DE3313914A1 - Aufsatz fuer theken, insbesondere verkaufstheken - Google Patents
Aufsatz fuer theken, insbesondere verkaufsthekenInfo
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Description
DIPL.-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL ■ dipl-ing. LUDEWI
Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) JS&yöWtf? · Telex 8591606 w|
557o22
5600 Wuppertal 2, den 15.4.19 8
Kennwort: "Ablösbarer Federarm"
Firma Gebrüder Vieler GmbH., Gennaer Straße 66, 586o Iserlohn
Aufsatz für Theken, insbesondere Verkaufstheken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufstheke der
im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Die im Profilinneren der Stütze aufgenommene Gasdruckfeder
hat die Aufgabe, die Hochklappbewegung zu erleichtern, diese Endstellung zu sichern und die Zuklapp-Bewegung
zu dämpfen.
Io
Io
Die Gasdruckfedern sind zwar bei solchen Thekenaufsätzen
im Inneren des Stützenprofils geschützt und daher nach außen nicht störend sichtbar, doch ist die Montage und
Demontage der Gelenkköpfe mit den Gasdruckfedern umständlich
und zeitraubend. Sollte, im Falle eines Defekts, eine Gasdruckfeder ausgewechselt werden, so
mußte bisher die Scheibe abgebaut werden, um den betreffenden Gelenkkopf aus seiner Stütze zu lösen und
die defekte Gasdruckfeder ausbauen zu können. Das Abnehmen.
Ansetzen und Justieren der großen Scheibe ist äußerst kraftaufwendig und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufsatz der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art
zu entwickeln, der eine bequeme und schnelle Montage seiner verschiedenen Bauteile ermöglicht. Dies wird
erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches angeführten Maßnahmen erreicht.
In Folge der .Ablösbarkeit des Anschlußarms lassen sich
verschiedene defekte Bauteile ohne weiteres abmontieren und durch neue ersetzen, ohne daß die Scheibe der
Verkaufstheke als Ganzes abgenommen werden müßte. In
Hochklapplage der Scheibe lassen sich die betreffenden Handhaben bequem bedienen, um die Verbindung zwischen
dem Gelenkkopf und dem Anschlußarm zu kuppeln bzw. zu entkuppeln. Nach dem Entkuppeln läßt sich der Anschlußarm
vom Gelenkkopf t lösen und durch den neben dem Gelenkkopf
verbleibenden Restquerschnitt an der Stirnöffnung der Stütze die am Anschlußarm angelenkte Gasdruckfeder
aus dem Profilinneren herausziehen. Die hochgeklappte Scheibe behindert diesen Vorgang nicht und wird von den
benachbarten Gelenkköpfen gehalten. Nach dieser Demontage kann man die defekten Bauteile, wie die Gasdruckfeder,
ersetzen, ohne daß der zugehörige Gelenkkopf zugleich entfernt werden müßte; im Gegenteil, der Gelenkkopf kann
an der Scheibe angekuppelt bleiben, so daß diese ihre justierte Lage nicht verliert. Nach Austausch der
defekten Bauteile erfolgt die Montage im umgekehrten Sinne. Diese Vorgänge lassen sich schnell und bequem ausführen.
Eine schnell zu handhabende Verbindung ergibt sich durch
eine Steckverbindung zwischen Gelenkkopf und Anschlußarm. Manipulationen im Profilinneren lassen sich leicht
vermeiden, wenn man die Steckrichtung dieser Verbindung beim Kupplungs- und Entkupplungsvorgang in Richtung
auf die Profil-Stirnöffnung der Stütze orientiert, was
zumindest hinsichtlich einer Komponente geschehen sollte.
Die Sicherung einer solchen Steckverbindung kann durch eine Gewindeschraube erfolgen, die zweckmäßigerweise
auch mit ihrer Schraubachse in Richtung auf die Profil-Stirnöffnung weist. Vorteilhaft ist es, die Steckrichtung
ORIGINAL INSPECTED
33139H
der Verbindung einerseits und die Schraubachse der zugehörigen Gewindeschraube andererseits parallel
zueinander anzuordnen, was besondere Vorteile bei der Montage und Demontage mit sich bringt, wie nachfolgend
erläutert werden soll.
Zunächst ist es sehr nützlich, der Gewindeschraube noch eine weitere zweite Funktion zu geben, nämlich zur
Lager-Lagesicherung des bolzens zu dienen, um welchen der Gelenkkopf am Oberende der Stütze schwenkgelagert ist.
Dies erreicht man, wenn die Gewindeschraube im Gelenkkopf soweit durchschraubbar ist, daß sie mit ihrem
Lager-Innenende sich an diesem ' bolzen abstützt und dadurch
dessen Position im Gelenkkopf sichert. Der Lagerbolzen wird damit, ohne daß zusätzliche Sicherungen erforderlich
wären, in Lagerbohrungen in den Profilwänden der Stütze gehalten. Verwendet man einen Gewindestift als
solche Schraube, so ragt dieser den"1 J' ' bolzen festklemmende
Stift mit seinem Endstück aus dem Gelenkkopf heraus, dient zum Aufsetzen des Anschlußarms mit einer an
ihm vorgesehenen Öffnung und legt seine Kupplungslage durch eine auf dem herausragenden Stiftende festschraubbare
Mutter fest. Ist die Gasdruckfeder defekt, so genügt es, die Mutter abzuschrauben, ohne den Gewindestift
aus seiner Endlage im Gelenkkopf zu entfernen. Der Gewindestift hält folglich unverändert den
Gelenkkopf in seiner justierten Position an dem Lacjorbolzen
bolzen fest. Manipulationen und Justierungen des Gelenkkopfs sind dadurch eingespart. Wegen der vorerwähnten
parallelen Anordnung zwischen der Steckrichtung der Verbindung und der Schraubachse des Gewindestifts bzw.
seiner Mutter ist es auch möglich, eine gewünschte Vorspannung auf die Gasdruckfeder auszuüben. Um eine gute
Führung zu erleichtern, empfiehlt es sich, wechselseitig
ORIGINAL INSPECTED
sowohl auf Seiten des Anschlußarms als auch auf Seiten des Gelenkkopfs Steckerteile und Steckaufnahmen
zu verwenden, die nach Art einer Verzahnung zusammen-,
wirken. Beim Ineinanderstecken der Teile wird dadurch von vornherein eine Längsführung erreicht. Im Falle einer
Verwendung von Gewindestiften wird diese Führung in diesem Bereich unterstützt. Man erhält eine verdrehungssichere
Zwei-Punkt-Befestigung des Anschlußarms am Gelenkkopf.
Um den Ein- und Ausbau einer Gasdruckfeder im Inneren
einer Stütze zu erleichtern, empfiehlt es sich, auch das Unterende der Gasdruckfeder über eine Steckverbindung
mit der Stütze zu kuppeln, wofür alle an sich bekannten Steckverbindungen anwendbar sind, z.B. das
Steckverbindungs-Paar Gabelöffnung - Querstift. Eine seitliche HilfsÖffnung im Bereich vor der unteren
festen Gelenkstelle der Gasdruckfeder erleichtert die Montage mittels eines Gewindestifts, worauf in der Be-Schreibung
näher einzugehen ist.
Eine solche Verbindung nach der Erfindung läßt Gelenkköpfe einheitlicher Grundausbildung für einen
einheitlichen Satz von Stützen zu, auch wenn diese unter verschiedenen gewünschten Neigungswinkeln am
zugehörigen Thekenkörper montiert werden sollten. Man kann nämlich den Gelenkkopf mit einem keilförmigen
Block versehen, dessen Oberseite, in Abhängigkeit von dem jeweils anfallenden Neigungswinkel soweit abarbeitbar
ist, daß die Oberseite eine definierte Lage einnimmt und als Ansetzfläche für die Befestigung eines
Scheibenhalters dient. Die Gelenkpunkte der Gasdruckfeder und die Drehachse des Gelenkkopfs nehmen eine
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unveränderliche Position im Inneren der Stütze ein, unabhängig davon, wie steil oder wie flach die Stütze
verläuft. Die einzigen Anpassungsarbeiten vollziehen sich am Gelenkkopf selbst. Das Öffnungsmoment der
Gasdruckfeder ändert sich dadurch bei Veränderung der Stützenneigung nicht. Das Abarbeiten der Oberseite
des keilförmigen Blocks kann durch Fräsen oder Schleifen erfolgen. In Zuklapplage der Scheibe nimmt der Gelenkkopf
stets die gleiche Position am oberen Stützenende ein, unabhängig davon, welche Neigungslage für die Stütze
gewählt wurde. Am oberen Stützenende brauchen keine die Neigung der Stütze anpassende Schrägschnitte ausgeführt
zu werden. Lediglich am Unterende der Stütze sind Schnittarbeiten erforderlich, wo ohnehin die
Stützenlänge dem jeweiligen Bedarfsfall angepaßt werden muß. Am oberen Stützenende liegt daher, unabhängig von
der gewählten Neigung, stets die gleiche Größe der Profilöffnung vor. Es kann daher ein Gelenkkopf einheitlicher
Querschnittdi-mension für alle Neigungsverläufe
verwendet werden; die Unterseite seines keilförmigen Blocks deckt daher die gleichbleibende Profil-Stirnöffnung
bei jedem Neigungswinkel konform ab.
Um dennoch den Gelenkkopf in eine sehr weit herausgeschwenkte Aufklapplage zu überführen, die eine bequeme
Handhabung der Verbindung beim Kuppeln und Entkuppeln des Anschlußarms ermöglicht, empfiehlt es sich, eine
Aussparung vorzusehen, die den keilförmigen Block von einem Lagerstück trennt, welches einerseits den Drehbolzen
aufnimmt und andererseits die Steckverbindung für den Anschlußarm aufweist. In dieser Aussparung
läßt sich nämlich in Hochklapplage die Profilwand der Stütze einführen. Weitere Maßnahmen und Vorteile der
Erfindung sind in den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und in den Zeichnungen gezeigt.
/(O
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Verkaufstheke nach der . Erfindung,
Fig. 2 die Seitenansicht einer längsgeschnittenen Stütze mit Hebebeschlag in Zuklapplage der
Scheibe,
'
'
Fig. 3 das obere Teil stück einer der Fig. 2 entsprechenden
Seitenansicht, aber in Hochklapplage der Scheibe,
Fig. 5 die Seitenansicht des oberen Teiles einer Stütze, die einen gegenüber dem vorausgehenden
Ausführungsbeispiel abgewandelten Scheibenhalter trägt,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch die Stütze längs der
Schnittlinie IV-IV von Fig. 2 bei abgenommener Gasdruckfeder,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Vorderansicht durch den Thekenaufsatz nach der Erfindung, wobei die
Schnittführung im Bereich der Scheibe in Fig. durch die Schnittlinie VI-VI verdeutlicht ist.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, ist die Verkaufstheke Io zur
Kundenseite hin durch eine abgekröpfte Scheibe 11 abgedeckt, wenn deren Zuklapplage vorliegt. Der Thekenkörper
12 ist mit einer Schar von aufragenden Stützen 13
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-ÄT-
versehen, an deren freien Enden jeweils ein Gelenkkopf • sitzt, der über einen Scheibenhalter 15 die Scheibe
mit dem Gelenkkopf 14 fest verbindet. Der Gelenkkopf ist um eine durch einen Bolzen 16 bestimmte Drehachse
verschwenkbar. Beim Verschwenken nimmt der Gelenkkopf die vom Scheibenhalter 15 montierte Scheibe 11 mit und
führt sie in die aus Fig. 3 ersichtliche Hochklapplage über. Bei der Schwenkbewegung der Scheibe sind noch
folgende wichtige Bauteile beteiligt:
Die Stützen 13 bestehen aus einem Hohlprofil, im vorliegenden Fall ein Rechteckprofil. Im Profilinneren
ist eine Gasdruckfeder 18 angeordnet, die in üblicher Weise aus einem ein Treibgas aufnehmenden Zylinder und
einem darin über eine Kolbenstange bewegbaren Kolben besteht. Die Gasdruckfeder 18 ist bestrebt, in ihre
Ausschublage zu gelangen und übt daher in ihrer Längsverlauf srichtung eine Kraft aus. Das Unterende 2o der
Gasdruckfeder ist über ein ortsfestes Gelenk im Inneren · der Stütze 13 festgelegt, wofür im vorliegenden Fall,
wie Fig. 4 verdeutlicht, ein Querstift 19 verwendet wird, der in Querbohrungen in den Seitenwänden der Stütze
festsitzt. Das Oberende 21 der Gasdruckfeder 18 ist über einen Gelenkstift 22 mit einem Anschlußarm 23 verbunden,
der lösbar mit dem Gelenkkopf 14 verbunden ist.
Im vorliegenden Fall besteht der Gelenkkopf 14 aus einem keilförmigen Block 24, der über einen bogenförmigen
Steg 25 mit einem besonderen Lagerstück 26 einstückig zusammenhängt. Dieses Lagerstück 26 wird von einer am
besten aus Fig. 6 ersichtlichen Lagerbohrung 27 durchquert, in welche im Montagefall der Lagerbolzen 16
eingeführt ist, der in Lageraugen 28 in der Profilseitenwand 29 der Stütze 13 aufgenommen ist. Die Befestigung
I vj J I
Al
des Gelenkkopfs 14 erfolgt über einen Gewindestift 3o, der eine radiale Gewindebohrung 31 im Lagerstück 26
durchsetzt und mit seinem Innenende 32 gegen den Lagerbolzen 16 f-estgeklemmt ist. Und zwar greift das Stiftinnenende
32 in eine im Bolzen vorgesehene Nut 33, so daß nicht nur der Gelenkkopf am Lagerbolzen 16 festgelegt ist,
sondern zugleich der Lagerbolzen 16 in der definierten Einstecklage in den Lageraugen 28 des Profils sitzt.
Die beiden Stirnenden des Lagerbolzens können durch Abdeckkappen 34 verkleidet sein, welche mit Schäften in
Axialbohrungen des Lagerbolzens 16 sitzen. Der Gewindestift 3o ist aber ausreichend lang, um noch besondere
Kupplungsaufgaben im Zusammenhang mit dem Anschlußarm 23 zu erfüllen.
Zwischen dem Anschlußarm 23 und dem Lagerstück 26 des Gelenkkopfs 14 besteht zunächst eine Steckverbindung 35,
die nach Art einer Verzahnung ausgebildet ist, und zwar, auf beiden Verbindungsseiten jeweils aus zueinander
komplementären Steckerteilen 36, 37 und Steckeraufnahmen 36', 37' bestehen, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
Zwischen dem keilförmigen Block 24 und dem Lagerstück 26 befindet sich eine Aussparung 38, die es gestattet, die
rückseitige Profilwand 47 einfahren zu lassen, wenn die Hochklapplage der Scheibe gemäß Fig. 3 vorliegt. In dieser
Hochklapplage ist die durch die Steckerteile und Stecker-,aufnahmen
36 bis 37' bestimmte, durch den Pfeil 39 gekennzeichnete Steckrichtung auf die Stirnöffnung 4o
des Profils hin orientiert. Diese Steckrichtung 39 verläuft im vorliegenden Fall parallel zu der durch
die Strichpunktlinie in Fig. '3 angedeutete Schraubachse des Gewindestifts 3o. Der Arm 23 besitzt nämlich noch
einen mit einem Loch 42 versehenen Ausleger 43 und im Kupplungsfall ist dieses Ausleger-Loch 42 auf das aus dem
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A3
Lagerkopf 14 herausragende Endstück des Gewindestifts
geschoben und auf den Ausleger 43 ist daraufhin eine Mutter 44 aufgeschraubt, welche die Ankupplung des
Anschlußarms 23 am Gelenkkopf 14 sichert.
Die Mutter 44 ist die maßgebliche Handhabe zum Kuppeln und Entkuppeln des Anschlußarms 23. In Hochklapplage,
gemäß Fig. 3, ist diese Handhabe 44 bequem zugänglich; die Mutter kann entfernt werden, ohne die Festklemmlage
des Gewindestifts 3o am Lagerbolzen 16 zu lockern. Der Lagerbolzen 16 hält vielmehr den Gelenkkopf 14 und damit
die Scheibe 11 in ihrer justierten Stellung. Nach Entfernen der Mutter 44 kann nun der ganze Arm 2 3 vom
herausragenden Endstück des Gewindestifts 3o abgezogen werden, indem man ihn entgegen der durch den Pfeil
angedeuteten Steckrichtung 39 bewegt. Der Gelenkanschluß am Oberende 21 der Gasdruckfeder 18 bleibt dabei ungelöst,
so daß die Gasdruckfeder 18, zusammen mit dom Arm 23,
bequem entfernt werden kann. Der Arm läßt sich an dem Ausleger 43 erfassen, der, gemäß Fig. 3, aus der Stirnöffnung
4o des Stützenprofils 13 herausragt. Weil auch am Unterende 2o der Gasdruckfeder eine noch näher zu
beschreibende Steckverbindung 45 vorliegt, wird bei dieser Herausziehbewegung, ohne zusätzliche Demontage-Maßnahmen,
die ganze Gasdruckfeder 18 aus dem Profilinneren 17
herausgezogen. Manipulationen im Profilinneren sind vermieden. In Hochklapplage gemäß Fig. 3 kann selbst
das Obergelenk 22 der Gasdruckfeder 18 im Profilinneren
17 verbleiben. Aus dem Bemaßungspfeil 46 in Fig. 3 wird erkennbar, daß ein ausreichender Restquerschnitt neben
dem Lagerstück 26 des Gelenkkopfs 14 verbleibt, wenn der Arm 23 weggenommen ist, um die Gasdruckfeder 18 ganz
herauszuziehen. Dadurch kann die Reparatur an der Gasdruckfeder oder ihr Austausch außerhalb des Hohlprofils
AH
erfolgen. Der Einbau erfolgt in umgekehrtem Sinne, wozu folgende Maßnahmen nützlich sind:
Außerhalb des Profils wird zunächst die obere Gelenkverbindung 22 zwischen dem Ausstellarm 23 und der reparierten
bzw. neuen Gasdruckfeder 18 ausgeführt. Dann wird diese
Baueinheit durch die Stirnöffnung 4o im Bereich des erwähnten Restquerschnitts 46 ins Profilinnere 17 geschoben,
denn durch den festgezogenen Gelenkstift 3o ist das Lagerstück 26 und damit der ganze Gelenkkopf
14 unverändert in seiner Lagerposition auf dem Lagerbolzen 16. Es wäre nun denkbar, im Bereich der unteren
festen Lagerstelle 19 für das Unterende 2o der Gasdruckfeder 18 Führungsflächen vorzusehen, die bei diesem
Einsteckvorgang das Federunterende 2o automatisch in die exakte Lagerposition über die erwähnte Steckverbindung
überführen. Solche Einbauten sind aber aufwendig und . lassen sich durch folgende weitere Maßnahmen auch vermeiden.
Die Steckverbindung 45 besteht im vorliegenden Fall einerends nur aus dem bereits erwähnten Querstift 19,
der fest im Profilinneren 17 der Stütze 13 angeordnet ist und aus einer in Fig. 2 erkennbaren Gabelöffnung 48 am
Federunterende 2o. Stattdessen könnte man natürlich auch andere an sich bekannte Steckverbindungs-Elemente 45
verwenden, wie z.B. eine Kugelpfanne und eine Kugel. Damit im vorliegenden Fall die Gabelöffnung 48 den
Querstift 19 trifft, bedient man sich eines in Fig. 3 ersichtlichen Montagestifts 49, der durch eine Öffnung
in der vorderen Profilwand 51 der Stütze 13 eingeführt werden kann, nachdem eine diese Öffnung 5o normalerweise
verschließende Kappe 52 entfernt worden ist. Mit diesem Montagestift 49, der im Sinne des eingezeichneten Pfeils
53 eingeschoben wird, wird die Gasdruckfeder 18 soweit
gegen die gegenüberliegende Profilwand 47 beim Gasdruckfeder-Einbau gedrückt, daß das Unterende 2o an der
''- 33 139 U
Wandinnenfläche entlangfährt und mit Sicherheit auf den
Querstift 19 trifft. Bei diesem Einbau ist wieder das Loch 42 im Ausleger 43 des Anschlußarms 23 über das
.herausragende Endstück des Gewindestifts 3o geschoben
worden und kann nun auch durch die Mutter 44 gesichert werden. Vorauseilend sind natürlich die Steckerteile 36,
37 und die Steckeraufnahmen 36", 37' der oberen Steckverbindung
35 in Eingriff gekommen. Jetzt bildet wieder der Anschlußarm 23 ein mit dem Gelenkkopf 14 zusammenhängendes
Ganzes. Jetzt kann die Scheibe 11 wieder ■ in ihre Zuklapplage 11 überführt werden, ohne daß
NachJustierungen am Scheibenhalter 15 erforderlich wären.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 besteht der Scheibenhalter 15 aus einem Abschnitt eines U-Profils
54, in dessen U-Raum jeweils der Längsrandbereich der Scheibe 11 eingeführt und eingeklebt ist, wie am besten
aus Fig. 6 hervorgeht. Dieser Profilabschnitt 54 erstreckt sich in der Ebene der Stütze 13, die, wie der
rechte Teil der Fig. 6 zeigt, auch als Doppelstütze 13' xausgebildet
sein kann. Diese Doppelstütze 13' ist in der Mitte der Theke vorgesehen, wo zwei nebeneinanderliegende
Scheiben 11 zusammenstoßen, weshalb in ihr doppelte Gelenkköpfe 14 und zugehörige Bauteile im Doppel vorgesehen sind
Der Profilabschnitt 54 ist an einer auf der Oberseite des
keilförmigen Blocks 24:vorgesehenen Ansetzfläche 55
befestigt, die,, entsprechend dem hinteren Endbereich der gekröpften Scheibe 11 horizontal verläuft. Dem kommt
im Zusammenhang mit der Neigung der Stütze 13 eine besondere Bedeutung zu, was noch abschließend näher
erläutert werden wird. x· x-
oo ι ο α
-3-8- /Ko
In Fig. 5 ist ein abweichender Scheibenhalter 15'
gezeigt, der aus einer zweiteiligen Befestigungsschiene 56, 57 zusammengesetzt ist, welche die zu einer Scheibe 11
gehörenden benachbarten Gelenkköpfe 14 miteinander verbindet, also senkrecht zur Ebene der Stützen 13 verläuft.
Der eine Schienenteil 57 ist auf der bereits erwähnten horizontalen Ansetzfläche 55 des keilförmigen Blocks 24
befestigt und besitzt durch geeignete Profilierung ein Kippgelenk 58, gegenüber dem oberen Schienenteil 56,
so daß dieses durch eine endseitige Madenschraube hebelartig verschw.enkt wird und nach Art einer Klaue den
hinteren Längsrand der Scheibe 11 zwischen den beiden Schienenteilen 56, 57 einklemmt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich,
besitzt das Profil auch noch eine Öffnung 59 in den Profilseitenwänden, durch welche ein Sicherungsstift eingeschoben werden kann, der in seiner aus Fig.
ersichtlichen Einstecklage die Aussparung 38 im Gelenkkopf 14 zwar durchfährt, aber an einer Kante des Lagerstücks
26 zur Anlage kommt. Mit eingeführtem Sicherungsstift läßt sich folglich die Scheibe 11 nicht mehr
hochschwenken. Eine entsprechende Sicherung könnte auch in der Hochklapplage vorliegen.
Die Stütze 13 wird unter einem gewünschten Neigungswinkel 6o an einer Platte 61 des Thekenkörpers 12 über
einen Montageblock 62 befestigt, wie aus Fig. 2 und 6 zu·entnehmen ist. Hierzu besitzt die Platte 61 oberseitig
einen Schlitz 63, in welchen der Montageblock eingesteckt und durch eine unterseitig einzuführende
Zylinderschraube 64, die in eine Gewindebohrung des Montageblocks 62 eingreift, festgezogen wird. Der Montageblock
62 besitzt auch Querbohrungen zum Durchführen von Befestigungsbolzen 66, die in entsprechende Öffnungen
in der Stütze 13 eingreifen und dadurch die Stütze 13
ORIGINAL INSPECT^ COP^
in der Neigungslage halten. Dazu ist die Stütze an ihrem Unterende 67 entsprechend abgelängt unc3 unter Berücksichtigung
des gewünschten Neigungswinkels 60 schräggeschnitten. Im Bereich der oberen Stirnöffnung 4o
brauchen aber keinerlei Schnittarbeiten an der Stütze ausgeführt werden, weil alle Anpassungen bei der
Erfindung sich vorteilhafterweise an dem keilförmigen Block 24 ausführen lassen, wie anhand der Fig. 5 näher
erläutert wird.
Bei einem gegebenen Neigungswinkel 60 der Stütze 13 besitzt der keilförmige Block 24 einen Keilwinkel 68,
der dessen oberseitige erwähnte Ansetzfläche 55 in eine horizontale Position, parallel zum hinteren Rand
15" der Scheibe 11 bringt. Wird nun ein steilerer Neigungswinkel
60 gewählt, so ist die Oberseite des keilförmigen Blocks 24 soweit abzuarbeiten, daß auch bei diesem neuen
Neigungswinkel der Keilwinkel sich auf einen in Fig. angedeuteten kleineren Wert 68'soweit verringert, daß
die neue Ansetzfläche 55' in die gestrichelt in Fig. angedeutete .
Lage gelangt. Aus diesem Grunde geht man von einem Grundprofil eines keilförmigen Blocks 24 aus,
der für die flachste vorkommende Stützenneigung ausgelegt ist und bei entsprechend gewünschter größerer Steilheit
der Stütze oberseitig die geschilderte Abarbeitung durch Fräsen oder Schneiden erfährt.
Weil auch beim Wechsel der Neigung die obere Stirnöffnung Ao des Stützenprofils 13 nicht verändert wird, ist eine
gleichbleibende Öffnung vorhanden, die stets ohne Überstand und ohne Lücke von der Unterseite 69 des keilförmigen
Blocks 24 konform abgedeckt wird. Die Steckrichtung für das Kuppeln der Steckverbindung 45 am Federunterende
ist in Fig. 2 durch einen Pfeil markiert, der auf die obere Stirnöffnung 4o des Stützenprofils hin gerichtet ist.
PATENTANWÄLTE:
OO I O O I H
>L-PHYs. BUSE DiPL-PHYS. MENTZEL dipl.-ing. LUDEWIG
srdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) Söa&iJtjyjßc· Telex 8591606wpat
Al
5600 Wuppertal 2, deö5.4.1983
Kennwort: "Ablösbarer Federarm"
Bezugszeichenliste:
Io | Verkaufstheke |
11 | Scheibe |
12 | Thekenkörper |
13 | Stütze |
13' | Doppelstütze |
14 | Gelenkkopf |
15, 15' | Scheibenhalter |
16 | Lagerbolzen |
17 | Profilinnenraum |
18 | Gasdruckfeder |
19 | Querstift |
2o | Unterende von 18 |
21 | Oberende von 18 |
22 | Gelenkstift |
23 | Anschlußarm |
24 | •keilförmiger Block |
25 | Steg |
26 | Lagerstück |
27 | Lagerbohrung |
28 | Lagerauge |
29 | Profilseitenwand |
3o | Gewindestift |
31 | Gewindebohrung |
32 | Innenende von 3o |
33 | Nut |
34 | Abdeckkappe |
35 | Steckverbindung |
36 | Steckerteil |
36' | Steckeraufnahme |
37 | Steckerteil |
37' | Steckeraufnahme |
ORIGINAL INSPECTED
: ':'■'.■ ■':"'-..■'. 33139H
//9
38 Aussparung
39 Steckrichtung
40 Stirnöffnung
41 Schraubachse
42 Loch
43 Ausleger
44 Mutter, Handhabe
45 Steckverbindung
46 Bemaßungspfeil, Restquerschnitt
47 Profilwand von 13
48 Gabelöffnung
49 Montagestift
50 Öffnung
51 Profilwand von 13
52 Kappe
53 Einschub-Pfeil
54 U-Profil-Abschnitt 55, 55' Ansetzfläche
56 Oberteil der Befestigungsschiene
57 Unterteil der Befestigungsschiene
58 Kippgelenk von 56,
59 Öffnung
60 Neigungswinkel von
61 Platte
62 Montageblock für
63 Schlitz in 61
64 Zylinderschraube
65 Querbohrung
66 Befestigungsbolzen
67 Unterende von 13 68, 68' Keilwinkel
69 Unterseite von 24
70 Steckrichtung von
Claims (17)
- -PATENTANWÄLTEmPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 557022/23/24 ■ Telex 8 591 606 wpat5600 Wuppertal 2, den 15.4.1983Kennwort: Ablösbarer Federarm"Firma Gebrüder Vieler GmbH., Gennaer Str. 66, 586o IserlohnAnsprüche:Aufsatz für Theken (12), insbesondere VErkaufstheken, mit einer um eine horizontale Drehachse (16) schwenkbeweglichen, insbesondere gekröpften Scheibe (11), einer sogenannten Panoramascheibe,■■"■ : - die zwischen einer das Thekeninnere abdeckenden Zuklapplage und einer das Thekeninnere zugänglich machenden Hochklapplage verschwenkbar ist,mit aufragenden festen Stützen (13) aus Hohlprofil,mit einem jeweils am freien Stützenende angeordneten, in Zuklapplage der Scheibe (11) die Profil-Stirnöffnung (Ao) verschließenden Gelenkkopf (IA),der auf einem die horizontale Drehachse bestimmendenLagerbolzen (16) schwenkgelagert ist, einen ins Profilinnere (17) weisenden Anschlußarm (23) trägt und auf seiner der Profil-Stirnöffnung (4o) abgekehrten Oberseite (55) einen Scheibenhalter (15, 15') trägt,und mit einer im Profilinneren (17) der Stütze (13) aufgenommenen Gasdruckfeder (18), xderen Unterende (2o) an einer ortsfesten Gelenkstelle (19) im Profilinneren (17) befestigt ist und deren Oberende (21) am Anschlußarm (23) des Gelenkkopfes (24) angelenkt ist,... -. J O I O 3 Idadurch gekennzeichnet,daß der Anschlußarm (23) lösbar mit dem Gelenkkopf (14) verbunden ist .und in Hochklapplage der Scheibe (11) einerseits die Handhaben (43, 44) zum Kuppeln und Entkuppeln dieser Verbindung (3o, 35) an der Profil-Stirnöffnung (4o) freigelegt sind und andererseits bei gelöstem AnschluOarm (23) neben dem schwenkgelagerten Gelenkkopf ein zum Ein- und Ausschieben der Gasdruckfeder (18) ausreichender Restquerschnitt (46) im Stützenprofil vorliegt.
- 2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen derr Gelenkkopf (14) und dem Anschlußarm (23) aus einer festsetzbaren (44) Steckverbindung (35) besteht.
- 3. Aufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß - in Hochklapplage der Scheibe (11) gesehen - die Steckrichtung (39) dieser Verbindung (35) beim Kupplungs- bzw. Entkupplungsvorgang wenigstens komponentenmäßig auf die Profil-Stirnöffnung (4o ) hin weist.
- 4. Aufsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (35) durch eine Gewindeschraube (3o, 44) gesichert ist.
- 5. Aufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschraube (3o, 44) den Anschlußarm (43, 23) durchsetzt (42), im Gelenkkopf (18,26)verschraubbar (31) aufgenommen ist und ihre Schraubachse (41) wenigstens . · komponentenmäßig auf die Profil-Stirnöffnung (4o) zugerichtet ist.
- 6. Aufsatz nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck_ richtung (39) der Verbindung (35) und die Schraubachse (41) ihrer Sicherung (3o, 44) parallel gleichgerichtet sind.
- 7. Aufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß - im Sicherungsfall - die Gewindeschraube (3o, 44) mit ihrem Innenende (32) sich an dem zur Schwenklagerung des Gelenkkopfes (14) dienenden Lagerbolzen (16, 33) abstützt.ORIGINAL INSPECTED'flU'-r':'"']. 33139U
- 8. Aufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschraube aus einem im Gelenkkopf (14,26) verschraubbaren Gewindestift (3o) besteht, auf welchen, im Kupplungsfall, der mit einem Loch (42) versehene Anschlußarm (43, 23) steckbar ist, und auf das herausragende äußere Endstück des Gewindestiftes (3o) eine Mutter(44) gegen den Anschlußarm (23, 43) festschraubbar ist.
- 9. Aufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (35) verzahnungsartig ausgebildet ist und sowohl Steckerteile (36, 37) als auch Steckeraufnahmen (36', 37') auf Seiten des Anschlußarmes (23) und des Gelenkkopfes (14, 26) in zueinander komplementärer Position und Form aufweist.
- 10. Aufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterende (2o) der Gasdruckfeder (18) seinerseits über eine Steckverbindung (45) mit der ortsfesten Gelenkstelle (19) im Profilinneren verbunden ist.
- 11. Aufsatz nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckrichtung (7o) dieser Verbindung (45) beim Kupplungs- bzw. Entkupplungsvorgang wenigstens komponentenmäßig auf die Profil-Stirnöffnung (4o) hin gerichtet ist.
- 12. Aufsatz nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (45) am Unterende der Gasdruckfeder (18) aus einer Gabelöffnung (48) und einem Querstift (19) besteht.
- 13. Aufsatz nach Anspruch Io und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (45) am Unterende der Gasdruckfeder aus einer Kugel und einer Pfanne besteht.
- 14. Aufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche Io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützen-Profil (13) deshalb der unteren festen Gelenkstelle (19) eine seitliche Montage-Hilfsöffnung (5o) für die Gasdruckfeder (18) aufweist.
- 15. Aufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis IA, gekennzeichnet durch einen keilförmigen Block (2A) am Gelenkkopf (IA), dessen Oberseite (55) in Abhängigkeit vom gewünschten Neigungswinkel (6o) der Stütze (13) jeweils soweit abarbeitbar ist, daß diese Oberseite (55) - in Zuklapplage der Scheibe (11) gesehen - eine unabhängig vom Neigungswinkel verlaufende, insbesondere horizontale Ansetzfiäche für eine Befestigung des Scheibenhalters (15, 15') bildet, und das freie'Stützenende eine unabhängig vom jeweiligen Neigungswinkel (6o) der Stütze (13) gleichbleibende Profil-Stirnöffnung (Ao) besitzt.
- 16. Aufsatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (69) des keilförmigen Blocks (2A) in Zuklapplage der Scheibe (11) die Profil-Stirnöffnung (Ao) unabhängig vom jeweiligen Neigungswinkel (6o) der Stütze konform abdeckt.
- 17. Aufsatz nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf (IA) zwischen dem keilförmigen Block (2A) und einem Lagerstück (26), welches den Lagerbolzen (16) zur Schwenklagerung des Gelenkkopfes (IA) aufnimnrt sowie die Steckverbindung (35) für den Anschlußarm (23) aufweist, eine Aussparung (38) besitzt, in welche - in Hochklapplage der Scheibe (11) gesehen - eine Profilwand (A7) der Stütze (13) einfährt.ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313914 DE3313914A1 (de) | 1983-04-16 | 1983-04-16 | Aufsatz fuer theken, insbesondere verkaufstheken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833313914 DE3313914A1 (de) | 1983-04-16 | 1983-04-16 | Aufsatz fuer theken, insbesondere verkaufstheken |
Publications (1)
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DE19833313914 Withdrawn DE3313914A1 (de) | 1983-04-16 | 1983-04-16 | Aufsatz fuer theken, insbesondere verkaufstheken |
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8130 | Withdrawal |