DE3313546A1 - Automatische vorrichtung zum absperren einer absaugstelle - Google Patents

Automatische vorrichtung zum absperren einer absaugstelle

Info

Publication number
DE3313546A1
DE3313546A1 DE19833313546 DE3313546A DE3313546A1 DE 3313546 A1 DE3313546 A1 DE 3313546A1 DE 19833313546 DE19833313546 DE 19833313546 DE 3313546 A DE3313546 A DE 3313546A DE 3313546 A1 DE3313546 A1 DE 3313546A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
end position
suction
suction line
open end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833313546
Other languages
English (en)
Inventor
Albert 6200 Wiesbaden Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833313546 priority Critical patent/DE3313546A1/de
Publication of DE3313546A1 publication Critical patent/DE3313546A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1486Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by bearings, pivots or hinges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1426Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by actuating means
    • F24F2013/1433Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by actuating means with electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Automatische Vorrichtung zum
  • Absperren einer Absaugstelle In zahlreichen tndustrie- und Gewerbe zweigen, wie in der Holzbearbeitung und Holzverarbeitung, sind lufttechnische Anlagen aus Gründen des Arbeitsplatz- und Umweltschutzes übliche Betriebsmittel. Derartige lufttechnische Anlagen bestehen gewöhnlich aus einet Absauganlage mit einem Absaugventilator, mit der mehrere Absaugstellen für mehrere Maschinen oder Arbeitsplätze verbunden sind.
  • Üblicherwaje-- werden von diesen an die Absauganlage angeschlossenen Maschinen nicht alle gleichzeitig genutzt.
  • Es ist daher üblich, die Absaugstellen an den nicht benutzten Maschinen oder Arbeitsplätzen gegenüber der Absauganlage abzusperren, da anderenfalls in unnötigem Umfang temperierte Hallenluft abgesaugt würde und unnötig Energie vergeudet würde, da die Antriebsleistung umso höher ist, -je mehr Luft ein Ventilator fördern muß.
  • Zum Absperren nicht benötigter Absaugstellen werden üblicherweise von Hand betätigte Schieber verwendet. Diese haben den Nachteil, daß sie aus Bequemlichkeit häufig nicht geschlossen werden, so daß der Effekt solcher von Hand zu betätigender Absperrvorrichtungen meist gering ist.
  • Statt der von Hand betätigten Schieber wurden daher auch bereits automatisch schließende und öffnende Schieber verwendet, die beim Abstellen der Maschine automatisch schließen und beim Anstellen der Maschine automatisch wieder öffnen. Das Schließen und öffnen erfolgt beispielsweise pneumatisch, was vielfach kostenintensiv ist, da viele Betriebe keine Druckluftleitungen haben. Der Nachteil wird durch Absperrschieber beseitigt, welche mit Hilfe von Elektromotoren angetrieben werden.
  • Unabhängig von der Antriebsart haben Schieber jedoch den Nachteil, daß sie durch einen seitlichen Schlitz in die Absaugleitung eingeführt werden müssen und ein solcher Schlitz niemals sollständig abdichtbar ist, so daß durch diesen Schlitz Außenluft eingesaugt wird, was Pfeifgeräusche verursacht -und somit eine Belastung des Arbeitsplatzes darstellt. Außerdem ergeben die senkrecht zur Längsachse der Absaugleitung-eingeführten Schieber in ihrer teilweise geschlossenen Stellung eine ungünstige Luftströmung.
  • Um die Nachteile von Schiebern zu vermeiden, hat man als Absperrorgane in Absaugleitungen auch bereits Drehklappen verwendet, die an einer mittigen Drehachse gelagert sind.
  • Solche Drehklappen werden mit Magnetschaltern aus ihrer geschlossenen Endstellung in die offene Endstellung und umgekehrt geführt. Sie haben den Nachteil, daß die Drehachse durch den Mittelpunkt der Absaugleitung gehen muß und daher die Drehklappe sich auch in der offenen Endstellung ständig im Luftstrom befindet, was die Luftströmung ständig verschlechtert-und zur Ansammlung von Absaugmaterial am Ende der Drehklappe führt. Dieses an der Drehklappe angesammelte Absaugmaterial verschlechtert die Luftströmung weiter und kann ein vollständiges -Schließen der Drehklappe behindern.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand somit darin, die Nachteile bekannter-Absperrvorrichtungen für Absaugleitungen zu beseitigen und eine Absperrvorrichtung zu bekommen, die die Luftströmung verbessert, störende Materialansammlung an der Absperrvorrichtung verhindert und ein einwandfreies Funktionieren gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße automatische Vorrichtung zum Absperren einer Absaugstelle gegenüber einer mit mehreren Absaugstellen verbundenen Absauganlage, bestehend aus einer in der Absaugleitung drehbar gelagerten Klappe, die beim Abschal- ten und Anschalten einer mit.der Absaugstelle verbundenen Anlage automatisch von einer die Absauglei.tung verschließenden geschlossenen Endstellung in eine die Absaugleitung offenhaltenden offenen Endstellung gedreht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Klappe in einer Erweiterung der Absaugleitung außerhalb von deren normalem Durchmesser angeordnet und von einem Elektromotor angetrieben ist und.
  • daß die Klappe in - Richtung senkrecht zur Drehachse länger als der Durchmesser der Absaugleitung in diesem Bereich und derart ausgebildet ist, daß sie in der geschlossenen Endstellung in einem Winkel von weniger als 900 gegenüber der offenen Endstellung steht.
  • Gegenüber AbsperrschieSern jeglicher Art hat die Absperrvorrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß die gesamte Vorrichtung innerhalb der Absaugleitung angeordnet ist und daher im.Bereich des Absperrorgans keine Außenluft unter Entstehung von Pfeifgeräuschen eingesaugt werden kann. Ein weiterer Vorteil gegenüber Schiebern besteht darin, daß die Schrägstellung der Klappe in der geschlossenen Endstellung die Luftströmung vErbessert, während die Klappe von der einen in die andere Endstellung gedreht wird.
  • Das Außengehäuse der Klappe hat keine Öffnung, die bei axialer und radialer Belastung durch Druck der Absaugleltungen nachgibt und die Klap pe klemcrt, so wie es bei normalen Schieber der Fall ist. Zugkräfte und Biegekräfte haben auf die Funktion keinen Einfluß, Verspannungen sind nicht möglich.
  • Gegenüber im Querschnitt der Absaugleitung angeordneten Drehklappen hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß in der offenen Endstellung die Drehachse außerhalb des Luftstromes angeordnet ist, so daß der Luftstrom praktisch nicht behindert wird. An der Klappe kann sich kein Absaugmaterial ansammeln, welches ein ausreichendes Verschließen der Absaugleitung in der geschlossenen Endstellung behindern könnte.
  • Die Drehachse kann in unterschiedlicher Weise außerhalb des LuXtatromes angeordnet werden. Zweckmäßig wird hierzu die Absaugleitung zenit einer Ausbuchtung versehen, in welcher die Drehachse angeordnet wird, so daß sie vollständig aus. dem Luftstrom dessen Durchmesser durch den normalen Durchmesser. der Absaugleitung bestimmt wird, liegt.
  • Wenn hier von einem normalen Durchmesser der Absaugleitung die Rede ist, so ist damit derjenige Innendurchmesser gemeint, den die Absaugleitung in ihrem Hauptanteil besitzt, während gegenüber. diesem normalen Durchmesser im Bereich der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung der Durchmesser der Absaugleitung erweitert ist.
  • Besonders bevorzugt ist es, auch die Klappe in ihrer offenen Endstellung außerhalb des Luftstromes anzuordnen, um einen völlig freien unbehinderten Durchtritt des Luftstromes auch durch den Bereich der Absperrvorrichtung zu gewährleisten. Hierzubtitzt vorzugsweise die Abzugsleitung im Bereich der Klappe mindestens über die Länge der Klappe in ihrer offenen Endstellung einen gegenüber ihrem normalen Durchmesser erweiterten Durchmesser, so daß die Klappe in ihrer offenen Endstellung außerhalb des normalen Durchmessers der Abzugsleitung steht. Dieser erweiterte Durchmesser der Abzugs leitung kann im Bereich der Drehachse nochmals eine AusbUchtung haben, in welcher die Drehachse angeordnet ist.
  • Wie erwähnt, gibt die Schrägstellung der Klappe nach Verlassen der offenen Endstellung bis zur geschlossenen Endstellung eine Verbesserung. des LuEtstromes und verhindert ein Ansetzen von abzusaugendem Material an der Klappe, da dieses bis zum Erreichen der geschlossenen Endstellung, in welcher sowieso- - nichts mehr ansitzen kann, entlang der Schräge der Klappe weggesaugt wird. Zweckmäßig liegt der Winkel der Klappe zwischen der offenen und der geschlossenen Endstellung zwischen 30 und 600, besonders zwischen 40 und 500.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, den Antrieb der Drehachse der Klappe so einzu- stellen, daß die Klappe langsam schließt, so daß die Abzugsleitung nach dem Abstellen der Maschine noch freigeblasen wird. Würde die Klappe unmittelbar mit dem Abstellen der Maschine schließen, würde in der Abzugsleitung abzusaugendes Material. verbleiben, welches im geschlossenen Zustand der Absperrvorrichtung nicht mehr abgesaugt wird.
  • Zweckmäßig ist es, die Klappe aus der offenen in die geschlossene Endstellung innerhalb von 10 bis 60, insbesondere von 15 bis 30 Sekunden zu drehen.
  • Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung kann in der Absaugleitung in unmittelbarer Nähe der Absaugstelle angeordnet sein, sie kann aber auch an jeder anderen beliebigen Stelle zwischen der Absaugstelle und der Absauganlage angeordnet sein.
  • Durch die Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert.
  • In dieser bedeutet Figur 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung in senkrechtem Schnitt mit der Klappe in geschlossener Endstellung und Figur 2 eine schematische Darstellung der gleichen Vorrichtung wie in Figur 1, jedoch mit der Klappe in offener Endstellung. -Die Absaugleitung 1, deren normaler Durchmesser im obersten und untersten Abschnitt, ,gezegt -ist, erweitert sich über jeweils ein konisches Zwischenstück 2 bzw. 3 zu einem Abschnitt 4 hin, der einen gegenüber dem normalen Durchmesser erweiterten Durchmesser hat. Dieser Abschnitt 4 besitzt eine Länge, die etwas größer als die Länge der Klappe 5 in der in Figur- 2 gezeigten offenen Endstellung ist.
  • Seitlich besitzt der Abschnitt 4 eine Ausbuchtung 6, in welcher die Drehachse 7. der Klappe 5 angeordnet und gelagert ist, Die Drehachse 7 ist durch einen schemätisch gestrichelt, gezeigten Elektromotor 8 angetrieben.
  • In Figur 1 ist die Klappe in ihrer geschlossenen Endstellung, in Figur 2 in ihrer offenen Endstellung gezeigt.
  • Beide Endstellungen lassen-erkennen, daß in der offenen Endstellung der Luftstrom völlig ungehindert auch durch den Abschnitt 4 hindurchtreten kann und daß in der geschlossenen Endstellung die Klappe etwa in einem Winkel von 45 zu der offenen Endstellung steht, was die oben geschilderten Vorteile mit sich bringt.

Claims (5)

  1. Automatische Vorrichtung zum Absperren einer Absaugstelle P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Automatische Vorrichtung zum Absperren einer Absaugstelle gegenüber einer mit mehreren Absaugstellen verbundenen Absauganlage, bestehend aus einer in der Absaugleitung drehbar gelagerten Klappe, die beim Abschalten und Anschalten einer mit der Absaugstelle verbundenen Anlage automatisch von einer die Absaugleitung verschließenden geschlossenen Endstellung in eine die Absaugleitung dffenhaltende- offene Endstellung gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) der Klappe (5) in einer Erweiterung (6) der Absaugleitung (1) außerhalb von deren normalem Durchmesser angeordnet und von einem Elektromotor (8) angetrieben ist. und daß die Klappe (5) in Richtung senkrecht zur Drehachse (7) länger als der Durchmesser der Absaugleitung in diesem Bereich C4) und derart ausgebildet ist, daß sie in der geschlossenen Endstellung in einem Winkel von weniger als 900 gegenüber der offenen Endstellung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) in einer Ausbuchtung (6) der Absaugleitung angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (1) im Bereich -(4) der Klappe (5) mindestens über die Länge der Klappe (5) in ihrer offenen Endstellung einen gegenüber ihrem normalen Durchmesser erweiterten Durchmesser besitzt und die Klappe (5) in der offenen Endstellung außerhalb des normalen Durchmessers der Absaugleitung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Klappe (5) zwischen der offenen und der geschlossenen Endstellung zwischen 30 und 60 liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Drehachse (7) der Klappe (5) so. eingestellt ist, daß die Klappe aus der offenen in die geschlossene Endstellung innerhalb von 10 bis 60, insbesondere 15 bis 30 Sekunden drehbar ausgebildet ist.
DE19833313546 1983-04-14 1983-04-14 Automatische vorrichtung zum absperren einer absaugstelle Withdrawn DE3313546A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833313546 DE3313546A1 (de) 1983-04-14 1983-04-14 Automatische vorrichtung zum absperren einer absaugstelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833313546 DE3313546A1 (de) 1983-04-14 1983-04-14 Automatische vorrichtung zum absperren einer absaugstelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3313546A1 true DE3313546A1 (de) 1984-11-08

Family

ID=6196397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833313546 Withdrawn DE3313546A1 (de) 1983-04-14 1983-04-14 Automatische vorrichtung zum absperren einer absaugstelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3313546A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601460A1 (de) * 1986-01-20 1987-07-23 Gaggenau Werke Vorrichtung zum abzug der wrasen an kuechengeraeten
WO2002006710A1 (en) * 2000-07-17 2002-01-24 Fläkt Woods AB Damper in an air conditioning system comprising a casing part with a turnable blade
DE10210102A1 (de) * 2002-03-08 2003-10-02 Thyssenkrupp Hiserv Gmbh Absaugvorrichtung, insbesondere Wirbelhaubenabsaugvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601460A1 (de) * 1986-01-20 1987-07-23 Gaggenau Werke Vorrichtung zum abzug der wrasen an kuechengeraeten
WO2002006710A1 (en) * 2000-07-17 2002-01-24 Fläkt Woods AB Damper in an air conditioning system comprising a casing part with a turnable blade
DE10210102A1 (de) * 2002-03-08 2003-10-02 Thyssenkrupp Hiserv Gmbh Absaugvorrichtung, insbesondere Wirbelhaubenabsaugvorrichtung
DE10210102B4 (de) * 2002-03-08 2017-10-05 Whp Wirbelhauben Patentverwertungs Gesellschaft Mbh Wirbelhaubenabsaugvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60204177T2 (de) Mechanismus zum Wechseln der Luftströmungsrichtung einer Blas-/Saugvorrichtung
EP2037792B1 (de) Nebenluftventil
DE102007036783A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einer Staubabsaugungseinrichtung
DE102019209515A1 (de) Lüftung
EP2923623A1 (de) Staubfilterbeutel für einen Staubsauger sowie Staubsauger mit einem Staubfilterbeutel
DE102009012535A1 (de) Filtereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE3313546A1 (de) Automatische vorrichtung zum absperren einer absaugstelle
EP1620611B1 (de) Festellvorrichtung für eine verfahrbare wand
DE3233962A1 (de) Vorrichtung zum steuern eines pneumatischen geraets
DE102020114891A1 (de) Steuersystem für den luftauslass einer klimaanlage in einem fahrzeug und klimaanlage für ein fahrzeug
EP0786059B1 (de) Absperrschieber aus einem gehäuse mit anschlussrohr
DE102019127809A1 (de) Vorrichtung zur Be- und/oder Entlüftung von Räumen
DE2430527A1 (de) Klappenventil
EP2705785A2 (de) Staubfilterbeutel
DE102007058159B4 (de) Tülle zum Hindurchführen eines Kabels
DE2819724A1 (de) Belueftungsvorrichtung in form eines spaltventils
DE19623405C2 (de) Stütze zum Halten eines Verschlußelements
DE102008011763A1 (de) Filtereinrichtung für eine Textilmaschine
DE3518013A1 (de) Flexibler schlauch
DE9301899U1 (de) Hydraulische Betätigungsvorrichtung mit zumindest zwei gekoppelten Betätigungselementen
DD255201B5 (de) Vorrichtung zur waermebehandlung von warenbahnen, insbesondere textilbahnen
DE102021105440A1 (de) Rüttler
DE3235161A1 (de) Vorrichtung zum scheren von stoffbahnen
DE19813867C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Feststoff- und/oder Feststoff-Flüssigkeits-Mischungen
EP3217015A1 (de) Ventilatoranordnung mit sperreinrichtung und verfahren zum betreiben einer solchen ventilatoranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee