DE3319686A1 - Wassersparender einkammer-spuelkasten fuer toiletten - Google Patents

Wassersparender einkammer-spuelkasten fuer toiletten

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DE3319686A1
DE3319686A1 DE19833319686 DE3319686A DE3319686A1 DE 3319686 A1 DE3319686 A1 DE 3319686A1 DE 19833319686 DE19833319686 DE 19833319686 DE 3319686 A DE3319686 A DE 3319686A DE 3319686 A1 DE3319686 A1 DE 3319686A1
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Helmut 8592 Wunsiedel Börner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/40Protecting water resources

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Wassersparender Einkammer-SPülkasten für Toilesten
  • @@iti@che stellungnahme zu der Erfindung P 33 oo 192.8: Die nachfolgend auf den Seiten 8 - 13 beschriebene Erfindung stellt eine Weiterentwicklung meiner Erfindung P 33 oo 192.8 dar.
  • Der unter dieser Patent-Nummer angemeldeten Erfindung war die AUfgabe gestellt, kostbares Trinkwasser bei der Toilettenspüllung einzusparen, indem dem Benutzer der Toilete die Möglichkeit gegeben wird, ;jeweils 3 oder 9 Liter wasser für die Spülung zu entnehmen.
  • Diese Aufgabe hat der Erfinder in der Weise gelöst, daß er eine Spezialglocke entwickelt hat, die nur 3 l Wasser für den kleinen Spülvorgang freigibt, jedoch zusätzlich in die handelsüblichen Spülkästen einzubauen ist.
  • Der Vorteil der vorstehend genannten Erfindung P 33 oo 192.8 liegt darin, daß durch betätigung der an der Seite SPülkastens angebrachten Drucktaste problemlos die für den kleinen Spülvorgang vorgegebene Wassermenge (i.d.R.3 1) freigegeben werden kann, während andererseites die für den großen Spülvorgang vorgegebene Wassermenge (i.d.R.9 1) durch Betätigung der auf dem Deckel des Spülkastens befindlichen Drucktaste sicher und Problemlos wie bisher abfließen kann.
  • Der Nachteil dieser Erfindung liegt jedoch darin, daß in den kastenboden zusätzlich 2 Abflußöffnungen eingelassen werden mässen, die mit einem dreigeteilten Abflußrohr zu verbinden sind, was zusäL-zliche Kosten verursacht und dem vorherrschenden Deseign widersprient. Andererseits lassen bestimmte Formen von Spülkästen derartige Abflußrohre überhaupt nicht zu Wassersparender Einkammer-Spülkasten für Toileten Aufgabenstellung für die nachstehend beschriebene Erfindung: Der Erfinder hat sich somit auf Grund der vorstehend genannten Gegebebheiten nachfolgend die Aufgabe erstellt, die beiden Glochen zu einer einzigen SPezialglocke zusammenzufügen.
  • hierbei erfolgt die Auslösung der jeaseiligen SPülvorgänge mittels eines auf dem deckel des SPülkastens befindlichen zweigeteilten Zugknopfes.
  • Dadurch entfallen die an der beite des Spülkastens angebrachte Drucktaste wie auch das dreigeteilte Abflußrohr. Auch kann der bisher verwendete Spülrohrbogen beibehalten werden.
  • Die neu entwickelte Spezialglocke gleicht hinsichtlich ihrer Funktion der bisher verwendeten Glocke (Ablaufventil), ist jedoch der Erfordernis, zwei genau dosierte Wassermengen über ein- und dieselbe Glocke zu entnehmen, völlig neu gestaltet worden, Diese Spezialglocke, für die die vorstehend genannten Patentansprüche angemeldet worden sind, besteht aus 4 Hauptteilen und zwar: 1.1 Glochen-Gehäuse 1.2 Bremszylinder-Gehäuse 1.3 Glockeneinsatz 1.4 Übelaufrohr Wassersparender Einkammer-Spülkasten für Toiletten Beschreibung der einzelnen hauptteile und deren Funktionen: 1.1 Glocken-Gehäuse: Das Glockengehäuse ist aus Gründen der Pla-tzersparnis in rochteckiger Form (ca. 10x12 cm) gestaltet werden, da die Entwicklung auf Spülkästen mit geringerer Tiefe hinausläuft.
  • Die in dem mittleren Teil der beiden Schmalseitwandungen eingelassenen gitterartigen öffnungen (6) sind hínsichtlich ihrer Höhe auf einen Wasserstand von 5 - 7 Liter abgestimmt, der mittels eines Schiebers (7) bei der Montage auf den für den kleinen Spülvorgang gewünschten oder vorgeschriebenen Wasserstand eingestellt werden kann.
  • Im unteren eil des Glockengehäuses, unmittelbar über dem Spülkastenboden, sind ebenfalls an den beiden Schmalseitwandungen 4 cm hohe Offnungen (5) eingelassen, die mittels des Innern des Glockengehäuses befindlichen Glockeneinsatzes (12) geöffnet und geschlossen werden können.
  • Das Glockengehäuse ist mittels eines Abflußstutzens (17) fst mit dem Boden des Spülkastens verbunden.
  • 1.2 Bremszylinder-Gehäuse: Das Bremszylindergehäuse, das it seinen beiden Dremszylindern (3+9) den wichtigsten feil der Glocke darstellt, ist um das Überlaufrohr (22) herum gelagert und fest mit dem Glockengehäuse verankert. Die beiden Bremszylinder sind übereinander angeordnet, jedoch hinsichtlich ihrer Funktionen völlig unabhängig von einander.
  • Der in dem oberen @remszylinder (8) befindliche Bremskolben (10) ist mittels von + Rundstäben (21) fest mit der über dem oberen Rand des Glockengehäuses befindlichen Deckplatte (13) verbunden.
  • Wassersparender Einkammer-SPülkasten für Toiletten Beschreibung der einzelnen @suptteile und deren Funktionen: 1.2 Bremszylinder-Gehäuse (Forts.): Der obere Bremszylinder (8) hat einzig und allein die Aufgabe zu verhindern, daß die unteren Teil des Glockengehäuses befindlichen Öffnungen (5) mittels des Glockeneinsatzes sich schließen, bevor die für die große Spülung vorgeschriebene Wassermenge restlos abgeflossen ist.
  • Der untere Bremszylinder (9), der in der gleichen Weise wie der obere Bremszylinder (8) gestaltet ist, ist ebenfalls um das Uberlaufrohr herum gelagert. Der Bremskolben (11) selbst: ist: fest mit dem überlaufrohr (22) verbunden.
  • Dieser Bremszylinder hat die Aufgabe, den Bewegungsablauf des Überlaufrohres (2°), an dessen unteren Ende sich die Ventilrinedich tunp; (16) befindet, zu regulieren.
  • 1.3 Glockeneinsatz: Der Glockeneinsatz ist beweglich im Glockengehäuse gelagert und hat die Funktion, die für den großen Spülvorgang vorgegebene assermenge (i.d.R.9 l) freizugeben.
  • Dieser einsatz gleitet an der Innenseite des Glockenge hauses entlang. Er öffnet und schließt somit die im unteren Teil des Glockengehäuses befindlichen Gffnungen (5) und ist mittels von 4 Rundstäben fest mit der über dem Glockengehäuse befindlichen Deckplatte (13) verbunden.
  • Die Deckplatte ist außerdem noch mittels von 4 Rundstäben mit dem im oberen Bremszylinder (8) befindlichen @remskolben (10) fest verbunden. Die Deckplatte wiederum ist mittels eines Vierkantrohres mit dem auf dem Deckel des Spülkastens befindlichen zweigeteilten @@@@@@ @@@@@@ wassersparender Einkammer-Spülkasten für Toileten Beschreibung der einzelnen Hauptteile und deren Funktionen: 1.3 Glockeneinsatz (Forts.): Die vorstehend genannten leib, bestehend aus Deckplatte (13) mit Glockeneinsatz (12) und Bremskolben (10),, unterliegen somit dem gleichen 13ewegungsablauf, enn der große Zugknopf (19) angehoben wird.
  • Der auf dem großen Zugknopf aufsitzende kleine Zugknopf ist mittels eines Vierkantrohres (25), das in dem großen Vierkantrohr (15) Gelagert ist, beweglich mit der Überlaufkrone (14) verbunden.
  • Der kleine Zugknopf, der auch unabhängig g von dem großen Zugknopf angehoben werden kann, hat die Aufgabe, die für den kleinen Spülvorgang vorgegebene Wassermenge (i.d.R.31) mittels der im großen Vierkantrohr befindlichen @ebenvorrichtung (25) freizugeben.
  • ls mu hierbei besonders darauf hingewiesen werden, daß das eigentliche Ablaufventil (Überlaufrohr), sobald es von den kleinen Zugknopf angehoben worden ist, völlig @@abhängig von den anderen Mechanismen nach unten gleitet und die Abflußöffnung in bekannter eise schließt.
  • In der gleichen weise arbeitet auch das Ablaufventil beim großen Spülvorgang, wenn die Deckplatte (13) mittels des groben Zugknopfes angehoben wird, wobei der kleine Zugknopf automatisch mit angehoben wird.
  • Sobald also ein Spülvorgang eingeleitet worden ist, kan@ dieser nicht wieder unterbrochen werden. Somit kann für den jeweiligen Spülvorgang vorgegebene Wassermenge ungehindert abfließen, was den Erfordernissen der hygiene entspricht.
  • ,assersDarender Einkammer-Spülkasten für Toiletten Beschreibung der einzelnen Hauptteile und deren Funktionen: 1.4 Ablauf-Ventil: Das bisher in den Ablaufvorrichtungen verwendete Ablauf-Ventil ist bei dieser Spezialglocke hinsichtlich seiner Funktion unverändert übernommen worden.
  • Mm unteren Ende des Überlaufrohres (22) befindet sich wiebisher die Ventilring-Dichtung (16) und an oberen Ende die Überlaufkrone (14), die mit dem kleinen Zugknopf -beweglich verbunden ist.
  • Das Schließen der Ablaufvorrichtung wird wie bisher durch den im unteren Bremszylinder (9) befindlichen Bre!nskolben (11) reguliert.
  • Wassersparender EInkammer-Spülkasten für Toiletten bezugszeichenliste: 1. @oden des Spülkastens mit Styropor-Isolation 2. Deckel des Spülkastens 3. Fülventil Glockengehäuse, rechteckige Ausführung, ca. 10 x 12 cm 5. Öffnungen im unteren eil des Glockengehäuses für die Entnahme der für die große Spülung festgelegten Wassermenge 6. Öffnungen im mittleren Teil des Glockengehäuses für die Entnahme der für die kleine Spülung vorgegebenen Wassermenge 7. Schieber an den beiden Schmalseitwandungen des Glockengehäuses für die Feineinstellung der für die kleine Spülung gewünschten Wassermenge 3. Oberer bremszylinder, fest mit dem Glockengehäuse verankert 9. Unterer Bremszylinder,fest mit dem Glockengehäuse verankert 10. Bremskolben im oberen Bremszylinder(8), mittels von 4 Rundstäben fest mit der Deckplatte (13) verbunden 11. Bremskolben im unteren Bremszylinder (9), fest auf das @berlaufrohr (23) aufgeschraubt 12. Glockeneinsatz, mittels von 4 Rundstäben mit der Deckplatte (13) verbunden, öffnet und schließt die im unteren Teil der beiden Schmalseitwandungen des Glockengehäuses befindlichen Öffnungen (5) 13. Deckplatte, die die 4 Rundstäbe vom Glockeneinsatz (12) und die 4 Rundstäbe von oberen Bremskolben (10) fest miteinander verbindet 14. Überlaufkrone mit halterung für die mit den kleinen Zugknopf verbundenen @ebevorrichtung (25) Wassersparender Einkammer-Spülkasten für Toiletten Bezugszeichenliste (Forts.) 15. Vierkantstab, mit dem auf dem Deckel des Spülkastens befestigten zweigeteilten Zugknopf verbunden, hebt nicht nur die Deckplatte (13), sondern auch gleichzeitig das Überlaufrohr (22) mit an 16. Ventilring-Dichtung am unteren bNide des Überlaufrohres (22) 17. Abflußstutzen mit Gewinde, der das Glockengehäuse mit dem Spülkastenboden verbindet 18. Gleitschiene für die an den beiden Schmalseitwandungen des Glockengehäuses entlang gleitenden Schieber (7) 19. Großer Zugknopf für die große Spülung, der automatisch den kleinen Zuglcnopf mit anhebt 20. leine Zugknopf für die kleine Spülung, der in diesem Fall unabhangig von dem großen Zugknopf angehoben werden muß 21. Rundstab (insges.4 Stck.), die den im oberen Bremszylinder befindlichen bremskolben mit der Deckplatte (13) verbinden 22. überlaufrohr mit Überlaufkrone (14) am oberen und Ventilringdichtung (16) am unteren Ende des Überlaufrohres 23. Llalterung für de 4 ltundstäbe, die die Deckplatte (13) mit dem Glockeneinsatz (12) verbinden 24. Halterung für die 4 Rundstäbe, die die Deckplatte (13) mit dem im oberen Bremszylinder befindlichen Bremskolben (10) verbinden 25. slebevorrichtung, die die Überlaufkrone (14) mit dem kleinen 'ugknopf (20) verbindet L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Wassersparender EInkammer-Spülkasten für Toiletten P a t e n t n n s p r ü c h e: 1 Spülkasten herkömmlicher Bauart, dadurch gekennzeichnet, daß die bei diesen Spülkästen bisher verwendete Glocke (Ablaufventil) durch eine Spezialgiocke ersetzt wird, die aus folgenden 4 Hauptteilen besteht: 1.1 Rechteckiges Glockengehäuse (4) 1.
  2. 2 Bremszylinder-Gehäuse (8 + 9) 1.3 Glockeneinsatz (12) 1.4 Überlaufrohr (22) 2. Glockengehäuse, nach Anspruch 1.1 dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden Schmalseitwandungen in Höhe des 6 Liter-Wasserspiegels gitterartige Öffnungen (6) eingelassen sind, wobei die durch diese Öffnungen fließende Wassermenge mittels Schieber (7) reguliert erden kann.
  3. 3. Glockengehäuse, nach Anspruch 1.1 dadurch gekennzeichent, daß in den unteren lieil des Gehäuses unmittelbar über dem Spülkastenboden Ç ebenfalls an den beiden Schmalseitwandungen, 4 cm hohe Öffnungen (5) eingelassen sind.
  4. 4. Bremszylinder-Gehäuse, nach Anspruch 1.2 dadurch gekennz., daß dieses fest mit dem Glockengehäuse verankert ist und aus zwei übereinander angeordneten gleichgroßen Bremszylindern (8+9) besteht, die das Uberlaufrohr (22) ringförmig umschließen.
  5. 5. Oberer Bremszylinder, nach Anspruch 4 dadurch gekennz., daß dessen Bremskolben (Io) mittels von 4 Rundstäben (21) fest mit der darüber liegenden Deckplatte (13) verbunden ist.
  6. 6. Unterer Bremszylinder, nach Anspruch 4 dadurch gekennz., daß dessen bremskolben (11) fest auf das Überlaufrohr (22) aufgeschoben ist.
  7. Wassersparender Einkammer-Spülkasten für Toiletten 2 a X e n t a n s @ r ii c h e (Forts.): 7. Glockeneinsatz, nach Anspruch 1.3 dadurch gekennzeichnet, daß dieser rechteckige, ca. 10 cm hohe Einsatz (12) so gestaltet ist, daß er, an der Innenseite des Glockengehäuses leicht entlang gleitend, die im unteren Teil der Schmalseitwandungen eingelassenen Öffnungen (5) schließt.
  8. 8. Glockeneinsatz, nach Anspruch 1.3 dadurch gekennzeichnct, daß dieser mittels von k Rundstäben (23) fest mit der über dem GLockengehäuse befindlichen Deckplatte (13) verbunden ist.
  9. 9. Deckplatte, nach Anspruch 8 dadurch gelcennzeichnet, daß diese mittels eines Vierkanstabes (15) mit dem auf dem fleckel des Spülkastens befindlichen zweigeteilten Zugknopf verbunden ist.
  10. 10. Zweigeteilter Zugeknopf, nach Anspruch 9 dadurch gekennz., daß dieser aus einen großen (19) und aus einem kleinen (20) Zugknopf besteht.
  11. 11. Großer Zugknopf, nach ANspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß dieser mittels eines Vierkantstabes (15) mit der Deckplatte (13) so verbunden ist, daß der kleine Zugknopf gleichzeitig mit ar.geiloben wird.
  12. 12. kleiner Zugknopf, nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß dieser auch unabhängig von dem großen Zugknopf betätigt werden kann, wobei mittels einer im Innern des Vierkantstabes befindlichen zweigeteilten Hebevorrichtung (25) nur das Überlaufrohr (22) angehoben wird.
  13. 13. Überlaufrohr, nach Anspruch 1.4 dadurch gekennzeichent, daß der im unteren Bremszylinder befindliche bremskolben (11) fest auf dieses ohr aufgeschoben ist.
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