DE3318957A1 - Monolithisch integrierbare, bistabile multivibratorschaltung mit einem in einen vorzugszustand einstellbaren ausgang - Google Patents
Monolithisch integrierbare, bistabile multivibratorschaltung mit einem in einen vorzugszustand einstellbaren ausgangInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine monolithisch integrierbare, bistabile
Multivibratorschaltung mit einem in einen Vorzugszustand
einstellbaren Ausgang, die beispielsweise in Steuerschaltungen für Druckwerke hoher Geschwindigkeit und in moderne
elektronische Einspritzsysteme für Fahrzeugmotoren eingesetzt werden kann.
Bekanntlich sind bistabile Multivibratoren besondere logische, sequentielle Netzwerke, die sich durch zwei mögliche stabile,
innere Zustände auszeichnen (im allgemeinen durch die Symbole "0" und "1" gekennzeichnet), denen zwei bestimmte Zustände
des Ausgangs oder der Ausgänge zugeordnet sind, die durch Ausgangsvariable dargestellt werden, die nur die Werte 0 und 1
annehmen können.
Der innere Zustand und der Zustand der Ausgänge eines bistabilen Multivibrators ändern sich in Abhängigkeit vom Eingang
oder von den Eingängen, denen Eingangsvariable zugeordnet sind, die deren Zustand kennzeichnen und die nur die Werte 1 und 0
annehmen können.
Die verschiedenen Typen bistabiler Multivibratoren können voneinander unterschieden werden durch die Zahl der Eingänge
und die Art und Weise, in der der Zustand des bistabilen Multivibrators durch die Konfiguration der Eingangszustände bestimmt
ist, d. h. durch die besondere Logikfunktion, die den bistabilen Multivibrator kennzeichnet.
Jeder Typ eines bistabilen Multivibrators kann dann schaltungstechnisch
verwirklicht werden, indem unterschiedliche Technologien und Basiskomponenten verwendet werden, wobei jedoch
seine logische Funktion beibehalten wird.
Eine für Logikschaltungen besonders geeignete elektronische Komponente ist der Transistor. Ein geeignet vorgespannter
Transistor kann nämlich alternativ entweder in einen Zustand höher Spannung und niedriger Stromstärke oder in
einen Zustand niedriger Spannung und hoher Stromstärke gesteuert werden.
Eine für Logikschaltungen besonders geeignete elektronische Komponente ist der Transistor. Ein geeignet vorgespannter
Transistor kann nämlich von einem Zustand hoher Spannung und niedriger Stromstärke zu einem Zustand niedriger Spannung und
hoher Stromstärke alternativ gesteuert werden:
Im ersten Zustand ist der Transistor zwischen den Emitter- und den Kollektoranschlüssen praktisch ein offener Kreis (abgeschalteter
Zustand oder "off-Zustand" oder "O-Zustand"), und im
zweiten Zustand ein Kurzschluß (leitender Zustand oder "on-Zustand" oder Zustand "1"). Man kann daher als Ausgangsvariable
die Kollektor-Emitter-Spannung annehmen, der die Werte 0 und 1 zugeordnet werden, welche bei einer "positiven" Logik
den beiden oben erwähnten, verschiedenen Zuständen des Transistors entsprechen.
Die Betriebsweise des Transistors ist mit zunehmender Annäherung an die Funktion eines idealen Schalters (mit einem "off-Zustand"
und einem "on-Zustand") diejenige, bei der der Transistor im geschlossenen Zustand in der Sättigung arbeitet und
in offenem Zustand gesperrt ist. Der Transistor kann in die beiden Zustände der Sättigung und des Sperrens dadurch gesteuert werden,
daß die Basis-Emitter-Spannung in geeigneter Weise verändert wird; diese Spannung kann daher als Eingangsvariable angenommen
werden.
Die Werte der Basis-Emitter-Spannung, die die Sättigungszube^+-·>'nunen»
sind größer "0S diejenigen, d? - 'He Sperr-
zustände bestimmen und sind von diesen sehr verschieden? daher
können mit derselben "positiven" Logik, die für die Ausgangsvariable angewendet wird, die Größen 1 und 0 auch der
Eingangsvariablen (Basis-Emitter-Spannung) im Sättigungsfall (hohe Basis-Emitter-Spannung) bzw. im Sperrzustand (niedrige
Basis-Emitter-Spannung) zugeordnet werden.
Der Typ eines bistabilen Multivibrators, der schaltungstechnisch besonders
einfach und wirtschaftlich realisierbar ist, ist
die mit "S-R" bezeichnete Bauart, die zwei Eingänge, die mit den Buchstaben S und R bezeichnet sind (Anfangsbuchstaben von
SET = Setzen und RESET = Rücksetzen), sowie einen Ausgang hat, dessen Zustand direkt dem inneren Zustand entspricht.
Wenn beide Eingangsvariablen eines bistabilen S-R-Multivibrators
den Wert 0 annehmen, bleibt der innere Zustand unverändert» wenn die Variable am Eingang S den Wert 0 und diejenige
am Eingang R den Wert 1 annimmt, stellt er sich jedoch auf den Wert "0" ein, dem der Wert 0 des Ausgangs entspricht ,und zwar
unabhängig von dem vorhergehenden Zustand; und wenn die Variable am Eingang S den Wert 1 und diejenige am Eingang R den
Wert 0 annimmt, stellt sich der bistabile Multivibrator auf den Zustand "1" ein, dem der Wert 1 des Ausgangs entspricht,
und zwar unabhängig von dem vorhergehenden Zustand.
Wenn die Eingangsvariablen gleichzeitig den Wert 1 haben, wird der Zustand des bistabilen Multivibrators nicht durch
sie bestimmt.
Bekanntlich kann ein bistabiler S-R-Multivibrator schaltungstechnisch
verwirklicht werden mit zwei Haupttransistoren, wobei der Kollektor eines jeden dieser Transistoren über geeignete
Widerstände an die Basis des jeweils anderen Transistors und an den ersten Pol einer Speisespännungsquelle angeschlossen
ist, und mit zwei
A«· « ft * «
ο no·*
Hilfstransistoren, deren Kollektoren jeweils an die Basen der
beiden Haupttransistoren angeschlossen sind und deren Emitter mit dem zweiten Pol de r Speisespannungsquelle verbunden
sind.
Der' Kollektoranschluß eines der beiden Haupttransistoren bildet
einen Ausgang des bistabilen Multivibrators, an dem man eine Ausgangsvariable feststellen kann, die dem Zustand des
bistabilen Multivibrators zugeordnet ist; die Basisanschlüsse der beiden Hilfstransistoren bilden hingegen die Eingänge
S und R.
Der Kollektoranschluß des anderen Haupttransistors stellt einen zweiten Ausgang dar, an dem die "Negation" der Variablen
des ersten Ausgangs festgestellt werden kann, wenn die Konfiguration der Eingänge S und R 0,0 oder 0,1 oder 1,0
Für einige aktuelle technische Anwendungsfälle, beispielsweise
Steuerschaltungen für Druckwerke hoher Geschwindigkeit oder elektronische Einspritzsysteme für Fahrzeugmotoren, wären
bistabile Multivibratorschaltungen nützlich, die monolithisch integrierbar, sind und industriell wirtschaftlich hergestellt
werden können, was etwa für den S-R-Typ zutrifft, die jedoch einen Ausgang haben, der auch in einen Vorzugszustand
einstellbar ist, unabhängig von den Werten, die die Eingangsvariablen annehmen, welche den Zustand bei normalen
Betriebsbedingungen bestimmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine monolithisch integrierbare, bistabile Multivibratorschaltung mit
einem Ausgang zu schaffen, der in einen Vorzugszustand einstellbar
ist, unabhängig von den Werten, die die Eingangsvariablen einnehmen, welche seinen Zustand bei normalen Betriebsbedingungen
bestimmen,und der industriell wirtschaftlich ist.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen bistabilen Multivibratorschaltung
erfindungsgemäß gelöst durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Figur 1 das Schaltschema eines bistabilen Multivibrators
mit einem Ausgang, der erfindungsgemäß in einen
Vorzugszustand einstellbar ist, und
Figur 2 das Schaltschema einer abgeänderten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen bistabilen Multivibrators.
In den beiden Figuren sind für übereinstimmende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
Die in Figur 1 gezeigte Schaltung hat einen ersten bipolaren Transistor T1, einen zweiten bipolaren Transistor T , einen
dritten bipolaren Transistor T_ und einen vierten bipolaren
Transistor T., die alle NPN-Transistoren sind.
Der Kollektor von T1 ist über einen Widerstand R1 mit dem
positiven Pol +V einer Speisespannungsquelle und über ei-
cc
nen Widerstand R12 mit der Basis von T2 verbunden.
Der Kollektor von T2 ist über einen Widerstand R2 an +VCC
und über einen Widerstand R21 an die Basis von T angeschlossen
- 11 -
An die Basen von T1 und T« sind die Kollektoren von T3 bzw.
T, angeschlossen, deren Emitter mit dem negativen Pol -V derSpeisespannungs quelle verbunden sind. Mit diesen Verbindungen
bilden die Transistoren T7 T„, T3 und T. einen bistabilen
S-R-Multivibrator, bei dem die Basen von T3 und T4
die Eingangsanschlüsse S ("SET") bzw. R ("RESET") bilden, während die Kollektoren von T1 und T2 die Ausgangsangschlüsse
Q bzw. Q bilden.
Die Schaltung von Figur 1 umfaßt ferner einen bipolaren fünften Transistor T,- und einen bipolaren sechsten Transistor T-.,
die beide NPN-Transistoren sind. Die Emitter von T1 und T3
und die Basis von Tg sind "an den Kollektor von T5 angeschlossen;
der Kollektor von Tg führt zu dem Verbindungspunkt zwischen
der Basis von T1 und dem Kollektor von T„ ', und die
Emitter von T5 und T, sind an -V angeschlossen. Die Basis
von T5 bildet· einen Anschluß PR für die Positionierung bzw.
Einstellung des bistabilen Multivibrators in einen Vorzugszustand.
Die in Figur 2 gezeigte Schaltung ist analog aufgebaut wie die gemäß Figur 1 mit dem Unterschied, daß sie noch einen siebten
bipolaren NPN-Transistor T aufweist, dessen Kollektor an einen Verbindungspunkt zwischen der Basis von T_ und dem
Kollektor von T und dessen Basis an den Kollektor von T1.
angeschlossen ist. Ferner ist der Emitter von Tfi nicht direkt
an -V angeschlossen, sondern zusammen mit dem Emitter von
Cw
T_ über eine Umschalteinrichtung SW mit -V verbunden. Die
Umschalteinrichtung SW hat einen Steueranschluß C, der alternativ die Verbindung
des einen oder des anderen Emitters mit -V herstellt.
Bei der folgenden Betrachtung der Betriebsweise der in Figur 1
dargestellten, bistabilen Multivibratorschaltung werden die beiden Fälle unterschieden, in denen der Anschluß PR bezug-
- 12 -
lieh des Bezugspotentials von -V ein solches Potential hat,
daß der Transistor T1. im Sättigungszustand leitet oder gesperrt
ist.
Im ersten Fall/ d. h. im Fall einer hohen Basis-Emitter-Spannung, nimmt der Transistor T5 den gesamten Emitterstrom von
T- .und T„ auf, so daß Tg gesperrt ist und in keiner Weise den
normalen Betrieb des bistabilen S-R-MuItivibrators beeinflußt
, welcher die Transistoren T1, T2, T3 und T4 sowie die
Widerstände R1, R2, R12 und R31 aufweist.
Wenn die Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren T_ und T.
so groß sind, daß deren Sperrzustand eintritt, d. h., wenn
beide den Eingängen S und R zugeordnete Variablen den Wert annehmen (kurz: S=O, R=O), verändern sich die Vorspannungsbedingungen
von T1 und T2 nicht, so daß der Multivibrator
den zuvor herrschenden Zustand beibehält und das Potential der Ausgänge Q und Q, das als dem Zustand dieser
Ausgänge zugeordnete Variable angenommen wird, unverändert bleibt.
Wenn hingegen die Variable am Eingang S den Wert 1 und die Variable am Eingang R den Wert 0 hat (S=1, R=O), befindet
sich T., im Sättigungszustand und bestimmt die Sperrung von
T., während T4 gesperrt und damit T2 im Sättigungszustand
ist; die Spannungsabfälle an dem zu diesem Zweck dimensionierten Teiler R1, R12 erhöhen das Potential des Ausgangs Q
auf den hohen Pegel 1, während der Ausgang Q durch die Sättigung von T2 auf den niedrigen Pegel 0 gezwungen worden
ist (kurz: Q=1, Q=O, unabhängig von dem vorhergehenden
Zustand).
6- ο β « «· ώ β ft ·
( ♦ · Λ O
( ♦ · Λ O
- 13 -
Im entgegengesetzten Fall S=O, R=1 sind T3 gesperrt und T^
im Sättigungszustand, während T4, der im Sättigungszustand
ist, die Sperrung von T„ bestimmt; da die Kollektor-Emitter-Spannungen
im Sättigungszustand der Transistoren T. und T. klein sind, verringert sich das Potential des Ausgangsanschlusses
Q auf den Pegel 0, während die Bedingungen für die Spannungsabfälle am Spannungsteiler R»* R31 das Potential
von Q auf den Pegel 1 erhöhen (Q=O, Q=1, unabhängig von dem vorhergehenden Zustand).
Wenn die Eingangsvariablen gleichzeitig den Wert 1 haben, sind T-. und T. beide gesättigt und T1 und T„ gesperrt; das
Potential der beiden Ausgänge ist das durch die Spannungsteiler R1, R.p und R», R31 bestimmte Potential, so daß Q=1,
Q=1, unabhängig von dem vorhergehenden Zustand.
Wenn jedoch der Potentialpegel des Anschlusses PR kein Leiten des Transistors T5 erlaubt, verändert sich die Betriebsweise
der Schaltung, die nicht mehr als sequentielles Netzwerk angesehen «erden kann, sondern als ein kombinatorisches Netzwerk,
dessen Ausgänge zu einem bestirmiten Zeitpunkt nur von den Werten der Eingänge in diesem Zeitpunkt abhängen.
Wie man jedoch leicht feststellen kann, ist der Ausgang Q im
Vorzugszustand 1 eingestellt, unabhängig von der Konfiguration der Eingänge.
Nachstehend sollen die möglichen Konfigurationen der Eingänge
untersucht werden.
Sowohl für S=O, R=O als auch für S=1, R=O wird durch den
Sperrzustand von Tn der Transistor T, durch den Emitterstrom
von T1 und T4, der in die Basis von Tfi fließt, da er von
T5 nicht mehr aufgenommen wird, gezwungen, im Sättigungszu-
- 14 -
stand zu leiten; die Sättigung von T, (und für S=I von T3)
bestimmt den Sperrzustand von T1, so daß sich der Ausgang Q
für die durch den Spannungsteiler R1, R12 aufgeprägten
Potentialbedingungen in den Zustand 1 einstellen kann.
Für S=O, R= 1 befindet sich T, im Sättigungszustand und sind
T2 und T- gesperrt; der durch R2, R31 fließende Strom neigt
dazu, den Transistor T1 im leitenden Zustand zu halten wobei
dessen Emitterstrom, der nicht von T1. aufgenommen wird, ausreicht,
T6 zu sättigen. Da sich Tg im Sättigungszustand befindet,
befindet sich die Basis von T1 auf einem solchen
Potentialpegel, daß T1 auf der Sperrschwelle im leitenden
Zustand gehalten wird, so daß der Kollektorstrom von T1
sehr klein ist und damit die durch den Spannungsteiler R1,
R12 aufgeprägten Potentialbedingungen den Ausgang Q noch
im Zustand 1 positionieren.
Für S=T, R=1 sind die Transistoren T3 und T. gesättigt, so
daß T1, T2 und Tg gesperrt sind; auch in diesem Fall befindet
sich der Ausgang Q für die durch den Teiler R1, R1 „
aufgeprägten Potentialbedingungen im Zustand 1.
Während der Ausgang.Q dann auf einen bestimmten Vorzugszustand
eingestellt ist, wenn der Transistor T5 in den Sperrzustand
gesteuert wird, hängt der Zustand des Ausgangs "Q von der Konfiguration der Eingänge S und R ab und kann 0 oder
1 sein."
Wenn der Kollektor von T, jedoch mit irgendeinem Verbindungspunkt zwischen der Basis von T3 und dem Kollektor von T1
verbunden wäre,könnte man feststellen, daß der Aufbau der
resultierenden Schaltung noch identisch derjenigen der Figur wäre: unter Beibehaltung derselben Benennungen für die
Eingänge und die Ausgänge wäre das noch gültig, was für die
e · ο s · β a
φ «afro β β «
- 15 -
Schaltung von Figur 1 erläutert wurde, wobei Q mit Q vertauscht
wäre.. In diesem Fall würde daher die Sperrung von T5
die Einstellung des Ausgangs Q in einen Vorzugszustand, insbesondere
in den Zustand 1 bestimmen, während sich Q im Zustand 0 oder 1 befinden würde, abhängig von der Konfiguration
der Eingänge S und R.
Bei der in Figur 2 gezeigten Schaltung erlaubt der Steueranschluß
C, wenn T5 gesperrt ist, alternativ entweder Tg oder
T7 in den bei Sättigung leitenden Zustand zu bringen, und
in beiden Fallen ist der Teil der Schaltung, der arbeitet, noch genau gleich wirkend wie die in Figur 1 gezeigte Schaltung;
da der Kollektor von T, gemäß Figur 1 mit irgendeinem Verbindungspunkt zwischen der Basis von T1 und dem Kollektor von
T„ verbunden ist, während der Kollektor von T7 mit irgendeinem
Verbindungspunkt zwischen der Basis von T_ und dem . Kollektor von T1 verbunden ist, ist es aufgrund der obigen
Ausführungen· offenbar, daß bei einem Leiten von Tfi der Ausgang
Q in den Vorzugszustand 1 eingestellt ist, wohingegen
dann, wenn T7 leitet, der Ausgang Q in den Vorzugszustand 1
eingestellt ist.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die Schaltung von Figur 2 dann, wenn Tj. leitet, ein normaler bistabiler S-R-MuItivibrator
ist, während dann, wenn T5 gesperrt ist, diese
Schaltung als kombinatorisches Netz mit zwei Ausgängen Q und Q arbeitet, von denen einer, der durch den Steueranschluß C
bestimmbar ist, unabhängig von der Konfiguration der Eingänge in den Vorzugszustand 1 eingestellt ist.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete, bistabile Multivibratorschaltung
ist insbesondere zur Integrierung mit bekannten Integrationstechniken in einen monolithischen Halbleiterblock
'geeignet; da die Schaltung eine begrenzte Anzahl von Widerständen
und Transistoren aufweist, die alle vom selben Typ sind, ist die industrielle Herstellung sehr wirtschaftlich.
Die beschrieben und dargestellten Ausführungsbeispiele der
Erfindung können zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So können beispielsweise
die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Schaltungen durch geeignete Schaltungsänderungen Feldeffekttransistoren verwenden,
insbesondere MOS-Feldeffekttransxstoren.
Mit der Erfindung ist eine bistabile Multivibratorschaltung verfügbar gemacht worden, die zwei Haupttransistoren aufweist,
deren Kollektoren jeweils über geeignete Widerstände mit der Basis des anderen Transistors und
einem ersten Pol einer Speisespannungsquelle verbunden sind.
An die Basen dieser Transistoren sind jeweils die Kollektoren von zwei weiteren Transistoren angeschlossen, deren Emitter
mit dem zweiten Pol der Speisespannungsquelle verbunden sind und deren Basen die Eingänge der Schaltung bilden.
Die Basis eines der beiden Haupttransistoren, dessen Kollektor einen Ausgangsanschluß der Schaltung bildet, ist mit dem
Kollektor eines Transistors verbunden, dessen Emitter an den zweiten Pol der Speisespannungsquelle angeschlossen ist; die
Basis des zuletzt genannten Transistors und die Emitter der beiden Haupttransistoren sind mit dem Kollektor eines weiteren
Transistors verbunden, dessen Emitter an den zweiten Pol der Speisespannungsquelle angeschlossen ist. und dessen Basis
einen Anschluß zur Steuerung der Positionierung des Ausgangs der Schaltung in einen vorbestimmten Vorzugszustand bildet.
Leerseite
Claims (5)
1. Monolithisch integrierbare, bistabile Multivibratorschaltung,
gekennzeichnet durch einen Ausgang (Q, Q), der durch in der Schaltung enthaltene, geeignete Schaltungsmittel
(T1-, Tr, T7) in einen Vorzugszustand einstellbar ist, unabhängig von den Zuständen der Eingänge, die den Zustand
der Schaltung bei normalen Betriebsbedingungen bestimmen.
(T1-, Tr, T7) in einen Vorzugszustand einstellbar ist, unabhängig von den Zuständen der Eingänge, die den Zustand
der Schaltung bei normalen Betriebsbedingungen bestimmen.
2. Monolithisch integrierbare, bistabile Multivibratorschaltung mit einem ersten Transistor (T1), einem zweiten Transistor
(T2), einem dritten Transistor (T_) und einem vierten
Transistor (T.), von denen jeder einen ersten Anschluß,
einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß hat und vom selben Leitfähigkeitstyp ist, wobei der zweite Anschluß
des ersten Transistors (T1) über geeignete Widerstände (R1, R1-,) an einen ersten Pol (+V) einer Speise-•
Spannungsquelle und an den Steueranschluß des zweiten Transistors (T2) angeschlossen ist, der zweite Anschluß
des zweiten Transistors (T2) über geeignete Widerstände
(R~, R91) an den ersten Pol(+V ) der Speisespannungsquelle
£* Z· I . OO
und an den Steueranschluß des ersten Transistors (T1) angeschlossen
ist, und der zweite Anschluß des ersten Transistors (T1) einen ersten Ausgang (Q) der Schaltung bildet,
wobei ferner der zweite Anschluß des dritten Transistors (T3) und der zweite Anschluß des vierten Transistors (T4)
mit dem Steueranschluß des ersten Transistors (T1) bzw.
mit dem Steueranschluß des zweiten Transistors (T2) verbunden
ist, wobei weiter der erste Anschluß des dritten Transistors (T.,) und des vierten Transistors (T.) an den
zweiten Pol (-V ) der Speisespannungsquelle angeschlos-
CO
sen sind und die SteueranschiLüsse des dritten Transistors
(T3) und des vierten Transistors (T.) die Eingangsanschlüsse
(S,R) der Schaltung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Multivibratorschaltung noch einen fünften Transistor
(T5) und einen sechsten Transistor (Tg) aufweist, von denen
jeder einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß hat und vom selben Leitfähigkeitstyp
wie die anderen Transistoren ist, wobei der erste Anschluß des fünften Transistors (T5) und des sechsten Transistors
(T,) an den zweiten Pol (-V ) der Speisespannungsquelle
o OO · ~
angeschlossen sind, der zweite Anschluß des fünften Transistors (T5) an den Steueranschluß des sechsten Transistors
(T,.) und an den ersten Anschluß des ersten Transistors (T1)
und des zweiten Transistors (T3) angeschlossen i'st, wobei
ferner der zweite Anschluß des sechsten Transistors (T,)
an einen Verbindungspunkt zwischen dem Steueranschluß des ersten Transistors (T1) und dem zweiten Anschluß des zweiten
Transistors (T9) angeschlossen ist, und wobei der
Steueranschluß des fünften Transistors (Tj-) der Steueranschluß
zur Positionierung des ersten Ausgangs (Q) in einen vorbestimmten Vorzugszustand ist.
3. Monolithisch integrierbare> bistabile Multivibratorschaltung
mit einem ersten Transistor (T1), einem zweiten Transistor
(T„), einem dritten Transistors (T,) und einem vierten
Transistor (T-), von denen jeder einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß hat und
vom selben Leitfähigkeitstyp ist, wobei der zweite Anschluß des ersten Transistors (T1) über geeignete Widerstände (R1,
R19) an den ersten Pol (+V ) einer Speisespannungsquelle
und an den Steueranschluß des zweiten Transistors (T9)
angeschlossen ist, der zweite Anschluß des zweiten Transistors (T9) über geeignete Widerstände (R2/ R?i^ an ^en
ersten Pol der Speisespannungsquelle und an den Steueranschluß des ersten Transistors (T.) angeschlossen ist, der
zweite Anschluß des ersten Transistors (T1) und derjenige
des. zweiten Transistors (T-,) an einen ersten Ausgang (Q).
bzw. an einen zweiten Ausgang (Q) der Schaltung angeschlossen ist, der zweite Anschluß des dritten Transistors (T3)
und derjenige des vierten Transistors (T4) an den Steueranschluß
des ersten Transistors (T1) bzw. an den Steueranschluß
des zweiten Transistors (T9) angeschlossen ist, der erste Anschluß des dritten Transistors (T3) und des vierten
Transistors (T.) an den zweiten Pol (-V ) der Speise-Spannungsquelle
angeschlossen sind und wobei schließlich die Steueranschlüsse des dritten Transistors (T,) und
des vierten Transistors {1.) die Eingangsanschlüsse (S,R) der Schaltung sind, dadurch-gekennzeichnet, daß die Multivibratorschaltung
noch einen fünften Transistor (T1.) / einen
sechsten Transistor (Tg) und einen siebten Transistor (T7)
hat, von denen jeder einen ersten Anschluß, einen zweiten
Anschluß und einen Steueranschluß hat und vom selben Leitfähigkeitstyp
wie die anderen Transistoren ist, wobei der erste Anschluß des fünften Transistors (T5) an den zweiten
Pol (-V ) der Speisespannungsquelle angeschlossen ist, mit dem auch der erste Anschluß des sechsten Transistors
(Tg) und derjenige des siebten Transistors (T7) über ein
Umschaltorgan (SW) verbunden sind, das einen Steueranschluß (C) hat, über den es alternativ den ersten Anschluß des
sechsten Transistors (Tg) oder den des siebten Transistors (T )
an den zweiten Pol (-V ) der Speisespannungsquelle
CC
anschließt, wobei der zweite Anschluß des fünften Transistors (T_) mit dem ersten Anschluß des ersten Transistors
(T1) und des zweiten Transistors (T„) und dem Steueranschluß
des sechsten Transistors (T,) und des siebten Transistors (T-) verbunden ist, der zweite Anschluß des sechsten
Transistors (T,) und des siebten Transistors (T-.) mit
ο /
einem Verbindungspunkt zwischen dem Steueranschluß des ersten Transistors (T1) und dem zweiten Anschluß des zweiten
Transistors (T-) bzw. einem Verbindungspunkt zwischen dem Steueranschluß des zweiten Transistors (T3) und dem
zweiten Anschluß des ersten Transistors (T1) verbunden ist
und wobei der Steueranschluß des fünften Transistors (T5)
der Steueranschluß zur Einstellung des er.sten Ausgangs (Q) oder des zweiten Ausgangs (Q) in einen Vorzugszustand ist
in Abhängigkeit davon, ob der erste Anschluß des sechsten Transistors (T,) oder derjenige des siebten Transistors (T7)
an den zweiten Pol (-V ) der Speisespannungsquelle
CC
angeschlossen ist.
4. Bistabile Multivibratorschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die darin enthaltenen Transistoren
bistabile Transistoren sind, von denen der erste Anschluß, der Steueranschluß und der zweite Anschluß jedes
Transistors der Emitter, die Basis bzw. der Kollektor sind.
5. Bistabile Multivibratorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte
Schaltung in einen monolithischen Halbleiterblock integriert ist.
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