DE3121625A1 - Spuelkasten fuer sanitaere einrichtungen, wie wc-becken o.dgl. - Google Patents

Spuelkasten fuer sanitaere einrichtungen, wie wc-becken o.dgl.

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DE3121625A1
DE3121625A1 DE19813121625 DE3121625A DE3121625A1 DE 3121625 A1 DE3121625 A1 DE 3121625A1 DE 19813121625 DE19813121625 DE 19813121625 DE 3121625 A DE3121625 A DE 3121625A DE 3121625 A1 DE3121625 A1 DE 3121625A1
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Kurt 3457 Stadtoldendorf Verwohlt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves
    • E03D1/144Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves having a single flush outlet and an additional float for delaying the valve closure

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Description

  • Spülkasten für sanitäre Einrichtungen, wie WC-Becken o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Spülkasten für sanitäre Einrichtungen, wie WC-Becken o. dgl., mit einem im Boden des einen Behälter für das Wasser bildenden Spülkastens vorgesehenen schwimmerbehafteten von Hand auslösbaren Abflußventil.
  • Solche Spülkästen sind bekannt und in den verschiedensten Ausführungsformen im Einsatz. üblicherweise werden sie über ein schwimmergesteuertes Zuflußventil mit Wasser gefüllt, welches bei Erreichen eines voreingestellten Pegels den Wasserzufluß unterbricht. Nach Auslösen des Abflußventiles entleert sich der Spülkasten vollständig, da das Abflußventil durch einen Schwimmer offengehalten wird und sich erst dann wieder schließt, wenn sich der Spülkasten vollständig geleert hat.
  • Nachteilig ist dabei, daß bei jedem Auslösen des Abflußventiles die gesamte Wassermenge im Spülkasten abfließt und sich nicht dem jeweiligen Bedarf anpassen läßt. Dies führt zu einem unnötig hohen Wasserverbrauch und zu erhöhten Kosten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Spülkasten so auszubilden, daß nach Bedarf zumindest zwei verschieden große Wassermengen entnommen werden können, wobei die dazu erforderlichen Einrichtungen einfach und kostengünstig ausgebildet sind und in einfacher Weise an verschiedene Spülkästen angepasst werden können, so daß auch ein nachträglicher Einbau in bereits bestehende Anlagen möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Spülkasten um das Abflußventil herum eine schwimmende unten offene und seitlich geschlossene eine Kammer bildende Wandung und eine von Hand auslösbare Haltevorrichtung zum selbsttätigen Fixieren der aufgeschwommenen Wandung in der Verriegelungsstellung vorgesehen sind, wobei der Unterrand der die Kammer bildenden Wandung entsprechend einer Teilwassermenge unter der Wasserlinie angeordnet ist. Bei einem solchen Spülkasten ist in einfacher Weise möglich, durch Auslösen des Abflußventiles die gesamte Wassermenge zu entnehmen. Wird zugleich die Haltevorrichtung der Kammer ausgelöst, wird bei einem vorherbestimmten Wasserstand der Zufluß zum Abflußventil vorzeitig unterbrochen, so daß sich dieses schließt und nur eine Teilmenge des Wassers abfließt. Die die Kammer bildende Wandung kann dabei auf ihrer Außenseite am Oberrand einen umlaufenden Schwimmer aufweisen. Die Kammer läßt sich dann sehr einfach aus einem Kunststoffrohrabschnitt herstellen, auf dessen Außenseite Schaumstoffteile als Schwimmer aufgebracht werden können. Der Schwimmer kann dabei gegenüber der Wandung der Kammer in der Höhe verstellbar sein. Es ist dadurch möglich, die Teilwassermenge zu verstellen. Die Wandung kann dabei einen durch die Haltevorrichtung hintergreifbarenvorsprung aufweisen. Die Raltevorrichtung kann dadurch sehr einfach, beispielsweise mit einem hakenförmigen Hebel ausgestattet werden. Der Vorsprung kann am Schwimmer selbst vorgesehen sein. Besondere Vorrichtungen an der Kammer sind daher nicht notwendig. Die Haltevorrichtung kann mit einer aus dem Spülkasten herausgeführten von Hand zu betätigenden Auslösevorrichtung verbunden sein. Das Abflußventil und die Haltevorrichtung lassen sich dann einfach und unabhängig voneinander von außerhalb des Spülkastens betätigen. Die Aulösevorrichtung der Haltervorrichtung kann mit der des Abflußventils gekoppelt sein. Das Auslösen der Haltevorrichtung löst dann zugleich das Abflußventil aus, so daß je nach Wahl der gewünschten Wassermenge nur eine Vorrichtung zu betätigen ist,was die Bedienung weiter erleichtert. Die Auslösevorrichtung der Haltevorrichtung kann einen in der Spülkastenwand gelagerten Hebel aufweisen, an dessen im Spülkasten gelegenen Ende, die Haltevorrichtung angelenkt ist und welche zugleich ein Kupplungsstück für den Angriff an der Auslösevorrichtung des Abflußventils trägt. Zusätzliche Halterungen und Hilfseinrichtungen sind nicht erforderlich. Zur Lagerung des Hebels in der Spülkastenwand kann ggf. eine in der Wand vorbereitete Durchbrechung für einen Wasseranschluß benutzt werden. Die Kammer, die Haltevorrichtung sowie die zugehörige Auslösevorrichtung können als nachrüstbarer Bausatz ausgebildet sein.
  • Es lassen sich damit bereits bestehende Anlagen nachträglich umrüsten, ohne das dabei schwerwiegende Veränderungen am Spülkasten vorzunehmen sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 -bis 4 schematische Seitenansichten teilweise im Schnitt des Abflußventils mit der eine Kammer bildenden Wandung in verschiedenen Betriebszuständen; Fig. 5 eine schematische Darstellung der Haltevorrichtung und der zugehörigen Auslösevorrichtung.
  • In herkömmlicher Weise ist in einem Spülkasten von dem in der Zeichnung nur ein Teil des Bodens 1 mit dem Abflußrohr 2 dargestellt ist, ein Abflußventil 3 vorgesehen. Dieses ist ebenfalls von bekannter Bauart und daher in den Zeichnunge nicht im einzelnen dargestellt. Es weist üblicherweise einen Ventilkörper 4 auf, der in der geschlossenen Stellung das Abflußrohr 2 verschließt. Am Ventilkörper 4 sitzt ein Schwimmer 5, der an seiner Oberseite mit einer Auslösevorrichtung 6 verbunden ist. Diese ist in bekannter Weise aus dem Spülkasten herausgeführt und lagert in der Spülkastenwand, was in den Zeichnungen nicht wiedergegeben ist.
  • Über dem Abflußventil 3 ist etwa konzentrisch eine Kammer 7 angeordnet, die im wesentlichen aus einer dünnen Wandung 8 gebildet ist. Diese besteht zweckmäßigerweise aus einem oben und unten offenen dünnwandigen Kunststoffrohr. Am Oberrand der Kammer 7 ist auf der Außenseite ein umlaufender Schwimmer 9 vorgesehen. Dieser kann beispielsweise aus Schaumstoff gebildet sein. Der Unterrand der Kammer 7 ist mit einem Flansch 1o versehen, mit welchem sie sich auf den Boden 1 des Spülkastens aufsetzen kann. Die Kammer 7 wird durch eine auslösbare Haltevorrichtung 11,in der in Fig. 1 dargestellten Verriegelungsstellung gehalten. Eine mögliche Ausführungsform der Haltevorrichtung 11, ist in Fig. 5 dargestellt. Sie weist einen Hebel 12 auf, der am unteren Ende einen hakenartigen Ansatz 13 trägt. Dieser Ansatz 13 greift unter einen Vorsprung zweckmäßiqerweise den Schwimmer 9, an der Kammer 7. Das obere Ende des Hebels 12 ist an der Auslösevorrichtung 14 im Punkt 15 angelenkt. Die Auslösevorrichtung 14 lagert in der Spülkastenwand 16 und ist außerhalb des Spülkastens mit einem Handgriff 17 zur Betätigung versehen. Der Hebel 12 und die Auslösevorrichtung 14 stehen zusätzlich durch zwei aneinander angelenkte Hebel 18 und 19 in Verbindung, die in ihrem gemeinsamen Gelenk 20 ein Kupplungsstück 21, für den Angriff an die Auslösevorrichtung 6 des Abflußventiles 3 tragen. Die Hebel 18 und 19 sind dabei so angeordnet, daß die Mittelachse des Hebels 18 in der dargestellten Ruhestellung etwa durch den Lagerpunkt 15 verläuft. Beim Betätigen der Vorrichtung schwenkt die Auslösevorrichtung 14 nach oben und der Winkel zwischen ihr und dem Hebel 12 verringert sich, wobei zugleich die Mittelachse des Hebels 18 so verschwenkt wird, daß sie links ausserhalb des Lagerpunktes 15 verläuft. Durch Druck auf das Kupplungsstück 21, beispielsweise durch die sich in ihrer höchsten Stellung befindende Auslösevorrichtung 6 für das Abflußventil 3, wird der Hebel 12 schlagartig nach rechts ausgelenkt und damit die Kammer 7 freigegeben. Anschließend fällt der Hebel 12. durch sein eigenes Gewicht in die Ausgangsstellung zurück. Der Anschlag des Hebels 12 muß dabei so groß sein, daß ein sicheres Auslösen gewährleistet ist.
  • Im folgenden ist die Funktion der gesamten Einrichtung erläutert. Der Ausgangszustand ist in Fig. 1 dargestellt, wobei der Wasserspiegel durch die Linie 22 angedeutet ist. Das Abflußventil 3 ist geschlossen und die Kammer 7 in der Haltevorrichtung eingerastet.
  • Soll die gesamte Wassermenge aus dem Spülkasten entnommen werden, so ist das Abflußventil 3 in üblicher Weise auszulösen.
  • Dieses bleibt dann infolge der Wirkung des Schwimmers 5 solange geöffnet, bis der Spülkasten vollständig entleert ist. Das Ventil schließt sich dann und der Spülkasten wird selbsttätig wieder mit Wasser aufgefüllt, bis der in Fig. 1 dargestellte Ausgangszustand wieder hergestellt ist. Die Funktion entspricht hier also vollständig der eines üblichen Spülkastens.
  • Soll nunmehr nur eine Teilmenge des Wassers aus dem Spülkasten entnommen werden, so ist mit dem Abflußventil 3 auch die Kammer 7 auszulösen wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Das Abflußventil 3 bleibt dabei infolge des Schwimmers 5 geöffnet, jedoch sinkt die Kammer 7, die nun frei im Wasser schwimmt, allmählich mit dem Wasserspiegel ab. Schließlich setzt sich der Unterrand der Kammer 7 mit dem Flansch lo auf den Boden 1 des Spülkastens auf und unterbricht damit den Wasserzufluß zum Abflußventil 3.
  • Nachdem sich der Innenraum der Kammer 7 entleert hat, schließt sich das Abfluß ventil 3, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Damit verbleibt eine durch den Tiefgang der Kammer 7 bestimmte Teil Wassermenge, im Spülkasten. Dieser füllt sich nunmehr selbsttätig bis auf die vorgeschriebene Höhe auf, wobei zugleich die Kammer 7 mit aufschwimmt, und selbsttätig in die Haltevorrichtung 11 einrastet, so daß der in Fig. 1 dargestellte Ausgangs zustand wieder hergestellt ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, auf Wunsch dem Spülkasten zwei verschieden große Wassermengen zu entnehmen. Die dazu erforderliche Vorrichtung ist einfach im Aufbau und erfordert keinerlei Veränderungen am Spülkasten oder am Abflußventil und dessen Auslösevorrichtung. Es ist lediglich die Kammer 7 mit zugehörigen Halte- und Auslösevorrichtung hinzuzufügen, die zweckmäßigerweise als nachrüstbarer Bausatz ausgebildet sein kann, so daß sie auch in bereits bestehende Anlagen eingebaut werden kann. Der Schwimmer 9 sollte dabei gegenüber der Wandung der Kammer in höhenverstellbar sein, so daß die im Spülkasten verbleibende Teilmenge dem verschiedenen Erfordernissen angepasst werden kann. Darüber hinaus sind die verschiedensten Abänderungen der Vorrichtung insbesondere in der Form und Querschnitt der Kammer denkbar, ohne das dabei die Funktion beeinflußt wird. Außerdem lassen sich auch die Auslöse- und Haltevorrichtungen in verschiedenster Weise abändern, wobei wie bereits oben beschrieben eine Koppelung mit der Auslösen vorrichtung des Abflußventiles die Handhabung erleichtert.

Claims (9)

  1. "Spülkasten für sanitäre Einrichtungen, wie WC-Becken o.dgl." P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Spülkasten für sanitäre Einrichtungen, wie WC-Becken o.dgl., mit einem im Boden des einen Behälter für das Wasser bildenden Spülkastens vorgesehenen schwimmerbehafteten von Hand auslösbaren Abflußventil, dadurch gekennzeichnet, daß im Spülkasten um das Abflußventil (3) herum eine schwimmende, unten offene und seitlich geschlossene Kammer (7) bildende Wandung (8) und eine von Hand auslösbare Haltevorrichtung (11) zum selbsttätigen Fixieren der aufgeschwommenen Wandung (8)in der Verriegelungsstellung vorgesehen sind, wobei der Unterrand der die Kammer (7) bildenden Wandung 8 entsprechend einer Teilwassermenge unter der Wasserlinie 22 angeordnet ist.
  2. 2. Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammer (7) bildende Wandung (8) auf ihrer Außenseite am Oberrand einen umlaufenden Schwimmer (9) aufweist.
  3. 3. Spülkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (9) gegenüber der Wandung (8) der Kammer (7) höhenverstellbar ist.
  4. 4. Spülkasten nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (8) einen durch die Haltevorrichtung (11), hintergreifbaren Vorsprung aufweist.
  5. 5. Spülkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung am Schwimmer (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Spülkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mit einer aus dem Spülkasten herausgeführten von Hand zu betätigenden Auslösevorrichtung (14) verbunden ist.
  7. 7. Spülkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (14) der Haltevorrichtung (11) mit der des Abflußventils (3) gekoppelt ist.
  8. 8. Spülkasten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (14) der Haltevorrichtung (11) einen in der Spülkastenwand (16) gelagerten Hebel aufweist, an dessen im Spülkasten gelegenen Ende die Haltevorrichtung (11) angelenkt ist und der zugleich ein Kupplungsstück (21) für den Angriff an der Auslösevorrichtung (6) des Abflußventils (3) trägt.
  9. 9. Spülkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammer (7) bildende Wandung 8, die Haltevorrichtung (11) sowie die zugehörige Auslösevorrichtung (14) als nachrüstbarer Bausatz ausgebildet sind.
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DE3121625C2 DE3121625C2 (de) 1983-07-21

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