DE3316991A1 - Automatische brandschutzanlage fuer fahrzeuge - Google Patents

Automatische brandschutzanlage fuer fahrzeuge

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    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/02Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance
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Description

Automatische Brandschutzanlage für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen automatischen Brandschutz mit einer Sprinkleranlage, bestehend aus einem Druckluft-Löschmittel-Behälter, von dem eine Sprinklerleitung mit einem Alarmgeber zu den Sprinklern geführt ist.
Sprinkler-Anlagen sind als stationäre Anlagen in Gebäuden wie Lagerhäusern, Kaufhäusern oder dergleichen bekannt. Ein automatischer Brandschutz mit derartigen Anlagen in Fahrzeugen wurde bisher nicht vorgesehen.
Mit dem vorrangigen Ziel, den Menschenschutz weiter zu verbessern - auch bei einem Fahrzeugbrand in einem Tunnel - werden zur Zeit erhebliche Anstrengungen beim vorbeugenden Brandschutz in U-Bahn- und anderen Fahrzeugen unternommen. Es ist jedoch problematisch, ein Fahrzeug attraktiv zu gestalten und gleichermaßen die Anforderungen des Brandschutzes optimal zu erfüllen. Menschenrettung ist auch das
primäre Anliegen der Feuerwehr. Außerdem sollen die wertvollen Fahrzeuge vor Brandstiftung geschützt werden.
Trotz aller Anstrengung können Fahrzeugbrände nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Rettungs- und Löschübungen der Feuerwehr in unterirdischen Anlagen bestätigen, daß bei einem Fahrzeugbrand in einem Tunnel Löschwasser an ungünstigen Stellen erst nach 30 bis 60 Minuten zur Verfügung steht. Die Rettung von Personen dauert etwa ebenso lange. Vergleicht man damit die etwa 10 Minuten, innerhalb denen ein Fahrzeug voll in Brand stehen und dabei die ganze Tunnelanlage mit dichtem Rauch und Giftgasen erfüllen kann, dann wird die Gefahr für Fahrgäste und Retter deutliche
Zur Zeit werden U-Bahn-Fahrzeuge oder dergleichen mit einer Notbrems-überbrückung ausgerüstet. Sie ermöglicht den Fahrern auch bei einer Notbremsbetätigung durch Fahrgäste noch bis zum nächsten Bahnhof weiterzufahren. Damit wird die Gefahr, daß ein Fahrzeug brennend zwischen zwei Haltestellen im
a
Tunnel liegenbleibt, zwar verringert, sie kann aber damit nicht absolut ausgeschlossen werden.
Die Rettung der von einem Fahrzeugbrand bedrohten Personen in weitläufigen unterirdischen Haltestellen ist ebenfalls nicht gefahrlos, weil auch hier die Bereitstellung von Löschwasser zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem fehlen erforderliche Fluchtwege für bedrohte Personen.
Auch in Abstellanlagen sind Fahrzeuge während der Betriebsruhe gefährdet, weil Brände dort viel zu spät entdeckt werden und in den ausgedehnten Anlagen der Löschbeginn zum Teil erheblich verzögert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fahrzeuge der eingangs genannten. Art bei entstehendem Brand automatisch zu schützen und dabei die genannten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sprinkler-Anlage in einem Schienen- oder Straßenfahrzeug oder in einem Flugzeug eingebaut ist, daß die
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Sprinklerleitung aus einem minimierten Rohrleitungsnetz und die Sprinkler an der Decke des Fahrzeuges eingebaut und als Miriisprinkler mit stark reduzierter Wasserleistung ausgebildet sind, daß der Druckluft-Löschmittel-Behälter mit einer Kühlsole als frostsicheres Löschmittel und als Druckmittel mit Preßluft gefüllt und außerdem mit inneren Schwallblechen versehen ist.
Mit dieser Maßnahme kann die Sprinkleranlage auf kleinstem Raum untergebracht und eine ausreichende Feuerlöschung bei Bränden erzielt werden. Die Sprinkleranlage ist so dimensioniert, daß eine optimale Löschwirkung bei einem Brand ohne Änderung des Fahrzeuges möglich ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme ist darin zu sehen, daß ein erhöhter Personenschutz bei Fahrzeugbränden in unterirdischen Verkehrs-Anlagen durch Verwendung eines für Personen ungefährlichen Löschmittels und damit keine Gefährdung von Personen durch die die Sprinkler verlassenden Sprühstrahlen gegeben ist. Außerdem bietet die Erfindung eine zuverlässige,
selbsttätige Erkennung und Löschung von Fahrzeug*- bränden in einem frühen Brandstadium, unabhängig vom jeweiligen Standort des Fahrzeuges, von dem Betriebszustand und von der Besetzung der Fahrzeuge. Die Wirkung der Anlage erstreckt sich damit auch auf leere und abgestellte Fahrzeuge. Die Brandschäden bleiben in kleinstmöglichen Grenzen. Außerdem werden Großbrande verhindert und damit weniger toxische und korrosive Gase freigesetzt. Die Folgeschäden werden erheblich gemindert. Eine selbsttätige Meldung eines Brandes als zusätzliche Funktion beim Ansprechen einer Sprinkleranlage in einem der Fahrzeuge ist ein weiterer Vorteil der Erfindung. Auf diese Weise ist eine Brandanzeige für den Fahrer im Fahrerraum, oder übertragen durch die LZB für das Personal, in einer Leitstelle möglich. Die Mißbrauchsgefahr ist sehr gering, da ein Täter bei mutwilliger Einleitung des Löschvorgangs selbst vom Löschmittel getroffen wird. Der Wartungsaufwand einer derartigen Anlage ist ebenfalls sehr gering.
Eine weitere Optimierung der Löschanlage ist dadurch
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gegeben, daß bei einem ZUg4- bestehend aus mehreren gekoppelten Fahrzeugen für zwei oder mehrere Fahrzeuge ein gemeinsamer Druckluft-Löschmittel-Behälter vorgesehen ist.
Bei Verwendung der fahrzeugeigenen Druckluft-Bremsanlage ergibt sich eine hohe Zuverlässigkeit der Löschanläge, weil stets ein ausreichendes Druckmittel zur Verfügung steht, Leckagen ausgeglichen werden können und ein zusätzlicher Platzbedarf für die Drucklufterzeugung nicht erforderlich ist.
Ein minimierter Sprinkler mit einer Anordnung von Tragarmen für den Sprühteller, die eine schutzkorbartige Wirkung erbringen, sind wesentlich stabiler und außerdem besser geeignet gegen Fremdbeschädigung (Vandalismus in Fahrzeugen). Auch ist der Sprühteller an die örtlichen Gegebenheiten eines Fahrzeuges in optimaler Weise angepaßt, weil er bei weniger Wasser auf kleinerer Bsregnungsflache eine ausreichende Sicherheit der Löschwirkung bei minimierter Anlage bewirkt.
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Das aus dem Sprinkler austretende Löschmittel wird zum größten Teil gleichmäßig auf eine dem Fahrzeugquerschnitt angepaßte Beregnungsfläche verteilt. Ein kleinerer Teil des Löschmittels muß an die Decke gesprüht werden, um auch Brände an der Verkleidung zu erfassen. Zu diesem Zweck sind die Zähne des Sprühtellers an ihren Enden an der Innenfläche nach innen gewölbt. Die nach unten hängenden Sprinkler bewirken damit, daß dieser gewollte kleinere Löschmittelanteil nach oben gesprüht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Anordnung der Sprinkleranlage,
Fig. 2 eine Ansicht des Sprinklers, Fig. 3 eine Draufsicht auf Figur 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Sprühteller gemäß Linie A-B in Figur 3.
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Die automatische Brandlöschanlage für ein Fahrzeug besteht aus einem Druckluft-Löschmittel-Behälter 1, der bis zu einem festgelegten Niveau mit dem Löschmittel 2 und einer Druckluft 3 gefüllt ist. über eine Leitung 4 mit einem Füllstutzen 5 und Absperrorganen wird das Löschmittel in den Behälter 1 geführt. Das Druckmittel, nämlich die Druckluft, wird über eine Leitung 6 dem Behälter 1 zugeführt, wobei innerhalb der Leitung 6 ein Rückschlagventil 7 und weitere Armaturen angeordnet sind«, Die fahrzeugeigene Druckluftanlage ist nicht dargestellt. Eine vom Löschmittel-Behälter 1 ausgehende Sprinklerleitung 8 ist mit einem Alarmgeber 9 versehen und zu den Sprinklern geführt.
Die Sprinklerleitung 8 ist in Figur 1 nur schematisch dargestellt. In Wirklichkeit ist sie in mehreren Zweigleitungen aufgeteilt und vom Behälter 1 in die einzelnen nicht dargestellten Fahrzeuge geführt. In Figur 1 ist mit 10a eine elastische Verbindung zwischen zwei Fahrzeugen bezeichnet. Um einen Umbau und damit eine Verunstaltung der Fahrzeuge zu vermeiden, sind die Sprinklerrohrleitungen 8 innerhalb der Hohlräume untergebracht, die von den nicht dargestellten Fahrzeugaußenwänden bzw«, Außendecken und
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den inneren Verkleidungen gebildet sind. Die Sprinkler 10 sind im Fahrgastraum eines Fahrzeuges, beispielsweise eines U-Bahn-Wagens, möglichst entlang der Mittellinie unter der Decke als hängende Sprinkler angeordnet. Die Anzahl der Sprinkler richtet sich nach der Größe des Fahrzeuges, um den gegebenen Raum lückenlos zu schützen.
Die Sprinkler 10 bestehen aus einem Sprinklerkörper 11, einem Glasfäßchen 12 und im Ausführungsbeispiel aus drei Tragarmen 13 bis 15, die den Sprühteller 16 mit dem Sprinklerkörper 11 verbinden. Die Tragarme 13 bis 15 sind aus einem rechteckigen Querschnitt gebildet und radial zum Sprinkler angeordnet. Der Sprinkler bietet damit eine schutzkorbartige Wirkung. Es gehört zum Wesen der Erfindung auch mehr als drei Tragarme zu verwenden. Der Sprühteller 16 weist mehrere Zähne 17 auf, die schlitzartige öffnungen 18 bilden, die im Brandfalle bei zerborstenem Glasfäßchen 12 das Löschmittel gleichmäßig verteilen. Die gleichmäßige Verteilung des Löschmittels auf eine kleine Beregnungsfläche wird unter anderem auch dadurch erzielt, daß
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die Schlitze 18 bis nahe an das Zentrum 19 des Sprühtellers 16 geführt sind. Das Zentrum 19 bildet eine kleine Fläche, die ausreicht, das Glasfäßchen 12 zu halten. Die Zähne 17 sind an ihren Enden an der Innenfläche mit einer Wölbung 20 versehen, die einen kleinen Teil des Löschmittels an die Decke des Fahrzeuges leitet. Im Ausführungsbeispiel ist die Figur der Sprinkler 10 stehend angeordnet, in Wirklichkeit ist er jedoch hängend innerhalb des Fahrzeuges an der Decke angebracht» Im Brandfalle zerbricht das Glasfäßchen 12 und gibt damit die Bohrung 21 frei, aus der das Löschmittel austreten kann.
Der Alarmgeber 9 wird beim Ausströmen des Löschmittels 2 aus dem Behälter 1 beim öffnen eines oder mehrerer Sprinkler 10 zur Meldung des Brandes benutzt.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.J Vorrichtung für einen automatischen Brandschutz mittels einer Sprinkler-Anlage, bestehend aus einem Druckluft-Löschmittel-Behälter, von dem eine Sprinklerleitung mit einem Alarmgeber zu den Sprinklern geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprinkleranlage in einem Schienen- oder Straßenfahrzeug oder in einem Flugzeug eingebaut ist, daß die Sprinklerleitung aus einem minimierten Rohrleitungsnetz besteht und die Sprinkler in der Decke des Fahrzeuges eingebaut und als Minisprinkler mit stark reduzierter Wasserleistung ausgebildet sind, daß der Druckluft-Löschmittel-Behälter mit einer Frostschutz-Kühlsole als Löschmittel und als Druckmittel mit Druckluft gefüllt und außerdem mit inneren Schwallwänden versehen ist»
2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Zug, bestehend aus mehreren gekoppelten Fahrzeugen, für zwei
oder mehrere Fahrzeuge ein gemeinsamer Druckluft-Löschmittel-Behälter mit entsprechenden Leitungen und Verbindungen vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die minimierten Sprinkler-Rohrleitungen innerhalb der Hohlräume -untergebracht sind, die von den Fahrzeugaußenwänden bzw. Außendecken und den inneren Verkleidungen gebildet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprinkler-Rohrleitungen als elastische Schläuche ausgebildet sind, die insbesondere als Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Fahrzeugen dienen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Druckluft-Löschmittel-Behälter gefüllte Druckluft von der Bremsluftanlage der Fahrzeuge entnommen und in der Druckluft-Zuführungsleitung zum Behälter ein Rückschlagventil vorgesehen ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Sprinklern,
bei dem der das Glasfäßchen haltende Sprühteller mittels Armen am Sprinklerkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die minimierten Sprinkler mit drei oder mehr gleichmäßig über den Umfang verteilten Armen versehen sind und daß der Sprühteller, für eine Beregnungsfläche ausgebildet ist, die der Schutzfläche im Fahrzeug entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme aus einem rechteckigen Materialquerschnitt gebildet sind, der radial zum Sprinklerkörper angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7 mit Sprinkler-Sprühtellern, die gleichmäßig verteilte Zähne aufweisen und schlitzartige Öffnungen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze bis nahe an das Zentrum des Sprühtellers reichen»
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne an ihren Enden an der Innenfläche nach innen gewölbt sind.
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