DE3320946C2 - Vorrichtung mit einer Antriebseinrichtung zum Einführen mindestens eines Isolierstabes in die Aufnahmenuten von Metallprofilen - Google Patents

Vorrichtung mit einer Antriebseinrichtung zum Einführen mindestens eines Isolierstabes in die Aufnahmenuten von Metallprofilen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einer Antriebsein­ richtung zum Einführen mindestens eines Isolierstabes in die Aufnahme­ nuten von Metallprofilen zur Bildung eines wärmegedämmten Verbundprofils.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (DE 27 17 352 C2), die für das Einbringen der Isolierstäbe in die entsprechenden Nuten der Metall­ profile einen mit Mitnehmerzapfen ausgerüsteten Mitnehmer aufweist, der ausschließlich für die Abmessungen eines Verbundprofils ausgelegt ist.
Für Verbundprofile anderer Abmessungen, bei denen die Abstände der Iso­ lierstäbe und ihre Bauhöhen unterschiedlich sind, muß für jede Verbund­ profilart ein entsprechender Mitnehmer eingesetzt werden. Dies ergibt einen nicht unerheblichen Aufwand und eine entsprechende Lagerhaltung für Mitnehmer, wenn man bedenkt, daß eine Vielzahl unterschiedlicher Verbundprofile von jeweils einer Firma angeboten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie für die Montage einer Vielzahl von Verbundprofilen geeignet ist, die Isolierstäbe aufweisen, die einen voneinander abweichenden Abstand haben und bei denen die Isolierstäbe sich auch in der Bauhöhe unterscheiden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patent­ anspruches 1 gelöst.
Die Antriebswalze erstreckt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung über die gesamte Verstellbreite der Führungseinrichtung, so daß der Antrieb zum Einführen der Isolierstäbe in die entsprechenden Nuten der Metallprofile besonders einfach ausgebildet ist.
Beim Einführen der Isolierstäbe in die Nuten der Metallprofile findet auch eine Ausrichtung der auf dem Montagetisch übereinander liegenden Metallprofile statt, so daß besondere Werkzeuge im Bereich des Montage­ tisches zum Festlegen der Metallprofile zueinander entfallen.
Der Isolierstab ist in der Führungseinrichtung exakt geführt und der Abstand zwischen der Führungseinrich­ tung und den Stirnseiten der Metallprofile kann so kurz gewählt werden, daß der Isolierstab in diesem Bereich nicht ausknicken und somit letztendlich als starr betrachtet werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weite­ rer Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den bei­ gefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgen­ den näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung in Durchlaufrichtung von in Metallpro­ fiie einzuschiebenden Isolierstäben,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Montagetisch mit angesetzter Vorrichtung zum Einschieben von Isolierstäben,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt eines Flügelrahmen- und eines Blendrahmenholmes eines Fensters, wobei die Holme als wärmegedämmte Verbund­ profile ausgebildet sind,
Fig. 5 einen Isolierstab sowie ein zugeordnetes Metallprofil im Aufriß,
Fig. 6 den der Fig. 4 entsprechenden Grundriß.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 20 ist zum Einschieben von Isolierstäben 3 in Metall­ profile 1 und 2 bestimmt.
Durch die Metallprofile 1 und 2 sowie die Isolier­ stäbe 3 wird ein wärmegedämmtes Verbundprofil ge­ bildet, wie beispielsweise aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Die Vorrichtung 20 umfaßt zwei Führungseinrichtungen 21 für je einen Isolierstab 3 sowie eine Antriebs­ einrichtung 22, mittels derer die Isolierstäbe 3 durch die Führungseinrichtung 21 hindurchbewegt und in die Aufnahmenuten der Metallprofile 1 und 2 ein­ geschoben werden.
Die Führungseinrichtungen 21 bestehen jeweils aus einer unteren und einer oberen Führungsschiene 23 bzw. 24.
Die beiden Führungsschienen 23 und 24 jeder Führungs­ einrichtung 21 führen jeweils einen Isolierstab 3 exakt in seiner Längsachse.
Die Länge der Führungseinrichtungen 21 beträgt ein Mehrfaches der Höhe der Isolierstäbe 3, so daß eine exakte Längsführung jedes Isolierstabes 3 gewährlei­ stet ist.
Die unteren Führungsschienen 23 sind etwa in ihrem mittleren Bereich mit einer Aussparung 25 versehen, die so tief ist, daß der untere Rand des jeweiligen Isolierstabes 3 frei zugänglich ist, was aus Fig. 2 besonders anschaulich hervorgeht. Im Bereich dieser Aussparungen 25 liegt die als Antriebswalze 26 aus­ gebildete Antriebseinrichtung 22.
Die Antriebswalze 26 ist zwischen zwei Schwenkhebeln 27 drehbar gelagert und über einen Elektromotor 28 und einen Zahnriemenantrieb 29 antreibbar.
Die beiden Schwenkhebel 27, die untereinander durch eine Achse 30 verbunden sind, können durch einen manuell zu betätigenden Hebel 31 in gewissen Grenzen verschwenkt werden.
Wie Fig. 2 sehr deutlich zeigt, kann über die Schwenk­ hebel 27 die Antriebswalze 26 im Bereich der Ausspa­ rung 25 an die Isolierstäbe 3 herangedrückt werden oder von den Isolierstäben 3 abgerückt werden.
Im angedrückten und angetriebenen Zustand fördert die Antriebswalze 26, deren Drehrichtung durch den Pfeil in Fig. 2 angedeutet ist, die Isolierstäbe 3 in Rich­ tung des Pfeiles A durch die Führungseinrichtungen 21.
Die Antriebswalze 26 ist auf ihrem Umfang mit einer Kreuzrändelung 32 versehen, wie dies in Fig. 1 an­ deutungsweise gezeigt ist. Durch diese Kreuzrändelung 32 wird ein guter Vorschub der Isolierstäbe 3 sicher­ gestellt.
Es ist natürlich auch denkbar, die Antriebswalze 26 im Bereich ihrer Oberfläche mit anderen, reibwert­ erhöhenden Mitteln auszugestalten.
Um die Förderung der Isolierstäbe 3 zu erleichtern, können die oberen Führungsschienen 24 im Anlagebereich der Isolierstäbe 3 mit Rollen, Nadeln oder ähnlichen Mitteln ausgestattet sein.
Die Isolierstäbe 3 werden mit ihren vorderen Enden in die Aufnahmenuten 8 der Metallprofile 1 und 2 einge­ führt. Um dieses Einführen zu erleichtern, sind die Isolierstäbe 3 gemäß einem älteren Vorschlag der An­ melderin an ihren vorderen Enden so ausgebildet, daß die an sich vorhandenen Verankerungsstege 4 entfernt sind. Dadurch ist ein müheloses Einfädeln in die Auf­ nahmenuten 8 möglich.
Ist dieses Einfädeln in die Aufnahmenuten 8 erfolgt, wird die Antriebswalze 26 an die Isolierstäbe 3 ange­ drückt, so daß der schon erwähnte Vorschub der Isolier­ stäbe 3 erfolgt. Die Isolierstäbe 3 schieben sich nun ohne weitere manuelle Tätigkeit in die Aufnahmenuten 8 der Metallprofile 1 und 2.
Wie Fig. 3 sehr deutlich zeigt, liegen die Metallpro­ file 1 und 2 auf einem Montagetisch 33 auf. Dieser Montagetisch 33 ist an einer seiner Stirnseiten mit einem Widerlager 34 ausgestattet, an dem sich die Me­ tallprofile 1 und 2 stirnseitig abstützen.
An der anderen Stirnseite des Montagetisches 33 ist die Vorrichtung 20 angebracht. Wie die Fig. 3 sehr deutlich zeigt, ist die Vorrichtung 20 an einer Paral­ lelführung 35 angeschlossen, so daß die Vorrichtung 20 parallel zur vorderen Stirnseite des Montagetisches 33 verschoben werden kann.
Eine Bedienungsperson bringt zunächst die Vorrichtung 20 in eine geeignete Position vor zwei übereinander­ liegende Metallprofile 1 und 2. Anschließend werden die beiden Isolierstäbe 3, die in Fig. 3 ebenfalls an­ deutungsweise gezeigt sind, in die Vorrichtung 20 ein­ geführt, anschließend erfolgt das besagte Einfädeln in die Aufnahmenuten 8 der jeweils zu montierenden Metall­ profile 1 und 2, danach wird die Antriebswalze 26 an die Isolierstäbe 3 angepreßt und gleichzeitig der Elektromotor 28 eingeschaltet. Die Isolierstäbe 3 schieben sich nun automatisch in die stirnseitig abge­ stützten Metallprofile 1 und 2 ein.
Es ist zweckmäßig, die oberen Führungsschienen 24 der Führungseinrichtungen 21 in vertikaler Richtung ver­ stellbar zu gestalten, da dadurch eine mühelose Anpas­ sung der Führungseinrichtungen 21 auf unterschiedlich große Isolierstäbe 3 möglich ist. Ebenso ist es zweckmäßig, zumindest eine der Führungseinrichtungen 21 in horizon­ taler Richtung bewegbar anzuordnen.
Wie aus Fig. 2 sehr deutlich hervorgeht, verlaufen die Schwenkhebel 27, zwischen denen die Antriebswalze 26 gelagert ist, etwa in einem Winkel von 45° zur Längs­ achse der Führungseinrichtungen 21. Dabei liegt die Achse 30 - in Förderrichtung der Isolierstäbe 3 ge­ sehen - hinter der Antriebswalze 26.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß bei er­ reichtem Reibungsschluß zwischen Antriebswalze 26 und Isolierstäben 3 eine Selbsthaltung der schwenk­ bar gelagerten Antriebswalze 26 eintritt, wobei sich bei erhöhtem Widerstand gegen das Einschieben der Iso­ lierstäbe 3 in die Aufnahmenuten 8 der Metallprofile 1 und 2 ein automatisches stärkeres Andrücken der An­ triebswalze 26 und damit auch eine höhere Vorschub­ kraft für die Isolierstäbe 3 ergibt.
Wie weiterhin aus Fig. 2 zu ersehen ist, liegt im Schwenkbereich eines Schwenkhebels 27 ein Endschalter 36, über den der Elektromotor 28 ausgeschaltet wird, sobald die Antriebswalze 26 außer Eingriff mit den Isolierstäben 3 gebracht wird. Wird hingegen über den Hebel 31 die Antriebswalze 26 hochgeschwenkt und an die Isolierstäbe 3 angedrückt, so wird über den End­ schalter 36 der Elektromotor 28 eingeschaltet.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es denkbar, die Vorrichtung 20 lediglich mit einer Führungseinrichtung 21 auszustatten, ebenfalls ist es denkbar, mehr als zwei Führungseinrichtungen 21 anzu­ bringen. Dies hängt vom jeweils gewünschten Einsatz­ zweck ab. Die Vorrichtung 20 kann, wie in Fig. 3 ge­ zeigt, an einen Montagetisch angebaut sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, die Vorrichtung 20 als sta­ tionäre Einheit in unmittelbarer Nähe vor einer Stirn­ seite eines Montagetisches 33 anzuordnen.
Bezugszeichenliste
1 Metallprofile
2 Metallprofile
3 Isolierstäbe
4 Verankerungsstege
8 Aufnahmenuten
20 Vorrichtung
21 Führungseinrichtung
22 Antriebseinrichtung
23 untere Führungsschiene
24 obere Führungsschiene
25 Aussparungen
26 Antriebswalze
27 Schwenkhebel
28 Elektromotor
29 Zahnriementrieb
30 Achse
31 Hebel
32 Kreuzrändelung
33 Montagetisch
34 Widerlager
35 Parallelführung
36 Endschalter

Claims (6)

1. Vorrichtung mit einer Antriebseinrichtung zum Einführen mindestens eines Isolierstabes in die Aufnahmenuten von Metallprofilen zur Bildung eines wärmegedämmten Verbundprofils, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Führungseinrichtung (21) für einen Isolierstab (3), deren Länge ein Mehrfaches der Höhe des Isolier­ stabes (3) ist, vorgesehen ist, die Führungseinrichtung (21) an einer Stirnseite eines die Metallprofile (1, 2) aufnehmenden und an der anderen Stirnseite mit einem Widerlager (34) versehenen Montagetisches (33) in einem kurzen, ein Ausknicken des Isolierstabes (3) vermeidenden Ab­ stand von den Stirnseiten der Metallprofile (1, 2) angeordnet ist, jede Führungseinrichtung (21) aus einer unteren und einer oberen Führungs­ schiene (23, 24) besteht und die obere Führungsschiene (24) in ihrem Abstand zur unteren Führungsschiene (23) verstellbar ist, daß als An­ triebseinrichtung (22) eine Antriebswalze (26) vorgesehen ist, die im Bereich von Aussparungen (25) der unteren Führungsschiene (23) an den Isolierstab (3) oder die Isolierstäbe (3) andrückbar ist, die Antriebs­ walze (26) zwischen zwei Schwenkhebeln (27) gelagert und mittels der Schwenkhebel (27) an den Isolierstab (3) oder die Isolierstäbe (3) andrück­ bar und die Antriebswalze (26) im Bereich ihrer Oberfläche mit einer Kreuzrändelung (32) oder mit ähnlichen, reibwerterhöhenden Mitteln aus­ gestattet ist, die beiden Schwenkhebel (27) über eine Achse (30) mitein­ ander verbunden und über einen manuell betätigbaren Hebel (31) ver­ schwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Führungseinrichtungen (21) vorgesehen sind, von denen mindestens eine Führungseinrichtung (21) in horizontaler Richtung verstellbar an­ geordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkhebel (27) unter einem Winkel von etwa 45° zur Längsachse der Führungseinrichtung (21) verlaufen, wobei die Achse (30) - in Förder­ richtung des Isolierstabes (3) gesehen - hinter der Antriebswalze (26) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (26) über einen Elektromotor (28) und einen Zahnriemen­ antrieb (29) antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ver­ schwenkbereich eines Schwenkhebels (27) ein Endschalter (36) zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors (28) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie parallel zur vorderen Stirnseite des Montagetisches (33) verschiebbar ist.
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