DE3318489A1 - Bergbauausruestung - Google Patents

Bergbauausruestung

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DE3318489A1
DE3318489A1 DE19833318489 DE3318489A DE3318489A1 DE 3318489 A1 DE3318489 A1 DE 3318489A1 DE 19833318489 DE19833318489 DE 19833318489 DE 3318489 A DE3318489 A DE 3318489A DE 3318489 A1 DE3318489 A1 DE 3318489A1
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DE
Germany
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piston
cutting
cylinder
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hydraulic motor
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Application number
DE19833318489
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English (en)
Inventor
John Anthony Ford
Raymond Anderton Burton-on-Trent Staffordshire Whittaker
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Coal Industry Patents Ltd
Original Assignee
Coal Industry Patents Ltd
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/10Guiding the machine by feelers contacting the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/10Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for slewing parts of the machines

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Case 4507/GER 19. Mai 1983 Re/hö
Anmelderin: Coal Industry (Patents) Limited, Hobart House, 5
Grosvenor Place, London, SW1X 7AE, England
Bergbauausrüstung
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Bergbauausrüstung, welche dazu benutzt wird, die Schneidzone von Bergbaumaschinen zu steuern.
Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, betrifft die vorliegende Erfindung eine Bergbauausrüstung zur Ver-Wendung der Steuerung bzw. Lenkung eines drehbaren Schneidkopfes, der auf einem Trägerarm befestigt ist, der an einer Bergbaumaschine für Langfrontbau angeordnet ist, wobei die Ausrüstung so ausgebildet ist, daß sie diejenige Schneidzone bzw. denjenigen Schneidhorizont abtastet, der bei einem vorherigen Durchgang der Maschine entlang der Abbaufront gemacht wurde, und daß die laufende Schneidzone im Einklang mit der abgetasteten vorhergehenden Schneidzone gesteuert bzw. gelenkt wird.
Der Erfindung liegt u.a. die Aufgabe zugrunde, eine solche Bergbauausrustung zu schaffen, welche einfach, robust und zuverlässig ist und an die harten Bedingungen, denen bei einer Abbaufront in einem Untertagebergwerk begegnet wird,
angepaßt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Bergbauausrüstung zum Steuern der Schneidzone eines Bergwerkmaschinenschneiders, der auf einem Trägerarm befestigt ist und welcher beim Gebrauch wiederholte Schneiddurchgänge durchführt, einen Ausleger, welcher bezüglich des Trägerarms bewegbar befestigtbar ist, eine Hydraulikmotoreinrichtung zum Drücken des Auslegers gegen eine Felsgrenze oder eine Mineralgrenze zum Fühlen einer Schneidzone, welche vom Schneider.-bei einem vorhergehenden Durchgang gemacht wurde, eine hydraul isciie Sensoreinrichtung, welche den Betrieb der Hydraulikmotoreinrichtung überwacht bzw. abtastet und eine Einrichtung steuert, um die vom Schneidwerkzeug gemachte laufende Sdbneidzone im Einklang mit dem überwachten Betrieb der Hydraulikmotoreinrichtung zu steuern.
Vorzugsweise umfaßt die Hydraulikmotoreinrichtung und die hydraulische Sensoreinrichtung Kolben-/Zylinder-Vorrichtungen.
Vorzugsweise sind die KoI ben-/Zylinder-Vorrichtungen hydraulisch so in Reihe geschaltet, daß das Fluid, welches in die Hydraulikmotoreinrichtung geleitet oder aus dieser herausgeleitet wird, die Sensoreinrichtung aktiviert.
Zweckmäßigerweise umfaßt die Kolben-/Zylinder-Vorrichtung, welche die hydraulische Sensoreinrichtung darstellt, ein Element, welches im Einklang mit der Betriebsbedingung der KoIben-/Zyl inder-Vorrichtung bewegbar ist und welches hierbei die vorgenannte Einrichtung zum Steuern der durch den Schrämer derzeit hergestellte Schneidzone im Einklang mit dem abgetasteten Betrieb der die Hydraulikmotorein-
O5 richtung darstellenden KoIben-/Zylinder-Vorrichtung steuert.
Vorzugsweise ist das Element in longitudinaler Richtung beweglich angeordnet und die Einrichtung zum Steuern der laufenden Schneidzone umfaßt einen Durchflußregler mit
,. einem Kolben, welcher einem vom Element zur Verfügung geo
stellten Arbeitsprofil folgt.
Zweckmäßigerweise ist das Element mit dem beweglichen Teil der die Sensonreinrichtung darstellenden Kolben-/ Zylinder-Vorrichtung bewegbar.
Vorzugsweise stellt der Kalben das bewegliche Teil dar/und das Element erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Kolbenstange.
Vorzugsweise ist der Durchflußregler auf einer Basisplatte befestigt, welche die die Sehsoreinrichtung darstellende Kolben-/Zylinder-Vorrichtung darstellt.
Vorzugsweise ist der Durchflußregler auf der Basisplatte über eine Einrichtung befestigt, welche es erlaubt, daß die Position des Durchflußreglers auf der Basisplatte voreingestellt bzw. festgesetzt werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figuren 1 bis 5 eine Bergbauausrüstung gemäß der vorlie-
genden Erfindung in schematischer Dar-30
stellung, wobei unterschiedliche Betriebszustände dargestellt sind, und
Fig. 6 eine Tei1 Seitenansicht eines Details gemäß Fig. 1 bis 5 in vergrößertem Maßstab 35
und in größerem Detail.
Fig, 1 bis 5 zeigen einen Trägerarm 1 einer Kohlegewinnungs-Schrämmaschine (von der nur der Trägerarm 1 und die rotierende Schrämtrommel bzw. der Kopf 2 dargestellt sind). Im Betrieb geht die Maschine weiderholt entlang einem (nicht dargestellten) armierten Abbaufrontförderer hin und her, der sich entlang des Kqhleflößes im Streb erstreckt, so daß die rotierende Schrämtrommel von der Abbaufront Kohle gewinnt und beladet. Der Trägerarm ist
,Q in einem drehbaren Lager gehalten, um um eine im wesentlichen horizontale Achse 3 bewegt werden zu können, wobei die Drehbewegung über (nicht dargestellte) hydraulische Kolben gesteuert wird, welche zwischen dem Maschinenkörper und dem Trägerarm angeordnet sind. Ein (nicht dargeste11ter)elektrischer Antriebsmotor ist antriebsmäßig mit einem Getriebemechanismus verbunden, welcher sich entlang des Arms erstreckt, um die Schrämtrommel anzutreiben, welche ihrerseits um die Achse 3 rotiert wird.
Die Anordnung ist so, daß, wenn die Maschine entlang der Abbaufront in einer Richtung geführt wird, der Trägerarm 1 unter der Wirkung des Druckkolbens angehoben wird, so daß der Trägerarm 2 in eine angehobene Betriebslage nahe der Minend.ecke angehoben wird (im wesentlichen, wie dies in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist). In dieser angehobenen Betriebsposition bildet die Schrämtrommel zwei Profile im geschnittenen Mineral, nämlich die Minendecke 10 und ein unteres Bankprofil.
or. Wenn die Maschine als nächstes entlang der Abbaufront in entgegengesetzter Richtung geführt wird, so ist der Trägerarm 1 unter der Wirkung des Druckkolbens abgesenkt, so daß sich die Schrämtrommel in einer abgesenkten Betriebsposition nahe des Minenbodens befindet. In dieser
O1_ Position formt die Schrämtrommel auf dem Felsen bzw. ab
dem Mineral ein Profil (d.h. den Minenboden) und entfernt das unterhalb des Bankprofils vom vorhergehenden Vorbeigang der Maschine zurückgelassene Mineral.
Nachdem das gesamte Mineral von der Abbaufront entfernt worden ist, wird die Maschine zusammen mit dem Förderer in Richtung der neu gebildeten Abbaufront vorbewegt und g der gesamte, vorstehend beschriebene Mineralgewinnungsprozeß wiederholt sich.
Die Bergbaumaschine gemäß Fig. 1 bis 5 kann mit einer Abtasteinrichtung zum Nachweisen der Schneidhorizonte
^q bzw. Schneidzonen der Schrämtrommel bezüglich des Mineralflözes ausgerüstet sein. Diese Abtasteinrichtung kann ein Gerät.-zum Nachweisen der Dicke des Dachminerals umfassen, welches von der Maschine beim unmittelbar vorhergehenden Durchgang des Dachschneidens zurückgelassen worden ist, und zum Ableiten eines der nachgewiesenen Dicke entsprechenden Signals. Das abgeleitete Signal wird zu einer (nicht dargestellten) Lenksteuerungseinrichtung geführt, welche die Druckkolben steuern, um die Schneidzone der Maschine bei einem gewünschten Niveau innerhalb des Mineralflözes zu halten. Eine solche Abtasteinrichtung kann beispielsweise einen Fühler zum Nachweisen von natürlicher Gammastrahlung enthalten, welche von der darüberllegenden Gebirgsschicht emittiert wird, und welche durch ihren Durchgang durch die Dachschicht abgeschwächt wird. In alternativer Weise kann die Abtasteinrichtung eine Strahlungsquelle und einen Strahlungsdetektor umfassen, wobei mit Schall, Ultraschall oder Radar gearbeitet werden kann.
Die Bergbaumaschine ist auch mit einer Bergbauausrüstung versehen, welche im Einklang mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, wobei die Ausrüstung einen Ausleger 30 umfaßt, welcher auf einem Trägergehäuse 31 schwenkbar gelagert ist, welches am Trägerarm 1 befestigt ist, wobei g5 der Ausleger 30 nach oben zur Minendecke unter der Wirkung eines Hydraulikmotors gedrückt wird, welcher von einem hydraulischen doppelt wirkenden Kolben 32 gebildet wird, dessen Kolbenstange 29 auf den Ausleger 30 über einen
Kurbelhebel 33 einwirkt. Bei anderen Ausführungsbeispielen wirkt der Kolben 32 direkt auf den Ausleger 30 ein.
Der Ausleger 30 ist in Kontakt mit der Minendecke gedrückt, welche beim unmittelbar vorhergehenden Durchgang, bei dem eine Decke geformt worden ist, gebildet wurde.
Fig. 1 bis 5 zeigen, daß die Ringraumseite des Zylinders 34 des Kolbens 32 über eine Leitung 36 hydraulisch mit einem Umschalt-Durchflußregler 35 verbunden ist und daß die andere—Seite des Zylinders 34 über eine Leitung 39 hydraulisch zu der der Kolbenstange gegenüberliegenden Seite eines Zylinders 37 einer hydraulischen Abtasteinrichtung verbunden ist, welche durch eine weitere Kolben-/ Zylinder-Vorrichtung 38 dargestellt ist. Die Ringseite der Vorrichtung 38 ist, wie dargestellt, fest mit einem Element 42 verbunden, welches so angeordnet ist, daß es sich in Längsrichtung der Vorrichtung 38 bewegen kann und welches 2Q ein abgestuftes Profil bzw. ein Nockenprofil 43, 44, 45 definiert., welches mit einer Laufrolle 46 zusammenwirkt, welche an einem Ende einer Betriebsspule 47 eines weiteren Umschalt-Durchflußreglers 48 befestigt ist, der in dem (nicht dargestellten) hydraulischen Betätigungskreislauf Xp. angeordnet ist, der dem weiter oben erwähnten Kolben zum Steuern der Schwenkbewegung des Trägerarms 1 zum Variieren des Schneidhorizonts der Schrämtrommel 2 zugeordnet ist. Details der KoIben-/Zylinder-Vorrichtung einschließlich des Elements 2 und dem zugeordneten Durchflußregler 48 werden weiter unten in der Beschreibung unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
Die Betriebsweise der Bergbauausrüstung wird nun insbesondere auf Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
In Fig. 1 ist die Ausrüstung in einer Position gezeigt, in der der Trägerarm 1 unter manueller Steuerung eines Hauptflußsteuerventils für den weiter oben genannten
Druckkolben angehoben oder abgesenkt werden kann. Die Laufrolle 46 des Spulenventils 48 ist außer Eingriff mit dem abgestuften Profil bzw. Nockenprofil 43, 44, 45, und statt dessen ist es im Eingriff mit einem Bereich des Elements 42, bei dem der Ausleger 30 über den Kolben in eine untere "Rast"-Positi on gedrückt wird, welche von der Minendecke 10 beabstandet ist. Ein Druckfluid wird über den Umschalt-Regler 35 und entlang der Leitung 36 geleitet, um den Kolben 32 vollständig zurückzuziehen. Fluid, welches von der VoIIbohrungsseite des Zylinders 34 weggele-itet wird, wird über die Leitung 39 zur VoIlbohrungsseite des Zylinders 37 der Vorrichtung 38 geleitet, welche dadurch vollständig expandiert, wodurch
, _ hierbei das abgestufte Profil bzw. Nockenprofil weg von b
der Laufrolle in die vorgenannte "Rast"-Position bewegt wird.
Nachdem das Ventil manuell in eine automatische Betriebsposition geschaltet worden ist, wird Druckfluid nunmehr
entlang der Leitung 40 zur Ringseite des Zylinders 37 der Vorrichtung 38 geführt. Gleichzeitig wird die Leitung 36 von der Ringseite des Zylinders 34 des Kolbens 32 hydraulisch mit einem Vorratstank verbunden. Wenn ausreichend Druckfluid zur Ringseite des Zylinders 37 gefördert worden ist, so bewirkt das Zurückziehen der Kolbenstange, daß die Laufrolle 46 in Eingriff mit dem gestuften Profil 45 gebracht wird. (Die Betriebsposition ist jetzt so, wie in Fig. 2 dargestellt). Wenn die Laufrolle mit dem
abgestuften Profil 45 in Eingriff kommt, so wird die Spule 30
47 bewegt, um das Steuerventil 48 so zu betätigen, daß das Druckfluid in dem die Schwenkbewegung des Trägerarms 1 steuernden Kreislauf veranlaßt, daß der Arm sich abzusenken beginnt. Bei einer typischen Einrichtung ist es wünschens-,,_ wert, daß das gesamte Absenken des Trägerarms aufgrund der mit dem'abgestuften Profil in Eingriff kommenden Laufrolle nicht etwa 60 mm überschreitet.
.18489
Wenn sich die Kolbenstange 41 der Vorrichtung 38 zurückzieht, so wird das aus dem Zylinder 37 abfließende Fluid entlang der Leitung 39 in die VoI1bohrungsseite des Zylinders 34 des Kolbens 32 geführt, was zur Wirkung hat, daß dessen Kolben auf den Kurbelhebel 33 einwirkt und hierbei den Ausleger in Richtung einer Position drückt, in der er die Minendecke berührt.
Zu der Zeit, zu der der Ausleger 30 die Minendecke 10 kontaktiert, hat sich die Kolbenstange 41 der Vorrichtung 38 um einen ausreichenden Betrag zurückgezogen, so daß die Laufrolle 46 das Stufen profil 45 passiert hat. Die Laufrolle 46 ist nun mit dem. Mittel profi1 44 in Eingriff, bei dem die Schrämwalze 2 so gesetzt wird, daß ein Deckenprofil 10. bei einer vorbestimmten Hohe bezüglich desjenigen Deckenprofils geschnitten wird, welches von der Schrämtrommel 2 beim unmittelbar vorherigen Deckenschneiddurchgang geformt worden ist. Die Höhe des Minendecken-
2Q profils, welches von der Schrämtrommel 2 beim unmittelbar davorllegenden Deckenschneidvorgang geformt worden ist, wird vom Ausleger 30 abgetastet, welcher, wie vorstehend festgestellt, sich in Kontakt mit der Minendecke befindet. Wenn sich der Ausleger nicht in Kontakt mit der beim vorherigen Durchgang geformten Minendecke befindet, und zwar zu dem Zeitpunkt, zu dem die Laufrolle 46 das dazwischenliegende Profil 44 erreicht hat, dann wird der Trägerarm 1 angehoben, bis der Ausleger gerade die Minendecke erreicht. Die Betriebsposition ist nun so,
3Q wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Wenn die Maschine ihren Deckenschneiddurchgang entlang der Abhaufront beginnt, so wird die Schrämtrommel 2 im wesentlichen bei einer vorgewählten gewünschten Höhe relativ zu der unmittelbar vorher geformten Minendecke unter der Wirkung der Bergbauausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung gehalten. Falls die Schrämtrommel während des Durchgangs der Maschine entlang der Abbau-
front dazu tendieren sollte, bei einem niedrigeren Horizont relativ zu dem vorhergehend geschnittenen als gewünscht zu schneiden, so tendiert der Ausleger, welcher im Kontakt mit der Decke des vorhergehenden Schnitts unter der Wirkung des Kolbens 32 gehalten wird, dazu, relativ zum Trägerarm 1 sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Daher tendiert die Ausdehnung der Kolbenstange des Kolbens 32 dazu,
2Q daß Fluid entlang der Leitung 39 von der Vollbohrungsseite des Zylinders 37 der Vorrichtung 38 in die VoIlbohrungsseite des Zylinders 34 des Kolbens 32 geleitet wird. Diese Entladung von Huid von der Vonbohrungsseite des Zylinders 37 verursacht, daß die Kolbenstange 41 weiter in die Kolben-/Zylinder-Vorrichtung 38 zurückgezogen wird, wodurch das Element 42 so bewegt wird, daß die Laufrolle 46 in Eingriff mit dem gestuften oder Nockenprofil 43 gebracht wird, wodurch es der nachgiebig vorgespannten Spule 47 ermöglicht wird, sich ausreichend
2Q zu bewegen, so daß der Betriebsmodus des Durchflußreglers 48 umgeschalten wird und Druckfluid zu dem vorgenannten Kolben zugeführt wird, worauf der Trägerarm 1 um die Achse 3 schwenkt, wodurch die Schrämtrommel angehoben wird. Diese Bewegung des Trägerarms nach oben verursacht, daß die Kolbenstange des Kolben 32 weiter in den Zylinder 34 zurückgezogen wird, wodurch Fluid gezwungen wird, von der Vollbohrungsseite des Zylinders entlang der Leitung in die Vollbohrungsseite des Zylinders 37 der Vorrichtung 38 zu fließen. Diese Zufuhr von Fluid zu der Vorrichtung 38 verursacht, daß die Kolbenstange 41 weiter vom Zylinder 37 ausgezogen wird und daß die Laufrolle 36 wiederum in Kontakt mit dem Mittelprofil 44 gebracht wird. Daher wird die Spule 47 entgegen der nachgiebigen Spannkraft ausreichend bewegt, um das Ventil 48 zu einem geschlosse-
oc nen Betriebsmodus zu schalten und es wird eine weitere ob
Schwenkbewegung des Trägerarms verhindert.
Falls andererseits die Schrämtrommel 2 dazu tendieren sollte, an einem höheren als gewünschten Horizont zu schneiden, so tendiert der Ausleger 30 dazu, sich relativ zum Trägerarm 1 im Uhrzeigersinn zu drehen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Eine solche Bewegung druckt die Kolbenstange des Kolbens 32 in eine solche Richtung, daß Fluid von der Vollbohrungsseite des Zylinders 34 entlang der Leitung 39 in die Vollbohrungsseite des Zylinders 37 entladen wird. Diese Bewegung von Fluid verursacht, daß die Kolbenstange 41 weiter aus dem Zylinder 37_ausgezogen wird, so daß die Laufrolle 37 in Eingriff mit dem Stufenprofil 45 auf dem Element 42 gebracht wird (in eine Position, wie dies in Fig. 5
dargestellt ist)·. In dieser Position wird die Spule 37 15
entgegen ihrer nachgiebigen Vorspannung so bewegt, daß der Durchflußregler 48 in seinen Betriebszustand geschaltet wird, bei dem er dem Druckkolben Druckfluid zuführt, wodurch die Schwenkbewegung des Trägerarms so gesteuert wird, daß der Trägerarm abgesenkt wird, bis die Schrämtrommel 2 wiederum bei dem gewünschten Horizont relativ zum vorhergehenden Schnitt schneidet. Diese Korrekturbewegung des Trägerarms verursacht, daß die Kolbenstange des Kolbens 32 aus dem Zylinder 34 herausgezogen wird, wodurch Fluid über die Leitung 39 von der 25
Vollbohrungsseite des Zylinders 37 in die Vollbohrungsseite des Zylinders 34 gezwungen wird. Dieser Fluidfluß bewirkt, daß die Kolbenstange 41 in den Zylinder 37 in ausreichendem Maße zurückgezogen wird, daß die Laufrolle
46 .in Eingriff mit dem Mittel profil 44 des Elements 42 30
gebracht wird und daß die Spule 37 unter ihrer nachgiebigen Vorspannung sich so bewegt, daß das Steuerventil 48 wiederum in seine geschlossene Position umgeschaltet wird, so daß eine weitere Schwenkbewegung des
Trägerarms unterbunden wird.
35
Aus der vorhergehenden Beschreibung dürfte klar werden, daß die erfindungsgemäße Bergbauausrüstung sicherstellt, daß beim Vorbeifahren der Maschine entlang der Abbaufront die Schrämtrommel auf einem vorgewählten gewünschten Schneidhorizont relativ zum unmittelbar vorhergehenden Schnitt der Minendecke gehalten wird.
Einige konstruktive Einzelheiten der Bergbauausrüstung werden nun unter Bezugnahme auf Fig. 6 in größerem Detail beschrieben, welche eine KoIben-/Zylinder-Vorrichtung 38, das Element 42 einschließlich dem abgestuften oder Nockenprofil 43, 44, 45 und den Durchflußregler 48 zeigt.
Die Einzelheiten der Ausrüstung gemäß Fig. 6 sind auf einer festen Basisplatte 50 befestigt, welche fest mit der Bergbaumaschine verbunden ist, und welche eine nach oben weisende Rippe 49 zur Befestigung eines(nicht dargestellten) Deckels aufweist. Der Zylinder 37 der Kolben-/ Zylinder-Vorrichtung 38 ist mit der Basisplatte 50 über einen Bolzen 51 verbunden, wobei das Ende der Kolbenstange 41 fest an einem Querträger 52 befestigt ist, welcher an einem Ende des langgestreckten Elements 42 . über einen Stift 53 gesichert ist. Das langgestreckte Element 42 ist mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Durchgangsbohrung 54 versehen, welche in gleitendem Eingriff mit einer Gleitstange 55 steht, welche an der Basisplatte 50 über zwei verschraubte Trägeranordnungen 56 befestigt ist. Das langgestreckte Element 42 kann sich daher zusammen mit der Kolbenstange 41 bei Ausdehnung und Kontraktion der KoIben-/Zylinder-Vorrichtung 38 in Längsrichtung bewegen. Das Element 42 ist mit einem austauschbaren Einsatz 57 versehen, von dem außenliegende Oberfläche die vorgenannten abgestuften Profile bzw. Nockenprofile 43, 44, 45 definieren.
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Eine Gleitanordnung 58, welche auf der Basisplatte 50
über zwei Gleitträger 59, 60 gleitbar angeordnet ist,
trägt den Durchflußregler 48 zum Steuern des Druckfluid-
flusses zum Betätigen des Kolbens zum Anheben bzw. Absenken des Trägerarms.
Die Gleitanordnung 58 umfaßt ein Trägerglied 62, auf dem das Ventil 48 fest angeordnet ist, und ein Schraubenglied 63, welches mit der Gleitanordnung 58 über einen Schraubenblock 64 verbunden ist, welcher schwenkbar auf dem Gleitglied befestigt ist. Eine Rückhaltemutter 65 verhindert, daß. die Gleit- und Schraubenglieder unabsichtlich während des weiter untren beschriebenen EinstelIvorgangs gelöst werden. Das Schraubenglied 63 ist schwenkbar mit einem handbetriebenen Hebel 66 verbunden, welcher schwenkbar an der Basisplatte 50 über ein Schwenkbolzen 67 befestigt ist und welcher in einer vorgewählten Winkelposition unter der Wirkung einer Zahnanordnung 68
on gehalten werden kann, welche schwenkbar auf dem Hebel 66 angeordnet ist und welche einen Zahn 69 aufweist, welcher selektiv in eine einer Anzahl von Ausnehmungen 70, 71, 72, 73, 74 eingreift, weiche auf einem eingekerbten Glied 75 vorgesehen sind, welches an der Basisplatte 50 fest angebracht ist. In Fig. 6 ist der Zahn im Eingriff mit der Ausnehmung 72. Der Zweck der Zahnanordnung und des schwenkbaren Hebels 66 wird weiter unten in der Beschreibung erläutert werden.
on In Fig. 6 ist die Laufrolle 46 am Ende der nachgiebig vorgespannten Spule 47 des Durchflußreglers 48 in der Rastposition dargestellt, welche weiter oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde, d.h. die Laufrolle 46 ist außer Eingriff von den abgestuften oder Nockenprofilen 43, 44, 45 und der Ausleger (in Fig. 6 nicht dargestellt) ist in einer unteren "Rast"-Position weg von der Minendekke. Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 weiter oben erläutert, wird die Kolbenstange, sobald Druckfluid dem
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Kolben 32 zugeführt wird, weiter aus dem Zylinder 37 der Kolben-/Zylinder-Vorrichtung 38 herausgedrückt und die Laufrolle 46 wird in Eingriff mit den gestuften oder Nockenprofilen 43, 44, 45 gebracht. Daher wird im Betrieb, wenn die Schrämtrommel in einer Zone schneidet, die unterschiedlich ist von derjenigen, die im Hinblick auf die vorhergehend geschnittene gewünscht wird, die Kolbenstange 41 relativ zum Zylinder 37 bewegt, wodurch die longitudinale Lage des Elements 42 eingestellt wird, wodurch die Laufrolle 46 in Eingriff mit dem einen oder dem anderen der Stufenprofile 43, 45 gebracht wird und die Schneidzone, wie vorstehend erklärt, korrigiert wird.
Der Schwenkhebel 66 ermöglicht es der Betriebsperson 15
Einstellungen vorzunehmen, um die Position der Laufrolle 46 relativ zu den gestuften bzw. Nockenprofilen 43, 44, 45 voreinzustellen, um eine Anfangseinstellung der Ausrüstung vorzunehmen, um einen gewünschten Schneidhorizont
zu erhalten. In Fig. 6 greift der Zahn 69 in die Aus-20
nehmung 72 ein, was einer mittleren Einstel1ungposiiton entspricht. Wenn es jedoch gewünscht ist, den Schneidhorizont des voreingestellten Schnitts relativ zu dem unmittelbar vorhergehenden Schnitt, welcher durch den
__ Ausleger 30 abgetastet wird, zu variieren, so kann die 2b
Betriebsposition die Winkelposition des Schwenkhebels 66 entsprechend einstellen, in dem an der Anordnung 68 gezogen wird, um den Zahn 69 außer Eingriff von der Nut 62 zu bekommen, und indem dann der Hebel verschwenkt wird, bis der Zahn 69 mit einer anderen Ausnehmung in Eingriff kommt. Typischerweise variiert eine jede Position der Ausnehmung den Schneidhorizont relativ zum vorhergehenden Schnitt um 26,5 mm. Daher ermöglichen die fünf Ausnehmungen eine maximale Einstellung von + 53 mm relativ zur Mittelposition. ~~
.::!ÜÜ.!O.;18489
Der Schraubknopf 77 kann durch die Betriebsposition gedreht werden, um eine Feineinstellung der longitudinalen Position des Trägergliedes 62 relativ zur Basisplatte 50 j- zu ermöglichen und hierdurch eine Feineinstellung der Position der Stufenprofile 43, 44, 45. Diese Feineinstellung kann erforderlich sein, um Leckverluste von Druckfluid aus den Kolben-/Zylindervorrichtungen 32 und 38 zu kompensieren.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die vorliegende Erfindung eine einfache, zuverlässige und effektive Bergbauausrüs.tun.g schafft, um den laufenden Schneidhorizont einer drehbaren, Schrämtrommel relativ
, c zu der unmittelbar vorhergehend gebildeten Minendecke zu Ib ' ■
steuern, wobei die Schrämtrommel auf einem Trägerarm ber festigt ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine relativ einfache
Längssteuerungsausrüstung, welche keinerlei elektrischen 20
Strom oder Signale erfordert. Es ist vorgesehen, daß, anstelle daß ein Teil eines komplizierteren Lenksystems, wie weiter oben in der Beschreibung erwähnt wurde, verwendet wird, die relativ einfache Ausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine Bergbaumaschine montiert werden kann, um die einzige oder die hauptsächliche Lenksystemsteuerung darzustellen. Bei solchen Anlagen stellt die vorliegende Erfindung eine wirksame und zuverlässige Lenksteuerung dar. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist das Element 42 so ausgebildet, daß es mit 30
der KoIben-/Zylinder-Vorrichtung drehbar bewegbar ist. Ein drehbares abgestuftes oder Nockenprofil ist dann vorgesehen, um den Kolben 47 des Durchflußreglers zu betätigen.
18
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
19
1 Tragerarm
2 Schrämkopf
3 Achse
10 Minendecke
29 KoIbenstange
30 Ausleger
31 Trägergehäuse
32 Ko1 ben
33 Kurbel hebel
34 Zylinder
35 Durchflußregler
36 Leitung
37 ZyIi nder
38 KoIben-/Zyli nder-Vorri chtung
39 Leitung
40 Leitung
41 KoIbenstange
42 Element
43 Nockenprofi 1
44 Il
45 Il
46 Laufrolle
47 Spule
48 Durchflußregler
49 Rippe
50 B a s i s ρ 1 a 11 e
51 Bolzen
52 Träger
53 Stift
54 Durchgangsbohrung
55 Gleitstange
56 Trägeranordnung
57 Einsatz
58 Gleitanordnung
59 Gleitträger
60 Il
20
62 Trägergli ed
63 Schraubenf1ied
64 Schraubenblock
65 Mutter
66 Hebel
67 Schwenkbolzen
68 Zahnanordnung
69 Zahn
70 Ausnehmung
71 Il
72 Il
73 Il
74 Il
75 eingekerbtes Glied
77 Schraubknopf
Leerseite

Claims (9)

miClN \S\\\VV/iUS: >«βι DKWOE ; DKWOtlngncu D-8023 München Pullach, Wiener Sir. 2; Tel. (08§) 7β$ 30 Ji; TtSex S »1«*147 bror d;,Cabte$: «Patentibus» München Anmelderin: Coal Industry (Patents) Limited, Hobart House, Grosvenor Place, London, SW1X 7AE, England Case 4507/GER to9· Mai I983 Re/h'c PATEHTAMSPRDCHE
1. BergbauausrUstung zur Steuerung der Schneidzone eines Bergbauschneidkopfes, der auf einem Trägerarm angeordnet ist und der im Betrieb wiederholte Schneiddurchgänge durchführt, mit einem Ausleger, der bezüglich des Trägerarms beweglich befestigbar ist, und mit einer hydraulischen Motoreinrichtung zum Drücken des Auslegers zur Gesteins- oder Mineral grenze hin, um die Schneidzone bzw. den Schneidhorizont abzutasten, der vom Schneidkopf bei einem vorhergehenden Durchgang gemacht wurde, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulische Sensoreinrichtung (38) den Betrieb der hydraulischen Motoreinrichtung (32) abtastet und eine Einrichtung (48) zum Steuern des laufenden Schneidhorizonts steuert, welcher vom Schneidkopf (2) im Einklang mit dem abgetasteten Betrieb der hydraulischen Motoreinrichtung gemacht wurde.
2. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Motoreinrichtung (32) und die Sensoreinrichtung (38) KoIben-/Zylindervorrichtungen umfassen.
3. Ausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die KoIben-/Zylinder-Vorrichtungen(32, 38) hydraulisch in Reihe verbunden sind, so daß Fluid, welches in die hydraulische Motoreinrichtung (32) geführt oder aus dieser herausgeführt wird, die Sensoreinrichtung (38) aktiviert.
4. Ausrüstung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die hydraulische Sensoreinrichtung (38) bildende Kolben-/Zylinder-Vorrichtung ein Element (42) umfaßt, welches im Einklang mit der Betriebsbedingung der Kolben-/ Zylinder-Vorrichtung bewegbar ist, wodurch die Einrichtung (48) zum Steuern des durch den Schneidkopf (2) im Einklang mit dem abgetasteten Betrieb der die hydraulische Motoreinrichtung (32) bildenden Kolben-/Zylinder-Vorrichtung hergestellte laufende Schneidhorizont gesteuert wird.
5. Ausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (42) in Längsrichtung beweglich ange-
_ ordnet ist und daß die Einrichtung (48) zum Steuern des laufenden Schneidhorizonts einen Durchflußregler (48) mit einem Kolben (47) umfaßt, welcher einem auf dem Element (42) vorgesehenen Arbeitsprofil (43, 44, 45) folgt.
6. Ausrüstung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (42) mit dem bewegbaren Teil (41) der die Sensoreinrichtung (48) darstellenden KoIben-/Zylinder-Vorrichtung bewegbar ist.
n
7. Ausrüstung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (41) den bewegbaren Teil darstellt und daß das Element (42) sich im wesentlichen parallel zur Kolbenstange erstreckt.
K
8. Ausrüstung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußregler (48) auf einer Basisplatte (50) angeordnet ist, welcher die die Sensoreinrichtung bildende KoIben-/Zylinder-Vorrichtung (38) trägt.
9. Ausrüstung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußregler (48) auf der Basisplatte (50) über eine Einrichtung (58) befestigt ist, welche es erlaubt, die Position des Durchflußreglers auf der Basisplatte voreingestent werden kann.
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