DE3312587C2 - - Google Patents

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DE3312587C2 DE3312587A DE3312587A DE3312587C2 DE 3312587 C2 DE3312587 C2 DE 3312587C2 DE 3312587 A DE3312587 A DE 3312587A DE 3312587 A DE3312587 A DE 3312587A DE 3312587 C2 DE3312587 C2 DE 3312587C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckform gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Druckform von großer Abmessung in Längsrichtung (z. B. in der Größenordnung von Metern), die für den Druck von entsprechend langen Bildern auf einer ununterbrochenen Papierbahn oder ähn­ lichem Material mittels eines einzigen Druckvorgangs geeignet ist. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Druckform des Buchdrucks oder Reliefdrucks für den Einsatz auf einer Rotationsmaschine der nachfolgend offenbarten Art. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen verlänger­ ten Druckform für den Buchdruck.
Es ist bei einer Rotationsmaschine bekannt, daß die Druckform um einen Plattenzylinder gelegt wird und das Papier unter Anpressen an einen Druckzylinder zu bedrucken. Hierbei bestimmen die Umfangsabmessun­ gen des Druckzylinders die Länge der Druckform oder das in einem Durchgang zu druckende Bild. Für sehr lange Erzeugnisse, beispielsweise für zusammenhängende Abrechnungsbögen zum Ausdrucken von Computerergebnis­ sen müssen verschiedene Druckplatten präpariert wer­ den und nacheinander für ein und dieselbe Papierbahn benutzt werden. Diese herkömmliche Praxis zieht im wesentlichen Ausfallzeiten und hohe Druckkosten nach sich.
Zur Beseitigung dieses Problems wird ein endloses Band aus Gummi oder ähnlichem Material um den Platten­ zylinder und einen davon entfernten Führungszylinder gelegt. Eine Kunststoffdruckform für den Buchdruck ist mit dem Gummiband verbunden, das als Unterlage für die Druckform dient. Damit bestimmt die Gesamtlänge der Gummiunterlage und nicht der Umfang des Platten­ zylinders die Einheitslänge der Erzeugnisse, so daß beliebig lange Bilder mit einem einzigen Druck wieder­ gegeben werden können.
Ein großer Nachteil besteht hierbei darin, daß die ununterbrochene Kunststoffdruckfom und die Gummi­ unterlage Scherungen unterworfen werden, sobald sie wiederholt über den Platten- und Führungszylinder um­ gelenkt und in den dazwischenliegenden Wegen entspannt werden. Folglich löst sich die Druckform leicht von der Unterlage, die im Vergleich zu der Druckform sehr dick ist, wodurch es unmöglich ist, eine genaue Wiedergabe des Originals zu gewährleisten.
Aus der DE-OS 31 00 175 ist ferner eine Druckform bekannt, die aus einem Polyesterschichtträger, einer Haftschicht und einer photoempfindlichen Schicht besteht, bei der durch Belichten und Entwickeln eine Druckform mit einem relief­ förmigen Druckbild hergestellt wird. Bei dieser bekannten Druckform sind keine Maßnahmen zum Führen der Druckform getroffen, so daß insbesondere bei einer langgestreckten Ausführung der Druckform kein genaues und maßhaltiges Druck­ bild erzeugt werden kann. Da die Druckform über den Platten­ zylinder gleiten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckform der betrachteten Art so weiterzubilden, daß sie auch bei einer beträchtlichen Länge ein hohes Maß an Präzision auf­ weist und ein genaues und maßhaltiges Druckbild erzeugen kann. Außerdem soll ein Verfahren angegeben werden, mit dem die Druckform auf einfache Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1, 2, 8 und 9 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zwar ist es aus der US-PS 33 56 000 bereits bekannt, auf photomechanischem Wege Markierungen am Rand eines photo­ empfindlichen Materials auszubilden. Jedoch handelt es sich hierbei um Markierungen beispielsweise in Form eines Namens oder einer Seriennummer zum Identifizieren von photographischen Abbildungen.
Die erfindungsgemäße Druckform ist ein langgestrecktes, schleifenförmiges, flexibles Band, das aus einem Schicht­ träger und einer photoempfindlichen Schicht besteht, die einheitlich miteinander verbunden sind. Die photoempfind­ liche Schicht wird photogeätzt, um ein Druckbild und gleichzeitig wenigstens eine Reihe von Markierungen an dem Schichtträger in Reliefform zu erzeugen, wobei die Markierungen längs des Schichtträgers an einem seitlichen Randbereich angeordnet sind.
Weiter weist die Druckform eine Serie oder Reihe von durchgehend ausgebildeten Perforationen in Lagen auf, die durch die reliefförmigen Markierungen auf dem Schichtträger gekennzeichnet sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird als erstes ein verlängertes flexibles Band ausgebildet, das aus dem Schichtträger und der fotoempfindlichen Schicht besteht, die unter Verwendung eines Klebers fest mit­ einander verbunden sind. Die fotoempfindliche Schicht wird über ein Negativ mit Licht belichtet, um teil­ weises Aushärten zu bewirken, worauf die ungehärteten Anteile der fotoempfindlichen Schicht nachfolgend her­ ausgelöst werden. Somit verbleiben das Druckbild und die Markierungen in Reliefform auf dem Schichtträger. Die Druckform ist vervollständigt, sobald die ent­ gegengesetzten Enden des Bandes miteinander verbunden werden. Eine so konstruierte und preparierte Druck­ form nach der Erfindung ist für den Einsatz in einer Rotationspresse des Typs vorgesehen, bei dem ein Plat­ tenzylinder mit darauf ausgebildeten Stiftzähnen und ein dazu mit Abstand angeordneter Führungszylinder vor­ gesehen ist. Mit dem Auflegen der Druckform um den Plattenzylinder und den Führungszylinder nehmen die auf dem Plattenzylinder ausgebildeten Stiftzähne die Perforationen auf. Bemerkenswerterweise werden die Per­ forationen in der Druckform in genauen Lagen bezüg­ lich des Druckbildes ausgebildet, weil die Lagen durch die reliefförmigen Markierungen festgelegt werden, die auf dem Schichtträger gleichzeitig mit dem reliefförmi­ gen Druckbild durch das Fotoätzverfahren erzeugt wer­ den. Weil der Schichtträger wesentlich dünner als die fotoempfindliche Schicht ausgeführt werden kann, ist es möglich, das Druckbild auf einer gewünschten Ober­ fläche mit einer hohen Wiedergabegenauigkeit wiederzu­ geben, und es ist unerheblich, welche Länge die Druck­ form aufweist. Ebenso ist das Befestigen der Druck­ form in der Rotationspresse im Vergleich zu der her­ kömmlichen Methode sehr vereinfacht, bei der eine Druck­ form auf der endlosen Gummiunterlage ausgerichtet befestigt wird.
Nach der Erfindung wurden Druckformen mit einer Länge von bis zu ungefähr 7 m erstellt, die hervorra­ gende Ergebnisse erbrachten. Mit geeigneten Einrichtun­ gen können Druckformen bis zu 100 m verarbeitet wer­ den, die gleichfalls hervorragende Ergebnisse bringen.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise Abbildung eines Beispiels einer Druckform für den Buchdruck nach der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten teilweisen Querschnitt der Druckform entlang der Linie II-II in Fig. 1, wobei der Querschnitt zur besseren Darstellung teil­ weise unterbrochen ist;
Fig. 3 eine ausschnittsweise Abbildung der Druck­ form, die eine Möglichkeit zeigt, nach der die ge­ genüberliegenden Enden der Druckform miteinander ver­ bunden werden können, damit die Druckform zu einer Schleife geformt werden kann;
Fig. 4 einen schematischen senkrechten Querschnitt durch eine Rotationsmaschine für den Rollendruck mit einer für den Druckvorgang darauf montierten Druck­ form nach der Erfindung;
Fig. 5 Teile einer Vorderansicht entsprechend einem Querschnitt durch die Rotationsmaschine entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich dem in Fig. 2, der ein zweites Ausführungsbeispiel der Druckform für den Buchdruck zeigt.
Fig. 1 zeigt eine typische Form der Druckform für den Buchdruck nach der Erfindung. Die mit 10 be­ zeichnete Druckform besteht aus einem länglichen, schleifenförmigen Band aus Kunststoffmaterial, das ein gewünschtes Druckbild 12 aufweist, wobei das Druckbild 12 in einem Relief auf der einen Seite ausgebildet ist. Reihen von Perforationen 14 wer­ den sich gleichmäßig in Längsrichtung ausdehnend an den gegenüberliegenden seitlichen Randeckenbe­ reichen der Druckform 10 ausgebildet.
Nachfolgend werden Querschnittdetails der Druck­ form 10 an Hand des vergrößerten Maßstabes in Fig. 2 beschrieben, um das Herstellungsverfahren nach der Erfindung zu erläutern. Die Herstellung der Druckform 10 beginnt mit der Zurichtung eines länglichen Bandes, das einem Schichtträger 16 aus Poly­ ester oder ähnlichem Mateiral und eine fotoempfind­ liche Schicht 18 mit Polyamid oder ähnlichem Material aufweist. Der Schichtträger 16 und die fotoempfind­ liche Schicht 18 werden über einen Film 20 aus einem hochverfestigten synthetischen Klebstoff verbunden, dem ein lichthofverhinderndes Mittel zugeführt worden war. Der Schichtträger 16 weist beispielsweise eine Dicke von 0,20 mm auf, die fotoempfindliche Schicht 18 eine Dicke von 1 mm und der Klebefilm 20 eine Dicke von 0,04 mm.
Anschließend wird ein nicht gezeigtes Negativ des gewünschtes Druckbildes und mit Markierungen, die die Positionen anzeigen, in denen die Perforationen 14 ausgebildet werden sollen, der fotoempfindlichen Schicht 18 überlagert. Hierauf wird diese Schicht mit ultraviolettem Licht durch das Negativ belichtet. Während der Belichtung härtet die fotoempfindliche Schicht 18 aus. Nachfolgend wird das Kunststoffband in Alkohol oder Wasser gelegt, um die nicht gehärte­ ten Anteile der fotoempfindlichen Schicht 18 aus dem Schichtträger 16 oder von dem Klebefilm 20 zu lösen.
So fotogeätzt verbleibt die fotoempfindliche Schicht 18 in Form des Druckbildes 12 und die Reihen von Markierungen 24 reliefförmig hervorstehend auf dem Schichtträger 16 oder auf dem Klebefilm 20. Vor­ zugsweise bestehen die Markierungen 24 wie gezeigt jeweils aus der Form einer ringförmigen Ausnehmung die einen inneren Durchmesser ungefähr gleich dem Durchmesser von jeder auszubildenden Perforation 14 aufweist. In diesem besonderen Ausführungsbeispiel werden die ringförmigen Ausnehmungen sich gleichför­ mig ausdehnend an den gegenüberliegenden Randecken­ bereichen der Druckform ausgebildet.
Als nächstes folgt der Schritt des Stanzens der Serie von Perforationen 14 in dem Schichtträger 16 und dem Klebefilm 20. Die Perforationen werden aus den jeweiligen ringförmigen Ausnehmungen ausgestanzt, die als Markierungen 24 dienen. Durch diese Vorgehens­ weise ist es möglich, die Perforationen 14 bezüglich des Druckbildes 22 exakt zu positionieren.
Die Druckform 10 ist vollständig ausgebildet, sobald sie durch Verbinden ihrer gegenüberliegenden Enden schleifenförmig ausgebildet wird. Fig. 3 zeigt ein mögliches Verfahren der Verbindung der Enden der Druckform 10. Die Druckform 10 oder ihr Schichträger 16 weist zum einen mehrere oder eine Vielzahl annähernd kreisförmiger Zungen 26 und annähernd kreis­ förmige Aussparungen 28 auf, die abwechselnd an einem Ende ausgebildet sind und zum anderen annähernd kreis­ förmige Zungen 26′ und annähernd kreisförmige Ausspa­ rungen 28′ auf, die abwechselnd an dem anderen Ende ausgebildet sind. Die Zungen 26 und die Aussparungen 28 an dem einen Ende der Druckform sind bezüglich der Zungen 26′ und der Aussparungen 28′ an dem ande­ re Ende abwechselnd angeordnet. Die Enden der Druck­ form werden miteinander durch leichtes Eingreifen der Zungen 26 und 26′ in die Aussparungen 28′ bzw. 28 verbunden. Um das Auflösen zu verhindern, wird ein Klebeband 30 wenigstens auf einer Seite auf den an­ gepaßten Enden der Druckform aufgetragen. Die so geformte Verbindung ist stark genug und im wesent­ lichen gleich der Druckform und stellt somit kein Hindernis für den Druckvorgang dar.
Die Fig. 4 und 5 zeigen unter dem Bezugszeichen 32 schematische Darstellungen einer Rotationsmaschi­ ne für Rollen, die für die schleifenförmige Druck­ form 10 für den Buchdruck nach der Erfindung ge­ eignet ist. Die Rotationsmaschine 32 weist einen Plattenzylinder 34, einen Führungszylinder 36 parallel mit Zwischenraum zu dem Plattenzylinder angeordnet, einen Druckzylinder 38 tangential zu dem Plattenzy­ linder auf, und eine oder mehrere Farbwalzen 40, von der zwei in der dargestellten Maschine vorhanden sind und die gleichfalls parallel zu dem Plattenzy­ linder liegen.
Nach Fig. 5 sind die Zylinder 34, 36 und 38 an ihren jeweiligen Wellen 42, 44 und 46 befestigt, die drehbar gelagert zwischen einem Paar von gegenüber­ liegenden Wänden 48 über mit 50 gekennzeichneten La­ gern ausgebildet sind. Die den Plattenzylinder 34 tragende Welle 42 steht an der einen tragenden Wand 48 hervor und weist ein darauf fest montiertes Ge­ triebe auf. Dieses Getriebe ist an einen nicht ge­ zeigten geeigneten Antriebsmechanismus gekoppelt, der den Plattenzylinder 34 in der Richtung des in Fig. 4 gezeigten Pfeiles dreht.
Die Druckform 10 nach der Erfindung wird wie in Fig. 4 gezeigt um den Plattenzylinder 34 und den Führungszylinder 36 gelegt. Der Führungszylinder 36 wird beispielsweise durch nicht gezeigte Feder- oder Gewichtselemente von dem Plattenzylinder 32 wegge­ zogen, um die Druckform 10 unter Spannung zu halten. Der Abstand zwischen dem Plattenzylinder und dem Führungszylinder sollte vorzugsweise über einen weiten Bereich verstellbar sein, damit die Rotationsmaschine an die austauschbaren Druckformen von stark variierender Länge angepaßt werden kann.
Fig. 5 kann entnommen werden, daß der Platten­ zylinder 34 eine größere axiale Ausdehnung aufweist als der Druckzylinder 38, wodurch die gegenüberlie­ genden Endabschnitte des Plattenzylinders über den Druckzylinder hervorstehen. Der Plattenzylinder 34 weist zwei Reihen von Stiftzähnen 54 auf, die sich gleichmäßig auf den Umfang an dessen hervorstehen­ den Endabschnitten ausdehnen, so daß die Stiftzähne den Druckzylinder 38 nicht behindern. Die zwei Farb­ walzen 40 weisen gleichfalls die annähernd gleiche Länge wie der Druckzylinder 38 auf, so daß die Stift­ zähne 54 auf dem Plattenzylinder die Farbwalzen eben­ falls nicht behindern. Damit die Stiftzähne 54 auf die Perforationen 14 in der Druckform 10 einwirken können, sind die Stiftzähne 54 auf dem Plattenzylin­ der 34 befestigt oder aus dem Plattenzylinder 34 ge­ fertigt. Jedoch können die Stiftzähne mitunter nicht glatt aus den Perforationen in der Druckform bei der späteren Bewegung von dem Plattenzylinder weg aus­ gezogen werden, was besonders bei hohen Drehzahlen vor­ kommt. Dieser Nachteil kann dadurch verhindert werden, indem die Stiftzähne abhängend von ihrer Winkelposi­ tion auf dem Zylinder in einem bestimmten Maß in den Plattenzylinder zurückziehbar sind, wie nachfolgend im Detail weiter ausgeführt wird.
In Fig. 4 kennzeichnet der Buchstabe A den Win­ kelbereich auf dem Plattenzylinder, bei dem Kontakt mit der Druckform 10 herrscht. In diesem Bereich müssen die Stiftzähne aus dem Plattenzylinder 34 hervorstehen, um in die Perforationen in der Druck­ form 10 eingreifen zu können. Während des nachfol­ genden kurzen Bereichs B, bei dem sich die Druck­ form aus dem Kontaktbereich mit dem Plattenzylinder entfernt, sollten sich die Stiftzähne nicht mehr in der Perforation der Druckform befinden und in den Plattenzylinder eingezogen werden. Die Stiftzähne können über den anschließenden Bereich C, bei dem die Druckform den Plattenzylinder nicht berührt, zurück­ gezogen bleiben. Während dem abschließenden kurzen Bereich D müssen die Stiftzähne wieder aus dem Plat­ tenzylinder hervortreten, um wieder in die Perfora­ tionen in der Druckform eingreifen zu können, sobald die weitergehende Bewegung den Kontakt zu dem Druck­ zylinder an dem Startpunkt des Anfangsbereichs A wie­ der herstellt. Würden die Stiftzähne während der hohen Drehzahl des Plattenzylinders von dem Plattenzylinder in dem Bereich B hervorstehen, wäre die Freigabe der Druckform nicht gewährleistet.
Für das auf die Umdrehung des Zylinders 34 zeitbe­ zoge Hervorstehen und Zurückziehen der Stiftzähne kann ein Paar von Exzentereinrichtungen verwendet wer­ den, die in Fig. 5 mit 56 bezeichnet sind. Jede Exzen­ tereinrichtung 56 enthält eine Halteplatte 58, die an einer der Wände 48 der Rotationsmaschine fest mon­ tiert sind. Jede Halteplatte 58 trägt einen nicht ge­ zeigten zylindrischen oder scheibenförmigen Exzenter, die konzentrisch in einer Vertiefung an jedem Ende des Plattenzylinders 34 angeordnet sind. Die nicht ge­ zeigten Exzenter weisen eine profilierte, unterschnit­ tene ringförmige Nut in ihrem Umfang auf, in der die angeflanschten inneren Enden der Stiftzähne 54 gleit­ bar eingreifen. Mit der Drehung des Plattenzylinders 34 relativ zu dem befestigten Paar von Exzenterein­ richtungen, bewegen sich die zwei Reihen von Stift­ zähnen 54 in der in Verbindung mit Fig. 4 beschrie­ benen Weise zusammen aus und zurück in den Platten­ zylinder.
Bei dem Arbeitsablauf der Rotationsmaschine 32 bewegt sich die Papierbahn P zwischen dem Platten­ zylinder 34 und dem Druckzylinder 38 mit der Drehung des Plattenzylinders in der Gegenuhrzeigerrichtung wie in Fig. 4 gezeigt nach rechts. Die zwei nachfol­ genden Farbwalzen 40 führen dem reliefförmigen Druck­ bild 12 auf der Druckform 10 Farbe zu. Der Platten­ zylinder 34 preßt das eingefärbte Druckbild durch Anpressen an den Druckzylinder 38 auf die Papier­ bahn P.
Während eines derartigen Druckvorgangs ragen die Stiftzähne 54 über den Umfangsbereich A aus dem Plat­ tenzylinder 34, wobei der Plattenzylinder die Druck­ form 10 berührt, damit die entsprechenden Reihen von Perforationen 14 in die Druckplatte eingreifen. Folglich besteht praktisch keine Möglichkeit für die Druckform, über den Plattenzylinder zu gleiten.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Druckform 10 nach den Fig. 1 und 2 für den Buch­ druck. Die abgeänderte Druckform ist mit dem Be­ zugszeichen 10 a versehen und durch eine Reihe von Stiftzähnen 60 gekennzeichnet, die durch Fotoätzen auf der fotoempfindlichen Schicht 18 an jedem Rand­ eckenbereich des Schichtträgers 16 statt der ringförmigen Ausnehmungen 24 nach Fig. 2 ausgebildet sind. Das reliefartige Druckbild 12 wird gleichzeitig mit den Stiftzähnen 60 erzeugt.
In einer Rotationsmaschine, die für die abgeän­ derte Druckform 10 a für den Buchdruck angelegt ist, muß der Plattenzylinder nicht mit Stiftzähnen ausge­ stattet sein; vielmehr sind zwei Reihen von Löchern vorgesehen, die sich auf dem Druckzylinder in dem Bereich ihrer gegenüberliegenden Enden über den Umfang erstrecken. Hierbei kann der Platten- und der Druck­ zylinder annähernd die gleiche axiale Länge aufweisen. Die Stiftzähne 30 auf der Druckform 10 a greifen mit der Drehung des Plattenzylinders aufeinanderfolgend in die Löcher des Druckzylinders, und die Druckform überträgt das Bild durch Anpressen an den Druckzylin­ der auf die Papierbahn.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Aus­ führungsformen begrenzt, vielmehr liegen zahlreiche Änderungen und Modifikationen im Rahmen des Erfindungs­ gedankens.

Claims (11)

1. Druckform für den Buchdruck zum Einsatz auf einer Rotationsmaschine, die Papier oder andere Unterlagen bedruckt, wobei die Druckform flexibel ist und aus einem Schichtträger und einer photoempfindlichen Schicht besteht, die über einen Klebefilm fest miteinander ver­ bunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckform (10) aus einem langgestreckten Band besteht, das an seinen Enden zu einer Schleife zusammen­ gefügt ist,
daß neben dem Druckbild (12) in der photoempfindlichen Schicht (18) an wenigstens einem Rand des Bandes eine Reihe von Markierungen (24) photomechanisch ausgebildet ist und
daß Perforationen (14) im Schichtträger deckungsgleich mit den Markierungen (24) ausgebildet sind.
2. Druckform für den Buchdruck zum Einsatz auf einer Rotationsmaschine, die Papier oder andere Unterlagen bedruckt, wobei die Druckform flexibel ist und aus einem Schichtträger und aus einer photoempfindlichen Schicht besteht, die über einen Klebefilm fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckform (10) aus einem langestreckten Band besteht, das an seinen Enden zu einer Schleife zusammen­ gefügt ist, und
daß neben dem Druckbild (12) an wenigstens einem Rand des Bandes eine Reihe von Stiftzähnen (60) aus dem Material der phototempfindlichen Schicht (18) photomechanisch aus­ gebildet ist.
3. Druckform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Markierungen (24) in Form von ringförmigen Ausnehmungen ausgebildet ist.
4. Druckform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus dem Schichtträger und der photoempfind­ lichen Schicht abwechselnd Zungen (26) und Aussparungen (28) aufweist, die in versetzter Weise an den gegenüber­ liegenden Enden des Bandes ausgebildet sind und die so miteinander in Eingriff stehen, daß das Band eine Schleife bildet.
5. Druckform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebeband (30) vorgesehen ist, das auf die Ver­ bindung des schleifenförmigen Bandes aufgetragen ist, wobei die Verbindung durch die in Eingriff stehenden Zungen (26) und Aussparungen (28) gebildet ist.
6. Druckform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoempfindliche Schicht (18) aus photoempfindlichen Harzmaterialien auf Polyamidbasis besteht.
7. Druckform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger (16) eine kleinere Dicke als die photoempfindliche Schicht (18) hat.
8. Verfahren zur Herstellung einer Druckform nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
daß ein verlängertes, flexibles Band dadurch gebildet wird,
daß ein Schichtträger (16) und eine photoempfindliche Schicht (18) nicht mehr lösbar miteinander verbunden wer­ den,
daß die photoempfindliche Schicht (18) durch ein Negativ mit Licht belichtet wird, damit die Schicht teilweise aus­ härtet,
daß die ungehärteten Anteile der photoempfindlichen Schicht (18) herausgelöst werden und so ein reliefförmiges Druck­ bild (12) und wenigstens eine Serie von Markierungen (24) in dem gleichen Arbeitsgang mit dem Druckbild (12) aus­ gebildet wird, wobei die Serie von Markierungen entlang wenigstens eines Randes des Schichtträgers angeordnet ist,
daß eine Serie von Perforationen (14) im Schichtträger (16) in Lagen ausgebildet wird, die durch die reliefförmigen Markierungen gekennzeichnet sind, und
daß die Enden des Bandes so miteinander verbunden werden,
daß sich eine Schleife bildet, die so um den Plattenzy­ linder (34) und den Führungszylinder (36) der Rotations­ maschine (32) gelegt werden kann, daß Stiftzähne auf dem Plattenzylinder mit den Perforationen (14) in dem schleifenförmigen Band in Eingriff stehen.
9. Verfahren zum Herstellen einer Druckform nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
daß ein verlängertes, flexibles Band dadurch gebildet wird, daß ein Schichtträger (16) und eine photoempfind­ liche Schicht (18) nicht mehr lösbar miteinander verbunden werden,
daß die photoempfindliche Schicht (18) durch ein Negativ mit Licht belichtet wird, damit die Schicht teilweise aus­ härtet,
daß die ungehärteten Anteile der photoempfindlichen Schicht (18) herausgelöst werden und so ein reliefförmiges Druck­ bild (12) und wenigstens eine Serie von Stiftzähnen (60) in dem gleichen Arbeitsgang mit dem Druckbild ausgebildet wird, wobei die Serie von Stiftzähnen (60) entlang wenig­ stens eines Randes des Schichtträgers angeordnet ist, und
daß die Enden des Bandes so miteinander verbunden werden,
daß sich eine Schleife bildet, die so um den Plattenzylin­ der (34) und den Führungszylinder (36) der Rotationsma­ schine (32) gelegt werden kann, daß die Stiftzähne (60) mit Führungsaussparungen in einem der Zylinder der Rota­ tionsmaschine in Eingriff stehen.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die photoempfindliche Schicht (18) mit ultraviolettem Licht belichtet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (24) in Form von ringförmigen Aus­ nehmungen ausgebildet werden.
DE19833312587 1982-04-08 1983-04-08 Druckplatte fuer den buchdruck zum einsatz auf einer rotationsmaschine und verfahren zum herstellen der druckplatte Granted DE3312587A1 (de)

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