DE3317307C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/02—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
- B27B5/04—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for edge trimming
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf einen Richt
tisch für dieses Verfahren.
Gemäß den bekannten Verfahren wird das Holz zur Erzie
lung einer maximalen Ausbeute an waldkantenfreiem Holz
gewöhnlich im Quertransport von einem Bedienungsmann so
gewendet, daß jeweils die schmalere Flachseite nach
oben zu liegen kommt, und von diesem Bedienungsmann wer
den die einzelnen Hölzer, sofern sie nicht nutzbare
Schwartenabschnitte aufweisen, in eine Bearbeitungsposi
tion bezüglich einer im Quertransport angeordneten Kapp
einrichtung der Länge nach verschoben, mit der dann beim
weiteren Quertransport die nicht brauchbaren Schwarten
abschnitte ausgekappt werden.
Moderne Richttische und Besäummaschinen, z. B. die im
Prospekt "VET" der Anmelderin aus dem Jahre 1979, haben
eine Arbeitskapazität von etwa bis zu dreißig Brettern
oder dgl. pro Minute, während ein einzelner Arbeiter in
der Minute maximal etwa fünfzehn Bretter oder dgl. für
die Übergabe an den Richttisch herzurichten vermag. Die
gegenüber Richttisch und Besäummaschine langsamere Ar
beitsweise eines einzelnen Bedienungsmannes führte zu
erheblichen Leerlaufzeiten der nachfolgenden Maschinen,
und man versuchte diesen Mangel dadurch zu beheben, daß
an dem den Richttisch von der Seite her beschickenden
Quertransport zwei Arbeiter für die Handhabung der ein
zelnen Bretter beschäftigt wurden. Da sich die Arbeiter
bei der Handhabung zwangsläufig gegenseitig in gewissem
Maße behinderten, ergab der Einsatz von zwei Arbeitern
nicht die doppelte Arbeitskapazität eines einzigen son
dern blieb erheblich darunter, so daß immer noch wesent
liche Leerlaufzeiten für die nachfolgenden Maschinen
gegeben waren.
Aus der FR-PS 14 62 390 (Guilliet) ist ein Richttisch
bekannt, auf dem Flachholz hochkant aufgerichtet und in
der aufgerichteten Lage zentriert wird. Solche Richt
tische setzen Flachhölzer voraus, die mindestens ent
lang der Kante, auf der sie im aufgerichteten Zustand
ruhen, bereits besäumt sind, und werden vorwiegend in
Verbindung mit nachfolgenden Trennsägen eingesetzt, die
ein relativ dickes Flachholz durch zu den Flachseiten
parallelen Längsschnitt in dünnere Hölzer auftrennen.
Die eingesetzten Trennsägen sind gewöhnlich Bandsägen.
Die für die weitere Aufteilung in dünnere Hölzer vorge
sehenen dicken, schon besäumten Flachhölzer können in
großen Sägewerken direkt im Nachschnitt hinter der Nach
schnittsäge anfallen oder aber auch erst bei Bedarf von
einem Stapel her angeliefert werden, von dem her keine
Förderbahn vorhanden ist und das Holz daher mit anderen
Transportmitteln zugeführt wird, wofür der bekannte
Richttisch von beiden Seiten her beschickbar eingerich
tet ist. Über die Gestaltung der Sägewerksanlage, bei der
der Richttisch nach der FR-PS 14 62 390 eingesetzt wird
und dessen Aufbau durch die verschiedenen Fördermittel
bedingt ist, finden sich in dieser keine Angaben.
Gegenüber dem vorgenannten Stande der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dahingehend zu ver
bessern, daß mit dem Einsatz von zwei Arbeitern die
volle Arbeitskapazität moderner, nachgeschalteter Ar
beitsmaschinen ausgenützt werden kann und so ein bei den
bekannten Sägewerksanlagen bestehender Engpaß beseitigt
wird.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die beidseitige getrennte Beschickung des Richttisches
über je einen eigenen Quertransport, an dem ein Arbeiter
durch den anderen unbehindert, mit voller Kapazität zu
arbeiten vermag, ergibt bei nur geringem zusätzlichem
Bauaufwand für die Sägewerksanlage eine tatsächliche
Verdoppelung der Arbeitskapazität eines einzelnen Ar
beiters und damit eine den modernen nachgeschalteten Ar
beitsmaschinen angepaßte Arbeitsleistung. Diese
Maschinen können nunmehr ohne Vergrößerung des bisherigen
personellen Aufwandes voll ausgelastet werden, was für
eine rationelle Fertigung bedeutsam ist. Da sich die
Arbeiter gegenseitig nicht behindern, wird nicht nur ihre
Arbeitskapazität vergrößert, sondern für sie auch der
Arbeitskomfort erheblich verbessert. Gemäß einer bevor
zugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird das Aufgeben des zu besäumenden Holzes von den bei
den Querförderern auf den Richttisch in der Reihenfolge
der Ankunft der einzelnen Hölzer gesteuert (Anspruch 2).
Dadurch wird die angestrebte schnelle Holzverarbeitung
weiter begünstigt, denn die Arbeiter brauchen sich in
diesem Falle auch nicht mit der Übergabe der einzelnen
Hölzer zu befassen.
Eine weitere Verbesserung des Arbeitskomforts für die
Arbeiter wird auch noch mit den im Patentanspruch 3
genannten Merkmalen erreicht. Diese Merkmale haben die
Wirkung, daß die bei der Holzlängsteilung anfallenden,
zu besäumenden Hölzer die Maschine in einem weitgehend
geordneten Zustand verlassen und somit, da sie nicht
mit
den Hölzern, die räumlich einen anderen Ursprung haben, zu
sammengeführt werden, in diesem Zustand auch den Quer
transport erreichen und so von den einzelnen Bedienungs
männern besonders leicht gehandhabt werden können.
Die Unteransprüche 4 und 5 betreffen eine vorzugsweise
Ausgestaltung des Richttisches für eine Anlage gemäß
den Patentansprüchen 1 bis 3.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Schema einer gemäß der Erfindung einge
richteten Sägewerksanlage mit zwei Haupt-
Sägemaschinen - einem Vorschnittgatter und einem
Nachschnittgatter - im Grundriß,
Fig. 2 in Draufsicht sowie in schematischer Darstel
lung, den bei der Anlage nach Fig. 1 zur An
wendung gelangenden Richttisch mit einem Quer
transport auf jeder Seite, sowie die nachge
schaltete Besäummaschine, und
Fig. 3 die Baugruppe gemäß Fig. 2 in Seitenansicht.
Bei der Anlage gemäß Fig. 1 gelangt das Rundholz über
einen Längstransport 1 zunächst zu einem Vorschnittgat
ter 2, in dem es gewöhnlich in eine oder mehrere Modeln
und Seitenwarenbretter längsgeteilt wird. Nach Aussonde
rung der nicht weiter verwertbaren Schwarten gelangen
die ggf. noch Schwartenabschnitte aufweisenden Seiten
warenbretter über einen weiteren Längstransport 3 zu
nächst auf einen Dachketten-Querförderer 4 und von
diesem auf einen Zuteil-Querförderer 5, der die ankom
menden Hölzer im Quertransport zu einem in Fig. 2 und 3
in näheren Einzelheiten dargestellten Richttisch 6 wei
terbefördert. Auf dem Zuteil-Querförderer unterliegen
die Bretter, Bohlen oder dgl. der Handhabung durch einen
Bedienungsmann, der sie im Bedarfsfalle wendet, um sie
in die für die maximale Holzausbeute richtige Seitenlage
zu bringen, und ggf. auch der Länge nach auf dem Zuteil-
Querförderer 5 bezüglich einer nicht dargestellten, in
diesen eingebauten Kappsäge verschiebt,
damit aus einzelnen Hölzern nicht brauchbare Schwarten
abschnitte im Zuge des weiteren Transports zum Richt
tisch 6 durch die Kappsäge herausgetrennt werden. Zu
sätzlich beurteilt der Bedienungsmann gewöhnlich auch
noch die Qualität der einzelnen Hölzer und veranlaßt
Signale für die qualitätsbezogene weitere Verarbeitung
durch die nachfolgenden Arbeitsmaschinen.
Da die Seitenware in relativ geordnetem Zustand an dem
Vorschnittgatter anfällt und in diesem Zustand von den
nachfolgenden Förderern 3 und 4 auch weitertransportiert
wird, erreicht sie den Bedienungsmann auf dem Zuteil-
Querförderer ebenfalls weitgehend geordnet, wodurch
diesem die Arbeit sehr erleichtert wird.
Die an dem Vorschnittgatter anfallenden Modeln werden
unmittelbar hinter dem Vorschnittgatter 2 seitlich ab
transportiert und auf einem weiteren Längstransport 7
zu einem weiteren Quertransport 8 gebracht. Je nach dem
Verwendungszweck der Modeln werden diese entweder an
dem Quertransport 8 vorbei aus dem Sägewerk herausge
führt oder auf den Quertransport 8 gegeben, der sie zu
einem Längstransport 9 bringt, der die Modeln einem
Nachschnittgatter zuführt. In dem Nachschnittgatter 10
werden diese entweder zu Kantholz oder zu Brettern, Bohlen
oder dgl. verarbeitet, wobei wiederum Seitenware mit Wald
kanten anfällt, die noch zu besäumen ist. Die fertige
Hauptware wird hinter dem Nachschnittgatter 10 über einen
Quertransport 11 abtransportiert, während die noch zu
besäumenden Seitenwarenbretter in gleicher Weise wie die
an dem Vorschnittgatter anfallende Seitenware über den
dem Nachschnittgatter folgenden Längstransport 3′ auf
einen dem Dachlattenquerförderer 4 entsprechenden weite
ren Dachlattenquerförderer 4′ und von diesem auf einen
weiteren Zuteil-Querförderer 5′ gelangt und dort in der
gleichen Weise wie oben in Verbindung mit dem Zuteil-
Querförderer 5 beschrieben, von einem weiteren Bedienungs
mann gehandhabt wird. Der Zuteil-Querförderer 5′ führt
die vorbereitete Seitenware von der anderen Seite her zu
dem Richttisch 6.
Die auf den Zuteil-Querförderern 5 und 5′ ankommenden
Bretter werden in der Reihenfolge ihrer Ankunft auto
matisch auf den Richttisch 6 überführt, dort auf eine dem
Richttisch 6 und der nachfolgenden Besäumsäge 12 gemein
same Bezugslinie ausgerichtet und danach schließlich, ggf.
unter Vermessung des Waldkantenverlaufs und Einstellung
der Werkzeuge der Besäumsäge, im Längstransport auf einem
Längsförderer 13 in die Besäumsäge 14 eingebracht. Hinter
der Besäumsäge werden die abgetrennten Spreißel ausge
sondert (Pfeile 15) , während die besäumte Ware in Rich
tung des Pfeiles 16 über den Querförderer 8 hinweg oder
unter diesem hindurch aus dem Sägewerk herausbefördert
wird. Auch die dem Richttisch 6 über den Zuteil-Quer
förderer 5′ zugeführte Seitenware gelangt vom Nachschnitt
gatter 10 in einem geordneten Fluß in den Bereich des
Bedienungsmannes, dessen Arbeit somit erleichtert wird.
Die beiden Bedienungsmänner (Positionen 17 und 18) stören
beim Arbeiten einander nicht und können somit mit
ihrer vollen Arbeitskapazität tätig sein.
Gemäß Fig. 2 weist der von den beiden Zuteil-Querför
derern 5 und 5′ von beiden Seiten her beschickte Richt
tisch 6 Richtorgane 20 auf, die das jeweilige Brett oder
dgl. nach der Aufgabe auf dem Richttisch bezüglich der
diesem und der anschließenden Besäummaschine 14 gemein
samen Bezugslinie 21 ausrichten. Nach Beendigung des
Richtvorganges geben die Richtorgane 20 das Brett, das
sie zum Richten zwischen sich gefaßt und auf die Be
zugslinie 21 zentriert haben, wieder frei, wobei gleich
zeitig Druckrollen 22 von oben her auf das Holz abge
senkt werden, die dieses auf eine Längsförderkette oder
dgl. 23 niederdrücken und auf dieser in der ausgerich
teten Position halten, während es von der Kette 23 im
Längstransport unter weiterer Lagesicherung durch eine
Führungsvorrichtung 24 den Richttisch verläßt und in die
Besäummaschine 14 befördert wird.
Die Richtorgane 20 sind vorzugsweise als Schwenkarme
ausgeführt, die in zur Förderkette 23 senkrechter
Ebene an das auf den Richttisch 6 aufgelegte Holz heran
schwenkbar sind. Diese Richtarme vermögen auch das je
weils auf ihrer Seite auf dem Zuteil-Querförderer 5
bzw. 5′ ankommende Holz von diesem zu übernehmen und
unter die Druckrollen 22 zu führen, wenn sie sich aus
einer den Richttisch 6 seitlich freilassenden Ruhepo
sition in die Richtposition bewegen, nachdem das Holz
vom jeweiligen Querförderer 5 bzw. 5′ an ihnen vorbei
bewegt worden ist, während sie sich in Ruhestellung be
funden haben.
Die Rollen 22 sind an einem Rahmen 25 gelagert, der,
seitlich unverbaut, über dem Richttisch 6 montiert,
und zwar beim Ausführungsbeispiel an einem Ende an
einem Maschinengestell 26 befestigt und am anderen Ende
über ein Zugglied 27 zu dem letzteren hin abgespannt ist.
In dem Maschinengestell 26 kann eine Vorrichtung zum Ver
messen des Waldkantenverlaufs am durchlaufenden Brett
vorgesehen sein, die Signale für die Einstellung der
Besäumwerkzeuge 28 der Besäummaschine 14 liefert.
Claims (5)
1. Verfahren zum Übergeben von zu besäumenden Brettern,
Bohlen oder Modeln in einer Sägewerksanlage an einen
einer Besäummaschine vorgebauten Richttisch zum Ausrich
ten des in Längsrichtung weiter zu befördernden Holzes
zur Besäummaschine und mit Zuführung des Holzes in Quer
richtung von der Seite her auf den Richttisch, wobei das
Holz im Verlauf des Quertransportes im Bedarfsfalle
manuell gewendet und/oder in die richtige Kapp-Position
bezüglich einer Kappsäge verschoben wird, an der es sich
im Quertransport vorbeibewegt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das an den Sägemaschinen anfallende, zu
besäumende Holz (30) dem für beidseitige Beschickung
eingerichteten Richttisch (6) in getrennten Förderflüs
sen von beiden Seiten her über mindestens funktionell im
wesentlichen in gleicher Weise ausgestattete Querförde
rer (5, 5′) zugeführt und an dem jeweiligen Querförderer
(5, 5′) von je einem Bedienungsmann (Positionen 17, 18)
gehandhabt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufgabe des zu besäumenden Holzes (30) von
den beiden Querförderern (5, 5′) auf den Richttisch (6)
in der Reihenfolge der Ankunft der einzelnen Hölzer ge
steuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 in Verbindung mit Säge
werksanlagen , bei denen das zu besäumende Holz an zwei
räumlich getrennten Stellen bei der Längsteilung des
Rundholzes anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß
das zu besäumende Holz (30) von jeder Stelle (2, 10)
in einem eigenen Förderfluß (3, 4; 3′, 4′) dem einen (5)
bzw. anderen (5′) Querförderer für die Beschickung des
Richttisches (6) zugeführt wird.
4. Richttisch für das Verfahren nach einem der Ansprüche
1 bis 3, mit nach Durchführung des Richtvorganges von
oben auf das gerichtete , im Längstransport weiter zu
befördernde Holz absenkbaren Druckrollen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckrollen (22) in einem ge
meinsamen Rahmen (25) gelagert sind, der über die größte
zu verarbeitende Holzlänge zu beiden Seiten neben dem
Holz unverbaut über dem Richttisch (6) montiert ist.
5. Richttisch nach Anspruch 4, bei dem die das Holz zwischen
sich fassenden Richtorgane als Schwenkarme ausgeführt
sind, die in zur Förderrichtung senkrechter Ebene an das
auf den Richttisch aufgelegte Holz heranschwenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme
gleichzeitig als Vorrichtung für die Übergabe der zu be
säumenden Hölzer (30) von dem jeweiligen Querförderer
(5 bzw. 5′) auf den Richttisch (6) eingerichtet sind.
Priority Applications (4)
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- 1983-10-28 SE SE8305953A patent/SE462267B/sv not_active IP Right Cessation
-
1984
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Also Published As
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |