gen ungewollte Zündung aufweist, deren Sicherungselevom verriegelten Rotor 3 gehalten wird. mente beim Abschuß in der Abschußvorrichtung ver-
AIs zweite Sicherung wirkt über Zwischenglieder ein 45 bleiben, und daß sie in einem kompakten Gehäuse einim Verschiüßelement 48 eingebaute! elektrischer Alis- gebaut ist das so gestaltet ist, daß durch den beim Ablöser 29, der bei seiner Zündung den Stößel 34 bis zum schuß auftretenden Treibladungsgasdruck bewegliche Anschlag 36 an der Zwischenplatte 16 drückt und dabei Teile der Zündplatte blockiert werden und das Gehäuse das Sperrglied 30 verbiegt Dadurch wird der Rotor 3 abgedichtet wird.
entriegelt und der Detonator 10 schwenkt in die Scharf- 50
Stellungsposition 37, die durch den Anschlag der Kante Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
46 an das Anschlagelement 38 gegeben ist. Das unter
der Last der Feder 40 stehende Anschlagelement 38
wird in der Sicherstellung vom Rotor 3 gehalten, der
hierfür eine Nase 41 aufweist die in einen Eingriff 42 am 55
Anschlagelement 38 ragt Wenn der Rotor 3 etwa 15° in Richtung des Pfeiles 43 dreht, wird das Anschlagelement
38 freigegeben und bewegt sich bis zum Anschlag an das
mit dem Gewinde 2 korrespondierende Innengewinde
des Geschoßmantels 51. Falls der Rotor 3 in nicht einge- 60
bautem Zustand des Zünders entsichert wird, fährt das
Anschlagelement 38 durch die öffnung 39 aus und wird
durch die Formgebung der Ausfräsung 47 mittels
Selbsthemmung durch den freien Schenkel der Feder 40
blockiert. Damit fet das Eindrücken des Anschlagele- 65
mentes 38 und der Einbau der Sicherheitseinrichtung
unmöglich. Ferner fehlt Jem Rotor 3 ein Anschlag für
die Scharfstellung, wodurch er über diese hinaus in eine

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Sicherheitseinrichtung für einen Geschoßzünder eines aus einem Schießbecher abschießbaren Geschosses, die eine Zündkette aus axial hintereinander angeordneten Zündelementen aufweist, von denen eines aus der Zündkette herausschwenkbar ist, um den Geschoßzünder von einer Scharfstellung in eine Sicherstellung zu bringen, wobei das herausschwenkbare Zündelement in einen mittels Federkraft drehbaren, zwischen Platten gelagerten Rotor eingelassen ist der eine erste und eine zweite Rotorausnehmung aufweist in welche federbelastete Sperrglieder eingreifen, und der in seiner Scharfstellung mit einer Kante an einem Anschlagelement anliegt gekennzeichnet durch folgende Merkmale,
DE3321191A 1983-06-11 1983-06-11 Sicherheitseinrichtung für einen Geschoßzünder Expired DE3321191C2 (de)

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8380 Miscellaneous part iii

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