DE3313360A1 - Schacht aus zwei voneinander trennbaren schachtabschnitten - Google Patents

Schacht aus zwei voneinander trennbaren schachtabschnitten

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DE3313360A1
DE3313360A1 DE19833313360 DE3313360A DE3313360A1 DE 3313360 A1 DE3313360 A1 DE 3313360A1 DE 19833313360 DE19833313360 DE 19833313360 DE 3313360 A DE3313360 A DE 3313360A DE 3313360 A1 DE3313360 A1 DE 3313360A1
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Toni 5231 Burglahr Reifenhäuser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Schacht aus zwei voneinander trennbaren Schachtabschnitten
  • Die Erfindung betrifft einen Schacht gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Beschickung von Lebensmittel, beispielsweise Fleisch verarbeitenden Maschinen, ist es bekannt, eine das zu verarbeitende Gut aufnehmende Kammer diskontinuierlich über einen Schacht zu befüllen. Zur Portionierung des Guts in dem Kammervolumen angepaßte Chargen ist es bekannt, einen senkrecht zur Schachtmittelachse hin-und herbewegbaren, durch Schlitze in gegenüberliegenden Schachtwänden geführten Schieber vorzusehen, der den Schacht in zwei Schachtabschnitte unterteilt, wobei der Schieber auch in der Ebene des Schachtauslaß- und des Kammereinlaßquerschnittes angeordnet sein kann, so daß während des Füllvorganges der Schacht um die zu füllende Kammer vergrößert ist und die Kammer selbst einen Schachtabschnitt darstellt.
  • Da dem die Schachtabschnitte voneinander trennenden Schieber auch die Aufgabe zufällt, alle Stücke des Guts, die in beide Schachtabschnitte hineinreichen, zu teilen, ist die Vorderkante des durch den einen Schlitz hindurchgeführten Schiebers mit einer Schneide versehen, der eine Gegen schneide an einem Längsrand des anderen Schlitzes zugeordnet ist.
  • Obschon mit dieser Anordnung beispielsweise auch fasrige Fleischstücke teilbar sind, wird bei jedem Einführen des Schiebers in den mit der Gegenschneide versehenen Schlitz eine bestimmte Gutsmenge durch den Schlitz nach außen gedrängt und geht somit verloren. Auch kann je nach der Konsistenz des Guts eine mehr oder weniger große Gutsmenge zusätzlich über diesen Schlitz verloren gehen, während sich der Schieber außerhalb des Schlitzes befindet und der Schlitzquerschnitt folglich nicht versperrt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen durch einen Schieber in zwei Schachtabschnitte unterteilbaren Schacht so auszubilden, daß kein Gut Uber den zur Einführung des Schiebers in der Schachtwand vorgesehenen Schlitz nach außen gelangt.
  • Ausgehend von einem Schacht gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 wird zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemöß vorgeschlagen, daß die Schrogfläche gegen eine Auflagefläche eines Uber den Querschnitt des Schlitzes reichendes, senkrecht zur Ebene des Schiebers verlagerbares oder elastisch verformbares Dichtungselement anpreßbar ist.
  • Durch die erfindungsgemöße Anordnung und Ausbildung des Dichtungselements ist der Schlitzquerschnitt in jeder Schieberposition versperrt, so daß weder beim Einführen des Schiebers in den Schlitz eine Gutsmenge durch diesen nach außen gelangen noch eine Gutsmenge durch den Schlitz verloren gehen kann, solange sich der Schieber außerhalb des Schlitzes befindet. Das Dichtungselement gibt nämlich den Schlitzquerschnitt nur jeweils so weit frei, wie er durch den jeweiligen Schieberquerschnitt lückenlos versperrt wird. Dazu drückt der Schieber mit seiner Schröqfldche und/oder mit der Schrogfläche der Schneide gegen die Auflagefläche des Dichtungselements und verlagert oder verformt dieses senkrecht zur Ebene des Schiebers. Mit zunehmender Eindringtiefe des Schiebers gelangt daher das Dichtungselement mehr und mehr aus dem Schlitzbereich heraus.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Dichtungselement in einem Gehäuse angeordnet und mit seiner Außenfläche durch eine von Stellschrauben gehaltene StUtzleiste federnd gegen eine Innenseite des Gehäuses drückbar, die mit der Kante der Schneide und der Kante der Gegenschneide in einer Ebene liegt.
  • Durch diese Ausgestaltung streift die Kante der Schneide die Kante der Gegenschneide und gelangt unmittelbar unter die Auflagefläche des Dichtungselements. Die Gegenschneide kann dabei so angeordnet sein, daß ihre Kante in der gleichen Ebene liegt wie eine in der Schlitzebene liegende Seitenfläche des Dichtungselements.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Kante der Schneide und die Kante der Gegenschneide über ihre Länge in einem spitzen Winkel zueinander.
  • Durch diese Ausgestaltung ist nicht nur die Wirkung der Schneiden durch ihre sich über die Schneidenlönge verlagernde streifende Berührung verbessert, sondern auch sichergestellt, daß nach der Einführung einer Kanten spitze zwischen der Auflagefläche des Dichtungselements und der gegenüberliegenden Innenseite des Gehäuses der Schieber mit der Schneide eine Zwangsführung erhält, so daß beim Schneidvorgang auftretende Querkräfte den Schieber nicht mehr ablenken können.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das Dichtungselement aus einer Bronze- oder Kunststoffleiste, die durch mindestens ein elastisch verformbares, gegen die Stützleiste anliegendes Druckelement belastbar ist.
  • Ein aus einer Bronze- oder Kunststoffleiste gefertigtes Dichtungselement besitzt eine hohe Verschleißfestigkeit, so daß auch nach einer außerordentlich hohen Anzahl von Schieberbewegungen das Dichtungselement seine Funktionsfähigkeit beibehält.
  • Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, das Dichtungselement aus einem Elastomerprofil zu bilden, welches zwar eine gegenüber Bronze oder Hartkunststoff geringere Verschleißfestigkeit besitzt aber als erfindungsgemäßes Dichtungselement den Vorteil aufweist, daß es elastisch verformbar ist und keine zusätzlichen sich gegen die Stützleiste abstützenden Federelemente erfordert.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemdßen Schachtes in vertikalen Querschnitten dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Schacht mit einem Schieber in Offenstellung, Fig. 2 den Schacht gemäß Fig. 1 mit einem Schieber in Schließstellung, Fig. 3 eine Schachtwand mit einem Schieber vor dem Schlitz in der Schachtwand und Fig. 4 eine Schachtwand mit einem Schieber im Schlitz der Schachtwand.
  • Schachtabschnitte 1 und 2 sind durch einen Schieber 3, der an seiner Vorderkante mit einer Schneide 4 versehen ist, voneinander trennbar. Der Schieber 3 und die Schneide 4 besitzen eine zur Ebene des Schiebers 3 in einem spitzen Winkel ausgerichtete durchgehende Schrägfläche 5. Für den Durchtritt des Schiebers 3 ist in einer Schachtwand 6 ein Schlitz 7 vorgesehen, dessen Querschnitt dem Querschnitt des Schiebers 3 angepaßt ist.
  • Auf einer der Schachtwand 6 gegenüberliegenden Schachtwand 8 ist dem Schlitz 7 gegenüberliegend ein Schlitz 9 vorgesehen, dessen Querschnitt gleichfalls dem Querschnitt des Schiebers 3 entspricht. Eine Längskante des Schlitzes 9 auf der der Schrägfläche 5 des Schiebers 3 und der Schneide 4 gegenüberliegenden Seite ist durch eine Gegenschneide 10 gebildet.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist der Querschnitt des Schlitzes 9 außerhalb der Schließstellung des Schiebers 3 durch ein Dichtung element 11 versperrt, das aus einem Elastomerprofil besteht, welches in einem Gehäuse 12 so untergebracht ist, daß eine Auflagefläche 13 des Dichtungselements 11 auf einer Innenseite 14 des Gehäuses 12 sitzt, die mit der Kante der Schneide 4 und der Kante der Gegenschneide 10 in einer Ebene liegt. Mehrere über die Länge des Dichtungselements 11 verteilt angeordnete Stellschrauben 15 pressen eine Stützleiste 16 gegen das Dichtungselement 11, das dadurch unter Vorspannung zwischen der Stützleiste 16 und der Innenseite 14 des Gehäuses 12 gehalten wird.
  • Durch diese Anordnung ist der Querschnitt des Schlitzes 9 so lange durch das Dichtungselement versperrt, bis der Schieber 3 in die in Fig. 2 dargestellte Schließposition Uberführt wird und dabei das elastisch verformbare Dichtungselement insoweit verdrängt und die Versperrung des Querschnittes des Schlitzes 9 selbst übernimmt.
  • Beim Eindringen der Vorderkante des Schiebers 3 in den Schlitz 9 wird das Dichtungselement 11 durch die Schrägfläche 5 an der Schneide 4 und dem Schieber 3 dementsprechend mit seiner Auflagefläche 13 von der Innenseite 14 des Gehduses 12 abgehoben wie der Schieber in das Gehäuse vordringt.
  • Wird der Schieber 3 aus der Schließstellung wieder in die Offenstellung überführt, nimmt das Dichtungselement 11 wieder seinen ursprünglichen Querschnitt an und verschließt den Querschnitt des Schlitzes 9.
  • Das im gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab dargestellte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 zeigt in einer Schachtwand 8' einen Schlitz 9', wobei die Schlitzlängskanten um die Wandstärke des Schachtabschnittes 1 versetzt sind. Aber auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schneide 4 des Schiebers 3 eine Gegenschneide 10' auf der der Schrägfläche 5 abgewandten Seite als Längskante des Schlitzes 9' zugeordnet. Der Querschnitt des Schlitzes 9' wird anstelle eines elastisch verformbaren Dichtungselements 11 durch ein aus einer Bronze- oder Kunststoffleiste bestehendes Dichtungselement 11' versperrt, das ebenso in dem Gehäuse 12 positioniert ist, wie das elastisch verformbare Dichtungselement 11 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2.
  • Gegen das Dichtungselement 11' drücken über die Länge verteilt angeordnete Druckelemente 17, an deren Stelle auch ein im wesentlichen über die Länge des Dichtung elements 11' reichendes Einzeldruckelement treten kann, worauf wiederum die Stützleiste 16 über Stellschrauben 15 anpreßbar ist.
  • Im übrigen ist die Wirkungsweise zur Abdichtung des Schlitzes 9 bzw. 9' in beiden Ausführungsbeispielen gleich..

Claims (5)

  1. Bez.: "Schacht aus zwei voneinander trennbaren Schachtabschnitten" Patentansprüche: j/schacht aus zwei Schachtabschnitten, die durch einen senkrecht zur Schachtmittelachse hin- und herbewegbaren durch einen Schlitz einer Schachtwand hindurchführbaren und in einen Schlitz einer gegenüberliegenden Schachtwand einführbaren, an einer Vorderkante mit einer Schneide versehenen Schieber voneinander trennbar sind, wobei eine Längskante des Schlitzes, in den der Schieber einführbar ist, eine Gegenschneide aufweist und der Schieber und/ oder die Schneide auf der der Gegenschneide abgewandten Seite eine zur Ebene des Schiebers in einem spitzen Winkel ausgerichtete Schrägfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (5) gegen eine Auflagefläche (13) eines Uber den Querschnitt des Schlitzes (9, 9') reichendes, senkrecht zur Ebene des Schiebers (3) verlagerbares oder elastisch verformbares Dichtungselement (11, 11') anpreßbar ist.
  2. 2. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (11, 11') in einem Gehäuse (12) angeordnet ist und mit seiner Auflagefläche (13) durch eine von Stellschrauben (15) gehaltene Stützleiste (16) federnd gegen eine Innenseite (14) des Gehäuses (12) drückbar ist, die mit der Kante der Schneide (4) und der Kante der Gegenschneide (10, 10') in einer Ebene liegt.
  3. 3. Schacht nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der Schneide (4) und die Kante der Gegenschneide (10, 10') in einem Uber ihre Länge spitzen Winkel zueinander verlaufen.
  4. 4. Schacht nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (11') aus einer Bronze- oder Kunststoffleiste besteht, die durch mindestens ein elastisch verformbares gegen die Stützleiste (16) anliegendes Druckelement (17) belastbar ist.
  5. 5. Schacht nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (11) aus einem Elastomerprofil besteht.
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DE3313360C2 DE3313360C2 (de) 1992-12-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4240971C1 (de) * 1992-12-05 1993-12-09 Uwe Reifenhaeuser Beschickungskammer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3208906A1 (de) * 1982-03-12 1983-09-22 Hermann Rappold & Co GmbH, 5160 Düren Absperr- oder drosselarmatur mit einer aus einem biegeelastischen streifen gefertigten dichtung

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3208906A1 (de) * 1982-03-12 1983-09-22 Hermann Rappold & Co GmbH, 5160 Düren Absperr- oder drosselarmatur mit einer aus einem biegeelastischen streifen gefertigten dichtung

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DE4240971C1 (de) * 1992-12-05 1993-12-09 Uwe Reifenhaeuser Beschickungskammer

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