DE3315448C3 - Anordnung zur Befestigung der Bildröhre in einem Fernsehempfänger - Google Patents
Anordnung zur Befestigung der Bildröhre in einem FernsehempfängerInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
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- H04N5/645—Mounting of picture tube on chassis or in housing
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
In einem Fernsehempfänger muß die Bildröhre in einer definier
ten Lage am Empfängergehäuse befestigt werden. An diese Be
festigung werden verschiedene Anforderungen gestellt. Die Be
festigung muß relativ große Kräfte aufnehmen können, weil die
Bildröhre ein relativ schweres und wegen Implosionsgefahr
gefährliches Bauteil darstellt. Die Befestigung muß auch
zerstörungsfrei lösbar sein, um die Bildröhre gegebenenfalls
auswechseln zu können. Außerdem soll die Herstellung der Be
festigung möglichst einfach sein, damit sie möglichst wenig
Zeit erfordert und weitgehend automatisch erfolgen kann.
Für die Befestigung der Bildröhre kommt praktisch nur der dem
Bildschirm umgebende Rand in Frage, weil der Bildschirm, der
konusförmige Teil und der Bildröhrenhals für die Befestigung
nicht geeignet sind.
Für die Befestigung der Bildröhre im Gehäuse ist es bekannt
(DE-OS 31 34 550), einen die Bildröhre an ihrem größten Um
fang umgebenden Spannrahmen mit nach außen weisenden laschen
artigen Vorsprüngen zu versehen, die mit einer Schraube an
dem Bildröhren-Deckrahmen befestigt werden. Hierzu wird z. B.
eine handelsübliche Schloßschraube von Hand in eine dafür vor
gesehene Kammer am Deckrahmen so eingelegt, daß sie aus dem
Deckrahmen hervorgeht. Die Bildröhre wird dann mit vier an
ihren Ecken vorgesehenen Vorsprüngen auf diese Schrauben auf
gesetzt und dann mit einer auf die Schloßschraube aufgedrehten
Mutter befestigt. Diese Lösung erfordert somit mehrere Teile
wie die Schloßschraube, gegebenenfalls eine Verstärkungsunter
lage für den Kopf der Schloßschraube, eine Unterlegscheibe und
eine Mutter. Dadurch werden bei der Fertigung mehrere Hand
griffe erforderlich, die die Zeit zum Befestigen der Bildröhre
in unerwünschter Weise verlängern.
Es ist auch bekannt (DE-OS 28 37 926), für die Befestigung
der Bildröhre an dem Deckrahmen eine selbstschneidende
Schraube zu verwenden. Dort wird jedoch ausgeführt, daß da
bei die Dreh- und Anzugsmomente durch den Kunststoff be
grenzt sind und diese Art der Befestigung für größere Bild
röhren nicht geeignet ist. Deshalb wird dort für eine ein
wandfreie Befestigung zusätzlich eine Federscheibe verwen
det, die sich einerseits an dem Kunststoff des Deckrahmens
festkrallt und andererseits die Schraube gewindeähnlich auf
nimmt. Eine solche Federscheibe muß als zusätzliches Bauteil
in den Bildrohr-Deckrahmen eingesteckt werden und erschwert
die Befestigung der Bildröhre durch Automaten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine einwandfreie Befestigung
für die Bildröhre an
dem Deckrahmen eines Fernsehempfänger
zu schaffen, die mit
selbstschneidenden Gewindeschrauben
arbeitet, keine zusätzlichen,
getrennt einzusteckenden Befestigungsteile
benötigt mit Automaten herstellbar
ist und auch bei größeren
Toleranzen in den Maßen der Vorsprünge
der Bildröhre noch eine
einwandfreie Befestigung der Bildröhre
an dem Deckrahmen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene
Erfindung gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung ist im Unteranspruch beschrieben.
Bei der Erfindung wird also nicht eine mittelbare Befesti
gung vorgenommen, sondern eine unmittelbare Befestigung der
an der Bildröhre vorgesehenen Vorsprünge mit der mit der an
geschlagenen Zahnscheibe versehenen Schraube. Es hat sich
gezeigt, daß die Befestigung mit einer derartigen unmittel
bar in den Kunststoff-Deckrahmen eingreifenden selbstschnei
denden, gewindefurchenden Schraube eine ausreichende Stabili
tät gewährleistet. Dabei ist die Differenz der Eindreh- und
Anzugsmomente groß genug, um den erforderlichen Anpreßdruck
unter besonderer Berücksichtigung der zu erwartenden Relaxati
onswerte bei Temperatureinflüssen zu erreichen. Die Schraube
kann auch zum Auswechseln der Bildröhre wiederholt, z. B. 20
-30mal gelöst und wieder eingeschraubt werden, ohne daß
dadurch die Sicherheit der Befestigung beeinträchtigt wird.
Die Zuführung der Schrauben und die gleichzeitige Verschrau
bung der insbesondere vier Schrauben
kann automatisch erfolgen, weil die Schraube lediglich an
einer definierten Stelle eingeführt und festgeschraubt zu
werden braucht. Der Deckrahmen kann vorzugsweise so ausge
bildet sein, daß jeweils für eine Schraube mehrere Gewinde-
Kernbohrungen oder sonstige als Kernbohrung geeignete Öffnun
gen vorgesehen sind. Dann kann die Schraube bei Abweichungen
in der Lage der Befestigungslöcher oder der Lage der Bild
röhre gegebenenfalls auch an verschiedenen Stellen eingedreht
werden. Bei der Erfindung wird für die Befestigung praktisch
nur noch die Schraube selbst benötigt. Eine gegen Lösung
an sich notwendige Zahnscheibe kann integrierter Bestandteil
einer handelsüblichen Schraube sein, so daß diese Zahnscheibe
nicht extra aufgelegt zu werden braucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeich
nung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 in teilweiser Schnittdarstellung die Befestigung der
Bildröhre an dem Deckrahmen, und
Fig. 2 eine Ansicht des Deckrahmens vom kathodenseitigen Ende
der Bildröhre.
Fig. 1 ist die Bildröhre 1 mit dem Spannband 2
umgeben, das an den vier Ecken der Bildröhre mit einem
laschenartigen sogenannten Bildrohrauge 3 versehen
ist. Der am Gehäuse des Fernsehempfängers befestigte
und den Bildausschnitt begrenzende Bildröhren-Abdeckrahmen
9 ist an den vier Ecken der Bildröhre
1 mit einer in Axialrichtung der Bildröhre 1 weisenden Nabe 4
versehen, die eine Gewinde-Kernbohrung 5 aufweist. Die selbst
schneidende, gewindefurchende Schraube 6 ist durch die Bohrung
7 in dem Bildrohrauge 3 hindurch in die Kernbohrung 5 der Nabe
4 hineingedreht, wobei sie sich beim Hineindrehen ihr Gewinde
selbst schneidet. Die Schraube 6 ist z. B. eine EJOT-PT-
Schraube K 70 × 25 aus einem einsatzvergüteten, an der Oberfläche
verzinkten Einsatzstahl mit einem Schraubenkopf nach DIN 7976
und einer Schlüsselweite von 10 mm. Die Bohrung 5 hat dabei
einen Durchmesser von 7 ± 0,2 mm. Die Schraube 6 enthält unver
lierbar die aufgewalzte Zahnscheibe 8 mit 12 in die Oberfläche
des Bildrohrauges 3 eingreifenden Zähnen. Die Zahnscheibe 8
ist relativ zur Schraube 6 drehbar, darf jedoch nicht in die
Gewindegänge abrollen.
Fig. 2 zeigt den Bildröhren-Deckrahmen 9, der jeweils an der
Ecke der Bildröhre die Nabe 4 mit der Bohrung 5 aufweist. Der
Außenrand der Nabe 4 ist über radial gerichtete Stege 10 mit
einem die Nabe 4 umgebenden ringförmigen Teil 11 des Abdeck
rahmens 9 verbunden. Die Stege 10 geben der Nabe 4 eine aus
reichende Stabilität. Zwischen der Nabe 4, den Stegen 10
und dem Teil 11 werden acht sich in Axialrichtung der Bildröhre
erstreckende Kammern 12 gebildet. Diese sind so ausgebildet
und bemessen, daß sie ebenfalls zur Aufnahme der Schraube 6
dienen können. Wenn somit bei der Befestigung eine Schraube 6
nicht in die Bohrung 5, sondern in eine Kammer 12 eingreift,
so kann auch dadurch eine ausreichend stabile Befestigung er
reicht werden.
Die Befestigung erfolgt vorzugsweise derart, daß vier auto
matische Schrauber gleichzeitig vier Schrauben an den Ecken
der Bildröhre einsetzen und mit einem definierten Drehmoment
anziehen.
Claims (2)
1. Anordnung zur Befestigung der Bildröhre (1) in
einem Fernsehempfänger, bei der ein an der Bildröhre
(1) befestigter, mit einer Bohrung (7) versehener
flacher Vorsprung (3) unter Verwendung einer
selbstschneidenden Schraube (6) an den Bildrohr-
Deckrahmen (9) angeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (6) unmittelbar
ohne zusätzliche Befestigungsmittel durch die Bohrung
(7) in eine am Deckrahmen (9) vorgesehene Nabe
(4) eingreift und mit einer angeschlagenen
Zahnscheibe (8) versehen ist, die mit ihren Zähnen
in die Oberfläche des Vorsprungs (3) eingreift,
daß der Außenrand der Nabe (4) über radial zur Nabe (4) gerichtete Stege (10) mit einem die Nabe (4) umgebenden ringförmigen Teil (11) des Deckrahmens (9) verbunden ist und
daß alle durch die Nabe (4), die Stege (10) und das ringförmige Teil (11) gebildeten acht Kammern (12) so bemessen sind, daß sie ebenfalls als Kernbohrung zur Aufnahme der Schraube (6) dienen können.
daß der Außenrand der Nabe (4) über radial zur Nabe (4) gerichtete Stege (10) mit einem die Nabe (4) umgebenden ringförmigen Teil (11) des Deckrahmens (9) verbunden ist und
daß alle durch die Nabe (4), die Stege (10) und das ringförmige Teil (11) gebildeten acht Kammern (12) so bemessen sind, daß sie ebenfalls als Kernbohrung zur Aufnahme der Schraube (6) dienen können.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß insgesamt vier Schrauben (6) über
den Umfang der Bildröhre (1) verteilt vorgesehen
sind.
Priority Applications (2)
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DE8312541U DE8312541U1 (de) | 1983-04-28 | 1983-04-28 | Anordnung zur Befestigung der Bildröhre in einem Fernsehempfänger |
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Publications (3)
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DE3315448C2 DE3315448C2 (de) | 1994-02-24 |
DE3315448C3 true DE3315448C3 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=25810387
Family Applications (2)
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- 1983-04-28 DE DE8312541U patent/DE8312541U1/de not_active Expired
- 1983-04-28 DE DE3315448A patent/DE3315448C3/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
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Owner name: THOMSON CONSUMER ELECTRONICS SALES GMBH, 30453 HAN |
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