DE3317307C2 - - Google Patents

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DE3317307C2
DE3317307C2 DE19833317307 DE3317307A DE3317307C2 DE 3317307 C2 DE3317307 C2 DE 3317307C2 DE 19833317307 DE19833317307 DE 19833317307 DE 3317307 A DE3317307 A DE 3317307A DE 3317307 C2 DE3317307 C2 DE 3317307C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf einen Richt­ tisch für dieses Verfahren.
Gemäß den bekannten Verfahren wird das Holz zur Erzie­ lung einer maximalen Ausbeute an waldkantenfreiem Holz gewöhnlich im Quertransport von einem Bedienungsmann so gewendet, daß jeweils die schmalere Flachseite nach oben zu liegen kommt, und von diesem Bedienungsmann wer­ den die einzelnen Hölzer, sofern sie nicht nutzbare Schwartenabschnitte aufweisen, in eine Bearbeitungsposi­ tion bezüglich einer im Quertransport angeordneten Kapp­ einrichtung der Länge nach verschoben, mit der dann beim weiteren Quertransport die nicht brauchbaren Schwarten­ abschnitte ausgekappt werden.
Moderne Richttische und Besäummaschinen, z. B. die im Prospekt "VET" der Anmelderin aus dem Jahre 1979, haben eine Arbeitskapazität von etwa bis zu dreißig Brettern oder dgl. pro Minute, während ein einzelner Arbeiter in der Minute maximal etwa fünfzehn Bretter oder dgl. für die Übergabe an den Richttisch herzurichten vermag. Die gegenüber Richttisch und Besäummaschine langsamere Ar­ beitsweise eines einzelnen Bedienungsmannes führte zu erheblichen Leerlaufzeiten der nachfolgenden Maschinen, und man versuchte diesen Mangel dadurch zu beheben, daß an dem den Richttisch von der Seite her beschickenden Quertransport zwei Arbeiter für die Handhabung der ein­ zelnen Bretter beschäftigt wurden. Da sich die Arbeiter bei der Handhabung zwangsläufig gegenseitig in gewissem Maße behinderten, ergab der Einsatz von zwei Arbeitern nicht die doppelte Arbeitskapazität eines einzigen son­ dern blieb erheblich darunter, so daß immer noch wesent­ liche Leerlaufzeiten für die nachfolgenden Maschinen gegeben waren.
Aus der FR-PS 14 62 390 (Guilliet) ist ein Richttisch bekannt, auf dem Flachholz hochkant aufgerichtet und in der aufgerichteten Lage zentriert wird. Solche Richt­ tische setzen Flachhölzer voraus, die mindestens ent­ lang der Kante, auf der sie im aufgerichteten Zustand ruhen, bereits besäumt sind, und werden vorwiegend in Verbindung mit nachfolgenden Trennsägen eingesetzt, die ein relativ dickes Flachholz durch zu den Flachseiten parallelen Längsschnitt in dünnere Hölzer auftrennen. Die eingesetzten Trennsägen sind gewöhnlich Bandsägen. Die für die weitere Aufteilung in dünnere Hölzer vorge­ sehenen dicken, schon besäumten Flachhölzer können in großen Sägewerken direkt im Nachschnitt hinter der Nach­ schnittsäge anfallen oder aber auch erst bei Bedarf von einem Stapel her angeliefert werden, von dem her keine Förderbahn vorhanden ist und das Holz daher mit anderen Transportmitteln zugeführt wird, wofür der bekannte Richttisch von beiden Seiten her beschickbar eingerich­ tet ist. Über die Gestaltung der Sägewerksanlage, bei der der Richttisch nach der FR-PS 14 62 390 eingesetzt wird und dessen Aufbau durch die verschiedenen Fördermittel bedingt ist, finden sich in dieser keine Angaben.
Gegenüber dem vorgenannten Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dahingehend zu ver­ bessern, daß mit dem Einsatz von zwei Arbeitern die volle Arbeitskapazität moderner, nachgeschalteter Ar­ beitsmaschinen ausgenützt werden kann und so ein bei den bekannten Sägewerksanlagen bestehender Engpaß beseitigt wird.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die beidseitige getrennte Beschickung des Richttisches über je einen eigenen Quertransport, an dem ein Arbeiter durch den anderen unbehindert, mit voller Kapazität zu arbeiten vermag, ergibt bei nur geringem zusätzlichem Bauaufwand für die Sägewerksanlage eine tatsächliche Verdoppelung der Arbeitskapazität eines einzelnen Ar­ beiters und damit eine den modernen nachgeschalteten Ar­ beitsmaschinen angepaßte Arbeitsleistung. Diese Maschinen können nunmehr ohne Vergrößerung des bisherigen personellen Aufwandes voll ausgelastet werden, was für eine rationelle Fertigung bedeutsam ist. Da sich die Arbeiter gegenseitig nicht behindern, wird nicht nur ihre Arbeitskapazität vergrößert, sondern für sie auch der Arbeitskomfort erheblich verbessert. Gemäß einer bevor­ zugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Aufgeben des zu besäumenden Holzes von den bei­ den Querförderern auf den Richttisch in der Reihenfolge der Ankunft der einzelnen Hölzer gesteuert (Anspruch 2).
Dadurch wird die angestrebte schnelle Holzverarbeitung weiter begünstigt, denn die Arbeiter brauchen sich in diesem Falle auch nicht mit der Übergabe der einzelnen Hölzer zu befassen.
Eine weitere Verbesserung des Arbeitskomforts für die Arbeiter wird auch noch mit den im Patentanspruch 3 genannten Merkmalen erreicht. Diese Merkmale haben die Wirkung, daß die bei der Holzlängsteilung anfallenden, zu besäumenden Hölzer die Maschine in einem weitgehend geordneten Zustand verlassen und somit, da sie nicht mit den Hölzern, die räumlich einen anderen Ursprung haben, zu­ sammengeführt werden, in diesem Zustand auch den Quer­ transport erreichen und so von den einzelnen Bedienungs­ männern besonders leicht gehandhabt werden können.
Die Unteransprüche 4 und 5 betreffen eine vorzugsweise Ausgestaltung des Richttisches für eine Anlage gemäß den Patentansprüchen 1 bis 3.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Schema einer gemäß der Erfindung einge­ richteten Sägewerksanlage mit zwei Haupt- Sägemaschinen - einem Vorschnittgatter und einem Nachschnittgatter - im Grundriß,
Fig. 2 in Draufsicht sowie in schematischer Darstel­ lung, den bei der Anlage nach Fig. 1 zur An­ wendung gelangenden Richttisch mit einem Quer­ transport auf jeder Seite, sowie die nachge­ schaltete Besäummaschine, und
Fig. 3 die Baugruppe gemäß Fig. 2 in Seitenansicht.
Bei der Anlage gemäß Fig. 1 gelangt das Rundholz über einen Längstransport 1 zunächst zu einem Vorschnittgat­ ter 2, in dem es gewöhnlich in eine oder mehrere Modeln und Seitenwarenbretter längsgeteilt wird. Nach Aussonde­ rung der nicht weiter verwertbaren Schwarten gelangen die ggf. noch Schwartenabschnitte aufweisenden Seiten­ warenbretter über einen weiteren Längstransport 3 zu­ nächst auf einen Dachketten-Querförderer 4 und von diesem auf einen Zuteil-Querförderer 5, der die ankom­ menden Hölzer im Quertransport zu einem in Fig. 2 und 3 in näheren Einzelheiten dargestellten Richttisch 6 wei­ terbefördert. Auf dem Zuteil-Querförderer unterliegen die Bretter, Bohlen oder dgl. der Handhabung durch einen Bedienungsmann, der sie im Bedarfsfalle wendet, um sie in die für die maximale Holzausbeute richtige Seitenlage zu bringen, und ggf. auch der Länge nach auf dem Zuteil- Querförderer 5 bezüglich einer nicht dargestellten, in diesen eingebauten Kappsäge verschiebt, damit aus einzelnen Hölzern nicht brauchbare Schwarten­ abschnitte im Zuge des weiteren Transports zum Richt­ tisch 6 durch die Kappsäge herausgetrennt werden. Zu­ sätzlich beurteilt der Bedienungsmann gewöhnlich auch noch die Qualität der einzelnen Hölzer und veranlaßt Signale für die qualitätsbezogene weitere Verarbeitung durch die nachfolgenden Arbeitsmaschinen.
Da die Seitenware in relativ geordnetem Zustand an dem Vorschnittgatter anfällt und in diesem Zustand von den nachfolgenden Förderern 3 und 4 auch weitertransportiert wird, erreicht sie den Bedienungsmann auf dem Zuteil- Querförderer ebenfalls weitgehend geordnet, wodurch diesem die Arbeit sehr erleichtert wird.
Die an dem Vorschnittgatter anfallenden Modeln werden unmittelbar hinter dem Vorschnittgatter 2 seitlich ab­ transportiert und auf einem weiteren Längstransport 7 zu einem weiteren Quertransport 8 gebracht. Je nach dem Verwendungszweck der Modeln werden diese entweder an dem Quertransport 8 vorbei aus dem Sägewerk herausge­ führt oder auf den Quertransport 8 gegeben, der sie zu einem Längstransport 9 bringt, der die Modeln einem Nachschnittgatter zuführt. In dem Nachschnittgatter 10 werden diese entweder zu Kantholz oder zu Brettern, Bohlen oder dgl. verarbeitet, wobei wiederum Seitenware mit Wald­ kanten anfällt, die noch zu besäumen ist. Die fertige Hauptware wird hinter dem Nachschnittgatter 10 über einen Quertransport 11 abtransportiert, während die noch zu besäumenden Seitenwarenbretter in gleicher Weise wie die an dem Vorschnittgatter anfallende Seitenware über den dem Nachschnittgatter folgenden Längstransport 3′ auf einen dem Dachlattenquerförderer 4 entsprechenden weite­ ren Dachlattenquerförderer 4′ und von diesem auf einen weiteren Zuteil-Querförderer 5′ gelangt und dort in der gleichen Weise wie oben in Verbindung mit dem Zuteil- Querförderer 5 beschrieben, von einem weiteren Bedienungs­ mann gehandhabt wird. Der Zuteil-Querförderer 5′ führt die vorbereitete Seitenware von der anderen Seite her zu dem Richttisch 6.
Die auf den Zuteil-Querförderern 5 und 5′ ankommenden Bretter werden in der Reihenfolge ihrer Ankunft auto­ matisch auf den Richttisch 6 überführt, dort auf eine dem Richttisch 6 und der nachfolgenden Besäumsäge 12 gemein­ same Bezugslinie ausgerichtet und danach schließlich, ggf. unter Vermessung des Waldkantenverlaufs und Einstellung der Werkzeuge der Besäumsäge, im Längstransport auf einem Längsförderer 13 in die Besäumsäge 14 eingebracht. Hinter der Besäumsäge werden die abgetrennten Spreißel ausge­ sondert (Pfeile 15) , während die besäumte Ware in Rich­ tung des Pfeiles 16 über den Querförderer 8 hinweg oder unter diesem hindurch aus dem Sägewerk herausbefördert wird. Auch die dem Richttisch 6 über den Zuteil-Quer­ förderer 5′ zugeführte Seitenware gelangt vom Nachschnitt­ gatter 10 in einem geordneten Fluß in den Bereich des Bedienungsmannes, dessen Arbeit somit erleichtert wird. Die beiden Bedienungsmänner (Positionen 17 und 18) stören beim Arbeiten einander nicht und können somit mit ihrer vollen Arbeitskapazität tätig sein.
Gemäß Fig. 2 weist der von den beiden Zuteil-Querför­ derern 5 und 5′ von beiden Seiten her beschickte Richt­ tisch 6 Richtorgane 20 auf, die das jeweilige Brett oder dgl. nach der Aufgabe auf dem Richttisch bezüglich der diesem und der anschließenden Besäummaschine 14 gemein­ samen Bezugslinie 21 ausrichten. Nach Beendigung des Richtvorganges geben die Richtorgane 20 das Brett, das sie zum Richten zwischen sich gefaßt und auf die Be­ zugslinie 21 zentriert haben, wieder frei, wobei gleich­ zeitig Druckrollen 22 von oben her auf das Holz abge­ senkt werden, die dieses auf eine Längsförderkette oder dgl. 23 niederdrücken und auf dieser in der ausgerich­ teten Position halten, während es von der Kette 23 im Längstransport unter weiterer Lagesicherung durch eine Führungsvorrichtung 24 den Richttisch verläßt und in die Besäummaschine 14 befördert wird.
Die Richtorgane 20 sind vorzugsweise als Schwenkarme ausgeführt, die in zur Förderkette 23 senkrechter Ebene an das auf den Richttisch 6 aufgelegte Holz heran­ schwenkbar sind. Diese Richtarme vermögen auch das je­ weils auf ihrer Seite auf dem Zuteil-Querförderer 5 bzw. 5′ ankommende Holz von diesem zu übernehmen und unter die Druckrollen 22 zu führen, wenn sie sich aus einer den Richttisch 6 seitlich freilassenden Ruhepo­ sition in die Richtposition bewegen, nachdem das Holz vom jeweiligen Querförderer 5 bzw. 5′ an ihnen vorbei­ bewegt worden ist, während sie sich in Ruhestellung be­ funden haben.
Die Rollen 22 sind an einem Rahmen 25 gelagert, der, seitlich unverbaut, über dem Richttisch 6 montiert, und zwar beim Ausführungsbeispiel an einem Ende an einem Maschinengestell 26 befestigt und am anderen Ende über ein Zugglied 27 zu dem letzteren hin abgespannt ist.
In dem Maschinengestell 26 kann eine Vorrichtung zum Ver­ messen des Waldkantenverlaufs am durchlaufenden Brett vorgesehen sein, die Signale für die Einstellung der Besäumwerkzeuge 28 der Besäummaschine 14 liefert.

Claims (5)

1. Verfahren zum Übergeben von zu besäumenden Brettern, Bohlen oder Modeln in einer Sägewerksanlage an einen einer Besäummaschine vorgebauten Richttisch zum Ausrich­ ten des in Längsrichtung weiter zu befördernden Holzes zur Besäummaschine und mit Zuführung des Holzes in Quer­ richtung von der Seite her auf den Richttisch, wobei das Holz im Verlauf des Quertransportes im Bedarfsfalle manuell gewendet und/oder in die richtige Kapp-Position bezüglich einer Kappsäge verschoben wird, an der es sich im Quertransport vorbeibewegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das an den Sägemaschinen anfallende, zu besäumende Holz (30) dem für beidseitige Beschickung eingerichteten Richttisch (6) in getrennten Förderflüs­ sen von beiden Seiten her über mindestens funktionell im wesentlichen in gleicher Weise ausgestattete Querförde­ rer (5, 5′) zugeführt und an dem jeweiligen Querförderer (5, 5′) von je einem Bedienungsmann (Positionen 17, 18) gehandhabt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufgabe des zu besäumenden Holzes (30) von den beiden Querförderern (5, 5′) auf den Richttisch (6) in der Reihenfolge der Ankunft der einzelnen Hölzer ge­ steuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 in Verbindung mit Säge­ werksanlagen , bei denen das zu besäumende Holz an zwei räumlich getrennten Stellen bei der Längsteilung des Rundholzes anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß das zu besäumende Holz (30) von jeder Stelle (2, 10) in einem eigenen Förderfluß (3, 4; 3′, 4′) dem einen (5) bzw. anderen (5′) Querförderer für die Beschickung des Richttisches (6) zugeführt wird.
4. Richttisch für das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit nach Durchführung des Richtvorganges von oben auf das gerichtete , im Längstransport weiter zu befördernde Holz absenkbaren Druckrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (22) in einem ge­ meinsamen Rahmen (25) gelagert sind, der über die größte zu verarbeitende Holzlänge zu beiden Seiten neben dem Holz unverbaut über dem Richttisch (6) montiert ist.
5. Richttisch nach Anspruch 4, bei dem die das Holz zwischen sich fassenden Richtorgane als Schwenkarme ausgeführt sind, die in zur Förderrichtung senkrechter Ebene an das auf den Richttisch aufgelegte Holz heranschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme gleichzeitig als Vorrichtung für die Übergabe der zu be­ säumenden Hölzer (30) von dem jeweiligen Querförderer (5 bzw. 5′) auf den Richttisch (6) eingerichtet sind.
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