DE3313148A1 - Vorrichtung und verfahren zur anzeige der ueber- bzw. unterschreitung einer vorgegebenen grenztemperatur - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur anzeige der ueber- bzw. unterschreitung einer vorgegebenen grenztemperaturInfo
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Description
PATENTANWALT ~ "
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
7. April 1983 Keine Akte: 771
Vorrichtung und Verfahren zur Anzeige der "über- bzw. 'Unterschreitung
einer vorgegebenen Grenzt emperatur
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren'zur
Anzeige der Über- bzw. Unterschreitung einer Torgegebenen
Grenztemperatur.
Gekühlte und tiefgekühlte lebensmittel und ebenso Arzneimittel sind innerhalb bestimmter Fristen zu verbrauchen.
Daher sind an den Verpackungen dieser ",faren oftmals Aufbrauchsfristen
vermerkt. Diese Aufbrauchsfristen haben aber
nur dann Gültigkeit, wenn die Kühlkette zwischen dem Produzenten und dem Letzthändler ununterbrochen geblieben ist.
Jede Unterbrechung dieser Kühlkette führt zu einem vorzeitigen Verderb der Ware, der vom Verbraucher im allgemeinen
nicht erkennbar ist. Bei tief zu kühlender ".fare braucht es
gar nicht zu einem Auftauen zu kommen,.sondern lediglich zur Überschreitung bestimmter vorgegebener Grenztemperaturen,
um einen vorzeitigen Verderb der V/are auszulösen. Solche verringerten Kühlungen der Ware können unbeabsichtigt auf
dem Transport vorkommen, wenn infolge längerer Haltezeiten
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9"
des Transportfahrzeuges, eines kurzzeitigen Ausfallens der Kühlanlage, bei Unfällen oder "bei Umladevorgängen die vfare
über die Grenztemperatur erwärmt.
Bisher ist es den verschiedenen Lagerhaltern und Transporteuren überlassen, die Einhaltung der vorgeschriebenen \
Lagertemperaturen zu überwachen und Unterbrechungen der Kühlung in ihrem Lagerbereich, festzustellen und das Ausmaß
der Schädigung der Ware durch die Unterbrechung der
Kühlung selbst einzuschätzen. Nachweisbar ist eine Unterteil
brechung der Kühlung*diesen verschiedenen Lagerhaltern nicht. Dabei braucht aber der Verderb einer Ware durch Unterbrechung der Kühlkette auch gar nicht einem Lagerhalter zur Last zu fallen, sondern kann auf Transporten oder bei Umladevorgängen aus Lagerhäusern in Transportfahrzeuge und umgekehrt erfolgt sein. Das ist für die Volksgesundheit in hohem Maße unerwünscht. Denn ein gewisser Prozentsatz von Lebensmittel-, Arzneimittel- und Impfstoff-Vergiftungen ist auf durch. Unterbrechung der Kühlkette verdorbene '!faxe zurückzuführen.
brechung der Kühlung*diesen verschiedenen Lagerhaltern nicht. Dabei braucht aber der Verderb einer Ware durch Unterbrechung der Kühlkette auch gar nicht einem Lagerhalter zur Last zu fallen, sondern kann auf Transporten oder bei Umladevorgängen aus Lagerhäusern in Transportfahrzeuge und umgekehrt erfolgt sein. Das ist für die Volksgesundheit in hohem Maße unerwünscht. Denn ein gewisser Prozentsatz von Lebensmittel-, Arzneimittel- und Impfstoff-Vergiftungen ist auf durch. Unterbrechung der Kühlkette verdorbene '!faxe zurückzuführen.
Es ist ein Versuch (DE-OS 3000080) bekannt geworden, eine
Vorrichtung zur Anzeige der Überschreitung einer vorgegebenen Grenztemperatur der 'Ware bei ihrer Produktion bzw. ersten Lagerung
beizugeben, die die tfare-bis zum Verbraucher begleiten
kann und an der der Verbraucher feststellen kann, ob eine Unterbrechung der Kühlkette eingetreten ist oder nicht. Diese
Vorrichtung arbeitet mit Kristallen. Die Irreversibilität der Umwandlung ist nicht gewährleistet und die Erkennbarkeit der ■
Umwandlung an Fachwissen gebunden. Diese Vorrichtung ist aus dem Versuchsstadium nicht herausgekommen, weil ihre Herstellung
teuer ist und die Erkennbarkeit, ob eine Unterbrechung der Kühlkette stattgefunden hat oder nicht, mit
Schwierigkeiten verbunden ist.
- 3 sBAD ORIGINAL A
JJs ist die Aufgabe der vorliegenden I.irfindunc,. eine billigherstellbare,
höchst einfach funktionierende Vorrichtung zur Anzeige der Überschreitung einer vorgegebenen Grenztemperatur
zu schaffen, die vom Verbraucher ohne jede Schwierigkeit ablesbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung zur Anzeige der Überschreitung einer vorgegebenen Grenztemperatur
aus einen schmelzbaren Stoff, dessen Schmelzpunkt gleich oder nahe bei der vorgegebenen Temperatur liegt, und einem
saugfähigen Stoff als Indikator besteht und daß der schmelzbare Stoff an oder neben dem saoigfähigen Stoff an einer
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yverdeckenden Stelle in kompakter Form
yverdeckenden Stelle in kompakter Form
und in festem Aggregatzustand angebracht ist.
Der schmelzbare Stoff kann eine gefrorene Flüssigkeit oder ein Gemisch aus mehreren Flüssigkeiten und/oder Feststoffen
sein. Vorteilhaft ist es, wenn eine Komponente des schmelzbaren Stoffes ein Farbpigment oder ein einen Farbumschlag
im saugfähigen Stoff hervorrufender Stoff ist.
Der saugfähige Stoff ist zweckmäßigerweise aus Papier-3dltflos>2.-
und/oder lextilfasern hergestellt und hat vorzugsweise die Form eines Blattes, einer Folie, eines Fadens oder eines
Dochtes und kann auch eine Kapillare, vorzugsweise aus Glas oder Kunststoff, sein.
Eine derartige Vorrichtung gibt eine gut erkennbare Anzeige der Überschreitung einer vorgegebenen Grenztemperatur.
Der schmelzbare Stoff wird dabei so ausgewählt, daß er gerade an der Grenztemperatur oder kurz unterhalb der Grenztemperatur
schmilzt, d.h. aus dem festen xlggregatzustand irden flüssigen xlggregatzustand übergeht. Die beim Schmelzen
entstehende Flüssigkeit wird von dem saugfähigen Stoff aufgesaugt und bewirkt einen für den Letztverbraucher leicht erkennbaren,
gut sichtbaren Farbumschlag im saugfähigen Stoff.
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Dadurch ist für den Letztverbraucher, auch für den Laien, leicht erkennbar, ob die Kühlkette unterbrochen gewesen ist
oder nicht.
Diese Vorrichtung ist äußerst einfach herstellbar, wobei
die Grundkomponenten für die Herstellung sehr billig sind und auch der Arbeitsaufwand bei der Herstellung
gering ist. Reicht doch für die Herstellung dieser Vorrichtung ein einfaches Stück saugfähiges Papier und
ein mit einer Klebstoffschicht .versehenes Stück des
schmelzbaren Stoffes aus, um die Vorrichtung herzustellen. Dabei kann der saugfähige Stoff sogar als iütikett an der
Ware dienen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich in einfachster V/eise schmelzbare Stoffe herstellen lassen, die bei den verschiedensten
Grenztemperaturen schmelzen. Man wird zweckmäßigerweise
gefärbtes, gefrorenes /fässer als schmelzbaren Stoff benutzen, wenn die Grenztemperatur 0° C beträgt."Bei
den verschiedenen Grenztemperaturen wird man 7/asser und/oder
andere verschiedene Stoffe, wie z.B. ein-, zwei- oder höherwertig'en Alkohole,Trigljjzeride, Glycerin und andere
Stoffe der organischen Chemie und/oder ihre Gemische benutzen, aber auch diese gefrorenen Flüssigkeitenrder organischen
Chemie selbst oder Gemische dieser Flüssigkeiten unter-i
einander. Aber auch der Zusatz von Feststoffen, wie z.3. Koclj
salz oder anderen Salzen, ist möglich und führt zu Möglich- -j keiten, die verschiedensten Grenztemperaturen, d.h. Schmelz-j
temperaturen, genau einzustellen. Durch eine genaue Dosierung
der Bestandteile dieser Gemische oder Lösungen lassen sich di verschiedensten Schmelztemperaturen einstellen. Die Bereitung
derartiger Gemische oder Lösungen bereitet nicht die geringsten Schwierigkeiten, ebenso wenig wie das Einfrieren
dieser Gemische und Lösungen.
Aber auch die Befestigung des schmelzbaren Stoffes an oder
neben dem saugfähigen Stoff bereitet keinerlei Schwierigkeiten: Der feste schmelzbare Stoff läßt sich in dünnen
Schichten herstellen, deren Oberfläche mit einer Klebstoff-
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schicht beschichtet wird und die dann leicht in Streifen, kreis- oder rechteckförmige Stücke geschnitten werden
können. Es gibt aber auch noch vielerlei andere Möglichkeiten, um den schmelzbaren Stoff an oder neben dem
saugfähigen Stoff anzubringen: Der schmelzbare Stoff kann in Behältern oder Beuteln aus Kunststoffolie untergebracht
werden, die zürn saugfähigen Papier hin mit mindestens einer Öffnung versehen sind, der schmelzbare Stoff kann in ein
und demselben Behälter wie der saugfähige Stoff untergebracht v/erden,"der Möglichkeiten gibt es viele.
Ein weiterer gewichtiger Vorteil besteht nicht zuletzt darin, daß es für jeden Letztverbraucher gut erkennbar ist,
ob der saugfähige Stoff schmelzbaren Stoff aufgesogen hat oder nicht. Denn hierdurch ist der saugfähige Stoff farblich
gewandelt, meist mit Flecken versehen oder es ist eine vorbereitete Schrift sichtbar geworden, die bei ununterbrochener
Kühlkette nicht sichtbar geworden wäre. Hierdurch und durch die einfache und billige Herstellung ist es möglich,
diese Vorrichtung als Pfennigartikel herzustellen. Das gibt die Möglichkeit, sie ohne spürbare Verteuerung
der v/are jedem gefrorenen Brathähnchen ebenso wie jedem gekühlt aufzubewahrenden Arzneimittel beizugeben. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß diese Vorrichtung leicht so zu gestalten ist, daß sie von der Ware nur schwer
entfernbar ist.
Die Vorrichtung kann beispielsweise aus einem mit mindestens einer Ausflußöffnung versehenen Behälter für die
Aufnahme des schmelzbaren Stoffes und einem an oder neben diesem angebrachten Stück Papier bestehen. Dieses Stück
Papier kann beispielsweise das 3+ikett an der Ware bzw.
an der Warenverpackung sein. Der Behälter wird dann einfach auf oder neben dem Etikett auf die Ware bzw. ihre
Verpackung aufgeklebt.
Ss besteht aber auch die Möglichkeit, die Vorrichtung so zu gestalten, daß sie nicht an der Ware oder ihrer
Verpackung anhaftet, sondern der Verpackung der Ware lediglich beigelegt wird. In einem solchen Falle ist
es zweckmäßig, wenn die Vorrichtung mindestens zwei, durch eine Öffnung miteinander verbundene Kammern aufweist,
von denen in einer der schmelzbare Stoff, in der anderen der Indikator, vorzugsweise in Form eines Filterpapieres,
eines Fadens oder eines Dochtes, untergebracht ; ist. Diese beiden Kammern können auch innerhalb eines
Röhrchens beispielsweise durch einen das Röhrchen querenden Stift oder einen in das Röhrchen eingelegten Körper,
dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Röhrchens, gebildet werden. Dieses Zweikammer-System
hat den Vorteil, daß nicht während des Transportes durch Reibung vom schme]±>aren Stoff abgefallene Teile dieses
schmelzbaren Stoffes während des Reibens des schmelzbaren Stoffes am saugfähigen Stoff hängenbleiben.
In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, den Letztverbraucher durch eine Beschriftung darauf hinzuweisen, daß
eine Unterbrechung der Kühlkette stattgefunden hat. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn der saugfähige Stoff
eine Bedruckung oder Beschichtung mit. einem ursprünglich farblosen, nach der "Berührung mit dem geschmolzenen Stoff ;
jedoch farbigen Stoff aufweist.
Aber es gibt auch noch eine andere Möglichkeit, um eine j Schrift beispielsweise auf dem saugfähigen Stoff erscheinen
zu lassen. Diese Möglichkeit besteht darin, daß die Vor- j richtung aus mindestens zwei Lagen von Flächengebilden j
besteht, von denen die eine aus saugfähigem Material be- ■
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/1%
steht, während die andere mit dem schmelzbaren Material
gefüllt ist, wobei zwischen diesen "beiden Schichten eine vorzugsweise mit Öffnungen oder Löchern versehene Schicht
angeordnet ist. Diese öffnungen oder Löcher sind dann entsprechend der Schrift, die auf der saugfähigen Schicht erscheinen
sollen, ausgebildet.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, daß das schmelzfähige Material in einem Träger, vorzugsweise
in Form eines Schwammes, Filterpapiers oder dergleichen gelagert
ist.
Zur Feststellung der Länge der Unterbrechungszeit einer Kühlkette kann es zweckmäßig sein, wenn das saugfähige
Material mit einer Kalibrierung in Form einer Skala versehen ist.
Weitere Möglichkeiten der Anzeige ergeben sich durch die
Möglichkeit, daß die Überschreitung der vorgegebenen Lagertemperatur durch mit geeigneten, nicht pathogenen Keimen
beimpfte Indikator-Nährböden sichtbar gemacht wird, die bei Reaktivierung der Keime durch höhere Temperaturen Farbveränderungen
erkennen lassen.
Ganz analog zu dieser Anzeige der Überschreitung einer vorgegebenen
Grenztemperatur nach oben ist es auch möglich, eine Unterschreitung (Überschreitung einer vorgegebenen
Grenztemperatur nach unten) anzuzeigen. Hierzu benutzt man Stoffe, deren Siedepunkt gleich oder nahe der gewünschten
vorgegebenen Untergrenze der Lagertemperatur liegt und welche bei Unterschreitung dieser Grenztemperatur vom
dampfförmigen in den flüssigen Aggregatzustand übergehen und
dann tropfenförmig von gefärbtem, saugfähigem Material aufgenommen werden und dies dort erkennbar werden lassen. Das
ist z.B. bei der Kontrolle der Temperaturkonstanz in Brutsehränken
insbesondere von Bakteriennährböden von Bedeutung.
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Hierzu kann eine Vorrichtung dienen, die beispielsweise
aus einem allseitig geschlossenen Glasröhrchen besteht, in welchem ein Streifen aus saugfähigem Material und
Dampf des genannten Stoffes enthalten sind.
Der besondere Vorteil dieses Anzeigegerätes in all seinen ; Ausführüngsformen ist der,, daß die Anzeige irreversibel ist:
Dabei sind Betrugsmanöver so gut wie ausgeschlossen. Denn die Vorrichtung ist zwar in ihrer Herstellung sehr einfach
und billig, kann aber von Laien in einer Anfertigung von geringen Stückzahlen nur mit sehr großen Mühen ausgefü hrt
werden. Kein Lebensroittelhändler kann nach Feierabend
beispielsweise zwei Dutzend dieser Vorrichtungen für Hähnchen, deren Kühlung in seinem Betrieb unterbrochen wurde,
in Feierabendarbeit nachmachen. Er hätte zwar die Möglichkeit, sich den schmelzbaren Stoff in seinem Kühlschrank
herzustellen, er hätte jedoch erhebliche Schwierigkeiten, diese hergestellten Stücke des schmelzbaren Stoffes in
seinem Laden bei Normaltemperatur an dem saugfähigen Papier zu befestigen. Dabei könnte er auch nicht gewöhnliches
saugfähiges Papier benutzen, weil der Hähnchen-Produzent das saugfähige Papier mit einer Bedruckung beispielsweise
über seinen Herstellungsbetrieb und die Aufbrauchsfrist versehen hat. **
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung, wie sie einer \
Ifarenverpackung beigegeben wird, j
Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform ]
einer solchen Vorrichtung, -i
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4<f
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform dieser Art,
Pig. 4 eine Ansicht einer scheibenförmigen Vorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung der Pig. 4,
Fig. 6 eine Flasche mit einem Stikett, welches zu der Vorrichtung ausgebildet ist,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Etikett,
Fig. 8 eine Ansicht einer Vorrichtung, bei der nach "überschreiten der Grenztemperatur eine Schrift
sichtbar wird,
Fig. 9 einen Schnitt durch diese Ausführungsform,
Fig.10 einen Schnitt durch eine vereinfacht herstellbare
Ausführungsform dieser Art der Vorrichtung,
Fig.11 eine Ansicht einer Vorrichtung zur Anzeige der
Überschreitung einer vorgegebenen Grenztemperatur nach unten.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Anzeige der Überschreitung einer vorgegebenen Grenztemperatur dargestellt,
welche der Verpackung der ¥are beigegeben wird. Diese Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1 in Form eines
Röhrchens, welcher zu beiden Seiten durch Deckel 2 verschlossen ist und welcher im-mittleren Bereich einen
Trennsteg 3 aufweist. Von einer Seite ist in das Röhrchen der in festem. Zustand befindliche schmelzbare Stoff
4 eingelegt, von der anderen Seite ein Stück Filterpapier. Diese Vorrichtung wird unterhalb der Grenztemperatur
der Viare beigegeben. Wrird nun die Kühlkette an irgendeiner
Stelle so unterbrochen, daß die Temperatur über die Grenztemperatur ansteigt, schmilzt der schmelzbare Stoff
4 und das FiIterpapierJsaugt die durch das Schmelzen entstandene
Flüssigkeit auf. Da der schmelzbare Stoff 4
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. yd -
farbig ist, während das Filterpapier 5 weiß ist, erkennt ein Betrachter an dem Filterpapier 5 sofort, ob ein Schmelzvorgang
im Inneren des Röhrchens aufgetreten ist, also eine "Überschreitung der Grenztemperatur stattgefunden hat oder
nicht. Ist das Röhrchen aus undurchsichtigem Material hergestellt, muß der Betrachter das Filterpapierstück 5 dem
Röhrchen entnehmen. Ist das Röhrchen 1 aus durchsichtigem Material, v/ie Glas oder durchsichtigem Kunststoff hergestellt,
kann der Betrachter sofort von aussen erkennen, ob eine Unterbrechung der Kühlkette stattgefunden hat.
Damit die Anzeige in jeder Stellung des Röhrchens erfolgt, ist es zweckmäßig, den schmelzbaren Stoff in der Mitte des
Röhrchens anzuordnen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Hier ist zu beiden Seiten des schmelzbaren Stoffes 4 je
ein Blatt Filterpapier 5 in das Röhrchen eingelegt. Jedes Blatt Filterpapier ist von dem schmelzbaren Stoff durch
einen Körper 6 getrennt. Dieser Körper 6 besteht aus einem kurzen Röhrchenabschnitt, dessen Aussendurchmesser kleiner
als der Innendurchme.sser des Röhrchens 1 ist.
Eine besonders einfach und billig herstellbare Vorrichtung dieser Art ist in Fig. 3 dargestellt: Hier ist der schmelzbare
Körper 4, der die Form einer Rolle oder Walze hat, von einem Stück Plastikfolie umwickelt, das über die Enden des
Schmelzbaren Körpers 4 kurz hinausreicht. Die den schmelzbaren
Körper 4 umgebende Plastikfolie 7 hingegen ist von einem Stück Filterpapier 5 umwickelt, das nach Art eines
Zigarettenpapiers an seinen Längsseiten zusammengeklebt ist und welches beidseitig die Plastikfolie 7 weit überragt.
Hierdurch entsteht ein zigarettenähnlich aussehender Gegenstand, der in seiner Mitte innen den schmelzbaren Stoff auf"!
v/eist. Kommt es zu einer "Überschreitung der Grenztemperatur/ so schmilzt der Stoff 4 und es ft«*/5^ geschmolzene Flüssig- )
keit entlang den überstehenden finden der Folie 7 auf das
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Filterpapier 5, bis schließlich durch den Schmelzvorgang sich der Durchmesser des schmelzbaren Körpers 4 soweit
verringert hat, daß dieser - bei Schräglage oder vertikaler Stellung der Vorrichtung - aus der Folie 7 herausrutscht
und entlang dem Filterpapier 5 rutscht, wo deutliche Farbspuren des färbenden schmelzbaren Körpers 4
zurückgelassen werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 wird ein kreisförmiges Stück Filterpapier 5 benutzt, welches beidseitig mit einem
scheibenförmigen schmelzbaren Körper 4 versehen ist (-p^ .·£.)<
.Oi es er Körper 4 weist auf der dem Filterpapierstück 5 zugewandte Seite eine Klebstoffschicht auf. Zweckmäßigerweise
ist der schmelzbare Körper 4 durch einen Schwamm gebildet, der bei der Herstellung der Vorrichtung oberhalb
der Grenztemperatur mit der fösrbenden, bei der Grenztemperatur
ScIiHt,«,L^-e-wcie-n Flüssigkeit, versehen ist. Anstelle
eines Schwammes kann auch ein getränktes Filterpapier oder ähnliches verwendet werden. Das Ganze kann
in einer Umhüllung 8 aus Plastikfolie untergebracht sein. Diese beiden, die Umhüllung bildenden Lagen von Plastikfolie
sind am Rande miteinander verbunden. IJJs ist in der
Plastikfolie ein Loch 3 vorgesehen, durch das ein Faden gezogen werden kann, mit dem diese Vorrichtung an der
'iare befestigt werden kann.
Js ist aber auch möglich, an der einen Seite der Umhüllung eine Klebstoffschicht 10 vorzusehen, mit der die
Vorrichtung an der './are oder ihrer Umhüllung zu befestigen
ist.
Besonders billig wird diese Vorrichtung, wenn sie als Etikett ausgebildet wird. Das ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Auf einer Flasche 11 ist das Etikett 12 mit der
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Bedrückung 13 angebracht. Dieses etikett besteht aus
saugfühigem Papier, -mi oberen und am unteren .Snde des
Etikettes 12 ist £ ein Streifen des schmelzbaren Stoffes
14 aufgebracht, 7/ird die Grenztemperatur überschritten,
so schmilzt dieser Streifen 14 aus schmelzbarem Stoff. Die als Ergebnis dec Schmelzprozesses sich bildende
Flüssigkeit v/ird von dem saugflihigem Papier des Etiketts
12 aufgesogen und er· ist deutlich an einer Verfärbung
des Etiketts in unregelmässigen Formen, bei denen sich auf dem Etikett auch Farbstreifen 15 bilden, zu erkennen,
daß hier der schmelzbare^ Stoff geschmolzen und daher die
Grenztemperatur überschritten war.' Auf diese Jeise wird
das Etikett so unansehnlich, daß niemand mehr diese flasche
kauft.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 3 bis dargestellt. Hier ist die Vorrichtung als Aufkleber ausgestaltet.
Bei "überschreiten der Grenztemperatur entsteht auf dem weißen Filterpapier 5 eine deutlich lesbare
Schrift 16. viird die Grenzt emperatur hingegen nicht überschritten,
bleibt das Filterpapier 5 weiß.
Sine weitere Ausführungsmöglichkeit dieser Art der Vorrich
tung ist in Fig. 9 im Schnitt dargestellt: Unterhalb des Filterpapiers 5 befindet sich eine Folie 17 aus Ketall
oder Kunststoff, in die die Schriftzeichen in Form von Ourch.brechungen eingestanzt sind, die auf dem Filterpapier
nach Überschreiten der Grenztemperatur erscheinen sollen. Unterhalb dieser Folie f^- befindet sich der schmelzbare
Stoff IS zweckmäßigerweise aufgesogen in einem Schwamm
oder einer Filterpapierschicht. Das Ganze kann mit einer
Umhüllung 19 versehen sein, die an der dem Filterpapier 5 abgewandten Seito eine Klebstoffschicht Io trügt.
ADORiGfNAL
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,■iiii .anderes Aus führuiigsb ei spiel ist in i?ig. Io dargestellt.
Hier ist die Pilterpapierschicht 5 mit einer Bedrückung
versehen, die bei Temperaturen unter der Grenzt emp er at ur unsichtbar ist, aber sichtbar wird, sobald die Schicht
mit dem schmelzbaren .Stoff 4 zu schmelzen anfängt und in
Berührung mit der Bedruckung kommt. Sobald die aus dem schmelzbaren otoff 4 durch den ochinelzvorgang austretende
flüssigkeit die Bedrückung erreicht, tritt in dieser der
Farbumschlag auf. Auch diese Vorrichtung wird mit Hilfe einer Klebstoff schicht Io an der .fare befestigt.
In Fig. 11 ist eine Vorrichtung gezeigt, die zur Anzeige der Unterschreitung einer vorgegebenen Grenztemperatur
hin dient, lüs handelt sich hier um ein allseitig verschlossenes
Glas- oder Kunststoffröhrchen 2o, welches mit dem Dampf eines Stoffes gefüllt ist, welcher bei Unterschreitung
der Grenzt emp era/bur vom dampfförmigen in den
flüssigen Aggregatzustand übergeht. In dem Röhrchen 2o befindet
sich ein 3tück filterpapier 5, welches sich an den
Stellen verfärbt, an denen es sich bildende Tropfen aufsaugen kann, die sich bilden, wenn der Dampf bei Unterschreitung
der Grenzternperatur von dampfförmigen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß der innen nicht mit saugfähigem Material 5 ausgekleidete Teil des Behälters 20 von außen mit
einer Wärmeisolierung versehen ist, Dies bezweckt, daß der Übergang von dem dampfförmigen in den flüssigen Aggregatzustand
sich auf den mit saugf ä-higem Katerial^ausgekleideten Teil der
inneren Überfläche des Behälters 20 konzentriert, wodurch der Niederschlag besonders gut erkennbar wird.
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- Leerseite -
Claims (1)
- Ansprüche :( !./"Vorrichtung zur Anzeige der ΐ/b er schreitung einer vorgegebenen Grenztemperatur,
dadurch gekennzeichnet,daß die Vorrichtung aus einem schmelzbaren Stoff (4), dessen Schmelzpunkt gleich oder nahe bei der Grenztemperatur liegt, -und einem saugfähigen Stoff (5) oder eine Kap· .lare als Indikator besteht, und daß der schmelzbare Stoff (4) an oder neben dem saugfähigen Stof1 in kompakter Form und in festem Aggregatzustand an einer die Sicht auf den saugfähigen Stoff (5) nicht verdeckenden Stelle angebracht ist.2. Vorrichtung nach. Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der schmelzbare Stoff (4) eine gefrorene Flüssigkeit oder ein Gemisch oder eine Lösung aus mehreren Flüssigkeiten und/oder Feststoffen ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß,eine Komponente des schmelzbaren Stoffes (4) ein Farbpigment oder ein einen Farbumschlag im saugfähigen .Stoff (5) oder dessen Bedruckung hervorrufender Stoff ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, .
dadurch gekennzeichnet,daß der saugfähige Stoff (5) aus Papier- und/oder Textilfasern hergestellt ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der saugfätiige ο toff die liOria eines Blattes, einer i?olie, eines Pad ens oder eines Dochtes hat.6. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem mit mindestens einer Ausflußöffnung versehenen Behälter für die Aufnahmeu des schmelzbaren Stoffes und einem an oder neben diesemangebrachten Stück saugfähigen Stoffes" besteht.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens zwei, durch eine öffnung miteinander verbundene Kammern aufweist, von denen in einer der schmelzbare Stoff (4), in der anderen der Indikator, vorzugsweise in Porm eines Pilterpapieres, untergebracht ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der saugfähige Stoff (5) eine Bedruckung oder Beschichtung mit einem ursprünglich farblosen, nach Berührung mit dem geschmolzenen Stoff farbigen Stoff aufweis9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus mindestens zwei Lagen von jTlächengebilden besteht, von denen die eine aus saugfähigem Material (5) besteht, während die andere mit dem schmelzbaren Material (4) gefüllt ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schichten eine Zwischenschicht(17) angeordnet ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,daß die Zwischenschicht (17) mit öffnungen oder Löchern versehen ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das schmelzfähige Material in einem Träger (18), vorzugsweise in Form eines Schwammes, Filterpapier oder dergleichen, gelagert ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das saugfähige Material (5) mit einer Kalibrieru versehen ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß zumindest der Behälter für die Aufnahme des schmelzbaren Stoffes an seiner Außenseite mit einer Hebstoffbeschichtung versehen ist.15. Vorrichtung zur Anzeige der Ii^rSehrei'tung einer vorgegebenen Grenztemperatur,
dadurch gekennzeichnet,daß die Vorrichtung aus einem geschlossenen Behältei (20) besteht, der mit einer Dampffüllung eines Stofi versehen ist, der bei der Grenztemperatur aus dem dampfförmigen in den flüssigen Zustand übergeht, und daß die Innenfläche des Behältex%s c<j ganz oder teilweise mit saugfelhigem Material·5 ausgekleidet ist.-: -'[Γ :: ; ". "" 3313U8 - 4 -16. Verfahren zur Anzeige der Überschreitung einer vorgegebene lagertemperatur eines Lagergutes,dadurch gekennzeichnet,daß man dem Lagergut eine gefrorene Flüssigkeit beigibt und diese bei Überschreiten der vorgegebenen Lagertemperat auf einen saugfähigen Stoff fließen läßt und dabei eine irreversible Änderung des saugfähigen Stoffes eintreten läßt.17. Verfahren zur Anzeige der Unterschreitung einer vorgegebene Lagertemperatur eines Lagergutes nach unten, dadurch gekennzeichnet,daß man in einem geschlossenen Gefäß einen Stoff dampfförmig unterbringt, dessen Siedepunkt gleich oder nahe der vorgegebenen Untergrenze der Lagertemperatur liegt, daß man bei Unterschreitung der Grenztemperatur den Stoff vom dampfförmigen in den flüssigen Aggregatzustand übergehea läßt und dann die sich bildenden Tropfen von einem sich bei Flüssigkeitsauinahme färbenden saugfähigeti Material im Inneren des Behälters (2o) aufnehmen läßt.18.Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der saugfähige Stoff eine farbige Komponente enthält, die durch den geschmolzenen Stoff in ihrer Lage oder Farbe irreversibel verändert wird und/oder die die Flüssigkeitsgrenze nach einer eventuellen Abfrocknung irreversibel erkennbar bleiben läßt.19· Verfahren zur Anzeige der Überschreitung einer vorgegebenen Lagertemperatur eines Lagergutes,
dadurch gekennzeichnet,daß die Überschreitung der vorgegebenen Lagertemperatur durch mit geeigneten, vorzugsweise nicht pathogenen Keimen beimpfte Indikator-Nährböden sichtbar gemacht wird, die bei inaktivierung der Keime durch höhere Temperaturen Farbveränderungen erkennen lasseJJBAD ORIGINAL■: V :: . ; XV 3313H8 - 5 -20. Vorrichtung zur Anzeige der Überschreitung einer vorgegebenen Grenztemperatur,dadurch gekennzeichnet,daß sich in einem Behälter mit geeigneten, vorzugsweise nicht pathogenen Keimen beimpfte Indikator-Nährböden be-" finden, welche bei Inaktivierung der Keime durch höhere Temperaturen Farbveränderungen erkennen lassen.21. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,daß der innen nicht mit eaugfähigem Material (5) ausgekleidete Teil des Behälters (20) von außen mit einer Wärmeisolierung versehen ist. Dadurch konzentriert sich der Übergang vom dampfförmigen in den flüssigen Aggregatzustand auf den mit saugfähigem Material (5) ausgekleideten Teil der inneren Oberfläche des Behälters (20), wodurch der Niederschlag besonders gut erkennbar wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313148 DE3313148A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Vorrichtung und verfahren zur anzeige der ueber- bzw. unterschreitung einer vorgegebenen grenztemperatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313148 DE3313148A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Vorrichtung und verfahren zur anzeige der ueber- bzw. unterschreitung einer vorgegebenen grenztemperatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3313148A1 true DE3313148A1 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=6196117
Family Applications (1)
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DE19833313148 Withdrawn DE3313148A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Vorrichtung und verfahren zur anzeige der ueber- bzw. unterschreitung einer vorgegebenen grenztemperatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3313148A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2623622A1 (fr) * | 1987-11-24 | 1989-05-26 | Izoard Patrick | Dispositif pour le controle d'un eventuel rechauffement d'un produit et pour l'enregistrement par un marquage irreversible d'une telle eventualite |
WO1992009870A1 (en) * | 1990-11-21 | 1992-06-11 | J.P. Laboratories, Inc. | Color changing device for monitoring shelf-life of perishable products |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3177843A (en) * | 1964-02-13 | 1965-04-13 | Robert S Geocaris | Frozen food indicator |
US3243303A (en) * | 1962-06-27 | 1966-03-29 | Leighton C Johnson | Temperature monitor employing a flowable aqueous composition containing dispersed polyvinyl acetate as a flow retardant |
DE1944238A1 (de) * | 1968-08-28 | 1970-03-05 | Minnesota Mining & Mfg | Anzeigevorrichtung |
DE2257383A1 (de) * | 1971-12-06 | 1973-06-14 | Energy Conversion Ltd | Elektrochemische zelle |
-
1983
- 1983-04-12 DE DE19833313148 patent/DE3313148A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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