DE3314749A1 - Segmentierter treibkaefig - Google Patents

Segmentierter treibkaefig

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DE3314749A1
DE3314749A1 DE19833314749 DE3314749A DE3314749A1 DE 3314749 A1 DE3314749 A1 DE 3314749A1 DE 19833314749 DE19833314749 DE 19833314749 DE 3314749 A DE3314749 A DE 3314749A DE 3314749 A1 DE3314749 A1 DE 3314749A1
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Germany
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sabot
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Withdrawn
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DE19833314749
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English (en)
Inventor
Jürgen Dipl.-Phys. Dr. 4200 Oberhausen Böcker
Klaus 4156 Willich Gersbach
Klaus Walter 4040 Neuss Klein
Patrick Bourges Montier
Rudolf Dipl.-Ing. Romer
Winfried Rossmann
Jean-Claude Saint-Doulchard Sauvestre
Jürgen Ing.(grad.) 4044 Kaarst Winkelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Direction General pour lArmement DGA
Etat Francais
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
Direction General pour lArmement DGA
Etat Francais
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/061Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

RHEINMETALL GMBH
ETAT FRANCAIS represente par Io
Delegue General poux- l'Armement
Düsseldorf, den 12.10.19S2 Be/Zi
Akte R 818/RG 7
Segmentierter Treibkäfig
Die Erfindung betrifft einen segmentierten Treibkäfig nach dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Ein Treibkäfig der vorgenannte'n Gattung ist bekannt aus der DE-PS 22 36 142. Er weist in der vorderen Abstützung die Lufttasche auf und in der Nachbarschaft der zweiten Abstützung eine rückseitige Kante, um die sich die Ablösung der Segmente vom Wuchtgeschoß vollzieht. Bei Beschüssen konnte ein ungleichmäßiges Ablösen der Treibkäfigsegmente vom Wuchtgeschoß festgestellt werden. Dies kann zu einer schädlichen Pendelung des Wuchtgeschosses führen. Durch die Pendelung des Wuchtgeschosses kann sowohl dessen Treffgenauigkeit wie auch dessen Durchschlagsleistung empfindlich beeinträchtigt werden. Letzteres bezieht sich vornehmlich auf die Wirkung gegen neuartige Ziele, die sowohl besonders lange Wuchtgeschosse wie auch deren weitestgehende Pendelungsfreiheit erforderlich machen. Untersuchungen zum Verhalten von Wuchtgeschoß-Treibkäfig-Anordnung ergaben, daß im Bereich um den Vorderteil des Wuchtgeschosses instabile Strömungsverhältnisse auftreten können, die das gleichmäßige segmentweise Ablösen des Treibkäfigs beeinträchtigen.
Dor Erfindung liegL die Aufgabe zugrunde, einen Trcibkäfig der eingang: tvonann lon Gal. Um^ :'.u schaffen, dessen segmentweises Ablöseverhai Lon nicht von den genannten Druckschwan-—
kungen beeinflußt und damit verbessert wird. COPY
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung, die durch die Lehren nach den Kennzeichen der weiteren Patentansprüche vorteilhaft ausgestaltet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen ersten Treibkäfig nach der Erfindung in Vorderansicht,
Fig. 2 den ersten Treibkäfig im Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen vorderen Bereich eines Segments eines zweiten Treibkäfigs nach der Erfindung.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist ein erster Treibkäfig 1 mit einer vorderseitigen Abstützung 2 und einer rückseitigen Abstützung 3 drei Segmente 4, 5 u. 6 auf, die sich in Stoßfugen 7, 8 und 9 paarweise gegenseitig berühren. Die vorderseitige Abstützung 2 besteht aus Stegen 10, 11 und 12, die durch Zwischenräume 13.1, 13.2 und 13.3 voneinander getrennt sind. Die Stege 10, 11 und 12 sind jeweils vorderseitig durch eine gekrümmte Fläche 14 und rückseitig durch eine gekrümmte Fläche 15 begrenzt und in Richtung eines die Schußrichtung andeutenden Pfeils S gegen eine zentrale Längsachse 20 geneigt und weisen eine schmale vordere Stirnfläche 16 und eine außenseitige Stützfläche 29 auf .
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Entlang der Längsachse 20 erstreckt sich eine kreiszylindrische zentrale Aufnahme 18 für ein nicht dargestelltes Wuchtgeschoß von einer Heckkante 17 bis zu einer Vorderkante 28 des Treibkäfigs 1. Die Aufnahme 18 weist umfangsseitig Formschlußmittel 19 für korrespondierende Formschlußmittel am Wuchtgeschoß auf. Die rückseitige Abstützung 3 umgreift mit einer geschlossenen kreiszylindrischen Umfangsflache 30 die Längsachse 20 und weist im Umfangsbereich eine Aufnahme 32 für ein nicht dargestelltes Dichtungsband auf. Die rückseitige Abstützung 3 ist vorderseitig als von einer Kante 35 begrenzte Lufttasche mit einer Grundfläche 36 ausgebildet und wird rückseitig von einer Gasdruckaufnahmefläche 31 begrenzt, die im Bereich der Stoßfugen 7, 8 und 9 eine jeweilige Nut 34 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Dichtungselements aufweist.
Verläßt der das Wuchtgeschoß formschlüssig umgreifende Treibkäfig-1 die Mündung eines Waffenrohres in Richtung des Pfeils S, kann die anströmende Luft durch die Zwischenräume 13.1, 13.2 und 13.3 in die Lufttasche 33 gelangen und leitet damit den Ablösevorgang der Segmente 4, 5 und 6 vom Wuchtgeschoß ein. Dabei erweist sich als vorteilhaft, daß sich ein von der Heckkante 17 (als Abrollkante gegenüber dem Wuchtgeschoß) bis zur Grundfläche 36 der Lufttasche 33 erstreckener Hebelarm 37 vergleichsweise kurz ist und der Ab-· lösevorgang der Segmente 4, 5 und 6 wegen der großen Entfernung von der Fluggeschoßspitze nicht von den Druckschwankungen im vorderen Bereich beeinträchtigt wird. Aus der vergleichsweise geringen Masse des jeweiligen Segments 4, 5 und 6 resultiert zudem eine wesentlich verringerte Stoßwirkung auf das Wuchtgeschoß, das hierdurch vorteilhafterweise er-" heblich weniger zur Pendelung angeregt wird.
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Bei einem zweiten Treibkäfig nach der Fig. 3 sind die Stege, von denen nur ein Steg 40 dargestellt ist, vorderseitig von einer vergleichsweise b reiteren Fläche 42 begrenzt, die folglich der anströmenden Luft einen größeren Widerstand entgegensetzt. Die Stege bestehen aus Kunststoff geringer Diente- Ein nicht näher bezeichneter Hauptteil aus einer .Leichtmetallegierung weist eine aus Absätzen 23.1 bis 23.5 gebildete Außenfläche 23 mit Schwalbenschwanznuten 25.1 und 25.2 auf. Der Steg 40 ist aus Kunststoff gestaltet, und ist in die Schwalbenschwanznuten 24.1 und 24.2 eingeschoben. Ein Bereich schwächsten Querschnitts ist als Sollbruchstelle 25 ausgebildet.
Beim Verlassen des Waffenrohres werden die Stege 40 im Bereich der Fläche 42 von der Luft angeströmt und brechen bei 25 ab. Der weitere Ablösevorgang vollzieht sich im wesentlichen derart, wie er im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Durch eine nicht dargestellte Ausgestaltung der Gasdruckaufnahmefläche am Treibkäfig kann das Ablösen der Segmente vom Wuchtgeschoß auch von hinten beginnend oder auch im wesentlichen paralleL zur Geschoßlängsachse erfolgen.
Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die Stege 40 als aus Kunststoff gefertigt dargestellt und beschrieben sind, kann dies auch, wenigstens teilsweise, auf den nicht näher bezeichneten Hauptteil des betreffenden Segments zutreffen. Dies gilt auch für das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2, wobei eine der Sollbruchstelle 25 in Fig. 3 im wesentlichen entsprechende nicht näher bezeichnete jeweilige SoIlbruchstelle beispielsweise im Bereich der gekrümmten Fläche 14 angeordnet sein kann.
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Claims (4)

Patentansprüche
1.) Segmentierter Treibkäfig für ein flügelstabilisxertes Wuchtgeschoß großen Länge/Durchmesser-Verhältnisses für eine Rohrwaffe, der eine vordere erste Abstützung und eine mit axialem Abstand hinter dieser angeordnete zweite Abstützung und eine Lufttasche für anströmende Luft zum Ablösen der Segmente vom Wuchtgeschoß nach dem Verlassen des Waffenrohres aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufttasche (33) in der zweiten Abstützung:(3) angeordnet ist und die erste Abstützung (2) Durchströmöffnungen aufweist.
2. Treibkäfig nach Anspruch 1, dadurch.ge kennzeichnet, daß die erste Abstützung (2) aus einzelnen Stegen (10, 11 und 12; 40) besteht, die mit dem jeweiligen Segment (4, 5 und 6) verbunden sind, wobei Zwischenräume (13,1, 13.2 und 13.3) zwischen den Stegen
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(10, 11 und 12; 40) die Durchströmöffnungen bilden und jedes Segment (4, 5 und 6) wenigstens einen Steg (10, und 12; 40) aufweist.
3. Treibkäfig nach Anspruch 1 oder 2, .dadurch
.gekennzeichnet, daß die Stege (10, 11 und 12; 40) Sollbruchstellen aufweisen, so daß die erste Abstützung (2) abbrechbar ist.
4. Treibkäfig nach Anspruch 1, 2 oder 3, · dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Stege (10, 11 und 12; 40) aus Kunststoff bestehen.
DE19833314749 1983-04-23 1983-04-23 Segmentierter treibkaefig Withdrawn DE3314749A1 (de)

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DE8484104484T DE3466433D1 (de) 1983-04-23 1984-04-19 Segmented sabot
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